Das ist in der Tat irre und zeigt schon damals, dass man die Geschichte umschreiben wollte (heute würden Belehrungen zur politischen Korrektheit und zum richtigen Gendern den ganzen Film unsehbar machen). Ansonsten hält man sich gottseidank doch sehr an dem Roman. Schön auch: es wird ja viel Text im Off wiedergegeben, denn Fontanes Prosa trägt die Handlung. Kritik an den schauspielerischen Leistungen habe ich aber auch. Das wirkt doch sehr gestelzt aus heutiger Sicht. Einige Rollen sind vielleicht auch fehlbesetzt.
Leider nicht wirklich. In bestimmten Kreisen, wie heute auch, sicherlich angenehmer - die Bilder der Arbeiterschaft, 4. Hinterhof, 3. Etage zur Untermiete ... die aerztliche Versorgung, etc., .....
@@ajasonsmith Jetzt nicht mehr aber auch in der Endzeit in der wir leben duerfen, kann man Hoffnung haben, jedenfalls wir Christen. Hoert mal Dr Roger Liebi's Vortraege ueber den Verlauf der kommenden Ereignisse und bekehrt Euch rechtzeitig zu JESUS CHRISTUS, denn viel Zeit haben wir alle nicht mehr: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-3kEYe0nEoWU.html
Ganz okay, nur die Schauspieler nicht allzu gut, Adelheid, Armgard und ausgerechnet Melusine. Ihr fehlt das Lockere, Spontane und Spielerische, das für sie so typisch ist. Selbst wenn man diese Art Sprache verwenden sollte, spricht man doch auf andere Weise. Dem Gespräch mit der Schwester merkt man nicht an, dass es für beide tägliche Routine ist und sie ein eingespieltes Team sind.