Am Wichtigsten ist das die Predigen gut verständlich sind und das Bibelstellen auf die heutige zeit auch angewendet werden.Zum Beispiel das Gleichnis vom verlorenen Sohn ist sehr gut auf unsere Zeit zu übertragen Ich wünsche auch sehr das in den Entschlafenengottesdienste mehr über Erlebnisse erzählt wird welche neuapostolische Christen mit dem Unerklärlichen machten und das gibt viel Mut und Hoffnung. Das wurde früher auch getan Gottes Segen Euch und bitte betet viel für den FRIEDEN!!
Jeder Gottesdienst hat immer die richtige Qnsprache für meine aktuelle Lebenssituation Ich habe dafür ein ganz gravierendes Beispiel. Würde hierzu weit führen. Es muss nicht immer Frohsinn und Humor sein. In manchen Lebenslagen geht mir der Frohsinn auf die Nerven. Der liebe Gott hatte bisher immer ein Gespür dafür.
Ich denke, wir brauchen mehr Tiefgang und Ernsthaftigkeit. Man sollte in den Gottesdienst gehen, um Gottes Willen zu erfahren und nicht nur, um Leutezu treffen, danach noch Kaffee zu trinken und zu quatschen. Ich vermisse die Zeit, wo man im Kirchenlokal noch ehrfürchtig war und nicht so polternd laut wie heutzutage.
Ganz meiner Meinung. Das Gepolter kann man überall haben. Ich wünschte mir bereits vor dem Gottesdienst mehr Stille zur inneren Einkehr. Ich könnte auf die Musikbeiträge vor dem Gottesdienst verzichten oder es reicht ja auch einer zur Einstimmung. Auch im Gottesdienst etwas Entschleunigung und nicht ein Abarbeiten der Lithurgie. Wenn die Predigt beendet ist, dann schnell die Liednummer für den Chorgesang ..... vielleicht geht es ja auch weniger hektisch.
Die Frage sollte vielmehr lauten: Brauchen wir mehr Ernsthaftigkeit in den Predigten? Wann wurde zuletzt vor Hölle und ewiger Verdammnis gewarnt? Das ist eben auch Teil der göttlichen Wahrheit, auch wenn es nicht in den Zeitgeist passt.
Da mache ich mir auch Sorgen. Humor und Freude höre ich schon ab und zu aber von Hölle und Tod hör ich wenig. Die frohe Botschaft gibt es ja nur im Verhältnis zu etwas. Wenn man diese Wahrheit verschweigt weil man denkt dass es vielleicht nicht gerne gehört wird ist das meiner Meinung nach gefährlich und falsch.
@@Ostsee964 ja.. Gott ist nicht nur barmherzig er ist auch gerecht. Der Lohn der Sünde ist der Tod und durch Jesu Gnade werden wir trotz unserer Sünde gerechtfertigt. Uns wird vergeben. Aber dazu muss man das Opfer auch annehmen. Wie bei der Arche. Man musste glauben, dran bauen und auch einsteigen. Dafür danken wir doch. Deswegen Opfertot. Und wie oft kommt in der Bibel das Wort Hölle oder so vor.. ich weiß nicht, wann ich das, das letzte mal in der kirche gehört hab. Einmal vor kurzem aber davor... Vielleicht als Kind. Warum soll man sich dafür entscheiden wenn man gar nicht weiß warum ich das sollte ? Wenn Gott doch eh alles und allen vergibt und er ja die Liebe ist. Ist er ja. Aber wir sollten die Ernsthaftigkeit nicht verheimlichen. Das ist fahrlässig und verwässernd nur weil die Wahrheit vielleicht manchen nicht gefällt. Ich liebe unsere Kirche aber hier müssen wir dran arbeiten. Klar nicht stehen lassen. Immer den Sieg Jesu hinten dran hängen denn das ist sein Verdienst für uns aber trotzdem. Wenn die Jugend das nicht versteht, warum sollen sie sich ernsthafte Gedanken machen..
Ich denke, wer froh im Herzen ist, hat ein offeneres Ohr für den Nächsten. Und wer es nicht ist, hofft zumindest gern darauf, jemanden zu begegnen, der froh im Herzen ist. Aber ob das offene Ohr das Richtige im Herzen bewegt, ist eine andere Frage. Und wie man eine Begegnung mit einem freudig gesinnten Menschen gestaltet, hängt auch von der eigenen Zugänglichkeit & Geisteshaltung ab. Ich halte es für sinnvoll stets den Kontext um "Leichtigkeit & Tiefsinnigkeit" in unserer doch sehr individuellen Wahrnehmung mit einzubeziehen: Der "gegenüberstehende (auch ferne) Feind" von Leichtigkeit gleicht häufig einer "erdrückenden, selbstzerfleischenden Trübsal"; der "zum verwechseln ähnliche (auch nahe) Feind" von Leichtigkeit ist so etwas wie das "oberflächliche Schwelgen in Belanglosigkeiten". Der "gegenüberstehende (auch ferne) Feind" von Tiefsinnigkeit manifestiert sich oft als "liederliche, ziellose Zerstreutheit;" der "zum verwechseln ähnliche (auch nahe) Feind" von Tiefsinnigkeit ist gerne auch so etwas wie eine "passive, melancholische Egozentrik", in der sich Vieles um die eigenen Belange & Befindlichkeiten dreht. Ich erlebe häufig wie die jeweiligen Befürworter von einer der beiden Richtungen ("Leichtigkeit & Tiefsinnigkeit") stets diesen "fernen Feind" als mahnendes Beispiel anführen & darin ein absolutes Argument für die eigene Seite sehen. Doch um den eigenen "nahen Feind" kümmert sich kaum jemand. Es ist wie ein blinder Fleck & sobald die sogenannte Gegenseite auf diesen hinweist kommt Ärger ins Spiel, der alles was vorher offen war, ganz schnell verschließt. Wir sind keine Engel; die Balance zwischen Allem ist uns nicht gegeben. Aber wir haben das, was der andere nicht hat: Wir haben uns gegenseitig!
Gott ist die Liebe und danach sollte auch ein Gottesdienst ausgerichtet werden daher brauchen wir wohl glaube ich als was Leichtigkeit und Freude das ist glaube ich der Sinn der Botschaft
Gott ist nicht nur Liebe, sondern auch Zorn, Krieg und Zerstörung. Er ist ein eifersüchtiger Gott und er lässt sich nicht spotten. Also lass dich nicht täuschen und einlullen. In einem Gottesdienst sollte Jesus Christus immer stets im Mittelpunkt stehen.
Das Jesus Mittelpunkt eines Gottesdienst sein soll das ist ja wohl klar aber alles andere kann ich von dieser Schreiberin oder wer ist auch immer ist nicht nachvollziehen da brauchte ich mal eine Erklärung
Nicht nur einmal aber der christliche Glaube der beruht wohl mehr auf das Neue Testament und ich glaube das war da auch mit gemeint ich weiß nicht ob ich jetzt mit einer neuapostolischen spreche das wäre natürlich mal ganz interessant auch mal diese Meinung zu hören
@@karinfellensiek2639 das ist richtig, dass der christliche Glaube mehr auf dem neuen Testament beruht. Natürlich und auch hoffentlich!!! Was ich meinte ist, dass heutzutage viel Christen meinen, dass Gott nur Liebe ist. Und das stimmt eben nicht. Gottesfurcht - Wir sollen Gott mehr fürchten als die Menschen. Das alte Testament ist für uns aber sehr wichtig um zu wissen wer Gott ist, also zum lernen. Schau dich mal in der Welt um, was siehst du da? Nur noch Gräueltaten (in den Augen des HERRN). LGBTQ+ , Abtreibung, Götzendienst, offene Lästerung und Verachtung gegen Jesus usw. Glaubst du, dass Gott sich das gefallen lässt? Lies die Bibel da steht es. Der sogenannte "Klimawandel" ist ein Resultat unserer Sünden. Ps. Ich war neuapostolisch.
Nicht jeder der am Altar steht, tut es gern. Nicht jeder der am Altar steht, hat eine persönliche Beziehung zu Jesu. Wenn jemand Freude am Altar ausstrahlt, dann erfüllt er wenigstens ein Punkt von den beiden. Dann beginnt die Leichtigkeit. Und wenn beide Punkte passen, dann können wir mit ihm schweben.