Ich habe bereits eine Einblasdämmung (Video auf meinem Kanal), und ich bin begeistert davon. Ich habe tatsächlich gemessene Werte: Ich habe mir nur den Teil deines Videos mit dem "lohnt sich das?" angesehen. Realistisch waren es bei mir etwa 30% Einsparung. Es kommt auf das Gebäude an, die Dämmschicht Dicke, den Einbauort usw 🤗💪
Ich habe eine Einblasdämmung seit ca 10 Jahren. Ich bin völlig begeistert davon! Hat meinen Energieverbrauch, zusammen mit der selbst gemachten Dachdämmung um ca 50% gesenkt. War damals Spott billig, im Verhältnis zu allen anderen Dämmmasnahmen.
Ich habe tatsächlich in der Nähe von Hof ein Haus gekauft und sind gerade dabei einzuziehen. Das Video ist gerade pures Gold für mich. Derzeitig sind wir noch dabei Kosmetische Sachen zu verbessern jedoch werden wir danach defenetiv uns um die Dämmung kümmern. Vielen Dank!
Wir selbst haben ein zweischaliges Mauerwerk (aber leider nur in der Nord-und Südwand) und dieses mit Steinwolle einblasen lassen. Man merkt den Unterschied zwischen den gedämmten und ungedämmten Wänden erheblich. Wir hatten eine Hohlschicht von 8-10 cm und haben diese mit Steinwolle füllen lassen. Wie haben für 2 1/2 Geschosse (zwei Hausseiten) + Hauseingang und Erker knapp 4.000€ bezahlt. Wir können es bis jetzt bedingungslos jeder Person weiterempfehlen.
Wir haben vor 4 Jahren die Einblasdämmung im Dachbereich / Dachschrägen machen lassen und muss sagen... *SAGENHAFT ... EMPFEHLENSWERT ... HAT SICH JETZT SCHON BEZAHLT GEMACHT!* In 5 Stunden war alles gedämmt (ca. 5000€)!
Für's selber machen fehlte mir die Expertise & Garantie, dass mein Haus danach perfekt gedämmt ist. Deswegen hab ich mich für 'wir dämmen dein haus' entschieden und das Ding war nach einem Tag professionell erledigt!
@@FelixSchmidt-ul5vw ja, hatte ich auch überlegt, allerdings sucht mal bei RU-vid danach. Was braucht man: Leiter, Bohrhammer (70€), einen Gartenlaubsauger (35€), 25mm Bohrer23€, ne Endoskopkamera (50€), nen Kompressor (100€),Schlauch und Schlauchschellen (30€),Material (1200€). Die meisten Maschinen hatte ich schon. Angebot lag bei mir bei 6500€. Im Winter schaue ich dann einmal mit ner Wärmekamera auf's Mauerwerk und sehe wo noch Lücken sind, da wird dann nachgeblasen,anders machen das dir Anbieter auch nicht. Garantie auf was? Die EPS Kugeln? Aber muß jeder machen wie er meint. Wer sich unsicher ist, sollte besser eine Handwerksfirma kontaktieren.
@buckelharryfinn ich verstehe, da liegt es nahe selbst zu dämmen! Ich besitze leider keines dieser Geräte- mitten in Berlin spare ich Stauraum wo nur möglich ;) und mit Garantie meine ich Garantie auf korrektes Arbeiten & das Vermeiden von Bauschäden durch unsachgemäße Durchführung meinerseits (vor allem im Dachbereich!). Daher fiel mir die Entscheidung leicht, kurz und knapp die Fachfirma WirDämmenDeinHaus anzuklingeln und nach einem Tag Dämmarbeiten die Heizung runterzudrehen :)
Einblasdämmung wird sehr viel gemacht in die Niederlande. Es sind aber einige Bedingungen, eben wenn man Hohlraumwände hat. Bei mir wurde von Einblasdämmung abgeraten weil es mehrere Bautechnische Problemen gab. Zuerst waren die Hohlraumen sehr verdreckt mit Mörtel, Ziegelsteinresten und Erde. Das kan rausgeholt werden ist aber viel Arbeit wobei Locher in die Wand gemacht werden mussen und danach wieder verschlossen werden, das macht man vorzugsweise mit das neu verfugen des Außenwand so dass die Löcher nicht erkennbar bleiben. Bei mir war das saubermachen nicht gut möglich. Zweitens ist bei mir angebaut im Vergangenheit, wobei aber die Hohlraumen von die alte Außenwand die jetzt Innenwand würde nicht verschlossen waren, auch würde den Hohlraum nicht verbunden mit die neue Bauteilen wodurch es Kältebrücken gibt. Zuletzt ist da auch eine ganze unterschiedliche Breite von den Hohlraumen in verschiedene teilen des Hauses. Das alles wurde sehr wahrscheinlich zur Feuchte, Schimmel und Bauschaden führen an diese stellen. Stat dadurch für ein teureres WDVS gewählt, was sich aber auch lohnt, nur die drei oder vierfache Amortisierungszeit hat. Für einfach die Hohlraumen unter ein Flachdach voll zu blasen muss ich warnen. Die hölzerne Bauteilen des Dach befinden sich dan an die Kalte Seite des Dämmung und werden damit anfällig für Tauwasser. Die Konstruktion von ein Flachdach ist normalerweise belüftet durch diese Hohlraumen, durch die Dämmung wird diese Hinterlüftung verhindert. Das Holz verschimmelt und fangt zum Rotten an, bei mir war das der Fall eben mit nur 4cm Glaswolle Matten, diese waren durch die Vorbewohner auf die Decken angebracht wobei noch eine Luftströmung möglich war. Dämmung von ein Flachdach von unten darf nur zusammen mit eine ganz gute Dampfsperre zwischen Decke und Dachkonstruktion gemacht werden. Das bezeichnet das man die Decke ohnehin Erneuerern mus und kan das kaputtschneiden von die Bitumenschicht vermeidet werden. Eine bessere Lösung ist die Aufdachdämmung, das sind platten die Wetterfest sind und einfach auf das Dach gelegt werden und dan mit Kies oder Terrassenfliesen belegt werden um sie zu fixieren. Aber das beste ist noch immer die Dämmung von Außen zu machen wenn das Dachmembran ohnehin erneuert werden muss. Das ist die beste Garantie das Ihren Dach nicht nach 5 Jahren verrottet ist.
Ja, ein wichtiger Punkt zum Flachdach: der Hohlraum darf nicht komplett gefüllt werden. Es muss eine Belüftung bestehen bleiben. Wir setzen hierfür typischerweise Lüfter ins Dach, dann hat man da keine Probleme :)
Die verwendung von Einblasdämmung ist seit Jahren mein Favorit beim Dämmen von Häusern. Allerdings möchte ich wiedersprechen beim dämmen von Flachdächern denn hier kann nicht pauschal sagen das kann man so und so machen denn hier sollte eine Bauteilberechnung mit z.b. einem Programm wie "Wufi" vorgenommen werden sonst kann es hier zu Bauschäden kommen.
@@TGA-Tim War zu schnell. Habe aus meiner Prägung geantwortet. Habe jetzt erst verstanden, ihr meint. Flachdächer sind bestehen aus der Zimmerdecke und der Flachdachdecke. Daran habe ich nicht gedacht. Danke für den Hinweis- MFG
@@wirdaemmendeinhaus_com hab mir jetzt gerade die letzen vier Videos angeschaut. Da ist nichts zu Schimmel bzgl. Hohlraumschicht. Nur beim Thema Kellerdämmung wurde Schimmel erwähnt
Schön wäre noch gewesen, wenn man die Vorhangfassade mit Einblasdämmung angesprochen hätte. Hier gibt es auch sehr tolle Systeme, z.B. mit zementgebundenen Faserplatten als Putzträger. Das vereint eine gute Dämmwirkung mit einer hohen Wärmekapazität der äußersten Dämmschicht, was dazu führt, dass Feuchtigkeit gut abtrocknen kann und es den Bewuchs deutlich reduziert oder verhindert. Zudem ist das Recycling viel einfacher, als bei WDVS, da die Materialien (z.B. Zellulose) sortenrein vorliegen und auch die Strukturelemente (Holz, OSB, Faserplatten + Zementputz) sehr einfach getrennt werden können. Bei vielen Dämmverfahren hat man am Ende deren Lebenszeit "Sondermüll", den man kaum anders wiederverwerten kann, als es thermisch zu "verwerten".
@@tomac7 Von Isocell gibt es da ein sogenanntes Fassaden-Ständersystem, bei dem man mit relativ dünnen OSB-Platten und Kunststoffwinkeln die Aufständerung durchführt und die Zementplatten einfach einhängt. Es gibt auch ein paar You-Tube-Videos, die eine Vorhangfassade mit Steinwolle selbst ausführen (Video von "IG Passivhaus", Titel: "DIY-Außendämmung mit Selbstbau-Z-Trägern"). Ich persönlich würde aber die OSB-Stege auch eher mit Kreuzlatten an der Fassade anbringen (wie in dem RU-vid Video). Die Kunststoffwinkel erscheinen mit ein wenig labbrig. In dem IG Passivhaus-Video bekommt man auch einiege Ideen, wie man die schwierigen Stellen (Fenster, Ecken,...) ggf. lösen könnte, wobei ich hier um die Fenster herum vermutlich eher auf Steinwolleplatten ausweichen würde, die dann einfach verputzt werden. Da sollte speziell für den Verputzer deutlich einfacher sein. Einhängen der Platten klingt aber sehr sinnvoll und sollte sehr flott funktionieren. Vermutlich werde ich das nächstes Jahr angehen, nachdem mein Dach fertig ist. Das wird wahrscheinlich auch materialsparend mit Stegträgern und Zellulose-Einblasdämmung ausgeführt. Da mein Dach definitiv sanierungsbedürftig ist, kommt für mich die "Sackvariante" nicht in Frage. Bei mir ist es auch nötig eine Mittelpfette zu ersetzen/verdoppeln/entlasten. Wenn ich das mache, dann werde ich wohl auch ein Video und/oder einen Blog-Beitrag dazu machen.
Sehr informatives video! Wir haben ein Haus von 1963 mit einer Wanddicke von 45cm (gerade nachgeschaut) - da stehen die Chancen für eine Kerndämmung gut. Selber machen scheint mir zu viel Arbeit also werde ich das wahrscheinlich durch einen Fachbetrieb machen lassen. Meine Frage ist nun, worauf hier zu achten ist? Ich habe mir LIT Ausbau, Pilch und Wir daemmen dein Haus angeschaut und alle machen einen kompetenten Eindruck. Gibt es oft große preisliche Unterschiede?
Dach und Dachboden dämmen geht noch billiger mit Eigenleistung. Ich habe die Zellulose selbst geschüttet. Ist eben Arbeitsaufwand mit dem Auflockern der Flocken.
Gibt es bei Einblasdämmung kein Problem mit Feuchtigkeit, die sich an der Innenseite der Außenschale durch Diffusion von innen nach außen im Winter ansammeln kann? Also sofern es mal knackig kalt wird.
Wir haben ca. 32,5-33cm dicke Wände, 11,5cm Klinker, 2-3cm Fingerspalt und innen17,5cm Bimsbeton-Mauerwerk- meines Wissens ist der Fingerspalt nicht hinterlüftet. Ist in dieser Situation nur die Dämmung von außen, also vor dem Klinker möglich-sinnvoll? Oder was wäre Ihre Empfehlung?
Wenn ich so bohre, um das herauszufinden, und ich komme in den Hohlraum, dann habe ich zweischaliges Mauerwerk - oder Hohlblocksteine. 😂 Bei mir übrigens 30 cm Hohlblocksteine bei (mit Putz) ca. 33 cm Wandstärke. Also etwas Vorsicht!
Wir haben auch ein zweischalliges „Mauerwerk“ außen einen vollen Klinkerstein dann 6-10 cm Hohlraum und dann beginnt unser Fertighaus in Holzrahmenbauweise. Hier ist jetzt mein Problem kann man so ein Haus auch einfach Kerndämmen? Das Ganze ist auch nur im EG der Fall. Konnte da noch keine Erfahrungsberichte finden. Würde mich über Hinweise oder Erfahrungsberichte freuen. Kommen aus der Region 446xx
Sehr interessant und umfangreiche informationen auch auf der Website! EIn großes Thema bleibt aber offen: Wo & wann geht eine Einblasdämmung nicht? Meine Eltern haben immer argumentiert "Damals wurde ja nicht sauber gebaut, die Luftschicht ist unterschiedlich dick und dann sind da ja noch so Bausünden drin, das klappt bei uns nicht" (Klinkerh aus Bj 1969 in Norddeutschland). Kann ich das irgendwie prüfen?
wenn eine Hohlschicht > 3 cm vorhanden ist, geht eine Kerndämmung IMMER. Gute Fachbetriebe lösen das. Trag Dich doch auf der Liste von Alex ein - dann kümmern wir uns.
Mein Haus hat vermutlich auch überwiegend ein zweischaliges Mauerwerk. Ich stelle mir jetzt nur die Frage wie viele Löcher da von außen rein gebohrt werden müssen um die Dämmung gut zu verteilen. Denn wenn mein Haus danach aussieht wie ein schweizer Käse, ist das auch nicht so cool. Das Haus (BJ1910) ist aus Roten Brandziegeln gebaut und nicht verputzt. Darüber hinaus ist mein Haus auch riesen Groß und ich glaube nicht das ich da mit unter 10.000 davon kommen würde. Aber mal schauen evtl kann man vom Dachboden aus die Wände mal anbohren und nachschauen. Die Außenmauer hat jedenfalls ne dicke von ca 40 cm was schon etwas nach Hohlschicht schreit.
Erst einmal vielen Dank für diese Plattform. Ich möchte auch eine WP einbauen bin mir aber noch nicht sicher welche. Wir haben 6 Heizkreise Fussbodenheizung ca. 450 m 16 mm Aluverbundrohr verlegt. Fragen: Benötige ich ein Dreiwegeventil? Einen Speicher zum Abtauen? Was hat es mit der neuen Invertertechnik auf sich? Meine Idee wäre, eine WarmwasserWP mit 200 l Speicher als HeizungsWP zu nutzen. Das heiße Wasser kann dann über ein Dreiwegeventil der Heizung immer zuführen! Da es bis dato noch keiner gemacht hat , gibt es bestimmt Gründe dafür, die mir nicht klar sind. Freue mich auf Rückmelungen Grusd Uwe
Ich empfehle dringend keine der vorgestellten Dämmassnahmen in Balkendecken ohne vorherige Beurteilung der bauphysikalischen Ist Situation und der mit der Dämmung verbundenen Veränderung dieser Situation und der Feuchteverteilung in der Balkendecke /Taupunktverschiebung durchzuführen. Grade bei Flachdächern mit Bitumenbahnen auf der Deckenschalung habe ich mit der außen liegenden Bitumenbahn eine annähernd Dampfdichte Schicht. Die vorhandene Luftschicht ist bei gedämmten belüfteten Flachdächern in der Regel verantwortlich für die Weiterleitung der Feuchtigkeit, die sich in der Dämmebene ansammeln kann. Wenn ich die voll dämme, dann gibt es keine Belüftung mehr und der Taupunkt liegt in jedem Fall in dieser neuen Dämmebene, also im Bereich der tragenden Holzkonstruktion. Das kann durch Feuchteansammlung langfristig zu erheblichen Feuchteschäden an der Holzkonstruktion führen..
Solche Decken sind immer in Beton ausgeführt. Also mit einer Dampfsperre innen. Ich kann selber auf die Erfahrung von mehreren 100.000 m2 zurückblicken. Bauschadensfrei
@@Arnolddrewer wenn ich von Flachdächern mit belüfteten Holzbalkenkonstruktionen rede, dann meine ich auch Flachdächer mit belüftetrn Holzbalkenkonstruktionen und nicht etwa Flachdach mit Betondecken ?!
@@thomaskaulen2823 die meisten Flachdächer bei MFH sind in Beton ausgeführt. Und genau diese wurden auch vorgestellt (in Fotos). Es geht NICHT um Bungalow-Dächer! (da bin ich vollkommen bei Dir)
Wie verhält es sich mit Hohlschichten die nebst Luftschicht bereits mit Mineralfasermatten (6cm) teilverfüllt sind? Wäre es ratsam in die vorhandene Luftschicht zusätzlich noch Styropor-Kügelchen einblasen zu lassen? Oder könnte diese Kombination aufgrund der stark unterschiedlichen Dampfdiffusionswiderstandszahl zu Bauschäden führen?
Nein. Steinwolle und Asbest sind vollkommen unterschiedlich. Steinwolle ist gesundheitlich unproblematisch. Übrigens wachsen die Tomaten im Gewächshaus auf Steinwolle
@Arnolddrewer Haben die Fachbetriebe noch andere Möglichkeiten, die tatsächlich vorhandene Dämmstärke innerhalb eines Hohlraums zu sondieren? Bei z.B. 2-3cm Styroporkügelchen stellt sich die Frage, ob und wie viel diese Einblasmaßnahme hilft, wenn die bestehenden StyroporDämmschichten evtl. auch nur 1-2cm ausmachen? Kommen die Granulate überhaupt ausreichend in die geringen Hohlräume, wenn der übrige Hohlraum nur 1-2cm übrig lässt? Was wäre denn aktuell der energetisch hochwertigste Dämmstoff (abseits von Areogel;-) , der für derartige Maßnahmen geeignet wäre? EPS-Granulat mit 0,033W/(mK) wie z.B. Neopor -Kügelchen oder Knauf "Supafil cavity wall" mit minimal schlechteren 0,035W/(mK) aber evtl. feinerer Struktur?
Ich habe nur ein kleines Problem mit der Einblasdämmung im zweischalogen Mauerwerk. Man kann es nur einmal anwenden. Das muss also sitzen. Man möchte das beste ergebnis. Nimmt man jetzt bspw einen hypermodernen Dämmstoff wie Aerogel, weiß man nicht, was damit in ein paar Jahren ist. eventuell von der EU verboten? Wie bekommt man seine einblasdämmung wieder raus, falls diese eben schädlich wurde oder ein besseres Material auf den Markt gekommen ist? Stichwort Asbestproblematik. War einmal ein anerkannter Baustoff und ist heute ein riesiges Problem. ICh hofe das Problem ist erkennbar.
Aerogel hat keine Zulassung und kostet 20 x mehr als z. B. Supafil cavity wall. Bessere und preiswertere Produkte wird es in absehbarer Zukunft nicht geben
@@Arnolddrewer Kann sich z.B. das Supafil cavity wall besser verteilen und ggf. wärmebrückenfreier ineinander "verkeilen" als z.B. Neopor -Kügelchen und daher dann auch, trotz 0,035W/(mK), effizienter sein als die "Kügelchen" mit nur 0,033W/(mK) ?
Unsere Kellerdecke ist aus Trägern und Hohlsteinen gebaut - wird hier gerne "Kochdecke" genannt. Wäre da eine Einblasdämmung möglich? Bringt das was, da die Stege der Hohlsteine und die Träger ja weiterhin Kältebrücken wären?
Super Video, bei mir ist das Problem, dass es eine Dämmung gibt ( ca. 4-6cm) und dann ca 4-6cm Luftschicht. Hier wurde mir gesagt, die braucht man, damit Feuchtigkeit auch abziehen kann. Kann man jetzt nachdämmen und macht das Sinn?
Hallo, wir haben einen 5 cm Hohlraum hinter dem Fachwerk. D.h. die Fachwerkwand ist außen. Grds. wollte ich mit Holzfasern oder Zellulose dämmen, da kapillaroffen und somit der Wasserdampf durch die Wand kann. Nun schaut es hier aber so aus, als wenn ich das nicht nehmen sollte. Gibt es hier einen Tipp, welche Stoffe man nehmen sollte?
Wir haben ein Haus aus 1927 ohne jede Dämmung. Die Luftschicht zwischen den beiden Mauerwerken ist nur 4 cm breit. Rechnet sich die Einblasdämmung an diesem Haus?Und kommt das Einblasmaterial überhaupt wirklich in jede Ecke?
@@Arnolddrewer Zellulose ist bei Bauteilen bei denen ein Feuchtigkeitsdurchtritt mal Auftreten kann eher suboptimal weil die verklumpen kann un zusammensackt. Kommt also auf die Höhe des Kniestocks an. Zellulose könnte man am Kniestock von oben einfüllen. Ist aber umständlich und lässt nicht mit einer gleichmäßigen Dichte einbringen.
Habe in meinem Haus Baujahr 1973 die oberste Geschossdecke schon mit Einblasdämmung gedämmt.Neue Fenster 2015.Ölheizung neu 2016, 240 m2 beheizte Fläche, Reduktion Wärmebedarf 44000 kWh auf zuletzt 26000 kWh auch durch stufenweise Reduktion der Vorlauftemperatur. Baubeschreibung Außenwand: 2-Schalung 36.5 cm, Verblendung 11.5 cm, Luftschicht mit 40 mm Silicandämmplatten an die Innenschicht, 17.5 cm KSL. Ist es da realistisch, noch eine Einblasdämmung des verbliebenen Hohlraums vorzusehen? Wäre sonst meine Überlegung nach geplanten Kernbohrungen für Split-Klimaanlagen. Vielen Dank für die informativen Videos und danke im Voraus für die Antwort Gruß von Hannes
es macht auf jeden Fall Sinn, die verbleibenden 40 mm mit Polystyrol-Kügelchen zu füllen. (bitte in die von Alex genannte Liste eintragen, dann kümmere ich mich darum. Falls gewünscht). Ansonsten DANKE für die gute Antwort!
@@Arnolddrewer hallo also ich hatte hier schon 2 Firmen wegen der Einblasdämmung und bede haben nein gesagt wegen der Gefahr von Schimmel...das Mauerwerk ist wie folgt aufgebaut, Kalkstein, 2cm Styropor, die kleine Luftschischt 2-4 cm,und von außen der Rote Klinker
@@normenschumacher8096 ich kann das nicht nachvollziehen. Leider haben nicht alle Einblasfirmen Ahnung von Bauphysik. Bei dem von Dir skizzierten Aufbau ist Schimmel ausgeschlossen! Warum und wo auch? Trag Dich doch in die Liste von Alex ein - und dann kümmern wir uns.
Da hier ja hauptsächlich Zellulosedämmung verwendet wird drängt sich mir die Frage auf ob sich darin nicht Mäuse und andere ungewollte Untermieter wohl fühlen. Im Nachhinein kommt man ja fast nicht mehr ran
Erstmal sollte das Haus selbstverständlich so außen abgedichtet sein (massive Mauer...) dass Mäuse gar nicht erst hinein kommen. Das ist allein schon deshalb wichtig, damit das eine stehende Luftschicht ist (der offene Winterjacke Vergleich aus dem Video). Es gibt auch Hanf als Einblasdämmumung, da gehen die Nager nicht dran, denn das ist zu fest und zäh. (allein schon die Ernte vom Faserhanf erfordert spezielle besonders scharfe Messer der Erntemaschinen ...). Auch Holzfasern werden von Mäusen gemieden.
Ein wirklich sehr sehr tolles und informatives Video! Wir haben ein Haus gekauft und warten auf die Schlüsselübergabe. Zweischaliges Mauerwerk schon mit "Alibi Dämmung" dazwischen. Ich hoffe der Spalt reicht noch aus !
@@StubbornSpirit nun ja, viel wichtiger ist ohnehin die Winddichtigkeit, effiziente Fenster/Türen, Dämmung des Daches und Dämmung zum Erdreich. Da geht meistens 80 % der Energie verloren. Deswegen ist die Fassadendämmung der letzte Schritt, nicht der erste ;)
Was nie dazugesagt wird: Dämmst du ein altes Dach, wo vorher nur Konterlattung plus Dachziegel war, brauchst du nach der Dämmung neue Fenster, weil du sonst im Sommer über 30 Grad zusammenbringst. Das liegt daran, dass die Dämmung so gut ist, dass sie kaum Wärme durchläßt. Aber wenn sie drin ist (und sie kommt eben durch die Fenster rein, oder ganz schlimm wie bei mir, durchs Dachflächenfenster), dann geht die Hitze auch nicht mehr raus.
Moin, ich hatte schon eine Firma da, auf die Förderung war mir schon zugesagt, allerdings musste die Firma feststellen, dass meine Mauerschichten konisch zulaufen und die damaligen Bauarbeiter immer ordentlich und unterschiedlich punktuell Betonkleckse benutzt haben, um die beiden Mauerschichten zu verbinden… Vor 3 Jahren hieß es, dass es nicht möglich sei, darin eine Einblasdämmung zu platzieren. Hat sich das vielleicht geändert? Gibt es andere Stoffe, die sich besser verteilen lassen? Oder generell eine bessere Lösung? Eine weitere Frage wäre, ob man die alte Glaswolle im Dachstuhl drin lassen kann und darüber die Einblassäcke legen kann oder ob man diese dann doch besser entfernen sollte? Vielleicht könnt ihr mir ja helfen? Beste Grüße & danke für das umfangreiche und gute Video.
@@Arnolddrewer Hey Arnold, danke für die Rückmeldung, kennst du zufällig eine gute Firma diesbezüglich im Hamburger Raum und ruht das Wissen auf eigener Erfahrung bei ähnlichen Bedingungen? Beste Grüße
Hallo, folgender Aufbau der Außenwände (von Innen nach Außen): 1. Porenbeton 2. Dämmung 3. Luftschicht 4. Klinker. Insgesamt ist der Aufbau 45,5 cm dick. Das Dach wurde 2020 neu gedeckt und gedämmt. Die Luftschicht ist nach oben hin offen, wurde 2020 nicht geschlossen und reicht bis in den Dachkasten herein. Die Außenwände sind meiner Meinung nach noch eine Schwachstelle. Kann auch hier mittels Einblasdämmung gedämmt werden? Vielen Dank
ja, geht. Mit Polystyrolkügelchen. ist nicht ganz trivial, da die Luftschicht nach oben abgeschlossen werden muss (z.B. mit MiWo), da die Kügelchen ansonsten beim Sturm im Garten liegen. Ist aber machbar. Trag Dich doch in die Liste von Alex ein - dann kümmern wir uns.
Ich habe ein Reihenmittelhaus, würde aber gerne wissen, ob sich das Einblasdämmen dazwischen überhaupt lohnt - schließlich heizen ja beide Parteien bereits.
Die Wand zu Deinem Nachbarn ist warm. Ist jetzt die Frage, wie Du heizt. Ich brauche zum Beispiel in meinen kleinen Zimmer keine Heizung. Meine Nachbarn beheizt das Zimmer für mich mit.
Dach Holzbalken ohne Hohlraum (schlacke/Stroh/Lehm) - da wurde über dem Boden zum Dach ein neuer Boden mit Hohlraum aufgebaut und dort eingeblasen.(Die Decke wurde also dicker gemacht). Im Keller wurde die Decke abgehängt, mit Folie geschlossen und dort eingeblasen. Für Aussendämmung , hat mit der Fachbetrieb gezeigt, gibt es spezielle Holzkonstruktion die aussen an der Wand befestigt wird und Fassade mit Nut/feder Brettern abgeschlossen wird, um dann dort in den Hohlraum einzublasen.
Guten Tag, in den 80 Jahren wurde das Elternhaus verklinkert, d.h meines Wissens nach ein Fundament gegossen bis auf die Grundplatte und dann das Haus komplett verklinkert. Zwischen alter Hauswand und den Klinkern gibt es ich sage mal 8 cm Platz, meines Wissens wurden damals eine Glaswolle Schicht eingearbeitet. Unten am Klinkerwerk gibt es auch Lüftungsschlitze. Gibt es hier noch eine Möglichkeit das im Nachhinein besser zu dämmen? Wäre über Ideen Anregungen sehr dankbar.
@@Arnolddrewer obwohl eine Glaswolle Schicht eingearbeitet ist in den 8 cm Platz? Habe das oben wohl nicht korrekt beschrieben, soweit ich sehen kann ist dort Glaswolle. Nun ist die Frage kann man sowas wieder entfernen? Mach das Sinn? Und kann man dann eine einblasdämmung vornehmen?
@@byte_breaker9292 Am besten einen Fachbetrieb anrufen. Die machen in der Regel eine Bestandaufnahme und können dann sofort sagen ob es geht oder nicht. Das Problem bei zu kleinem Resthohlraum ist, das viele Füllgeräte ähnlich wie eine Zapfpistole an der Tankstelle funktionieren. Wird der Druck vor der Ausblasöffnung zu groß, stellt sich das Gerät ab und es kann (bei der normalen funktionierenden Befüllung) zur nächsten Einfüllöffnung gewechselt werden.
@@ArnolddrewerKann vom Öl-Einlaufstützen grob hinter die Verklinkerung schauen, würde sagen es sind doch nur 6 cm und wenn ich mit der Hand nach oben greife ist dort aber Glaswolle. Also ich würde sagen gar kein Platz..... Die Lüftungsschlitze unten stoßen auf die Glaswolle , zudem gehe ich davon aus das mittels Maueranker die Klinkerschicht mit dem ursprünglichen Mauerwerk verbunden ist. Also sieht wohl schlecht aus oder?
@@Arnolddrewer Oh, tatsächlich? Vor Jahren war schon mal jemand hier, der sich das angesehen hat. Er meinte, unter 5 cm Breite würde es nicht gehen, daher hatte ich das Thema schon abgehakt. Dann werde ich noch mal sehen, was man machen kann. Danke!
@@formblue6247 schreib Dich doch einfach in die Liste von Alex rein - dann kümmern wir uns darum. 3-5 cm ist mit Polystyrol-Kügelchen machbar. Darunter evtl. PUR-Gießschaum, welcher die WLS 027 hat und damit der beste (zugelassene) Kerndämmstoff
Wie sieht das denn beim Flachdach mit der Dampfbremse zum Innenraum aus, wenn man da einfach Dämmstoff von oben in die Gefache einbringt? Bei einem vorher ungedämmten Flachdach kann man wohl kaum davon ausgehen, dass da eine fachmännisch verlegte Dampfbremse verbaut wurde? Kann der Dämmstoff die ganze Feuchte aufnhemen und langsam nach außen abgeben ohne Schäden zu erzeugen??
Meine Eltern haben ein Haus aus den frühen 80ern. Bei einem Durchbruch für einen nachträglichen Erker kann man eine Wandstärke von 39cm inkl. Innenputz messen. Außen sieht man, dass es weiß überstrichene 11,5er KS sind. Das wären dann ja bei 39cm abzgl. 2x1,5cm (Innenputz) - (11,5cm+17,5cm(KS)) noch ca.7-8cm Hohlraum. In Lüftungsschlitze habe ich einmal zwischen den Ziegeln mit einer Endoskopkamera hineingeschaut. Der innere Hohlraum wirkte eher wie 2-4cmm. Auch konnte man mehrere dünne Lagen Styroporplatten erkennen. (ca. 1cm) Was kann sich der Architekt dabei gedacht haben? Hat man damals mit derartig dünnen Schichtungen von Styroporplatten sein Glück versucht? Er lebt leider seit einigen Jahren nicht mehr, sonst hätten wir ihn fragen können, das war ein sehr angenehmer Mensch. Wo kann der Hohlraum geblieben sein? Man wird doch nicht derart viele Schichten aufgetragen haben, sonst wäre das ja sogar ein interessanter Ansatz für jene Zeit. Auf dem Bild kann ich leider auch sehen, dass die letzte Schicht nicht durchgehend montiert wurde, daher sieht man die dünne Plattenstärke. Macht es Sinn, in den verbleibenden Hohlraum ergänzend dieser recht dünnen Styroporschicht eine einblasdämmmung vorzunehmen? Viele Grüße und danke für das hervorragende Video.
@@Arnolddrewer Haben die Fachbetriebe noch andere Möglichkeiten, die tatsächliche Dämmstärke zu sondieren? Bei z.B. 2-3cm Styroporkügelchen stellt sich die Frage, ob und wie viel diese Einblasmaßnahme zuträglich ist, wenn die bestehenden Dämmschichten evtl. auch nur 1-2cm ausmachen? Kommen die Granulate überhaupt ausreichend in die geringen Hohlräume? Was wäre denn aktuell der energetisch hochwertigste Dämmstoff (abseits von Areogel;-) , der für derartige Maßnahmmen geeignet wäre? EPS-Granulat mit 0,033W/(mK) oder gibt es da Alternativen?
Hm, wenn ich "blind" die Hohlräume in der Holzbalkendecke abfülle - bekomme ich dann nicht ggf. Probleme mit der Elektrik? In so alten Hütten wurden ja häufig vor 50 Jahren auf den oberen Abschluss einfach die Stromkabel gelegt, teilweise Spots eingebaut, mit den Anschlüssen oben nicht anständig/normgerecht geschützt,... Wenn das jetzt komplett mit Zellulose vollgefüollt wird, kann mir doch die Bude abfackeln, oder? Zellulose direkt am Halogen-Einbauspot?
Die Dämmstoffe haben alle eine Zulassung für die Anwendung im zweischaligen Mauerwerk und kommen dementsprechend mit der normalen Feuchtigkeit durch schlagregen problemlos klar
@@wirdaemmendeinhaus_com Aber selbst wenn ich merke, dass da ein Hohlraum ist, dann weiß ich ja trotzdem noch nicht ob da nicht schon eine Dämmschicht ist oder? Oder wie dick die ist? Gab's da irgendwelche Jahre ab denen dort Dämmung vorgeschrieben war?
Wir haben auch eine Holzbalkendecke mit befülltem Hohlraum. Von einem Bekannten (mit Energieberaterschein) wurde uns aber abgeraten Dämmmatten zu verlegen. Feuchtigkeit usw. Dem Video nach wäre es aber doch machbar?
@@s3b539 nein. Ihr solltet nur überprüfen, ob die Holzbalkendecke hohlschichtig ist. Sie müsste dann erst per Einblasverfahren gefüllt werden, da ansonsten aufgrund von Hinterlüftungseffekten die obenliegende Dämmung nicht wirkt. Und, wichtig: grundsätzlich gilt: wenn schon - denn schon! Also 30 cm Dämmung obendrauf - auch gerne mit Glasfasermatten (ist für den DIY die preiswerteste Alternative)
hat der Energieberater denn begründet, wo die Feuchtigkeit herkommen soll?? Wenn die Dämmmatten nicht obendrauf mit z.B. OSB-Platten abgedeckt sind, ist Feuchtigkeit (Tauwasser) ausgeschlossen! Er kann gerne eine Weiterbildung bei mir besuchen
Ist die Fußbodendämmung im Erdgeschoss, bei altem Dielenboden in einem ungedämmten 120 Jahre alten Fachwerkhaus mit Gewölbekeller überhaupt sinnvoll. Keller sind ja meistens gemauert und darauf wird das Ständerwerk montiert. Wenn ich also jetzt den Übergang von Wohnraum zu Keller von der "warmen" Seite aus dämme, dann hab ich mir an den Rändern des Gebäudes doch feuchte Stellen geschaffen, was wiederum schlecht für die Holzständer ist. Das Gewölbe von unten zu dämmen ist aber durch oben genannte Probleme auch nicht so einfach möglich..... Hat dazu jemand Details in Bezug auf Wärmebrücken und Feuchtigkeit am untersten Ständerwerk durch die Dämmung der Außenbalken von innen? Von besagten Häusern stehen tausende im Westen der Republik herum, die ganzen Videos zu dem Thema sind allerdings immer nur auf die "einfachen" Fälle ausgelegt. Schön, dass hier das Thema wenigsten an der Oberfläche angekratzt wird. Meiner Meinung nach wäre bei diesem Thema ein Tiefgang in die Bauphysik interessant. Was passiert im Falle der "Dieleboden Ausblassdämmung" mit den Gebäuderändern?
Die Luftschicht wurde nicht für eine Einblasdämung gemacht, sie hat schon einen physikalischen grund! Eine Einblasdämung einfach so gibt in vielen Fällen nach einigen Jahren Schimmel. Sie dient zur Trennung der Feuchte von innen und der Feuchte von Aussen. Ohne eine Funktionierende Luftschicht ist das nicht mehr möglich. Da freut man sich über einen besseren Dämmwert, und merkt den sich einschleichenden Schimmel nicht. Daher vorher immer einen unabhängigen Sachverständiger fragen, nie einfach jemanden der einem was verkaufen will blind vertrauen. An seiner Gesundheit sollte man nicht sparen!
Das stimmt so leider fachlich nicht. Die Dämmung reduziert das Schimmelrisiko sogar, denn die Innenwand wird deutlich wärmer und die Luftfeuchtigkeit aus dem Innenraum kann nicht an ihr kondensieren.
Wie schon gesagt, wurde die Luftschicht in der Tat aus Gründen des Feuchteschutzes erfunden. Wenn die Produkte hydrophob sind, gibt es keine Feuchtigkeitsprobleme. In Europa MILLIONENFACH erfolgreich durchgeführt
@@Arnolddrewer und wo soll die Feuchte hin wenn die Wände mit Feuchte gesättigt sind? In der Luftschicht kann die Feuchte durch schlagregen an der Innenseite des Aussenmauerwerks durch den Kamineffekt abtrocknen, genauso das Innenmauerwerk. Füll ich diese Luftschicht auf, funktioniert dieser Effekt natürlich nicht mehr. Es kommt mit der Zeit zu einer Feutigkeit Sättigung. Da kann die Wand noch so angeblich Warm sein. Wenn die Wand tatsächlich warm würde, würde sie durch die Verdunstung wieder Kalt werden. Oder kennen sie etwa den verdunstungs Effekt nicht? Wand feucht schimmel da! Es gibt natürlich Möglichkeiten es zu verhindern. Aber nur billig einblasen gehört nicht zu der Möglichkeit 😂😂😂
Du musst dringend an deinem Erzählstil arbeiten. Da ist noch ganz Potential nach oben. Das klingt so aufgeregt, als ob du gerade einen Marathon gelaufen bist.
Mein Haus (Bj. 1969) hat eine sehr geringe Hohlschicht (2-3 cm). In Frage käme dort mglw. SLS20. wie sieht es aus wenn man Fenster wechseln möchte. würde mir der Dämmstoff nicht einfach rauslaufen? Oder werden um die fenster herum andere Maßnahmen durchgeführt?
SLS20 hat die WLS 040 und wird daher nicht gefördert. Außerdem ist die Zulassung abgelaufen. Ich würde Polystyrol-Kügelchen WLS 033 empfehlen. Oder PUR-Gießschaum mit der WLS 027 (der rieselt auch nicht raus)
Erst einmal vielen Dank für diese Plattform. Ich möchte auch eine WP einbauen bin mir aber noch nicht sicher welche. Wir haben 6 Heizkreise Fussbodenheizung ca. 450 m 16 mm Aluverbundrohr verlegt. Fragen: Benötige ich ein Dreiwegeventil? Einen Speicher zum Abtauen? Was hat es mit der neuen Invertertechnik auf sich? Meine Idee wäre, eine WarmwasserWP mit 200 l Speicher als HeizungsWP zu nutzen. Das heiße Wasser kann dann über ein Dreiwegeventil der Heizung immer zuführen! Da es bis dato noch keiner gemacht hat , gibt es bestimmt Gründe dafür, die mir nicht klar sind. Freue mich auf Rückmelungen Grusd Uwe