Die vier HöMa Module in Dortmund hab ich geschafft, die reine Mathematik war ... Sagen wir Mathematiker haben Dinge gesehen die ich nicht gesehen habe 🤷
Wichtig wäre hierbei darauf zu schauen, ob der Wal diese Stifte noch wirft und folglich noch in der Hand hält, oder ob er sie bereits geworfen hat und sich diese bereits in der Luft befinden.
Grundsätzlich ist die Mathematik Diener und nicht Herr (im Sinn beeinflussender Kräfte auf irgendwelche (Bewegungs)Vorgänge). Und wenn man eine math. Aussage bewiesen hat kann man sich sicher sein, dass diese -zumindest innerhalb der Mathematik- auch längere Zeit Bestand haben wird.
Das ist ja eine philosophische Aussage, weil ich würde nicht mal sagen das die heutige Mathematik ein Diener ist, wenn dann dient die Mathematik nur sich selbst, in der frühen Mathematik war das natürlich anders, da war Mathematik noch getrieben von "realen" Problemen.
Die Antwort auf die Textaufgabe ist natürlich: Null Gramm, denn ein Wal hat keine Hand, und daher kann er auch keine Bleistifte auf der Hand haben. Keine Bleistifte, also null Bleistifte wiegen aber null Gramm.
Super Video! Bis auf das Schlagwort "ungelöste Probleme" könnte man eigentlich auch alles an die Spitze setzen und mit moderner reinen Mathematik weiter machen, vielleicht in einem zweiten Teil.
Schönes Video. Eine kleine Korrektur: Das angesprochene Paradoxon ist kein ungelöstes Problem (ansonsten würde die Sache mit dem Halteproblem auch nicht funktionieren). Stattdessen wies das Paradoxon auf Schwächen der damaligen Mengenlehre hin, die daraufhin beseitigt wurden. Die angesprochene Menge aller Mengen die sich nicht selbst als Element enthalten ist in der heute üblichen Mengenlehre keine gültige Menge und den Satz kann man weder als falsch oder richtig sondern als unsinnig bezeichnen. Interessant ist aber, dass solche Selbstreferenz oft Schwierigkeiten bereitet aber wir von Grund auf selbstreferenziell sind: Wie sonst könnte man ein "Selbstbewusstsein" haben oder sich selbst beobachten und vielleicht haben wir für die Auflösung dieses Paradoxon die Zeit in der aus Paradoxie ein Generator wird ;), oder wie war das noch mit dem i
Ich hätte eigentlich gesagt das frühstens bei Ebene 5 die Spitze des Eisbergs aufhört, oder habe ich da irgendwie den Bezug zur Realität verloren xD? Wenn man den ganzen Tag nur mit Physik-/Mathestudenten abhängt wirken diese Sachen wie das normalste der Welt
Genau deswegen möchte ich mein bsc in mathe abschließen und ein minor im Informatik. Mein Ziel besteht darin, eine grundsatzliche Struktur, die die aktuelle transformer Architektur abschließend halt theoretisch ersetzen würde, hinstellen zu können. meines Erachtens ist es auf kategorien theorie anliegend, eine echte Turing Maschine zu bilden. Dabei meine ich, dass es sich nicht an "the more data, the better it is" liegen sollte, sondern von einem konkreten abstraktischen Grund stammen, somit es nicht nur von pure-data abhängig wäre. Da gibt es auch ein Paper "Categorical Deep Learning: An Algebraic Theory of Architectures". Ich würde mich freuen, wenn das Topic weiter diskutiert werden könnte und würde gern auch selbst diskutieren.
Bei mir war bei der Lösung von Einfachen Integralen / Differentialgleichungen, durch die ich mich ziemlich durchquälen musste, Schluss. Eigentlich ist aus meiner Sicht Mathe eine tolle und universelle Sprache um die Welt fassbar zu beschreiben, die aber so nicht gelehrt wird. Stattdessen wird sie für viele im Matheunterricht zum Selbstzweck der kaum etwas mit dem richtigen Leben zu tun hat. Genau das fehlt mir. der Bezug zwischen den unterrichteten Inhalten und dem Leben. Deshalb vergisst der größte Teil der Schüler fast alles was da gelehrt wurde in kürzester Zeit, wogegen Englisch, Physik und Chemie länger hängen bleiben und im Leben immer wieder vorkommen. Aus echtem Interesse: Wer außerhalb des Lehrberufs hat im Leben häufiger mit höherer Mathematik zu tun?
Was ist wenn der Barbier sich von jemand anderen rasieren lässt? Dann rasiert er sich selbst zwar nicht selbst, muss es aber auch nicht. (Oder er rasiert sich einfach gar nicht ... 😅)
Cool erklärt :) Für die Mathe ängstlichen wäre es vllt angenehmer gewesen ein Bild für die Assoziation zu nehmen, welchen angenehmere Gefühle auslöst als in die Tiefe und Dunkelheit und in eiskaltes Wasser unter einem Eisberg zu tauchen, je anspruchsvoller es wird. Vllt ein Baum mit Baumstamm für die Basics und die Baumkrone für den anspruchsvollen Bereich. Das Bild mit dem Wal, der Verkäuferin, wo die Stifte fliegen war super lustig :D
Eine 4 Ziffern unbegrenzter Höhe Primzahlgruppe, die sich ausschließlich durch die Ziffern 0, 1, 2, 3 definiert und ihre Identität aus einem Teil der Zahlenmenge ableitet, die aus der Gleichung \((123-0)/0\) resultiert.