Der größte Autofriedhof der Schweiz - 1000 Fahrzeuge in Gürbetal 

Zum Glück haben die Grölemeuers ja nun in Berlin die Kinder an die Macht gebracht.

Warum? Weil er ein Museum draus machen wollte? In den USA gibt es sowas. Einen Junkyard als Museum. Old car City heist er. Eine ähnliche Geschichte wie hier. Nur das sich die Behörden nicht so bekloppt angestellt haben wir hier. Der Eintritt kostet übrigens glaube ich 10$. Und er ist noch wesentlich größer. Der besteht nämlich glaube ich aus 4 - 5 Tausend Autos. Ein geiler Ort. Da möchte ich noch unbedingt Mal hin. Da sind sie nicht so verbohrte wie hier in Deutschland und der Schweiz.

@@georgesser3866und in Ösistan 😮

@@k.bandit6180 stimmt.

Besser als in die Presse zu schieben - dann sind sie nämlich ganz weg du FUX

Erst waren die Autos da und dann der Wald!

Junge wenn man nicht die ganze Geschichte kennt, söllte man das Maul halten. Die Autos wurden da abgestellt, als Sie praktisch nichts mehr wert waren. Das war 1975. Das war nämlich noch sein Vater. Zu der Zeit, hättest du ein paar Hunderter für die Autos bekommen.

Ein Deutschen Hasser mehr da.. die werden noch erleben was Ausländer sind, das werden sie noch erleben.

Gibt es an allen Ecken, Ästhethisch reizvoller ist das Freidhofszenario schon. Der morbide Charm des teilweisen Rückbaus.

dann googlen Sie mal Michael Fröhlich Neandertal

Was bist du nur für ein ignorannter Depp. Die Autos sind zu einer Zeit, da abgestellt worden, als diese Autos nichts Wert waren. Und ich finde das er Recht hat, es hat schon etwas magisches und auch künstlerisches. Aber eben typisch deutsch und die Schweiz ist auch nicht besser. Eben in der Hinsicht Wüste. Kein Wunder das sich die meisten deutschen Künstler (egal welches Genre) im Ausland ausgetoppt haben. Tja Deutschland und die Schweiz haben sich halt seit 2000 Jahren was Toleranz und Akzeptanz von anderen Sichtweisen nicht weiter entwickelt haben. Und ja ich sage das ist Kunst. Kunst der Natur und Zeit. Aber das verstehen so Vollidioten wie du nicht. Ich an Messerlies Stelle, hätte die Versteigerung noch nicht einmal gemacht. Ich hätte sie mit dem Bagger platt gehauen und verschrottet. Und das Sage ich als Oldiefan. Man kann nicht jeden Oldtimer retten. Und für viele fand ich es noch nicht einmal so schade. Porsche 356? Kann ich jedesmal auf der Techno Classica ,4 Stück kaufen. Besser als neu und so emotionslose wie eine Schaufensterpuppe. Null Geschichte null Leben.

Ja echt, das macht mich (alte Frau) als Autofan stinkwütend ! Der Blödmann der

Halt die fresse

Vejo como desperdício u'a massa de metal enferrujado!

Genau Markus... ich hab es heute gesehen das Video... und was Du sagst... wer solche Schätze einfach verrotten lässt... der wundert sich noch ???? Schade um die tollen Schätze die dort einst waren und denen man jahrzehnte keines Blickes von seitens des Besitzers gewürdigt hat... Einfach nur Schande, aber hier dann noch ein auf Mitleidsschiene machen geht GAR NICHT!

@@jenswesterburg18ihr habt offensichtlich keine Ahnung von Oldtimern. Manche von ihnen sind bereits zu sehr verfallen, so dass sie als ,,teilespender“ aufgehoben werden und andere Oldtimer retten können. Ohne solche Schrottplätze könnte man viele der ,,schönen“ Oldtimer nicht am Leben erhalten. Wenn ihr glaubt dass man auch nur eines dieser Autos ,,restaurieren“ könnte, nehmt mal Werkzeug und ca. 120.000€ in die Hand und legt los😉

@@jenswesterburg18 Hätt der die nicht gekauft, hätte die Schrottpresse sie längst gefressen.

Natuerlich ist der Schweizer ein Verrueckter, in Deutschland kaeme er in die Klappse, schon mit einem Auto im Wald. Schweiz cooles country .

War auch mein erster Gedanke

Es ist aber auch eine Schande. Hätte 1975 diesen Platz Andy Warhol oder Josef Boys gemacht, dann wäre es Kunst gewesen. Wenn es ein normal Bürger tut ist es Umweltverschmutzung. Tja das ist die Logik der Menschen. Ich finde es sehr schade daß er zerstört wurde. War auch ein Biotop. Ich Wette das an der Stelle, jetzt weniger Leben ist, als zu den Zeiten des Autofriedhofs. Da lebten da nämlich Füchse Marder und andere Kleintiere.

Eim ging es nicht darum sie verrotten zu lassen, sondern ihn zu erhalten. Weil er ein Relikt der Vergangenheit war. Er hat die Autos da in den 60'ern,70'ern als Teileträger hingestellt. Dann wollte da on keiner mehr was und er hat den Platz abgesperrt. Das war 1975. Dann ist er mehr oder weniger in Vergessenheit geraten. Nach über 30 Jahren ist er dann nocmal geöffnet worden für eine Fotosession. Dabei kam ihm die Idee eines außergewöhnlichen Museums. Aber das war ihm dann nicht vergönnt . Und das war eine Schande . Und was das auslaufen von Öl und Benzin betrifft wird Öl da ausgetreten sein, Benzin eher weniger. Weil Benzin damals schon von Schrotthändler abgelassen würde, um es entweder selbst zu verwenden, oder es zu verkaufen. Das durfte man damals noch.

Der tickt nicht richtig!

Nix machen, dumm labern, die Umwelt versauen als Lebenswerk aufbauschen? Ich dachte immer, wir Deutschen hätten eine Auto Macke. Ich wusste nicht, dass der Virus sogar in der Schweiz sich verbreitet hat.

du kannst doch nicht wütend über beides sein.... durch die zwangsversteigerung wurde doch gerettet was noch zu retten war bevor die komplett weggegammelt sind

Falsch!!!!! Es lohnt sich immer!! Die Kosten und der Aufwand werden hoch sein, aber das Ergebnis entschädigt für alle Mühen!! Frag diejenigen, welche so ein Projekt schon mal angefangen und fertig gemacht haben, die freuen sich über ihre erfolgreiche Arbeit!!! 🙋 Sowas zeugt von Autoliebe und nicht die Autos verrotten lassen!! ❤️😍🚗👍

@Michael N Als die Autos vor Jahrzehnten dort abgestellt wurden, waren sie zur Verschrottung bestimmt und nichts wert

@Michael N als die da abgestellt wurden, waren die höchstens ein paar hundert Franken wert. Also du würdest in ein Auto was jetzt 200 € wert ist für die Fahrtüchtigkeit tausende € in die Hand nehmen um es fahren zu können? Und das wäre damals nötig gewesen . Denn der TÜV in der Schweiz ist viel strenger als der deutsche. Ach was erzähl ich , ist wahrscheinlich sowieso vergeblich, bei so einem spießigen Vollpfosten. Ach eine Frage hätte ich noch, warum hast du sie nicht gekauft und alle restauriert? Oder wenigstens 1? Und jetzt komm mir nicht mit,ich wusste davon nichts. Das ist in der Oldieszene Europaweit bekannt gegeben worden, das die Autos versteigert werden.

@@synthesizerhome2041 genau so ist es. Er hat sie 1975 dort abgestellt. Und wenn ich dass schon höre. " Ich hätte/würde sie restaurieren. Dann denke ich mir:warum hast du nicht. Das ist Europaweit bekannt gegeben worden, in der Oldieszene, wann die Versteigerung war.

Genau das ist es. Der Deutsche durchschnittbürger verdammt. Und das traurige ist sie wollen es nicht anders. Deutschland das Land der Dichter und Denker? Das ich nicht lache. Wenn diese Dichter und Denker das Elend heute anschauen könnten sie würden heulen und wahrscheinlich leugnen dass sie Deutsche sind.

@Michael N du gehörst in die Klinik. Genau wegen dieser Engstirnigkeit verliert Deutschland seine Stellung als führende Industrienation.

Ja toller Umweltschutz ne🤮🤮😭😭

@@georgesser3866 Wenn der ganze Boden vergiftet ist, kann man den schlecht austauschen und die Bäume stehen lassen. Das Problem ist von Menschen geschaffen und solchen, die das Verrotten von Blech, Plastik und Öl im Wald anziehend finden, ignoriert.

@@frankd.3035 Der Boden war aber nicht verseucht. Es wurden nach der Räumung Bodenproben genommen. sie waren negativ. Also keine Verseuchung. Was mich auch nicht wundert. Benzin wurde schon damals oft abgelassen. Obwohl es nicht vorgeschrieben war. Warum? Ganz einfach, um es zu verkaufen. Das war früher nicht illegal. Und Altöl diente oft als billiges Brennmaterial oder Holzschutzmittel. Genau wie Bremsflüssigkeit. Ich vermute stark, das die Flüssigkeien vor dem abstellen abgelassen wurden. Die Autobatterie wurde auch ausgebaut. Selbst wenn sie im Arsch war, war sie wegen dem Blei noch Geld wert. Also kein Schrotthändler hätte sie so einfach weggeschmissen. Ich denke, wenn überhaupt irgendwo Umweltgefährdende Stoffe ins Erdreich gedrungen sind, dann auf dem Schrottplatz von Firma Messerlie. Damit ist aber nicht der Ort gemeint, wo die Autos standen, sondern der eigentliche Schrottplatz. Der Platz der geräumt wurde, der war nur ein Ort, wo Teileträger hingestellt wurden. Also Autos wo der Teileverkauf mehr Gewinn versprach, als wie das ganze Auto zu verschrotten. Das ist übrigens sogar heute noch meistens so, das die Teile mehr bringen, als wie Die Verschrottung als ganzes. Ein Motor bringt z.B. auch heute noch gut 250- 300€. Das übertrifft locker den Schrottpreis. Selbst wenn sie Teile exportieren, kommt mehr raus . Ein gefragtes Modell kann dann durchaus in Teilen 3- 400€ wert sein, während der reine Schrottpreis vielleicht 100 - 150€ ist (und das wäre schon ein sehr guter Preis). So rechnen vor allem Autoverwertungen.

Dieser Ort war einzigartig schön, viele schöne Foto's habe ich da noch gemacht

Wenn die Gifte erst im Grundwasser sind, dann Prost Mahlzeit.

so eine Heulerei wegen Autos ? Geh mal zum Arzt und laß dir helfen !

Auto Nerd Es gibt noch Autofriedhofen, musst du einfach auf Roller oder Motorrad hocken und durch den Schweiz fahren. Jede Man wird fundig.

@@The_Touring_Jedi mit so vielen Autos? Und dann aus der Zeit 1950 - 1970.? Glaube ich kaum.

Löst du keine Oldtimer zeitschriften? Da waren in der Zeit von 2007 bis zur Räumung eine Menge Berichte drin. Zumindest in den deutschen.

Leider sind viele nach der Räumung verschrottet worden.meine Mal gehört zu haben, das ein Drittel, der Fahrzeuge, nicht versteigert wurde. Und die sind verschrottet worden.

@@The_Touring_Jedi in Kroatien gibt's noch reichlich Autofriedhöfe mit Exemplaren aus den 60ern und 70ern. Dort haben Ivan & Zoran aus Filderstadt ihre Restaurations-Objekte her.

Doch so ein Opel ist selten. Davon gibt es wahrscheinlich weniger noch von als von 300 SL aus den 50'ern. Blechteile von so einem Opel werden in Gold aufgewogen. Ein Kotflügel kostet da schnell Mal 800 und mehr Euro.

So verrotten lassen, Hohlbirne !

Wer hat das Geld 800 Fahrzeuge in schuss zu halten? Außerdem hat soein Friedhof ein ganz eigenes Flair. Ich weiß aber was du meinst. Bei mir sind es alte verfallene Gebäude. Z.B. Fabriken oder Kraftwerke, wo ich ins träumen verfalle und mich frage warum man sowas verfallen lässt

Der Mann hat recht, die Sesselfurtzer haben das sagen ( leider.) Die haben ein anderes Hirn als ein Normaler Mensch

Genau so isses☺

Wenn man den Hintergrund nicht kennt und versteht, Klappe halten.

Wo er sie abgestellt hat, zwecks Ersatzteilgewinnung waren sie so gut wie nichts wert. Dann als dann das Interesse auch an den Ersatzteilen nachließ hat man sie halt stehen lassen. Da sich die Verschrottung wahrscheinlich nicht mehr lohnte. Weil bei 20 - 30€ die Tonne Karosserie Schrott lohnt sich das nicht.

Als der Platz geschlossen wurde, das war 1975, waren die Autos so gut wie nichts wert. Der Schrottpreis anscheinend auch nicht gut, so blieben sie stehen. Der Platz war in der schweizerischen Oldie-Szene durch aus bekannt. Auch hier kannten ihn einige.

Den Platz gibt es leider nicht mehr.

Und auch ein recht großer Teil ist verschrottet worden.

@@georgesser3866 50 Jahre verrottung fordern ihren Tribut

@@georgesser3866 Weiss man, wieviele Autos (z. B. in %) überlebt haben und einem (zumindest versuchten) Wiederaufbau zugeführt wurden?

@@j.1294 Ein. Ich kann nur sagen das 500 Autos, also gut 2 Drittel verkauft wurden.

Ja? Der Großteil ist verschrottet worden. Toll. Und ein einzigartiger Lebensraum für Tiere würde zerstört. Bäume gefällt usw. Klar man kann neue Pflanzen, aber es wird Jahrzehnte dauern bis es wieder so ist wie es war, nur halt ohne Autos. Auf dem Gelände lebten Füchse,Marder Iltisse Mäuse und jede Menge an Insektenarten. das ist ein toller Umweltschutz.

@@georgesser3866 Ein Lebensraum, der noch viel immenseren Schaden genommen hätte, wenn aus einem der Autos mal Betriebsflüssigkeiten oder andere Giftstoffe gelaufen wären, da man wohl davon ausgehen muss, das nicht vorher jeder Tank geleert, jedes Getriebe trockengelegt und jede sonstige Flüssigkeit abgepumpt wurde. Außerdem haben so immerhin ein paar Autos zumindest in Teilen überlebt. Auf diesem Friedhof wären sie alle eines Tages zu Staub und Rost zerfallen. Da ist das was passiert ist noch die bessere Lösung..

@@hauptkommissarlou1030 tank schon. Benzin würde auch damals schon abgelassen. Aber nicht weil es vorgeschrieben war, sondern weil man es für den Verkauf, oder für seine eigenen Autos brauchte. Ich habe selbst noch erlebt als Kind das Menschen beim Schrotti Benzin gekauft haben. Habe meinem Vater , der , als ich ein Kind war, auf einem Schrottplatz gearbeitet hat. Auch die Batterien wurden entfernt. Weil das Blei zu wertvoll war. Wir sind als Kinder , beim Sperrmüll noch Rum gegangen und haben Autobatterien eingesammelt und zum Schrottplatz gebracht. 5 Mark bekamen wir pro Batterie.

@@hauptkommissarlou1030 die Flüssigkeiten sind schon vor Jahrzehnten da ausgelaufen. Wie gesagt, die Standen da seit 1975. Das Öl ist vor Jahrzehnten schon ausgetreten.. das war zu der Zeit auch nicht verboten. In meiner Kindheit hat man mit Altöl Zäune gestrichen, um sie vor Fäulnis zu bewahren.und das war vom Gesundheitsaspekt besser, als sie mit karbonoleum zu streichen. Das war eine richtige Giftbrühe damals. Das wurde aus Teerolen hergestellt. Darin befanden sich Unmengen von Arom. Kohlenwasserstoffe. Hochgiftig und hochgradig Krebserregend.

@@hauptkommissarlou1030 da war nichts mehr drin. Der Boden ist nach der Räumung untersucht worden vom Umweltbehörde, Ergebnis? Keine Verseuchung. Und mich wundert dass auch nicht, weil damals Betriebsflüssigkeiten obwohl es keine Vorschrift war, trotzdem abgelassen wurden, um sie wieder zu verwenden. Was meintst wieviele in den 60'ern,70'ern und 80'ern Altöl als Holzschutz verwendet haben? Das waren nicht wenige. Benzin wurde sowieso nicht in den Fahrzeugen gelassen, war viel zu wertvoll. Bis in die 80'er hinein war es bei sehr vielen Schrotthändlern möglich Altbenzin zu kaufen. Oder sie haben es fürs eigene Auto verwendet. Das ist sogar heute noch möglich, für den Betreiber einer Autoverwertung, oder eines Schrottplatzes. Also das heißt, wenn ich eine Autoverwertung/Schrott- Platz habe, darf ich durchaus für mein eigenes Auto Benzin aus Schrottautos verwenden. Kannte ich sogar einen Schrotthändler der das macht. Der hat mehrere Sprittfresser, die er so gut wie täglich fährt, aber an der Tankstelle sieht man den so gut wie gar nicht. Der hat mir selbst einmal gesagt: " ich bin doch nicht bekloppt, und zahle für etwas, was ich umsonst haben kann". Zum Teil machen das sogar seine Mitarbeiter.

Endlich mal jemand der normal ist Danke :D

Aber auch verständlich für den Besitzer, die Autos behalten zu wollen

@@rebleist3377 ach und verschrotten war besser? Das ist nämlich mit vielen von denen passiert. Weil nicht alle versteigert wurden, sind die, die nicht versteigert wurden, verschrottet worden.

@@georgesser3866 Das war doch nur mehr Schrott, sonst wäre es gekauft worden!

Der Grund lächerlich. Ich hoffe, dass auch richtige Leute gekauft haben und die Schmuck Stücke wieder Aufbauen.

@@magg1983 nein es sind kaum welche aufgebaut worden. Weil sie dafür zu schlecht waren. Die die die Autos ersteigert haben, haben sie zum größten Teil zur Ersatzteilegewinnung gekauft.

@@magg1983 da würden nur sehr wenige von restauriert. Die meisten wurden um ein paar Ersatzteile beraubt, und der Rest verschrottet.

@@georgesser3866 warum waren sie wohl zu schlecht, weil sie jahrelang draussen der Witterung ausgesetzt waren, davon wird kein Auto besser. Er hätte sie in alten Fabrikhallen aufbewaren sollen, auf Regalen bis unters Dach, dann hätte er keinen Ärger bekommen und hätte beim Verkauf schönes Geld verdient

@@abcdefghijkl6278 ach du hattest also für Schrottautos ,das waren sie zu der Zeit als der Platz 1975 geschlossen wurde, mit vielleicht einen Gesamtwert 50-100.000 Franken, Hallen gebaut, oder gekauft, die bestimmt eine halbe Million oder mehr gekostet hätten? Warum hast du den es nicht getan? Warum seid ihr Klugscheißer nicht in den 60'er, 70'er und auch noch 80'ern auf Schrottplätzen rum gekrochen und habt alle Schrottautos gerettet häh? Ich finde es anmaßend und echt unter aller Sau wie Herr Messerlie von euch beschimpft wird. Nicht er war es, die die Autos dahin gestellt hat, sondern sein Vater. Er hat sich nur nach über 30 Jahren Dornröschenschlaf mach ich ein Museum draus. Ganz ehrlich , könnte ich in der Zeit zurückreisen, würde ich ihn zum Zeitpunkt, wo er beschlossen hat, das zum Museum zu machen, dazu raten es nicht zu tun, und alle Autos, wenn auch mit Wehmut, zu verschrotten. Weniger Stress, weniger Ärger, keine Beleidigungen.

Dachte Ich Mir auch

Also ich dachte das ist der Sinn von einem Schrottplatz das man dort Teile oder Komplettfahrzeuge kaufen kann. Was will der denn noch, 40 Jahre Arbeit an einem Tag verkauft. Typisch wenns nicht so läuft wie man will die anderen noch mit Ar.....her beschimpfen. Da sag ich nur DITO. PS: Und so wie der R. Linder sich ausgedrückt hat, hätte man glaub noch was machen können aber durch Hr. Messeli seine Art hat er wohl alles zunichte gemacht. So hab ich das verstanden. edit: In einem anderen Video wird von Messelis Dickkopf geredet, hatte ich also recht.

@@morticia5282 na und. Ich verstehe ihn. Und es gab viele in der Oldieszene die ihn ebenfalls verstanden hat. Und die Natur? Ist um ein Biotop ärmer. Ja so kann man es sagen. In den Kofferräumen lebten Füchse und Marder . Dann lebten da auch Eichhörnchen und andere Tiere. Warum? Weil dieser Ort Jahrzehnte lang unberührt war. Es sollen da sogar Eulen gelebt haben. Alle weg,da Lebensraum zerstört.

@@morticia5282 in den USA gibt es einen der genau das was er vor hatte, gemacht hat. Old Car City heißt der Ort. Eintritt meine ich 10$ und er verdient ordentlich daran.

@@morticia5282 keine Ahnung von der Geschichte, oder nicht richtig zugehört. Er wollte hauptsächlich nicht räumen, weil diesen Ort sein Vater geschaffen hat. Darum ging es ihm. Es war auch eine Erinnerung an seinem Vater. Und was war das Ergebnis von der Raumaktion? Der Boden war gar nicht belastet. ich kann mir auch denken warum. Weil die Betriebsflüssigkeiten, obwohl keine Pflicht, trotzdem abgelassen wurden. Weil man das Benzin verkauft hat, oder für die eigenen Autos verwendet hat. Mit dem Öl, Bremsflüssigkeit sind wahrscheinlich Zäune gestrichen worden. Scheibenwischwasser da ist nur ein bisschen Alkohol drin, soooo Umweltbelastend ist das gar nicht. Diese Fahrzeuge hat wie gesagt, sein Vater da abgestellt. Das war noch Kriegsgeneration. Die haben nicht gleich alles weggeworfen. Da wurde vieles wieder verwendet. Und wenn es zum anmachen des Kohleofens war. Das war wie ich klein war ganz normal. Genau wie man Autoreifen genommen hat, um das Lagerfeuer hinterm Haus,so richtig in Fahrt zu bringen. Es ist natürlich nicht richtig gewesen, aber so war es halt. Ich wohne jetzt in einer ländlichen Region in Niedersachsen, wo es früher Gang und gäbe war, den Hausmüll in der metallenen Mülltonne so lange runter zu verbrennen, bis die Tonne mit Brennrückständen voll war. Sprich war sie normal mit Hausmüll voll, hatte man erstmal Benzin, oder einen anderen Brandbeschleuniger genommen, die Mülltonne angezündet und gewartet bis sie komplett runter gebrannt war. Dann würde sie erneut mit Hausmüll befüllt und das Prozedere ging von vorne los. Das machte man so lange, bis die Tonne mit der Asche voll war. Abfall vom Schützenfest wurde in einem alten Ölfass verbrannt. Weil es billiger war als eine Mülltonne. Was meint ihr wie Schrotthändler in den späten 70'ern, die oInnenausstattung beseitigt haben. Wenn der Termin war wo die Container kamen, um die Autos abzuholen, wo der Schrottplatzbesitzer nichts lohnenseertes verkaufen konnte, dann würden die in eine spezielle Ecke gestellt, Benzin rein, und ausbrennen lassen. Das war Gang und gäbe. Natürlich hat man vorher der Feuerwehr Bescheid gesagt.

Lustig. Das war keine Sammlung sondern ein Schrottplatz. Alle Autos dort waren durch mit der Welt als sie dort ankamen. Das ist zum Teil 70 Jahre her...

Die wurden zum Großteil nicht restauriert. Die meisten haben sie wegen Ersatzteile gekauft. So ne Vollrestauration kostet Mal eben 150-200.000€. wenn nicht mehr. Da die Restauration bei sehr vielen sehr aufwendig gewesen wäre, und sich auch nicht finanziell gelohnt hätte. Weil eben nicht alle Autos vom Schlage eines Porsche 356 waren. Die meisten Autos, die versteigert wurden, haben einen Wert zu der Zeit (2010) im guten Zustand von 20 - 60.000. das meiste waren nämlich Brot und Butter Autos. Die sind nicht so wertvoll. Selbst der Caddillac (das schwarze Auto, leider ist ein Baum auf ihn gefallen) war im guten Zustand " nur" 40- 50.000 Wert. Also Restauration unrentabel. Weil die hundertpro 6 Stellig ausgefallen wäre .

Das machen doch genug. Außerdem hat er sie nicht in den Wald geschmissen, sondern auf seinem Firmengelände abgestellt. Und warum soll es keine Kunst sein? Hätte das 1975 Andy Warhol gemacht als Skulpturenpark, und die Schrottautos noch signiert, dann wäre es Kulturgut und hunderte von Millionen wert. Ist doch so. Habe ich schon gesehen. Das Künstler das selbe gemacht haben, und es war dann die große Kunst.

@@georgesser3866 avec nos 15 minutes de célébrité. 😉

Was für n spacken..... Soll sich freuen das ihm die Last für ne halbe Million abgenommen wird..

quattroman88 ou à Berne ?

@@gophergopher777 je ne sais plus mais une trentaine de kilomètres. Mais il n'y a plus rien maintenant

@@quattroman88 merci je viens de voir dans le descriptif Gûrbetal 👍

Das ist ein geschaffenes Naturparadies (ähnlich wie Schiffswracks die für Korallenriffe versenkt werden). Das Umweltamt sollte mal eher Natur erhalten, statt noch mehr zu zerstören.

Warum da erst? Warum nicht 20 Jahre früher? Bestand da keine Umweltgefährdung? Und die brauchen jetzt nicht sagen, sie wussten es nicht. Sie wussten es. Er hat ja auch so noch einen Schrottplatz. Der wird 1000%ig schon Mal kontrolliert worden sein. Und dann hat man den Platz nicht gesehen? Ja ne ist klar. Er war ja auch nur daneben. Das sah man nicht. Warum sahen es den schon in den 80'ern Oldtimerfans? Und haben Herrn Messerlie Ersatzteile abgekauft? Und warum waren die Erdproben die nach der Räuung gemacht wurden nicht verseucht? Vielleicht deshalb weil früher das Benzin aus Schrottautos weiter verkauft wurde? Und das Altöl wieder verwendet wurde? Z.B. als Brandbeschleuniger beim Osterfeuer? Oder Familie Messerlie es für die Ölheizung/Ölöfen verwendet hat? Auch nicht gerade Umweltfreundlich gebe ich zu. Da hat aber damals kein Hahn nach gekräht. Ich kann mich selbst noch erinnern, das Oster oder Martinsfeuer mit Altöl in Gang gebracht wurden. Gerade dann, wenn es die Tage vorher geregnet hatte und das Holz nass war. War in meiner Kinderzeit Gang und gebe.

Komisch man konnte sie aber noch mit einer speziell gebauten Hebevorrichtung Bergen. Wenn es nur Rostpulver war,wie ging das? Hätten doch zu Roststaub zerfallen müssen.

Nein Zerstörung und Vernichtung.der größte Teil wurde später verschrottet. Es sind von den über 800 Fahrzeugen, nur knapp 300 versteigert worden. Der Rest wurde verschrottet.

​@@georgesser3866weil diese nicht mehr zu retten waren. ohne die räumung wäre dort doch alles weggegammelt

@@martinhuehnerbein2497 ja und? Soooo schlimm.? In den USA gibt es Plätze, die mit genau so etwas ihr Geld verdienen.( Siehe Old Car City).

Komisch nur,das die Bodenproben, die nach der Räumung gemacht wurden, negativ waren.

@@georgesser3866 Büro Geotest Auszug: Hier waren zu viel Blei und Zink im Boden.....belastete Teil muss in einer Inertstoffdeponie entsorgt werden. Inertstoffdeponien sind Deponien, auf denen primär nicht verwertbare mineralische Bauabfälle und industrielle Abfälle sowie unverschmutztes Aushubmaterial abgelagert werden

Stimmt !! Würde mich auch mal interessieren , was aus denen geworden ist

Die standen da seit 1975. Und zu der ZEIT nicht viel wert.

Außerdem war das nicht er, sondern sein Vater. Dem gehörte der Platz. Er konnte erst nach dessen Tod, was machen. Weil sein Vater es nicht wollte, und er das respektiert hat. Ja ganz schlimmes Verbrechen, den Willen des Vaters zu respektieren und akzeptieren.

Wieso ist das falsch? In den Autos lebten Tiere. Füchse,Marder und co. Also könnte man es als lebend bezeichnen.

Außerdem nicht er, sein Vater. Der hat die Fahrzeuge dort abgestellt. Und 1975 den Platz geschlossen.

Doch tun sie. Die Glänzen, die auf den Autos wuchsen. Aber so was ist schwer zu kapieren für engstirnige Leute was? Na ja was erwarte ich von Einwohnern eines Landes, schon einen seiner größten Künstler (Göthe) mit seiner Engstirnigkeit vertrieben hat. Göthe hat so viel ich weiß, seine größten Werke in Italien geschrieben. Kunst und Freigeist hatten es hier in Deutschland nie leicht. Oder warum wurde das deutsche Reich mit als letztes hier in Europa demokratisch? Frankreich und sogar Großbritannien waren da schneller.

Jemand wollte sein Zeug unbedingt haben, hat die Gemeinde bestochen um an die Autos zu kommen. Genau das muß man denken, wenn man das sieht.. Evtl. der Auktionator. Der macht keinen ehrlichen Eindruck.

Schade, dass der Auktionator Wichtigeres zu tun hat, als Sie wegen Beleidigung zu verklagen. Jemandem eine Straftat zu unterstellen, ist selber eine Straftat. Aber, was soll man von einer Mudda schon halten, die sich selber kommentiert.

Wer wurde hier beleidigt du Depp? Auktionator wird garnichts unternehmen, damit die ganze Scheiße nicht ans Licht kommt.

@@deimudda2066 genau so sieht es aus.

Ist auch so. Was meinst du was die Autos dir erzählen könnten, könnten sie sprechen. Und nicht so Seelenlose wie diese überrestaurierten Glanzstücke. Alle Spuren der Zeit verwischt.

Was ist Geld gegen Erinnerung an den Vater. Und das was er bekommen hat, war nicht so viel. Knapp über 300.000€. das ist für einen Schrotthändler,je nachdem wie groß er ist nicht viel. Es gibt Schrotthändler die setzen Millionen um. Die Erfolgreichsten dürften die Inhaber der sogenannten Schrottinsel im Duisburger Hafen sein. Die setzen allein im Monat Millionen um. Ganz einfach deshalb, weil sie etliche zig tausend Tonnen Altmetall im Monat umsetzen.

@@georgesser3866 ich weiß ja nicht wie Du...Sie situiert bist ...1.schade um die alten Karossen... 2.das wertvolle Zeug vergammeln zu lassen ...sehe ich keinen Sinn darin ...3.die Umwelt wird es nebenbei danken... 4.ich hätte mich über die 300000 🐁 gefreut ... außerdem sind die Sichtweisen sehr unterschiedlich... ich finde die Entscheidung gut sooo....Erinnerungen sind bei mir im Kopf ...auf einem Film ...oder auf Fotos

@@georgesser3866Achso ...außerdem ging es da um ser seltene Fahrzeuge...die da im Walt eingewachsen waren ...sollte jaKunst sen sein...als Schrottplatz deklariert...das hat nix mit profitablen Schrottplätzen gemein

@@nilsgartig9779 er hat aber neben dem Platz noch einen Schrottplatz. Das hier war der Platz,wo sein Vater, bis 1975 seine Teileträger hingestellt hat. Das ist der Platz,der geräumt wurde. Messerlies Vater hätte schlau sein sollen, und schon 1975 Andy Warhol darauf unterschreiben lassen sollen. Dann hätte er sein Museum machen dürfen. Dann wäre es Kunst gewesen. Oder Beoys, oder sonst ein berühmter Künstler, dann wäre es als Kunst anerkannt worden. Wäre auch nicht bekloppter gewesen, als, wie das von Beoys geschaffene Skulptur aus einem Stück verschimmelt en Dtück Frischkäse, oder eine Badewanne, die mit Fett eingeschmiert ist. Oder eben Picasso. Den Picasso hat ja auch Skulpturen gemacht. Hätte einer der 3 diesen Ort geschaffen, wäre es natürlich Kunst gewesen. In glaube ich Frankfurt/Main, steht nämlich eine Skulptur aus Beton und Schrottautos. Ist sogar ungefähr zur gleichen Zeit entstanden. Ich weiß jetzt nicht mehr den Namen des Künstlers, aber er hat im Prinzip das gleiche gemacht. Er hat Schrottautos aufeinander gestapelt, und dann mit Beton übergossen.

Sowas ist ja natürlich Kunst, aber macht es ein normaler Mensch ist es keine Kunst. Das ist die Logik unserer Zeit.

War nicht dabei.

Hätten wir das zur gleichen Zeit gemacht,hatten wir auch nichts befestigen müssen.. warum muss man so was zerstören? Da läuft schon seit Jahrzehnten nichts mehr aus. Im ging es um das gesamte. Da haben Fotografen Schlange gestanden um den Platz für eine Fotosession zu bekommen. Weil er so ungewöhnlich ist. Und das eben echt krasse Bilder gibt. Aber na ja eben typisch Deutscher Spießer. Ach und Mal eine Frage: warum müssen immer nur die kleinen Leute, für Umweltsünden aufkommen, nie die großen? Beispiel Asse. Das ist eine viel größere Umweltkatastrophe. Warum zahlt für die Beseitigung der Umweltschäden da nicht der Verursacher? Dann kommt nämlich wieder, nein das können wir nicht machen,das kostet so und so viel Milliarden. Scheiß drauf die Atomindustrie verdient genug.

Der Platz war übrigens über 30 Jahre verschlossen.