Es wurde vergessen zu erwähnen, dass nur der Host die DLC's benötigt bei einem Multiplayer Game. Was in Civ regelmäßig Matches verhindert ist in Stellaris kein Thema.
@@matteloht Die Grundmechaniken sind die gleichen. Der Host kann aber andere Rassen auswählen (glaub ich) und man hat neue Events. Denke die Frage ist eher wie viele Runden Stellaris jemand schon gespielt hat ist da eher von Bedeutung. Es ist aber kein Match gleich, selbst für den Host nicht ;)
@@perahoky jaja, wenn man das Spiel nicht gespielt hat ist es schon belastend ne? Ich akzeptiere andere Meinungen, doch deine Aussage stimmt kein bischen. Aber naja jeder sollte sich ein Video des Spiele angucken, um selber zu gucken was einem gefällt
"Das kann bei großen Reiche mit mehr als 30 Planeten zu einer echten Micromanagement Hölle ausarten" Zitat Ende. Schweigen, gesendet aus einem Imperium mit 156 Planeten xD. Irgendwann kommt da ein: "Naja ich dominiere eh alles, dann wird halt Kolonie 130 Murks! Die Kampfkraft schießt die Rebellen schon wieder zu klump."
Ich liebe Steinwallen. Hier hat er mal wieder alles super erklärt und auch im Detail viele der Änderungen angesprochen welche sich in den mehere hundert Spielstunden in Stelaris alles geändert hat und ich nicht missen möchte. Da kann ich nur sagen DAUMEN HOCH!
Die Hervorragende Mod-Unterstüzung habt Ihr vergessen zu erwähnen. Man kann durch Mods praktisch sämtliche Aspekte des Spiels seinen eigenen Bedürfnissen anpassen.
Wie wäre es mal mit einem G8 Gipfel in Stellaris? Mit den leuten aus den Rocket Beans, Maurice, Steinwallen und co? Das wäre doch mal ein FEST FÜR ALLE! :D. Omg da würde ich mich richtig drauf freuen :D
ich zocke Stellaris immer mit einem Kumpel zusammen, somit haben wir zsm gelegt und uns alle DLC geholt , das nur EINER alle Dlc haben muss ist einfach super consumenten freundlich !!!!
@@wotanvonedelsburg1610 Woran? An dieser katastrophalen DLC Entwicklung? Sorry, aber ich hoffe doch sehr das kein Entwickler die User so Schamlos ausnimmt wie es Paradox macht. Und das Spiel selbst, ja war mal ganz Nice, jetzt ist es nur noch Totgepatcht.
Habe mit das Spiel jetzt endlich gekauft letzten Donnerstag nach all dem Lob durch den Podcast und jetzt kommt dieses Video wie gerufen. Danke GameStar und steinwallen.
Hin und wieder einen kleinen Genozid, komplette Assimilation vom Alpha & Beta Quadranten, mit einem Zerg-Schwarm die Galaxie vernaschen und ein wenig Rock ´n Roll mit den Lithoiden.
Du auch hier? Kenn dich vom Multiplayer Spiel mit der Lübeck Krabbe. ^^ Aber was ich fragen wollte... ihr Spielt das so Rollenspiel mäßig... Kann man Eu 4 wirklich rollenspiel technisch Spielen.. so in etwa wie Crusader kings 2, oder verhaut die KI gerne mal das Rollenspiel?
@@GaiusJuliusCaesarYT Achso in Multiplayer geht das ja einigermaßen gut. Aber was ist mit Singelplayer wie es zum beispiel Steinwallen bei Crusader Kings 2 macht?
Projekt Neptunia ich denke, dass das auch im Singleplayer möglich ist. Entweder in dem man die Herrscher nach Charakter Eigenschaften spielt oder eher sein Land mit einer bestimmten Art und Richtung und dementsprechend Entscheidungen trifft.
Klasse Video! Durch Steinwallen bin ich erst zu den Paradox Spielen gekommen....Stellaris, Crusader Kings usw. und seine Videos hierzu hab ich verschlungen^^
Das Video war mein Höhepunkt des Tages. Erst vorletzte Woche habe ich eine Kampagne mit dem Archeologie-DLC durchgespielt und zum ersten mal einen Roboteraufstand gehabt. Obwohl im Lategame dann wieder die Scourge kamen war das wieder sehr spaßig. Danke Herr Steinwallen!
@@AVolpe86 Eher nicht. Und zwar nicht weil das Spiel total kompliziert ist, sondern weil es kein richtiges Ingame-Tutorial gibt. Neue Spieler sollten dringend parallel - oder besser noch vor dem Kauf - Tutorials oder LPs auf YT schauen.
@@AVolpe86 Fang am besten auf einer kleinen Sternenkarte an und nimm einen Gegner der so schwach wie möglich ist. Dann kannst du in Ruhe alles testen, ansehen usw. :-). So hab ich es zu meinem wieder Einstieg gemacht 😊. Dann hat man die grundlegende Mechaniken verstanden. Videos helfen aber enorm weiter, allein wie man am besten am Anfang vorgeht etc.
Ich hab jetzt erst den Einstieg durch Kollegen geschafft - in den letzten 2 Wochen sind nun 54 Stunden in Stellaris versenkt worden und nacher gehts weiter.
Steinwallen-Qualität auf Gamestar, beides hochgeschätze Portale für mich, Videospiele zu erleben. Doch in dieser Kombination womöglich DAS Beste, was es im deutschsprachigen Raum überhaupt gibt. Dieses Video unterstreicht diese, von mir häufig hochgehaltene Behauptung, nochmals deutlich weiter. Als längjähriger Stellaris- Steinwallen- und Gamestarfan, bleibt mir da nur noch demütigst "danke" zu sagen und natürlich: "Energie!".
Die Startoptionen sind wirklich herausragend! Ich stelle mindestens die Hälfte der KI Gegner mit Startvorteilen ein. Das Garantiert, dass ich nicht schon im Mid-Game alles alleine überrennen kann und wirkt super für die Immersion - so hat es mehr den Anschein, dass nicht jede Fraktion zur selben Zeit in das Raumfahrtzeitalter startet.
Ja, als das neue Planetensystem kam, war ich traurig, denn ich mochte das alte System. Ich mag auch heute noch das alte System lieber, aber anstatt mich aufzuregen, habe ich mich in das neue System reingebissen und mich einigermaßen daran gewöhnt. Das neue Antriebssystem hingegen fand ich eigentlich nicht wirklich schlimm. Hatte alle drei der alten Systeme ausprobiert und danach eh immer das Hyperraumsystem genommen, daher war das neue System für mich gar keine Änderung.
Was immer vergessen wird zu erwähnen sind die vielen Mods für das Spiel. Ich habe ca. 200 Mods für Stellaris, die in ihrer Menge an Content verschiedenster Art fast doppelt so viele DLCs beinhaltet wie von Paradox selbst. Mods erweitern das Spiel auf einer Basis, in der es tausende Spielstunden dauern wird, alles einmal auszuprobieren. Hinzu kommt, dass sie durch den Steam Workshop extrem einfach herunterzuladen, sowie durch Stellaris' Programmiersprache auch vergleichsweise leicht selbst zu machen sind, sofern man sich auskennt.
Ja. Ich bin überhaupt kein Strategie-Fan und liebe es. Stunden darin versenkt 🙈 Ich finde nur, sie könnten langsam mehr Humanoide Rassen, Bautypen und Schiffsvarianten implementieren.
@@Exodon2020 ja schon, wenn es denn funktioniert. Manchmal werden die Mods nicht installiert oder wieder schnell outdated beim nächsten Patch. Und tolle Humanoide gibt es leider nicht. Offiziell wäre schön☺️
@@okunosatsu4497 Es kommen ja noch weitere Spezies Packete und hin und wieder auch mal kleine Gratis Patches die auch schon Neues Spezies hinzugefügt haben
Super Video. Kompliment an Steinwallen., der noch weis wie man fokussiert über ein Spiel spricht. Leider hat das die Gamestarredaktion über die Jahre vergessen und schweift , genau wie in ihren Artikeln, Zeilenweise vom Ingalt ab.
Habe lange mit mir gehadert ob das Spiel das für mich ist, aber nun muss ich es einfach mal probieren, danke Gamestar! Solche Videos von Leuten die wirklich hinter dem Spiel stehen und es selbst vermutlich hunderte Stunden gespielt haben sind der Quality Content den RU-vid braucht.
Danke für das tolle und informative Video. Habe gerade das Spiel für 28 Euro auf GOG gekauft und kann deine Einschätzungen komplett teilen! Stellaris ist ein tolles Spiel!
auf steam gibt es die möglichkeit auch die letzte version vor dem umbau des planetenmanagements zu spielen, diese ist meiner meinung nach so oder so die allerbeste und ich spiele seit Tag 1! benannte version wäre die 2.1.3, sprich alle DLC's bis inklusive Distant Stars sind damit spielbar
Ja, hab ich lange gemacht, leider werden dann jede Menge Mods unbrauchbar, da nur noch wenige 2.1.3 unterstützen. Hab mich dann im neuen System durchgebissen und es nicht bereut. Der Wechsel ist hart, aber die zusätzliche Spieltiefe will ich nicht mehr missen.
Das Spiel ist echt der Knaller. Mir gefällt die Mischung aus Strategie und den vielen kleinen Geschichten, die man erlebt. Manche sind so gut, da sieht man fast schon das Buch dazu vor dem geistigen Auge. Ich bin jetzt bei Staffel 2 angekommen. In jeder einzelnen Folge gibt es soviel zu lernen. Es ist gewaltig und wird immer besser, je mehr man es versteht. Schaut rein, es sind noch genügend Namen zu vergeben!
Bin seit Anfang an dabei und mit stellaris durch alle Höhen und Tiefen gegangen. Dies Spiel ist und bleibt genial. Aber die Performance Probleme bleiben die konstante egal bei welchem Equipment oder Setup.
Das liegt unter anderem daran dass das Spiel sich nur an einem Kern bedient. Wenn ich das mit einem Freund zusammen zocken ist es irgend wann wirklich extrem schlecht und man kann kaum noch was machen. Die GPU dümpelt rum und weis nicht was sie machen soll und die CPU an sich auch... außer eben 1 Kern. Der ist am Maximum und das spielt ist kaum noch spielbar. Das bei einem i7 9700k.
Um den Einstieg zu erleichtern, empfiehlt es sich die erste Partie ohne DLCs zu starten - über den mitgelieferten Launcher lassen sich DLCs und Mods bequem verwalten, aktivieren und deaktivieren. Stellaris bietet wie bereits im Video erwähnt schon im Grundspiel genug Material zum erkunden und motivieren. Ebenso lässt sich vor Beginn einer Partie die Schwierigkeit fast stufenlos einstellen, egal ob allgemeine Vor- und Nachteile von KI und Spieler über den Schwierigkeitsgrad, die Anzahl der garantiert bewohnbaren Welten in unmittelbarer Nähe, die Forschungsgeschwindigkeit oder die Stärke der Endgame-Herausforderungen. Wer allerdings tiefer in die diversen Spielmechaniken und DLCs abtauchen möchte, dem empfehle ich den Kanal des RU-vidrs "ASpec" Dort finden sich diverse Tutorials für Anfänger als auch Fortgeschrittene, Erklärungen zu DLCs und Inhalten und auch Empfehlungen zu Mods die neue features, skinns für Raumschiffe oder Verbesserungen für Übersicht oder Optik von Stellaris bereithalten.
Stefan Anon ist meiner Meinung nach mittlerweile der bessere Stellaris Kanal da Aspec viel mehr News Videos mittlerweile macht oder auch mal gar keine Videos
Es ist richtig das es nicht besonders Einsteigerfreundlich ist,aber wenn man die ersten Spiele von der KI die Hucke voll kriegt kommt dann schon ein bisschen der Ehrgeiz durch. Kann es nur empfehlen es auszuprobieren ohne Dlcs um mal rein zu schnuppern und wenn's gefällt sind die Dlcs super. Meiner Meinung nach eins der besten Spiele der letzten Jahre.
Man sollte sich aber bewusst sein, dass bei allen Paradox-Spielen eine lange Einarbeitung Voraussetzung ist - und ebenfalls parad(t)oxisch - jede Menge DLCs fällig sind um den vollen Umfang zu spielen. Also so ziemlich das Gegenteil von "casual". Sicher aber - neben Endless Space 2 - konkurrenzlos im Genre.
kleiner Hinweis: alle DLCs, damit du die meisten mods auch nutzen kannst UND erwarte die Mod-Auswahl so mit 3-4 Stunden versuchen ein Spiel zu starten, was nicht unkompaktibel ist.
Crusader Kings eignet sich auch für Rollenspiel.. Aber ja.. bei Eu 4 gibts wenig Rollenspiel.. bei Hoi 4 garnichts mehr. Meistens Versaut auch dies.. die Mega Kampagnen. Aber wenn wir mal ehrlich sind Eu4 hat bestimmt mehr auf dem Buckel als Stellaries.
Ich hab es vor ein paar Monaten geschafft endlich alle DLCs und Expansions zu bekommen und das war echt kein Fehler Ich liebe alle Erweiterungen und könnte ohne diese wohl nicht spielen, da das Gefühl entsteht etwas zu vermissen ;)
Ich Spiele Stellaris jetzt schon seid dem Konsolen release. Ich freue mich sehr auf die noch kommenden Erweiterungen. Stellaris ist für mich als alter Ogame spieler einfach ein wahrgewordener Traum. Ich hoffe sehr das das Spiel auch weiterhin unterstützt wird .
Super Video - danke für den Einblick! Solche Games interessieren mich immer brennend - aber leider nur auf dem Papier. Denn wenn ich mich in so etwas erst wochenlang einarbeiten muss, habe ich schon keine Lust mehr, weil mir dazu nicht nur die Muße, sondern auch die Zeit fehlt. Das Fazit von Steinwallen, dass das Planetenmanagement später im Spiel zu einer mühsamem Kleinarbeit ausartet und man sich als Einsteiger erst durch RU-vid-Videos "einlernen" muss, haben gerade noch verhindert, dass ich den BUY NOW button klicke. Denn alles andere war sehr interessant sowie informativ vorgetragen.
Man kann es auch einfach spielen, auf einer geringeren Schwierigkeitsstufe, und dann learning bei doing praktizieren. Ich spiele immer mit wenig Planeten, die max ausgebaut werden sehr erfolgreich mit minimalem Micromanagement.
So ein Video kann man auch gerne mal zu anderen Spielen machen, die immer wieder erweitert werden. Bspw Elite Dangerous, Path of Exile oder Total War Warhammer.
Naja Elite Dangerous finde ich nach einer Zeit jetzt ziemlich langweilig. Mal schauen was das neue DLC bringt. Aber wenn man schon etliche Stunden im Planetenringen nach LTD gefarmt hat, etliche Kämpfe hinter sich hat, den 100sten Neutronenstern gesehen hat und genug Geld hat um jedes Schiff zu besitzen dann wird das Game auf dauer irgendwie langweilig. Das Powerplay rettet das nicht wirklich und sobald man die Großen Sachen wie das Schwarze Loch oder die Nebelwolken erkundet hat ist auch Erkundung im Grunde immer das selbe. Es fehlt mir ein bisschen das Ziel.
@@c1pher_1337 Es kommt halt auch immer darauf an, was man für Erwartungen an ein Spiel hat. Mir gefällt es, kein übergeordnetes Ziel zu haben und zu tun und zu lassen, auf was ich gerade Bock hab. Habs jetzt knapp 1300 Stunden gespielt, bin schon mehrmals bis ans andere Ende der Galaxie geflogen und hab eine große Sammlung an Schiffen, die meisten durch die Ingenieure auch komplett auf maximum aufgewertet. Und trotzdem gibt es für mich immer wieder genug Gründe, das Spiel doch nochmal zu spielen. Und dann gibts ja auch noch VR.
Kauftipp: Habe mir Stellaris inklusive aller DLCs bei Instant Gaming geholt, für einen Bruchteil des Preises, den Steam verlangt. Alle Codes haben einwandfrei funktioniert.
Eines der größten und schönsten Spiele die ich je hatte. Mehrere Male für jeweils mehrere Wochen gespielt, was bisher nur TOTAL WAR bei mir geschafft hat. Und trotzdem konnte ich jedes Mal etwas Neues entdecken. :) Dennoch hätte ich so langsam gerne einen Teil 2. ^^
Ich habe den Planetenzerstörer immer mit dem Planeten abschirmer ausgestattet. Darunter konnte man gut Schwarm Spezies isolieren und man muss sie nicht komplett auslöschen
Ich hab das Spiel vergessen, gerade in meiner Library entdeckt und freu mich wie ein kleines Kind jetzt 4 Jahre freshe Updates geniessen zu können, die ich nicht kenne. Absolut glorreich.
Sehr spannender Mod. allerdings wird noch das alte Warpsystem genutzt und damit komme ich gar nicht klar. Das finde ich sehr schade, da ich ein großer star trek fan bin und stellaris sehr gerne spiele
Ich habe es damals angefangen, immer mal ein bisschen gespielt, aber großartig weit kam ich nicht, weil es mir dann doch zu kompliziert war. Hab aber trotzdem paar Systeme besiedelt. Jetzt habe ich es tatsächlich gestern nochmal ausgepackt und jetzt schaffe ich nicht mal die erste Aufgabe, das Heimatsystem zu erkunden. Das Spiel erschlägt einen förmlich. Schade. 4X-Games müssen sich endlich mal weiterentwickeln. Die Komplexität muss ja nicht runter, aber der Einstieg muss leichter gemacht werden.
Bestes Sci-fi Game seit Homeworld. Ich weiß gar nicht wie viele hundert Stunden ich in dieses Spiel versenkt habe. Und jeder Neuanfang ist einzigartig und grandios! Und wenn man später noch, wenn man den Kern des Spiels verstanden und verinnerlicht hat, Mods installiert... puuuh. Unendlicher Spielspaß.
Genau das war es. Erst nehmen sie uns die Antriebsart unserer Wahl ab, was man ja noch verschmerzen könnte, aber mit dem "neuen" Planetenmanagement haben sie Stellaris für mich in die Schublade 'Nicht mehr relevant' getreten. Ich spiele es zwar trotzdem ab und zu noch ganz gerne, aber nur auf Version 2.13.
Steinwallen hat eine so angenehme Stimme und eine tolle ruhige und trotzdem dynamische Sprechart. Das trifft meinen Geschmack deutlich besser als viele andere Gamestar-Sprecher die entweder eher "piepsige" Stimmen haben oder mir zu viele schlechte Witze in ihre Texte einbauen (der ein oder andere ist ja ok und manchmal auch Unterhaltsam aber weniger ist meist mehr).
Das coolste an Stellaris ist das man immer mitspielen kann auch wenn man die DLC's nicht besitzt und man trotzdem mit den DLC's spielen kann wenn ein anderer das game mit DLC's hosted.
Also mit ca 850+ Stunden kann ich sagen dass das es absolut geil ist. Ich habe es mir bereits ein Jahr vor Patch 2.0 gekauft aber damals nur auf die Schnauze bekommen und es ein Jahe in Ruhe gelassen :D Jetzt bin ich ziemlich gut dabei. Da ich im Urlaub bin sage ich mal kurz und knapp: Kaufempfehlung! [Melde mich vielleicht später zurück] Nachträge: Für Anfänger am besten nur das Basegame und das DLC Utopia (must have) um zu schauen ob einen das Spiel überhaupt gefällt damit man nicht zu viel Geld darin versenkt. Danach würde ich Synthetic Dawn kaufen. Bei den DLC Ancient Relics, Apocalypse und Mega-Corps bin ich mir nicht so ganz sicher ob die mir für den Vollpreis ganz gefallen. Nachtrag 2: Ich spiele übrigens mit mittlerweile 38 Mods die noch einmal ordentlich Stoff und Stimmung bringen! (Modliste wird auf Nachrfage bereitgestellt)
Kann dem Video nur zustimmen. Die Performance Probleme hatte es von Anfang an. Mich hat es auch nach jedem Patch gewundert das die so viel ändern, aber wenn man sich dran gewöhnt hat ist es nicht schlecht. Das die Sektor KI schlechter ist stimmt, stört aber im lategame nur wenig, da man eh dank Den Megastruckturen haufenweise Credits und Mineralien rein bekommt. Ich reiße da meistens die ganzen Mineralienboni auf den Planeten ab und ersetze diese durch Legierungsschmelzen. Die Megaschiffswerft ist auch super und das man einen eigenen Jugernout bauen kann der als mobile frontbasis dient. Gerade die lategame Systeme haben es mir sehr angetan. Das Spiel ist funneling zu Anfang, aber wenn man alles Biologische leben in der Galaxie exterminieren kann... ist es das schon wert 😂
Man hätte nur bei den Antrieben negative Auswirkungen mit einbauen sollen. Wenn jemand durch ein Wurmloch fliegt funktionieren die Waffen nur eingeschränkt oder man kann nur eine bestimmte Zeit hin und zurück. Das gleiche bei den anderen Antrieben. Und natürlich sollte es Abwehr Möglichkeiten geben.
Wenn man denkt man kann so schon viel Zeit mit dem Spiel verbringen, dann schaut euch mal die Mods dazu an. Einige von denen sind fast wie eigene DLCs. Ich kann z.B. ACOT und Gigastructural engineering empfehlen, für eure Bedürfnisse als größenwahnsinniger Herrscher xD
@@DerGeisterbaer genau. Es gibt so viele enorm gute Mods die das Spiel sehr bereichern. Natürlich hat jeder seine Favoriten und man kann ne ganze Liste machen^^
Ein Steam-Sale kommt bestimmt... wobei ich angst vor dem Game hab. Genau vor dieser "Micromanagement-Hölle". Dabei hab ich schon genug Spiele, in meiner virtuellen Bibliothek, die ich selten oder gar nicht spiele...
