Dieser Beitrag hat mich sehr berührt; es ist zwar "nur ein Film" nach Drehbuch, aber ich will nicht daran denken, in wieviel Familien es ähnlich zugegangen ist (und auch heute noch zugeht) Die kleine Ilse spielt ihre Rolle unglaublich gut: Ein ungeliebtes, traumatisiertes Kind...
Leider gibt es solche Fälle immer wieder. Dieser Fall hat mich berührt, denn er ist Realität. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-YiOMY0qWuqU.html
Unser geliebter Kommissar Erik Ode..😍🥰 Und unser schöner alter Hauptbahnhof 🤗 Viiiiielen herzlichen Dank, KultKrimi 🙏🏻🥰 - freuen uns schon auf den Abend!!
Da konnt ich mich vor lachen nicht mehr einkriegen. Auf "stop" gedrückt und unter Lachtränen in die Küche gelaufen und einen Kaffee gemacht! Überhaupt bei aller Tragik viel Humor in der Folge. "Weinte, weinte! Dem läuft doch höchstens der Schnaps aus den Augen!" "Darf die Polizei überhaupt trinken?" "Ja sie darf!" Hier wird das mal thematisiert und gleich mal ordentlich Whisky bestellt.
ob das Whisky war? So transparent... Der Ode hat ziemlich das Gesicht verzogen. Der Erwin hat sich dann noch einen Zweiten genommen...@@RiccardoSchuhmann
Solche Folgen, die im "Millieu" spielen sehe ich am liebsten. Weniger die in der "besseren Gesellschaft". Peter Kuiper wie gewohnt in der Rolle des Unsympathen, dieses Mal als alkoholkranker Schläger. Für Anne Bennent war es der erste Auftritt in einem TV-Krimi. Das Ende war überraschend.
Schauspieler Peter Kuiper in seiner Rolle ekelhaft böse. Dazu weitere Top-Schauspieler wie Karin Baal, Klaus Löwitsch, Anne Bennent, die grossartige Lina Carstens, u.a. Allein die Besetzungen machen auch schwächere Folgen stets zum Genuss!
Lina Carstens spielte auch im ersten Derrick "Waldweg" mit, als Mutter von Wolfgang Kieling! Geil damals ihr flehender Satz zu Derrick: "Er ist doch krank...er ist doch krank!"
Ich habe gerade die Szene mit der Frau im Wohnzimmer gesehen und gedacht: "Die kenne ich doch aus irgendeinem anderen Krimi. " Dann gehe ich in die Kommentare und sehe das. Danke, perfektes Timing. 1.09.2021 22:52 Uhr
Die Geschichte berührt mich sehr . Ich weiß dass es ein Film ist, trotzdem hat es mich traurig und wütend gemacht, dass Ilse nicht auch gleich mit ihren Geschwistern zu den Großeltern /zu Onkel und Tante durfte.
@madda 66 Diese untragbaren Zustände sind leider oft genug traurige Realität. Keine richtige Arbeit, Alkohol- oder Drogenprobleme, Prostitution, Kindesmisshandlung, etc. Die Kinder als Opfer leiden oft ihr ganzes Leben lang unter diesem Elternhaus.
Super gespielt von allen Schauspielern . Schön wieder mal Lina Carstens zusehen ,mit ihrer markante Stimme . Das Kind Ilse wie sie so da steht und schaut ,armes Kind.
Wie Recht Du hast und leider ist es heute wie früher, evtl. schlimmer, soooo viele Kinder weinen stumm ... und man hört es nicht,...... so viele Kinder schreien (!) mit ihren Augen und man sieht es nicht,......weil zu viele Menschen die 3 Affen machen und nicht auf KINDER achten!!!!!!!!!!!!! Hoffe, man versteht, was ich zwischen den Zeilen sagen möchte.
@@And0101Ros Kinder, die schon als Babys täglich gequält werden, weinen nicht mehr, die denken, das ist alles normal, später, wenn sie dann im Kindergarten oder in der Schule versuchen normale freunde zu finden, wollen die oft mit den gequälten Kindern nichts zu tun haben, weil die ein völlig anderes Sozialverhalten zeigen. Ist oft so das, die dann mit11, 12, 13, ihre ersten Erfahrungen mit Drogen oder Alkohol sammeln und sich nach dem Konsum geborgen fühlen ohne frühzeitige Therapie wird das ganze leben eine Hölle.
Bin ein großer Fan von Der Kommissar … Es ist eine Schauspielerische Qualität von der man heute nur träumen kann ! Und eine Zeitgeschichte mit offenem Umgang der damaligen Zeit . Nichts wurde geschönt oder geframt wie es heute Standard ist .
Wieder eine geniale Spätfolge meiner absoluten Lieblingsserie😊. Hier ist die kleine Anne Bennent, Tochter des großen Heinz Bennent und Schwester des Bruders David, noch am Anfang ihrer beträchtlichen Filmkarriere. Besonders die Auflösung ist hier sehr überraschend, denn wer kommt schon auf den Gedanken, dass ein so bulliger Schauspieler, wie Peter Kuiper von......ne, mehr verrate ich nicht, denn es gibt ja immer noch Leute, die diese Folge/Serie nicht kennen🤣 ( ich kenne sie schon seit 1992, als Teenie, sie lief damals nochmals im ZDF ). Sie als schwächere Folge zu nennen, kann ich nicht nachvollziehen, denn beim "Kommissar" gibt es keine schwächeren oder schlechteren Folgen....gut, die Folgen schwanken manchmal, aber sehr selten mal etwas, aber als schwach kann ich das trotzdem nicht bezeichnen!!!. Wer sich über die Dialoge von Herbert Reinecker lustig macht...macht es erstmal besser. Seine Drehbücher zu "Kommissar" und "Derrick" waren immer sehr schlüssig ( besonders bei den sehr alten Folgen ) und gut nachvollziehbar...vielleicht die späteren "Derricks" ab 1994, fielen etwas ab, weil sie immer mehr auf die psychologische Schiene fuhren und der Mörder und die Tat dadurch in den Hintergrund gerieten, was mir nicht mehr so gefallen hatte. Der Vorteil vom "Kommissar" und "Derrick" bestand darin, dass diese Serien ausnahmslos nur von Herbert Reinecker geschrieben worden waren, ganz im Gegensatz zum "Alten"( mit Lowitz und Schimpf ), wo sehr viele Autoren, wie Karl-Heinz Willschrei, Bruno Hampel, Christa-Maria Bandmann und Arnold Schröder...nur um einige zu nennen, beteiligt waren....."Viele Köche verderben halt den Brei", denn den "Brei" sollte nach Möglichkeit nur einer kochen!!!. Wenn man über einen Drehbuchautor einer Krimiserie herziehen soll, dann über Volker Vogeler ( hat sehr viele Drehbücher zu dem "Alten" mit Rolf Schimpf geschrieben, die wir gerade auf DVD sehen ), denn dieser hat unsägliche Bücher geschrieben, denn seine Storys behandeln immer dasselbe Thema, wie "Fremdgeherei, die in einem Mord endet", "Häftling wird entlassen, einige sind nicht damit einverstanden und knallen ihn nieder"....und, und, und....in den Storys ist selten ein roter Faden erkennbar, dass Motiv aus dem Lokus gegriffen und viele unbeantwortete Fragen am Ende zu dem Fall, lassen die Zuschauer meist sprachlos zurück, dass sind die Bücher von Volker Vogeler. Ich stehe nicht mit meiner Meinung alleine dort, habe schon in einigen Foren selbiges gelesen. Einige Folgen vom "Alten" mit Rolf Schimpf, wurden von Bruno Hampel, Christa-Maria Bandmann, Arnold Schröder etc. geschrieben und den Unterscheid merke ich sogleich, bevor ich am Ende gelesen hatte, wer der Schreiber war, denn diese Fälle sind sehr gut nachvollziehbar und auch das Motiv überraschend und es ist nichts aus dem Klo gegriffen. Ich kenne mich mit Krimis sehr gut aus, schaue sie schon seit über 35 Jahren ( 1985, mit 10, den ersten Krimi gesehen ) im TV und schreibe selber welche.
"Wer sich über die Dialoge von Herbert Reinecker lustig macht...macht es erstmal besser." Das ist grundsätzlich nicht die Aufgabe von Krimi-Konsumenten. Deren Job ist es nicht, Drehbücher zu schreiben. Im Übrigen kann man die Arbeit von Reinecker würdigen und trotzem einzelne Kritikpunkte äußern.
@@juerv1 . mag sein, aber dann sollte man eine vernuenftige und vor allem sachliche Kritik ueben und nicht uebertrieben ueber seine Arbeit schreiben. Ich sehe das eben anders und mit meiner Ansicht fahre ich gut.
@@patrickostholt3597 Das ändert nichts daran, dass es nicht der Job eines Zuschauers ist, Drehbücher zu schreiben. Und ob einer eine sachliche oder eine unsachliche Kritik an etwas übt, das liegt in seinem Ermessen. Sie ärgern sich darüber, dass Ihr Idol Reinecker überhaupt kritisiert wird. Andere teilen nun mal nicht ihre positive Meinung über ihn. Die fahren auch ganz gut damit - vermutlich.
Ich liebe es ja, die einzelnen Schauspieler zu googlen. Bei dieser Folge ist auffällig, dass viele Schauspieler steinalt (weit über 90) geworden sind. Spitzenreiterin ist Ursula Traun, die Kriminalbeamtin, die das Kind am Anfang untersucht. Sie ist im letzten November mit 102 gestorben.
@Kalli Nichda Volle Zustimmung. Und seit 2015 gerne auch Multi Kulti Tatorte. Mit der versteckten..aber eigentlich für jeden sichtbaren Botschaft..."Wir sind bunt"! Ich will Krimi und keine politische Werbung...in welche Richtung auch immer!
@@joan22 Ich kann Ihnen nur voll zustimmen. Und was " Lord Helmchen" da anbringen möchte, ist dümmliche Kritik an Ihrem Standpunkt........Wenn ER politische Werbekrimis gut findet -SEINE Sache. Damit wird er aber ziemlich allein stehen.
@@lordhelmchen3453 Na logisch. Gucken Sie ruhig ihre völlig niveaulosen "Tatorte", wenn Sie keine höheren Ansprüche haben. Nur sollten Sie anderen Leuten diese schon zubilligen!
Tja, damals gabs noch keine Handys. Da lief die Zeit noch langsamer. War vielleicht auch nicht schlecht. Auch die guten Schauspieler vermisst man. Nicht so überdreht wie heutzutage.
Wirklich eine spannende Folge. Es hat mich sehr berührt. So ähnlich ist es leider in vielen Familien. Die Empathielosigkeit der Mutter in dieser Serie hat mich erschreckt. Die Grossmutter hat den prügelnden Vater also erschlagen , und das Kind wendet sich von ihr ab. Zunächst unverständlich, wo die Grossmutter es gut gemeint hatte, mit der Tat, damit die Kinder nicht mehr leiden müssen. Jedoch spricht aus diesem VErhalten des Abwendens - das das Mädchen tief in ihrem Inneren dennoch etwas für ihren Vater fühlte. Obwohl er gemein war
Der Kommissar ist eigentlich selten amüsant. Aber 45:40 das Gesicht von Ode wie er ganz offensichtlich seine Unzufriedenheit über die Provinienz des Whiskeys ausdrück. Man könnte fast meinen man hat ihm am Set wirklich Racke Rauchzart oder noch was schlimmeres vorgesetzt und das stand so nicht im Drehbuch.
In dieser Folge werden Themen angesprochen, die es in der Realität in Deutschland und anderen Ländern leider oft genug gibt: Die Mutter geht auf den Strich, der Vater arbeitslos, die Kinder werden vernachlässigt oder sogar misshandelt. Gerade in Coronazeiten ist die häusliche Gewalt sogar noch weiter gestiegen, wie die Statistik aus seriöser Quelle bestätigt.
Damals gab es leider noch keine weibliche Polizei. Und auch keine Psycholog-en/innen bei der Polizei. Man muss fast weinen, (ich als Frau jedenfalls) bei dieser Folge. Die männlichen Polizisten fand ich erschreckend kühl und herzlos dem Mädchen gegenüber.👎 Ausser dem Kommissar, der sehr verständnisvoll ist💓😘 Sehr gut gespielt von dem 'armen kleinen' Mädchen. 👌
Das liegt aber nur an der Darstellung/Dramaturgie. Wenn auch heute Ausbildung und Organisation dahingehend besser sind, kann man den echten Polizisten von 1975 nicht ein derart empathieloses Vorgehen unterstellen. Nebenbei gab es Frauen bei der Kriminalpolizei in Bayern seit 1950 und der psychologische Dienst war 1975 auch längst installiert.
@@besenwieslersepp1011 Dann frage ich mich ab warum denn in keiner einzigen Folge weibliche Polizei zu sehen ist? Kein Psychologe oder sonstige Hilfe für z. B. misshandelte Kinder usw. ? Wenn es das Alles tatsächlich schon gab, dann sind es für mich und vielen Anderen leider ab jetzt unglaubwürdige KULT-Krimis.
@@itana5542 Kriminalassistentin Helga Lauer wird in einigen Folgen von Emely Reuer gespielt. Und ja, es besteht ein Unterschied zwischen der Realtät und einem Krimi. Mit der Realität, mit zahllosen polizeiichen Interventionen bei Gefahr in Verzug durch die Polizei in solchen Familien, den dazugehörigen Meldungen an das Jugendamt und dem Tätigwerden des Jugendamts und des Familiengerichts ist nun mal kein Krimi zu machen, das will niemand sehen. Ja, Reinecker hat sich die Geschichten aus den Fingern gesogen - so what? Er war Schriftsteller, das war sein Job. Den hatte er manchmal sehr gut gemacht, sehr oft aber schlampig.
Doch, aber die Helga Lauer hat man nach einigen Folgen wieder herausgeschrieben. In der Folge "Die kleine Schubelik" begegnet sie dem "groben Klotz" (selber Schauspieler wie hier das Mordopfer) als Tatverdächtigem.
Ich muss sagen das damals die Schauspieler besser waren es waren überwiegend Theaterschauspieler weil's dazumal noch nicht so viele Fernsehserien gab wie heute wo sich die Darsteller durch verschiedene Serien durchspielen.
Richtig übles Thema, üble Themen, die da behandelt werden.. Damals wie heute aktuelle Themen. Ja, auch 2021 noch passieren Dinge hinter verschlossenen Türen, von denen man lieber nicht wüsste.
@@RiccardoSchuhmann Das braune Häschen 😂🤣😂🤣 überall schaffen Sie es Ihre rechten Ansichten einzubringen. Na wenn einem das Leben nicht mehr bietet....... 😂😂🤣🤣
Absolute Spitze, ohne daß hundert Autos in die Luft gejagt werden. Nur hätte ich als Kommissar das Verfahren eingestellt weil der ich den "Mörder*in" des schlagenden Vaters niemals verurteilen könnte. Ganz im Gegenteil.
@@linchen008 Ich bin froh daß ich weder Polizeibeamter noch Richter bin. Mitunter werden halt Gerichtusrteile gefällt wo ich mich wie bei der Metzgerei Boggnsack fragen muß: Wo ist des Hirn?
@@juergenfischle Ehrlich gesagt ich bin mir auch nicht sicher ob das so richtig geschrieben ist. Nach mindestens zwei Rechtschreibreformen und der jetzt eingeführten gendergerechten (oder so ähnlich) PC-konformen Schreibweise blicke ich nicht mehr durch. Streiche: "Mörder*in". Setze "mordende Person weiblicher Bauart". Oder so ähnlich.
@@helgafrahmann4201 da sieht man den "Zeitgeist", immerhin macht sich seine Filmfigur Gedanken über seine Nichte. Überhaupt sind die alten Kommissar -Folgen wie eine Zeitkapsel, Saufen, Quarzen, es hat noch nicht jeder ein Telefon oder gar ein Auto...☺️
Ich weiss noch, dass ich diese Folge als Kind gesehen habe. Ich war tagelang schockiert und traurig. Damals war es gang und gäbe, dass man Kinder verprügelt hat. Ich dachte noch....ahhh, es gibt also noch Schlimmeres.
Blödsinn. Es war vielleicht gang und gäbe dass man eine auf den Hintern bekommen hat wenn man Mist gebaut hat. Zwischen dem und Kinder verprügeln bzw misshandeln besteht aber ein himmelweiter Unterschied
@@superherobob9290 Es WAR gang und gäbe. Schau Dir mal die Dokus an "Das Leid der Verschickungskinder - was geschah in den Kurheimen" ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-oW24BaiLz8A.html In Schulen und Heimen wurde verprügelt, körperlich und seelisch misshandelt, gedemütigt.
@@RiccardoSchuhmann Unsinn. Ich bin auch Kind gewesen zu jener Zeit und niemals mit Gewalt zu Hause konfrontiert worden. Und nein: Ich war keine Ausnahme und hatte auch kein Glück. Man darf NIEMALS häusliche Gewalt oder Gewalt gegen Kinder als etwas Normales ansehen, „das man damals eben so gemacht hat“. Gewalt ist niemals normal. Und die von Ihnen genannten Beispiele waren alle abartig.
Ich frage mich was hinterlässt das in einem Kind, das solch eine Filmrolle spielt? Eins passt für mich nicht, warum geht das Kind später von der Oma weg, aber zeigt diese Reaktion nicht, als sie am Mordtag abgeholt wird? Zu der Mutter muss man ja nicht viel sagen, da ist das Wort "Mutter" schon zuviel. An Gleichgültigkeit nicht zu überbieten.
Melissa Die...das "Kind" kommt aus einer Schauspielerfamilie und hatte sicher eine tolle Kindheit auf Mykonos. Ihr Bruder hat in der Blechtrommel die Hauptrolle gespielt. Mit diesem "Kind" hätte ich gern getauscht, Ihr Vater war eine toller Mensch! Und das ist Schauspiel, der kleine junge aus dem Film Shining hat erst als Erwachsener gewußt, dass das ein Horrorfilm war. Für ihn war das Spiel. Also kommen Sie mal runter!!!
"die macht's auch für eine Tasse Kaffee" - "Rehbein; mach mir auch eine Tasse Kaffee" Bei aller Erschütterung, die dieses Thema ist; die Dialoge sind gut...
Notwehr? Gegenwaertige gefahr von sich oder anderen abwehren? Verhaeltnismaessigkeit..... Alte schwache frau versus starken,agressiven und betrunkenen gewalttaeter? Fuer mich als geschworener in Australien ganz eideutig......Freispruch!!!!