Herr Prof. Weimann danke für Ihren Vortrag. Ich musste an den Synodalen Weg mit seinen unmöglichen Forderungen vieler Synodalen, auch Bischöfe, denken. Ich bin sehr, sehr traurig, weil ich fürchte, die Kirche Jesu Christi, die mir Heimat und Geborgenheit geschenkt hat, sich so verändert, dass sie mich in Zukunft nicht mehr trägt.
Die Unkenntnis des Glaubens ist darauf zurückzuführen, dass er nicht auf glaubwürdige Art vermittelt wird. Was im Mittelalter und im Barock bei unmündigen Menschen noch möglich war, ist heute bei mündigen Menschen eben nicht mehr möglich. Um diese Menschen zu erreichen, muss die Kirche sich anpassen. Das tun einerseits die Traditionalisten nicht, andererseits gleichen sich die Modernisten dem Zeitgeist an. Angleichung ist aber nicht gleichbedeutend mit Anpassung. Der Zeitgeist überrollt die Traditionalisten und die Modernisten zerstören die eigene Identität.
Was für ein fulminanter Vortrag, großartig, vielen Dank! Wo kann man diesen „Nachfolger Ratzingers“ live hören? Ich bin buchstäblich erleichtert zu hören und zu sehen, dass es solche Stimmen doch noch in der katholischen Kirche gibt.
Er doziert an 2 Katholischen Universitäten und ist darüberhinaus einer der Autoren in der Katholischen Zeitung 'Die Tagespost' in Deutschland. Über die Tagespost kann er per Mail angeschrieben werden
Die Botschaft des Vortrags ist so relevant, dass jeder sie in Anlehnung an die Bibel in passenden und unpassenden Momenten in Wort und Tat weitergeben bzw. zum Ausdruck bringen sollte! Danke, dass Sie die Dogmatik so klar heraus gestellt haben. Das gibt Hoffnung.
Lieber p.ralph !!da ich nicht weiss wie ich sie anders erreichen kann möchte ich ihnen kurz um schreiben was ich gestern erfahren habe!!ich ging mit meinem 11j.enkel in die hl.messe!!wir gingen zur hl.messe zur kommunion mein enkel ging vor mir !!vor dem priester viel er in tiefer erfurcht vor dem priester nieder um jesus zu empfangen!!!!tief erfreut und besürzt!!!ja welch eine tiefe erfurcht vor dem herrn!!!halleluja preis den herrn!!!gott segne sie!!!!
Möchte nicht wissen,was der Professor so in seiner Freizeit alles treibt? Schöne Worte auf der Kanzel, sind vor dem heiligen Gott , wie Schnee in der Wüste.