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Der unbekannte Ort - Heimkehr in der Dämmerung 

werrex
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Ein Beitrag des ostdeutschen Rundfunk Brandenburg aus dem Jahr 1992. Eine der letzten Tanzveranstaltungen im Gasthaus "Zahn" in Großräschen-Süd (ehemals Bückgen). Der Ort musste dann dem Bergbau weichen. Die Gäste aus Großräschen und Umgebung wurden mit dem Bus zum Gasthaus "Zahn", ins Abrißgebiet, gefahren und auch wieder nach Hause gebracht. Tolle Geschichte, mit vielen Bildern die in unserer Erinnerung geblieben sind. Eingestellt von Werner Rex.

Опубликовано:

 

12 сен 2024

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Комментарии : 10   
@sabinesachse3871
@sabinesachse3871 Год назад
Am Anfang,bevor es zu ,,Zahn's" reinging u bei ca.10min15-25sec ist mein damals noch fröhlicher Bruder Detlef Sachse zu sehen,in Jeanshemd u rotweißem T-Shirt.
@torstenrichter4482
@torstenrichter4482 3 года назад
Wahnsinns bericht absolut historisch aber auch traurig 😢trotzdem ist die Braunkohle für die Lausitz Fluch und Segen gewesen. Mir gefällt welchen Lebensmut die hatten und konnten echt gut feiern und tanzen 😊👍👍
@Stuccco
@Stuccco Год назад
Ohne Alkohol wahrscheinlich auch nicht soooo ausgelassen.
@siggisn7885
@siggisn7885 3 года назад
Ich sehe gerade, dass es sich bei dem Gebäude um das Gasthaus "Zahn" handelt. Dieses Gasthaus hat in den vergangenen Jahren vor seiner Schließung kaum noch Umsatz gemacht. Als der Bagger immer näher rückte, hatte der Besitzer die Idee, Gäste durch Reiseunternehmen herankarren zu lassen. Auf dieser Basis wurde dann die Abfindung berechnet. Er hat ganz bestimmt nicht zu den Verlierer gehört. Mit etwas Recherche hätte das auch der ostdeutsche Rundfunk herausgefunden.
@sabinesachse3871
@sabinesachse3871 Год назад
Er konnte such in Finsterwalde eine neue Kneipe leisten.
@siggisn7885
@siggisn7885 3 года назад
Hört sich traurig an, aber wurde nicht sorgfältig recherchiert. Die Einwohner, die den Ort verlassen mussten, wurden mehr als großzügig von der Braunkohle entschädigt, bekamen ganz neue Wohnungen, die Umzugskosten icl. der Neuanschaffungen von Gardinen und dgl. wurden ebenfalls erstattet. Hausbau- und kauf wurde ebenfalls großzügig unterstützt. Nicht erwähnt bleibt hier auch, dass es sich bei den meisten Gebäuden um Gebäude aus den Jahren 1910/1920 handelte, z. T. noch mit Außentoiletten und Kohleheizung . Für die meisten Anwohner eine deutliche Verbesserung.
@steffenurbaniak4208
@steffenurbaniak4208 3 года назад
Es gibt Menschen, die haben ihr ganzes Leben in Bückgen gewohnt. Ich glaube nicht das die freiwillig in ein Plattenbau gezogen wären. Und die bezahlten Gardinen, das ist ja wohl lächerlich.
@sabinesachse3871
@sabinesachse3871 Год назад
Die meisten verloren ihre Heimat...und Außentoiletten gab es kaum.noch
@siggisn7885
@siggisn7885 Год назад
@@sabinesachse3871 Es gab Außentoiletten, und die meisten Häuser waren sanierungsbedürftig. Ich kannte mal eine Bärbel Sachse?
@Oachkatzlschwoaf100
@Oachkatzlschwoaf100 6 месяцев назад
Geld und Gardinen....ist nicht alles.
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