Den cavalier king charles spaniel zu empfehlen, halte ich bei dem mittlerweile leider von Krankheiten durchwachsenen Genpool (u.a. oft im Bezug auf neurologische Erkrankungen) für fahrlässig. Diesbezüglich könnten weitere Qualzuchten empfohlen werden, da es hier ebenfalls weitere charakterlich sehr umgängliche Hunde gibt, die dann aber leider körperlich aufgrund ihrer Anatomie viel Leid in ihrem Leben ertragen müssen...
Vielen Dank, Daniel, für die interessanten Videos. Ich stehe ja mit der Meinung nicht ganz allein da, daß der Chevalier KC , nicht auf diese Liste gehört. Wir Hundeliebhaber sollten gerade unerfahrenen Menschen deutlich machen, daß es bei der Wahl eines Hundes nicht nur um ein passendes Wesen und unkomplizierten Umgang geht, sondern auch, ob wir die Zucht von Rassen durch unseren Kauf unterstützen, die aus gesundheitlichen Gründen eigentlich verboten gehören. LG!
Also ganz ehrlich, dem Video mag ich widersprechen. Einmal sehe ich das Wort Anfängerhund als etwas schwierig. Gerade bei Rassehunden holen sich die meisten einen Welpen und je nach Rasse werden die Hunde dann 9- 18 Jahre alt , da muss man gleich den zu einem passenden holen und nicht ein Übungsobjekt vorne weg. Es gibt auch Menschen die generell gerne sich richtig mit ihrem Hund auseinandersetzen und denen konsequentes Verhalten leicht fällt, die auch mit einer Rasse die aktiv ist, oder eine sehr konsequente Hand braucht gut klarkommen, während Andere auch bei ihrem 4. Hund noch nicht einmal die Basiserziehung hinbekommen, oder es nicht schaffen zu erkennen, wenn sich ihr Hund bedrängt fühlt. Die Frage ist also nicht ist es der erste oder dritte Hund sondern was passt zu dem einen Menschen, wieviel ist der bereit zu investieren. Wenn jemand kein Familienmensch ist, beispielsweise ein Rentner ohne Enkel dann braucht der keinen Hund, der besonders gut mit kleinen Kindern klarkommt. Aber wenn man unbedingt Anfängerhunde nennen möchte dann finde ich den Pudel hier den besten Vertreter. Den Cavalier kann man aufgrund der Qualzucht grundsätzlich nicht empfehlen, der golden Retriever ist ein toller Hund ohne Frage aber mitunter sehr aktiv, stark und stur sein und schleifen mitunter ihre Besitzer nur so hinter sich her und haben ihre Eigenarten die Manche lieben, aber auch echt problematisch sein können. Den Cocker Spaniel sehe ich als einen sehr aktiven Hund und definitiv nicht als das was man unter Stadthund versteht. Und der Irish Setter der ist für mein Verständnis das Gegenteil von einem "Anfängerhund". Und auch du sagst es: Jagdtrieb, unbedingt Hundeschule.... Was ist daran ein Anfängerhund? Auf dem Begriff Anfängerhund wird sich ausgeruht. Besser wäre es zu sagen für Menschen die gerne einen Hund zum Kuscheln haben wollen, weil sie alleine sind und eher eine geringere Aktivität haben sind folgende Rassen interessant, Leute die sportlich ambitionierte sind dagegen, können folgende Rassen in Betracht ziehen ... usw. ..
Jap. Wie du schon sagtest, jeder Hund ist individuell, in Anfängerrassen zu klassifizieren ist schwierig. Klar gibt's gewisse Grundeigenschaften, welche die einzelnen Rassen mitbringen und einiges erleichtern können, aber das darf man nicht verallgemeinern. Als Beispiel kann ich da meinen Schnuffwuff aufführen, er ist ein Australian Shepherd - deutscher Schäferhund Mix. Außer das er anatomisch wie ein Aussie aussieht hat er mit denen eher weniger gemein, er braucht nicht so viel Aufmerksamkeit bzw. Beschäftigung und ist sehr ruhig (also Bellen tut er fast gar nicht), das schöne wiederum ist, er ist sehr intelligent und hat einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt, was ich gerade, da ich auch eine kleine Tochter habe, sehr favorisiere. Gut vom Schäferhund hat er leider den Sturschädel mitbekommen, aber einen Tod muss man sterben 😅. Aber ansonsten ist er ein super ausgeglichener Hund und wäre sogar Anfänger geeignet, wenn man konsequent ist, wie gesagt Sturschädel und intelligent kann manchmal ne fiese Kombi sein wenn man einmal mit der Konsequenz nachlässt.
@@AliasAlexBali gerade die sind mit einem Irish setter, oder einem cocker mit hoher wahrscheinlichkeit schlecht beraten. besser schauen ob das tier vom wesen her zu einem passt. ist der welpe ruhig oder aufbrausend, wie groß wird er, wie kräftig, wie viel aufmerksamkeit und auslastung kann ich ihm im alltag bieten usw. DAS sind die wirklich wichtigen parameter.
Meine Familie hat sich einen rumänischen Straßenhund geholt nachdem wir gut 10 Jahre lang keinen Hund mehr hatten und ja es ist wie ne Wundertüte wenn man sich einen Straßenhund zulegt aber ich muss sagen abgesehen davon das sie relativ viel Angst hat ist sie ein wundervoller kleiner Welpe. Wir besuchen auch die Welpenschule und jetzt nach gut 3 Wochen in der wir sie haben kann sie schon ein paar Kommandos hört größtenteils auf ihren Namen und ist Menschen gegenüber sehr aufgeschlossen :) es kommt nicht unbedingt immer auf die Rasse an auch auf die Herrchen und wie gut man sich vorbereitet
hab mal eine Frage an alle hat jemand eine Idee welche Hunde es gibt die Familienfreundlich intelligent und nicht so gibt unter 600€ ich wollte eigentlich einen Elo aber der ist meinen Eltern zu teuer was würdet ihr so kaufen ein Mischling und wenn ja welchen?
Isamu hab mal eine Frage an alle hat jemand eine Idee welche Hunde es gibt die Familienfreundlich intelligent und nicht so gibt unter 600€ ich wollte eigentlich einen Elo aber der ist meinen Eltern zu teuer was würdet ihr so kaufen ein Mischling und wenn ja welchen?
@@Skamjam1830 Was den Preis angeht weiss ich nicht aber bei Familienfreundlichkeit würde ich die Retriever als erstes sagen. Golden oder auch labradore. Habe selbst sehr gute Erfahrungen mit denen gemacht, auch mit Mischlingen.
@@Skamjam1830 Was ich noch Hinzufügen sollte, Intelligenz ist ein zwei Schneidiges Schwert, beziehungsweise es kann eins sein. Intelligente Hunde lernen schnell was eine gewisse Sache im Alltag erleichtern, sie sind aber im Generellen auch schwieriger zu kontrollieren. Sie lernen so schnell, dass man ihnen sehr schnell was Schlechtes beibringt, wenn man zum Beispiel einmal eine Ausnahme macht wird das danach oft zur Regel. Sie suchen auch gerne Schlupflöcher und im schlimmsten Fall haben sie das Gefühl das Alpha zu sein.
Mein 1.. Hund, ist eine Dobermann Hündin ☺️ Sie ist aus dem Tierheim und seit gut einem halben Jahr bei uns. Sie ist sehr lernfreudig und mit der richtigen auslastung ein wahrer Engel. ☺️ Sie hat, bis jetzt nichts zerstört oder sonst irgendetwas negatives angestellt.. Mit verschiedenen Tricks ist Sie absolut spitze ☺️
Wollte Mir auch Letztes Jahr Einen Hund Holen hat leider Nicht Gekappt aber ich Hoffe das ich das Später Mal Schaffe und arbeite daran Und darauf Hin Da ist Mir Auch Der Dobermann Besonders aufgefallen Eine Tolle Hunderasse kannst du Vielleicht Mal so ein Paar Gute Tipps Zum Dobermann Sagen Und Wie sich das so gerade in der Anfnags Zeit mit der Erziehung so verhält weil mir gesagt wurde das Dobermännern Extrem schnell lernen und man da Deshalb auch zügig und konsequent sein sollte in der Erziehung
Also die Rasse an sich ist wirklich sehr lernfreudig! Wir sind mit Ihr in die Hundeschule, in den Welpen und in den Junghundekurs gegangen.. Der Rest kam von allein. Was ich empfehlen kann, Fahrrad fahren (vorher mit dem Hund Schritt für Schritt üben), schöne lange Spaziergänger, finde DAS TOLLSTE für den Hund, sei es Essen oder Spielzeuge, bringe dem Hund dadurch neue Kommandos bei 😊. Gehe an Bäche oder an See'n, Hunde die Wasser mögen, powern sich dadurch richtig gut aus! Meine Hündin ist jetzt fast 2 Jahre alt, ich musste mich.. Am Anfang.. Ziemlich durchsetzen, damit Sie weiss.." Was darf ich und was nicht".. Durch einen grossen Hundegitterkäfig konnte ich Ihr ruhe beibringen..! Das beste auf der Welt ist dieser Käfig.. Sie kann dort entspannen und wirklich abschalten..
Wirklich schade, dass hier von einem Experten eine Qualzuchtrasse als Anfängerhund empfohlen wird! Umso schlimmer, dass kein Wort über das tägliche Leid, dem diese Tiere ausgesetzt sind, fällt. Ich empfinde diese Empfehlung als absolut fahrlässig und zeugt für mich von wenig Fachwissen. Und nicht nur den Tieren gegenüber ist es unfair, auch den potentiellen Halter:innen gegenüber! Denn die IMMENSEN Tierarztkosten, die für einen CKCS anfallen (können) werden ebenfalls unter den Teppich gekehrt. Eine halbe Mio Leute haben dieses Video mit fatalen Empfehlungen bereits gesehen! Ich hoffe, dass sich keiner auf Grund dessen eine solche Rasse zugelegt hat!
@@AnwarNieninqe Das habe ich geschrieben,weil es in der Stadt nur wenige Menschen gibt,die den Pudel ausreichend beschäftigen können,denn er lernt schnell,will beschäftigt erden und ist nicht gern allein. Hier auf dem Dorf hat er zwar genügend Auslauf, ist allerdings sehr pflegeintensiv, sauberhalten,Frisör usw.. Den wenigsten Leuten ist das klar,wenn sie noch nie einen Hund hatten.
Mein erster Hund, ein amerikanischer Akita/ Eurasier Mischling... Wichtig ist es, dass man bereit ist, an sich zu arbeiten & den Hund niemals mit anderen Rassen zu vergleichen und zu unterschätzen. 🙌🏻
Unser Ersthund ist ein Dackel. Sie ist nun seit 1,5 Jahren bei uns ... Nie wieder ohne 😍❤️ Haben uns zuvor sehr viel mit der Rasse und deren Bedürfnisse und auch mit der Hundeerziehung beschäftigt und es läuft super 👍🐕
Schade ist, das in dem Video die jeweiligen Rassen nur angeschnitten werden & nur sehr knapp auf die jeweilige Rasse eingegangen wird. Ebenfalls find ich schade das ausschließlich auf positive Eigenschaften der Rassen eingegangen wird, aber kein umfassendes Bild von den jeweiligen Rassen vermittelt wird. Es fehlen definitiv auch die anspruchsvolleren/negativen Seiten der jeweiligen Rassen wie zum Beispiel beim Cavalier King Charles Spaniel die Qualzuchtthematik.
Wir haben einen Straßenhund aus Rumänien. Er ist sehr facettenreich, total menschenbezogen und ruhig im Haus. Draußen mutiert er dann zum Streuner, und man merkt ihm an dass sein vorheriges Leben ein " Überlebenskampf" war, er ist getrieben und ruhelos, sehr angespannt... Man weiß nicht was er erlebt hat, aber an seiner Körpersprache erkennt man nichts Gutes. Er hat noch nicht geschnallt das er nun im Schlaraffenland angekommen ist.... ❤️🐕❤️
Ein Rotweiler ist schon ne Geile Hunde Rasse Habe Auch Jemanden Kennengelernt Der Mal ein Rotweiler Schäfer Hunde Mischling hatte und was das Für tolle Hunde Sind
Nun es gibt so viele tolle Rassen, aber das wichtigste ist eine konsequente Erziehung. Wir haben uns für einen Kromfohrländer entschieden. Tolle intelligente Hunde mit wenig Jagdtrieb, obwohl aus Terrier entstanden. Diese Hunde sind sehr auf ihren Besitzer geeicht und sehr gelehrig.
Wir hatten auch einen Irish Setter. Sie war sehr lieb und unkompliziert. Sie ist fast 15 Jahre alt geworden als wir Sie wegen sehr schweren Alterskrebs eingeschläfern mussten um Ihr die Qual zu ersparen. Das war der traurigste Tag überhaupt und ist schon 10 Jahre her. Fast jeden Tag denke ich an diesen Hund und wünschte mir, dass ich Sie noch einmal streicheln könnte. R.I.P. Kara
Unser Ersthund und auch unser Zweithund sind Bolonka Zwetna und das war genau die richtige Entscheidung. 😊 Allergikergeeignet (wird ja gerne als Ausrede benutzt von Eltern 😅), super familiär, ruhig, verspielt, sehr ausdauernd trotz kleiner Größe, super liebevoll, versteht sich mit JEDEM. Wir würden uns immer wieder für die Beiden entscheiden. ☺️ Übrigens auch gut geeignet, wenn man sich gerne mit dem Hund sportlich betätigen möchte. Sind allerdings absolut nicht gerne alleine, deshalb schauen, ob es mit den Arbeitszeiten passt (wobei das natürlich bei jeder Hundehaltung berücksichtigt werden sollte!)
Wir haben bei Nummer 5 herzlich gelacht. Wir hätten uns niemals als Anfänger bezeichnet, sind beide mit Hunden groß geworden... aber... als letztes Jahr unser Irish Setter bei uns einzog, mussten wir erkennen, dass WIR noch sehr sehr viel zu lernen hatten und haben. Jeder Hund braucht individuelle Förderung. Wir wenden super viele Trainingsmethoden aus den Videos an und haben auch den Online-Welpenkurs gebucht, den wir auch prinzipiell gutfinden. Unsere "Probleme" sind aber so individuell wie jeder Hund. Natürlich habe ich mir auch das Video über Fehler in der Hundeerziehung angesehen, natürlich haben wir die Tipps und Tricks aus den Videos beherzigt. Und natürlich haben wir neben den Videos zahlreiche Bücher gelesen und uns intensiv mit unserem Hund auseinader gesetzt. Mich würde aber vor allem auch mal ein Video über "Rückschläge" in der Welpen-/Hundeerziehung freuen. Uns ist vollkommen klar, dass nach ein paar Trainingseinheiten ein Kommando oder Verhalten noch nicht sitzen kann. Aber es ist super frustrierend, wenn ein Abbruchsignal unter Trainingsbedingungen trotz Ablenkung hervorragend funktioniert - so gut, dass man nicht mal mehr dazu kommt, das Signal zu trainieren, weil der Hund nach 3 Druchgängen verstanden hat, dass er nicht an die geöffnete Hand mit der Belohnung gehen "darf". Aber in den akuten Situationen kann steht man dann hilflos da. Da hilft auch die größte Konsequenz nichts. Ich habe mittlerweile schon unzählige Male unseren Hund ruhgi und bestimmt daran gehindert uns oder andere anzuspringen oder wie von der Tarantel gestochen auf dem Sofa rumzuspringen und die Kissen zu attakieren. Wird er korrigiert, dann wird geknurrt und gebellt. Er sagt uns deutlich "Ich habe jetzt keine Lust, dass du mir das verbietest". Das soll keine Kritik sein: Aber auch als Hundehalter muss man lernen geduldig zu sein und seinen Hund zu lesen. Es gibt am Anfang Situationen, in denen man einfach ratlos ist, weil man nicht auf die "Lösung" kommt, an welcher Stelle man dem Hund gerade ein falsches Signal sendet. Generell suche ich da nämlich die Fehler bei uns Haltern, nicht beim Hund.
@@Grunge-dx4dm Mit "kaputt gezüchtet" meine ich das diverse Hunderassen, auch der Cavalier King Charles Spaniel, so lange vom Menschen im Zuchtprozess optisch und genetisch verändert wurden bis diese dessen und des "Kunden/Hundeinteressenten/Halters "Vorstellung" entsprechen. Im Falle des Cavalier Spaniels hat man so lange "rumgepfuscht" bis der Hund endlich einen kleinen puppenähnlichen Kopf hatte. Nur um diesen niedlich/puppenähnlich erscheinen zu lassen und das weil viele Menschen sich eben einen Hund holen/kaufen der optisch z.B. eine Parallele zu deren Vorstellungen hat. Kinderersatz z.B. und dann ist eben ein Hund besser vermittelbar/verkaufbar wenn dieser eben ausschaut wie ein Kleinkind/Püppchen. Ein Resultat dieser Qualzucht ist, das der Schädel des Hundes viel zu klein für seine Gehirnmasse ist was z.B. Nervenschäden usw. zur Folge hat. Mal abgesehen von vielen anderen Problemen der Rasse. Diese Sauerei der Qualzucht betrifft fast alle Rassehunde. Schau dir mal den Zuchtverlauf des Deutschen Schäferhundes an oder den vom Mops. Das wurde doch alles nur so gezüchtet weil irgendwelche kranken Menschen es als ideal, besonderes Merkmal, optisch schön usw. ansehen. Die Mehrheit des Genpools von "Rassehunden" ist "erschöpft" und gleicht einem Inzuchtverfahren. Was zur Folge hat, dass viele Züchtungen schon von Geburt an völlig "kaputt" und krank sind. Einige Züchter kreuzen deshalb rasseähnliche Mischlinge in die Zucht. Das Thema Rassehunde, deren Zuchtentwicklung, aktueller Stand, Nachfrage, Krankheiten usw, ist sehr komplex und daher ist dies nur ein ganz kleiner Einblick bzw. meine Meinung. Die Menschen/Hundebesitzer sollten, statt dem optischen Ideal eines Hundes hinterherzulaufen, sich lieber einmal mit dem Wesen Hund und im Besonderem mit dem "rassespezifischen" Wesen auseinander setzen, dann würden sicherlich viele Hunde durchaus artgerechter gehalten, behandelt und ernährt werden. Da haben viele Hundebesitzer noch ganz große Defizite, zum Leidtragen der Hunde. Und ja ich habe mit Hunden oft zu tun. Verschiedener Rassen und Wesen. Nur um Fragen vorweg zu nehmen. ;-)
Das ist ein viel zu pauschales und daher falsches Urteil, man muss nur sehr sorgfältig bei der Auswahl des Züchters sein. Cavaliere sind insgesamt ganz tolle, einzigartige Hunde, sehr gelehrsam, anhänglich und extrem gutmütig. Man findet nur sehr selten eine andere Hunderasse, die eine ähnlich enge Bindung mit ihrem Menschen eingeht. Trotzdem sollte man sich vor der Anschaffung eines Cavaliers sehr genau erkundigen, worauf man achten muss, wenn man einen guten Züchter sucht.
@@paulmandel2315 Sicherlich sollte man bei der Auswahl des Züchters einen hohen Maßstab ansetzen. Jedoch ändert es doch nichts daran das eben der Kopf des Cavalier King Charles Spaniel zu klein ist oder dem Mops die Schnauze fast weggezüchtet wurde oder der Deutsche Schäferhund einen Rundrücken hat oder eben ein Nackthund, nackt ist und kein Fell besitzt. Da ist es grob gesehen "völlig egal" bei welchen Züchter man den Hund "kauft", es sind die rassespezifischen körperlichen (Zucht)Merkmale.
Wir hatten als erstes einen irischen Setter, wahnsinnig liebes Tier. Wir waren nicht mit ihm in der Hundeschule, trotzdem war er toll. Seit 5 Jahren hab ich einen Labrador und hab die Hjndeschule mit ihr besucht. Ich könnte nicht sagen welcher Hund "besser " war...so unterschiedlich und beide so super!!
Ich verfolge deine Videos seit einiger Zeit sehr gerne, finde es aber schade, dass du gerade Ersthundehaltern eine Qualzucht, wie den Cavalier King Charles empfiehlst....
Ich kann die Empfehlung von Daniel sehr gut nachvollziehen. Es gibt natürlich bei dieser Rasse definitiv große Probleme! Vom Charakter her ein super Hund!
Ich bekomme in ca. 4 Wochen als ersten Familienhund einen Havaneser. Ich habe bisher ausschließlich gutes über diese Rasse gehört und auch die Hunde meiner Züchterin entsprechen den guten Worten.
Ein Havaneser fehlt mir in der Aufstellung von Daniel! Wir haben einen seit 4 Jahren. Es ist ein schlauer Hund, lernt sehr gern, kann aber echt stur sein, zu allen ist er freundlich, kein Jagdtrieb vorhanden, er kann mit uns über 10 km wandern, aber auch ein Schlecht-Wetter- Faulenzer-Tag ist mit dem Hund auch drin. Die Fellpflege nimmt schon etwas Zeit in Anspruch, dafür bleibt die Wohnung, das Sofa und die Kleidung frei von Hundehaaren, was wiederum Zeit einspart! Viel Spaß mit Deinem Vierbeiner!
@@naglej1808 Ja, ich habe die Rasse in dem Video ebenfalls vermisst. Solche Worte bestätigen mich, dass ich mit den Havanesern die richtige Wahl getroffen habe! Und an die Fellpflege werde ich mich schon gewöhnen. Danke für die lieben Worte.
Wir haben auch einen Havaneser. Unser Sonnenschein. Das sind so tolle Hunde. Immer fröhlich, lernwillig, verschmust, kinderlieb. Für Ersthund-Besitzer ideal.
Mein Havaneserrüde ist ein kleiner Engel. Auch stur kann er sein, und er will oft diskutieren. Wenn ich ihn nach 2-3 Sekunden überzeugt habe, ist er mit allem einverstanden. Und wenn NICHT, dann kann ich sicher sein, er hat einen wichtigen Grund, wie Bein heben müssen, Bauchweh oder in der Küche brennt was an! Er ist immer ehrlich! Ich mache auch NIE dumme Scherze mit ihm, das wäre einfach unfair. - Grundsätzlich macht er alles mit, Hauptsache er darf mit dabei sein. Und er ist immer fröhlich, sehr leicht zu begeistern. Jeder Mensch, der ihn sieht, ist angetan von seinem Charme. - Er hat mir noch nie einen Fehler übelgenommen. - Wenn er sehr müde ist, braucht er Abstand, und das respektiere ich. - Wir haben viele kleine Rituale, die wir beide genießen.
Beste "Rasse" für mich: spanische Strassenkreuzung, der ich ein Leben schenke statt neue Welpen für mich produzieren zu lassen 🙂. Bin total happy mit meinen Secondhand-dogs 😍🐶🐶
Und die "Straßenhunde" aus Spanien, Rumänien usw. werden nicht produziert? Das ist doch eine Traumvorstellung, dass da nicht eine Masche hinter steckt. Ich sage nicht, dass alle Hunde aus dem Ausland aus dubiosen Quellen stammen, aber da wird ganz klar auch produziert. Man muss sich die Auslandstierrettung nicht schön malen. Da wird gezielt mit Gefühlen gespielt, um ein Geschäft zu machen.
@@peterpuetz3188 deshalb einfach von einem seriösen Verein. Es mag natürlich in Ausnahmefällen passieren. Aber warum sollte man Straßenhunde produzieren, wenn die Shelter und Straßen damit überfüllt sind. Ergibt ja keinen Sinn. Meine Straßenhunde sind definitiv nicht "produziert" und die beiden tollsten Hunde überhaupt 😍😁.
@@lisabost6004 so einfach finde ich das nicht mit dem seriösen Verein (ebenso mit seriösen Züchtern). Wo kommen den die ganzen geretteten Hunde her? Das ist die Frage die sich für mich nicht klar beantworten lässt. Deswegen lieber der Hund aus einem deutschen Tierheim oder einen seriösen Züchter (VDH ist für mich ultimativ unseriös), als aus dem Ausland. Bei mir hat das ein Geschmäckle (auch wenn wir selbst Rumänen und Spanier in der Familie haben/hatten). Ich sage auch nicht, dass das ganz tolle Hunde sind. Aber es ist halt auch hier Angebot und Nachfrage...
@@peterpuetz3188 Woher die Hunde kommen, kann man ja im Tierschutzverein bzw. der Pflegestelle seines Vertrauens erfahren. Einfach ins Gespräch kommen und sich eine Meinung bilden. Unsere Hündinnen wurden, teils in sehr schlechten Zustand auf der Straße aufgelesen.
Der setter ist ein jagdhund......richtig!!! Und was ist der cocker spaniel ? .....richtig ....auch ein jagdhund und meiner meinung nach sind jagdhunde keine anfängerhunde. Ich mag euren kanal sehr gerne und es gibt immer tolle tipps u d anregungen.......aber die auflistung der anfängerhunde,ohne angabe wofür der hunde ursprünglich gezüchtet wurde, finde ich nicht ok. Auch die erwähnung von rassen,die teilweise zu den qualzuchten gehören,ohne darauf hinzuweisen und aufzuzeigen,wie man seriöse züchter von den anderen unterscheidet,finde ich fragwürdig. Genau wie der hinweis zu den mischlingen und das auch viele tolle hunde im tierheim auf ein tolles zuhause warten. Es muss nicht unbedingt ein züchter sein. Es wäre toll,wenn eine ergänzung zu diesem video kommen würde, da ich mitbekommen habe(durchs lesen vieler kommentare),das vieles versucht wird eins zu eins umzusetzen ohne selber über die dinge nachzudenken. Sorry,das es soooo lang wurde,aber das musste ich sagen.
Absolut deiner Meinung. Irish setter, pudel, cocker spaniel, king charles spaniel, alles jagdhunde, und den cocker als Stadthund zu bezeichnen wegen seiner Größe? Schwachsinn, es sind Jagdhunde die viel gefördert werden müssen und viel bewegung und kopfarbeit brauchen.
Ich bin ebenfalls hundertprozentig Deiner Meinung. Erstens wurde gar nicht in Hunde für aktive Menschen und für solche, die es gern ruhiger angehen wollen, unterschieden. Ebenso gab es keine Einteilung in kleine, mittlere und größere Hunderassen. Auf die Bedürfnisse bei der Erziehung, Auslastung und Fellpflege wurde ebenfalls kaum eingegangen, zumindest nicht realistisch genug. Und ALLE 5 Rassen sind Jagdhunde mit weniger oder stärkerer Passion. Gut, der Pudel ist nicht immer so stark jagdlich. Doch man kann auch bei einem Kleinpudel nur noch einen Feuerschweif sehen, wenn man "Pech" hat. Der Irish Setter und der Cocker Spaniel sind aus meiner Sicht definitiv keine Anfängerhunde. Bei den roten Cockern kenne ich seit über 30 Jahren und auch in jüngster Vergangenheit sehr reizbare und überschießend reagierende Tiere, die vereinzelt sogar wegen jüngeren Kindern in der Familie abgegeben werden mussten. Wer sich neben guten Büchern über RU-vid informieren möchte, dem empfehle ich sehr den Kanal Hundeschule Stadtfelle. Der erfahrene Hundtrainer hat auch eine Hundetagesstätte mit sehr vielen Hunden und somit viel Erfahrung bei den Rassen, nicht nur aus der Sicht einer Trainingsstunde. Er gibt sehr gute und vielfältige Tipps zu allen Problemen und stellt in einer Extrareihe sehr ausführlich verschiedene Hunderassen vor. Lieber Daniel, ich schaue auch öfter Deine Videos und bin von vielen recht angetan. Ich will Dich hier auch nicht "in den Boden stampfen". Aber bei solchen Empfehlungen solltest Du einfach sorgfältiger sein, da am Ende die Hunde die Leidtragenden sind, die wieder abgegeben werden.
@@marvinsieverding4391 ich selbst habe auch einen Jagdhund, führe diesen aber auch Jagdlich. Natürlich kann es super mit einem jagdhund als Anfänger*in laufen, es gibt aber für mich ein zu großes Risiko, dass es nicht gut läuft und due Hunde abgegeben werden weil die Menschen nicht mit ihren Bedürfnissen und trieben klar kommen. Ich will Jagdhunde keinen Falls schlecht reden, ich will nur dass vermittelt wird es wären Anfängerhunde.
@@suppenzauberer wir haben uns gut informiert und wussten worauf wir uns einlassen, jede Rasse hat ja ihre Bedürfnisse und Triebe, die einen mehr die anderen weniger. Am Ende bleibt es halt ein Tier ✌️
Man kann mit dem Setter gut arbeiten? Man SOLLTE mit dem Setter arbeiten ! Man sollte als Anfänger eine gute Hundeschule besuchen. Mit jedem Hund, egal welche Rasse. Habe ich Interesse und Gespür und möchte mich intensiv mit meinem Hund beschäftigen, kann ich mir jede Rasse holen. Andere Möglichkeit im Tierheim nach einem Hund Ausschau halten, bei dem Stärken und Schwächen schon bekannt sind.
@@flzi0002 stimmt, da hast du recht. Es gibt ja leider noch genug schwarze Schafe. Mann sollte auf alle Fälle auf sein Bauchgefühl achten . Auch verwechseln viele eine Hundeschule mit dem Hundeverein/platz oder Welpenspielstunde. Wobei es auch da schon oft Angebote in diese Richtung gibt.
Wir hatten damals als Familien Hund einen Shizu x Malteser Mischling und der war sehr schwer zu Händeln...jetzt habe ich als Ersthund einen Rhodesian Ridgeback und es klappt wirklich super mit ihm, momentan ist er in der Pubertät aber trotzdem klappt es gut
Ich möchte mich einmal von Herzen bei dir bedanken. Du erklärst das alles so einfach und Simpel, das man überhaupt nichts mehr Falsch machen kann. Dein Viedeo mit der Leinenführigkeit hat mir so sehr geholfen. Es hat schon gereicht, das ich mir nach dem Viedeo vorgenommen habe deine Tipps umzusetzten. Noch bevor ich etwas davon gemacht habe, lief er auf einmal besser an der Leine 🙌 nachdem ich sie jetzt seit drei Tagen umsetzte, sieht es mit ihm am der Leine nun aus, als wäre er ein Top erzogene Hund 😂😂 Aber grundsätzlich hört er jetzt viel besser, weil ich nun wirklich die Führung habe und er sich endlich an mir orientieren kann! Es sind eben manchmal die ganz einfachen Dinge😉 Vielen Dank
Wir haben eine dackeldame als ersthund und sie ist super. Klar muss man gerade zu anfang sehr viel üben und hartnäckig bleiben aber sie ist ein total toller Hund und wirklich unkompliziert wenn man sich erstmal eingelebt hat 😊🐶
Hallo liebe Dog Academy :) ich sehe eure Videos sehr gerne und habe schon einige eurer Trainingstipps umgesetzt. Das Video hat mir auch gut gefallen, allerdings habe ich einen kleinen Kritikpunkt, oder etwas, das ich anfügen würde: Unsere Familie hat mehrere Labrador Retriever, welche ja durchaus auch als anfängerfreundliche, aufgeschlossene Familienhunde gelten. Und das ist im Allgemeinen auch so. Allerdings denke ich, dass man auch bei "Anfängerrassen" nie den Charakter des einzelnen Tieres vergessen sollte. Während die meisten unserer Fellfreunde den Rassetypischen Charakter vertreten, haben wir zum Beispiel auch ein Mädchen, das aus unerklärlichen Gründen einige untypische Ängste und Verhaltensweisen an den Tag legt, an denen wir vermehrt arbeiten müssen. Also Anfängerrassen, ja, aber man kann auch mal einen Vertreter erwischen, der nicht ganz der Rassebeschreibung entspricht. 😉 Ich denke das ist etwas, das jeder neue Hundebesitzer im Hinterkopf haben sollte. Liebe Grüße
Ja, Labbis können super Anfängerhunde sein, aber man sollte sich auf einen Hund mit sehr viel Energie einstellen. Das ist für den ein oder anderen Anfänger sicherlich zu viel, auch wenn der Hund superlieb ist. Ich habe schon häufiger junge Labbis gesehen, die Kreise um ihre Besitzer gelaufen sind und von Kontrolle war da nicht viel zu sehen. Das ist sicherlich eine Frage der Erziehung, aber die Energie muss ja irgendwo hin. Mein Ersthund ist ein Eurasier. Der kann zwar ein kleiner Dickkopf sein, aber das bin ich auch. Passt ganz gut :D
Ja das stimmt! Ich habe einen Labrador Retriever und er ist total Rassen untypisch... Er hasst Apportieren, er macht nicht alles für fressen und so weiter^^ Aber ich liebe ihn trotzdem
Es gibt keine wirklichen Anfängerhunderassen. Ich kenne jemand, der mit einem AmStaff als Ersthund klarkommt, während eine andere Familie mit ihrem Golden Retriever überfordert ist
Ich habe selber eine Cavalierhündin. Sie ist wirklich toll und als Ersthund für Familien ideal geeignet. Meine Hündin hat auch bisher keinerlei gesundheitliche Probleme. Ich will nur darauf hinweisen, dass es bei dieser Rasse besonders wichtig ist, sich einen Hund von einem verantwortungsbewussten Züchter zu kaufen, der seine Zuchthunde auf diverse (Herz-) Krankheiten untersucht! Aber es sind wirklich tolle Hunde :)
Unsere ersten Beiden Hunde, waren Collies... Nun bin ich erwachsen und habe meinen eigenen Hund, eine American Bulldog-Boxer Hündin und liebe ihr Wesen total ❤️
Französische Bulldogge oder Amstaff sind meiner Meinung nach die besten Familienhunde und auch für Anfänger gut geeignet wenn sie bereit sind sich mit dem Hund zu beschäftigen und ihn gut sozialisieren.
Mein Mann und ich haben uns nach Monaten der Recherche zur "Hundeerziehung" und zu den Rassebeschreibungen zu einem Miniatur Bullterrier als ersten Hund entschieden. Ich denke auch, dass es auf die Bereitschaft ankommt, sich über Bücher und die zahlreichen Videos im Internet zu informieren, sich mit dem Hund intensiv zu beschäftigen und sich bei Bedarf auch um Hilfestellung zu bemühen.
Ich habe jetzt meinen 4. Hund. Vor 6 Jahren habe ich einen älteren Mischling aus dem Tierschutz adoptiert. Ich wollte gerne einem älteren Hund eine Chance geben und hatte eine Bedingung, es sollte ein verträglicher Hund sein. Benita, ein vermutlich englisches Bulldoggen-Mix-Mädchen, 8 Jahre alt. Tja, was soll ich sagen, ich habe es nicht einen Tag bereut, dass sie bei mir eingezogen ist. Aber sie war alles andere als verträglich. Da passt der Spruch: du bekommst nicht den Hund den du dir wünschst, sondern den, den du brauchst. Sie war für mich eine Herausforderung, an der ich gewachsen bin. Wir sind ein gutes Team geworden. Heute ist sie ungefähr 14 Jahren und noch relativ fit. Ich hätte nie einen anderen Hund haben wollen. Ein Seelenhund
Das so anhand von Rassen zu verallgemeinern finde ich generell schwierig aber an Stelle 1 eine Qualzucht? Warum nicht gleich ne englische Bulldogge Leuten empfehlen, die nicht gerne spazieren gehen und es eher gemütlich mögen? ( Achtung ‼️ Ironie)
Mir geht es ähnlich Mit denn Rassen Dobermann Rotweiler Deutscher Schäfer Hunde Deutscher Boxer Oder Deutsche Dogge Wobei es meinet Wegen sich ein Mischling sein kann Wenn die Stärken da überwiegen
Wieso Rassen? Meine Erfahrung ist, dass Mischungen die Hochspezialisierung der Elterntiere in der Regel aushebeln. Nicht zwangsläufig, aber häufig zu beobachten. So auch mein Ben (Profilbild), eine Mischung aus Schäferhund und Saluki. Beide nicht bekannt dafür leicht zu führen zu sein, aber echt easy going. Während ich das hier schreibe, lieber Daniel, wundere ich mich gerade über Deine erste Empfehlung. Cavalier King Charles? Du empfiehlst nicht wirklich Tiere, die echte Qualzuchten darstellen? Der Schädel zu klein für´s Hirn, wobei neurologische Schwierigkeiten vorprogrammiert sind.
Ich liebe Jack Russel Terrier. ABER: er müsste 4 Stunden alleine sein können. Ist das bei der Rasse möglich? Sonst wird er genug bewegt werden. Und darf ich fragen, woher sie den Hund haben? Ist er gesund? Man hört so viel von Erbkrankheiten. Danke
Schönes Video! Finde ich wirklich sehr schön gemacht und du hast ein angenehmes Redetempo! Allerdings frage ich mich, wieso genau der Cavalier King Charles Spaniel genannt wird. Klar ist er ein lieber und ausgesprochen süßer Hund.. aber er gehört zu den Qualzuchten. Diese Rasse ist sehr überzüchtet - btw zählt er nicht umsonst zu den Rassen, die durch Erbkrankheiten am meisten vorbelastet sind.. Der Kopf ist häufig zu klein für das Gehirn (Hirnwasser kann nicht abfließen etc), Herzklappenfehler, Augenkrankheiten, Probleme mit den Nerven, Kurzatmigkeit wie Mops und Co... Fast jede Rasse hat "ihre Krankheiten" und man kann nie wissen, ob der Hund wirklich gesund ist. Allerdings ist das bei der genannten Rasse schon wirklich heftig und schließt sie daher eigentlich als (Anfänger-)hund aus. Wenn jemand dennoch unbedingt so einen Hund möchte, dann sollte man wenigsten gleich auch informiert sein, was man sich da ins Haus holt ;-) Liebe Grüße
Drei „Anfängerhunde“ sind Jagdhunde. Es gibt weder Anfänger noch Familienhunde. Mein erster war ein Hovawart und absolut problemlos, hat immer angezeigt was er vor hat.
Hallo, ich liebäugel auch mit einem Hovawart, hab aber auch keine Erfahrung mit Hunden, und es heißt ja, der Hovawart sei kein Anfängerhund, da er den "will to please" nicht hat, dabei sehr intelligent und gleichzeitig etwas sensibel ist und bei fehlender konsequenter Erziehung gern selbst die Zügel in die Hand nehmen würde. Wobei er ja ein Familienhund ist, sprich kinderlieb, hohe Toleranzschwelle. Das müsster er auch definitiv sein, da wir zwei sehr aktive, laute Jungs haben. Darf ich fragen, ob du die dem Hovawart zugeschriebenen Charaktereigenschaften so bestätigen kannst, bzw. wie du damit umgegangen bist? Offensichtlich hattest du ja als Anfänger keine Probleme mit ihm.
Mein Hund ist nicht vom Züchter ich brauche keine Papiere von privaten Leuten man muss darauf achten das sie nicht zu früh abgegeben werden Mein murphy war 12 Wochen alt ist jetzt 9 Jahre tolles sozial Verhalten zwerg Pudel
Mein erster ist ein 16jähriger deutscher Schäferhundmischling aus dem Tierheim der wegen Beißvorfällen einsaß... Hab ihn als er 15 Jahre alt war und schon 2jahre im Heim saß, da raus geholt.
Also wir haben einen Maygar Vizsla ;) ein sehr sehr toller Hund, braucht jedoch Auslauf und hat meiner Meinung nach auch einen relativ stark ausgeprägten Jagdtrieb, ist ja nunmal ein Jagdhund😅 Ich empfehle den Hund wirklich jedem, wenn man ihm bieten kann was er braucht, da dieser Hund einen Wahnsinnig tollen Charakter hat🥰
Ich bin totaler Anfänger, bin ja dreifache Katzenbesitzerin. Mein Freund und ich haben 3 Jahre darüber gesprochen, da er unbedingt einen Hund haben wollte. Wir haben dazu noch 2 Kinder (2 und 6 Jahre alt) Da ich auch nicht so schöne Erfahrungen gemacht habe, mit 3 bissen und einmal wurde mein Haustier vor meinen Augen von einem Hund getötet. Daher habe ich mich da ein bisschen schwer getan. Unser Kompromiss war, dass ich mir den Hund aussuchen darf und es muss ein Welpe sein (der frisst mich nicht gleich auf 😅) Jetzt haben wir seit Ende Januar unseren Cocker Spaniel Mix Odin bei uns zu Hause, er ist jetzt fast 9 Monate alt. Er ist so ein fröhlicher und lieber Hund, er verträgt sich mit den Kindern und den Katzen und verschönert uns den Alltag. Wir gegen ca 2x die Woche in einem Hundeverein, wo auch immer ein Trainer ist und da lerne wir immer besser den Umgang mit ihm und natürlich auch gehorsam und Leinenführung (die 2 Dinge stehen erstmal bei uns an erster Stelle) Er spielt immer gerne, bringt uns auch sein Spielzeug wenn er uns animieren möchte 😊 Ich muss sagen, wir haben da alles richtig gemacht 🤗❤️
Ich finde deine Videos sehr gut. 🐶😊Das Problem, habe erfahren, dass der Kavalier King Spaniel oft einen Überzüchtung Fehler hat. Wo das Gehirn zu groß wächst für den Schädel. Das merkt man oft erst im Alter von 5Jahren. Da bekommen die armen Hunde dann Nervenschmerzen und Eppelepsie Anfälle. Habe die Videos gesehen darüber. War sehr schrecklich. 😢 Deswegen bin ich von dieser Rasse wieder zurück getreten. Die armen Hunde taten mir so sehr leid. Was hälst du von dem Markenhund ELO ?
Wir haben als erst Hund einen Swissy Dog (also Berner Senn / Großer Schweizer Mischling) und der ist richtig toll, ABER körperlich sehr stark und wir hätten es sicherlich leichter mit eine Rasse der nicht so groß ist. Wir lieben unser 7 monatige alte Henry über alles, aber ja, die Wichtigkeit und Notwendigkeit der konsequente Erziehung steht wirklich an erste Stelle bei diese kräftige Rasse, und diese Arbeit haben wir bischen unterschätzt. Nun, arbeiten wir sehr viel mit ihn und ich denke es wird super werden.
Ich habe einen Flatcoated Retriever und einen English Springer Spaniel (auch auf meinem Kanal zu sehen). Der Flatcoated Retriever hat extremen "Will to Please" als er sehr jung war (10Wochen) hatte er einen Geocache gefunden, wir haben ihm mit knuddeln, hoher Stimme und Leckerlis klar gemacht, dass es uns sehr freut, jetzt 9,5Jahre später hat er uns 15.000 Geocaches gefunden und meist auch apportiert (einige sind angeschraubt oder festgebunden, da geht es mit dem apportieren nicht). Über den Flat und auch den DRC (Deutscher Retriever Club) kommt man viel mit Golden in Berührung, deren Problem scheint ein wenig die HD zu sein, aus meiner Sicht finde ich auch man sollte zwischen Farbschlag Gold und Weißgold unterscheiden. Über den English Springer kommt man viel in Kontakt mit teilweise auch sehr erfahrenen Cockerspaniel-Besitzern ins Gespräch. Deren Jagdtrieb soll recht ausgeprägt sein, bei Leuten die schon 5 oder mehr Cocker in ihrem Leben hatten höre ich von einer hatte garkeinen Jagdtrieb, aber die 4,5,6 anderen... bei einem konnte ich nie die Leine ab machen und bei dem den ich jetzt habe, muss ich auch schon mal 20 Minuten warten nach einer Rehsichtung. Nach meiner Beobachtung aus ca 30 Gesprächen mit English Cockerspaniel-Besitzern 25% völlig easy 75% ohne Leine... problematisch bis geht garnicht. Irish Setter habe ich nur einen oberflächlichen Eindruck, aber einige wirken auf mich hypernervös und das aus Sicht nach 3 Flatcoated Retrievern. Pudel hatte ich bisher nicht sehr im Fokus, aber bei hundgerechter Haltung, alle recht positiv, ausser bei älteren Damen die beim erblicken meines Flats ihren Zwerg- oder gar Toypudel gleich auf den Arm nehmen, da kläfft es dann vom Arm herab. Cavalier King Charles Spaniel. Da habe ich erstmal gelernt das es noch den King Charles Spaniel gibt mit der kürzeren Schnauze. Wenn man im Internet recherchiert hat man den Eindruck völlig Krank. ALLE. Wenn man auf die Leute mit so einem zu geht und ehrlich fragt und einleitet mit einen Fingerzeig auf den eigen English-Springerspaniel an seiner Seite: Er hat ja Probleme mit den Ohren, Augen und Lefzen... was gibt es da über den CKCS zu erzählen. Bekommt man schon einiges mit, aber soooo schlimm scheint es nicht zu sein, sie haben beim toben mit meinem 1,5 jährigen agilen ESS auch nicht schlecht ausgesehen und keiner ist anschließend tot umgefallen. Jedoch hier und da wurde vom ehemaligen CKCS oder Bekannten mit CKCS gesprochen die es mit Herz oder Kurzatmigkeit zu tun hatten. Kann natürlich sein das ich in Feld, Wald und Wiesen nur die fitten treffe, weil die anderen zu Hause am Sauerstoffgerät hängen und Herztabletten einnehmen müssen.
Also ich habe jetzt 7 Tierheime in unserer Umgebung abgegrast und überall ist kein geeigneter Hund dabei. Zumindest nicht für Anfänger, es werden häufig Hundeerfahrene gesucht, nur an Einzelpersonen, keinen Mann im Haushalt, nur an Männer abzugeben oder mit Erkrankungen usw. Klar kann man Glück haben, aber das ist halt nicht die Regel..
Ich bin mit „leicht“ erziehbaren Anfängerhunden Hunden wie Pudel und Labrador groß geworden, habe mir jetzt als ersten EIGENEN Hund einen Cane Corso Italiano geholt. Man merkt schon einen sehr großen Unterschied in der Erziehung, da man eine als Wachhund gezüchtete Rasse keinesfalls mit einem Apportier- bzw Familienhund gleichsetzen kann, er benötigt viel konsequentere Haltung da er sonst seinen Dickkopf durchsetzt. Es läuft aber trotzdem wunderbar da ich auch mehr gefordert werden wollte von der Erziehung!
Sehe das ein bisschen anders. Für mich gibt es keinen perfekten Anfängerhund. Bei Hunden kommt es beim Verhalten viel auf die Erziehung, die frühe Gewöhnung und äußere Einflüsse an, zum Beispiel was die Verträglichkeit mit Kindern angeht. Und es kommt drauf an was man mit seinem Hund machen möchte. Meine ersten beiden Hunde waren und Leben noch, ein Malinios Groenendal Mix aus Belgien und ein Dobermann aus Serbien. Beide vertragen sich Top mit Kindern (bin oft in einer Kita mit beiden), dienen im Altersheim als Therapie-Hunde, haben eine enorm hohe Reizschwelle und sind beide als Schutzhund ausgebildet und besitzen alle Gebrauchshund Prüfungen.
Da gratuliere ich Dir aber von Herzen zu diesen tollen Hunden. Nach Deiner "Auswahl" zu urteilen, hast Du Deine Entscheidungen aber sehr wohl mit einigem Vorwissen getroffen und mit viel Fleiß, Konsequenz und Liebe gearbeitet, denn das braucht sowohl der Doberman als auch der Malinois besonders dringend. Leider sind einige zukünftige Hundebesitzer diesbezüglich sehr blauäugig.
@@birgitkastner8907 Als "Vorwissen" habe ich mich viele Monate vorher der Thematik auseinander gesetzt. Also sehr viel Literatur zum Hund und dessen Verhalten, Lebensweise usw. gelesen. Darüber hinaus habe ich mich genau damit beschäftigt was genau ich mit den Hunden machen möchte bzw. wofür ich diese verwenden möchte. Dann habe ich mir alle Rassen zu diesen Kriterien rausgesucht (Alle geeigneten Rassen für Gebrauchs und Schutzhunde). Dann habe ich weitere Faktoren wie Überzüchtung, Intelligenz und Gelehrigkeit mit einfließen lassen und so bin ich dann für meine ersten beiden Hunde beim Dobermann und belgischer Schäferhund (hier die "verbotene" Version des Malinois x Groenendal gelandet). Dann habe ich viele Monate nach Würfen gesucht und auch viele Würfe besucht, bis ich den richtigen gefunden habe. PS: weit über 90% der Hundebesitzer haben keine Ahnung von Hunden und den damit richtigen Umgang. Und seit langer Zeit arbeite ich auch nebenbei in einer Hundestagesstätte / Hundeschule, wo auch richtig mit den Hunden gearbeitet wird :)
@@abraxasgamingeu-uz4po Einfach nur toll! Genau so "ticke" ich auch - seeehr viel einlesen, recherchieren und mit diesen Hunden und deren "Besitzern" vorher in Kontakt kommen. Du wusstest recht genau, was Dich erwartet und wolltest "Arbeitshunde". Auch mit den 80 - 90 % der Hundebesitzer ohne oder mit wenig Ahnung gebe ich Dir völlig recht. Die Literatur zur Hundeerziehung ist ebenfalls sehr unübersichtlich geworden. Da darf sich jeder raussuchen, was er gern hätte und fällt dann in der Realität auf die Nase, da das "Denken" und So-Sein von Hunden überhaupt nicht erfasst werden. Deine beiden Hunde habe sehr viel Glück mit Dir und nun ein tolles Leben in einem Rudel mit verlässlichem und berechenbarem Chef. Ich wünsche Euch noch viele gemeinsame Jahre mit guter Gesundheit und sende Euch viele Grüße. Birgit
Wie kommen Sie zu der Aussage, daß es Anfängerhunde gibt? Es gibt keine Anfängerhu de- es gibt nur Anfängerbesitzer und viele bleiben es ein Leben lang! Außerdem ist meines Wissens nach, der Cavalier King Charles Spaniel eine Rasse, die unter Kurzköpfigkeit leidet und somit zu den Qualzuchtrasse gehört. Es ist sehr bedenklich, als Hundefachmensch, solche Rassen zu empfehlen.
Ich die als ersthund nen vorverzogenen labbi-kurzhaar mix hat und es war die beste wahl, wurde aber mit hunden groß nach 1 jahr ein absoluter Traumhund
Wir möchten dieses Jahr auch unseren ersten Hund ins Haus holen. Ich arbeite von zuhause aus, und habe auch viel Zeit für den Hund. Wir haben uns in den Boxer und Labrador Retriever verliebt. Noch sind wir am überlegen, werden uns aber vorher noch mal in einer Hundeschule beraten lassen.
Ich habe als erst Hund einen Cocker- spaniel klein Pudel - Mix und ich bin sehr mit ihr zufrieden, da sie ein sehr freundlicher und recht ruhiger Hund ist. 🐩🐕
Ich hatte einen Cockerspaniel und ich kann ihn nur empfehlen. Er war loyal, freundlich, treu, manchmal bisschen dämlich 😂, aber immer für dich da...er ist vor 2monaten mit 15jahren an Krebs gestorben. Aber diese 15 Jahre sind unersetzbar ❤️
Ich habe alles Anfägerhund eine Chihuahua Jack russel mix Hündin. Und ich bin sehr glücklich mit ihr seit 3 Jahre . Ich denke der Charakter des hundes muss auch zu einen Passen.
Wo ist der Amstaff? Als kleines Kind mein erster "Bester Freund" gewesen! Ganz tolle Tiere mit einem entspannten Wesen! Der Fehler sitzt hinter der Leine, Liste abschaffen!
Meine Familie hatte immer Hüte- und Schäferhunde. Zuerst einen Langhaarcollie, sah wie Lassie aus. Danach mehrere Deutsche Schäferhunde. Momentan haben wir keinen Hund. Ich beschäftige mich trotzdem sehr oft mit dem Thema. Wenn ich 'mal wieder einen Hund anschaffen würde, wären der Langhaarcollie, der Sheltie oder der Tamaskan in der engeren Wahl. Die finde ich toll.
Hatte als Anfänger-Hund einen reinrassigen Beagle. Der wurde fast 13 Jahre alt. Und hatte all die Jahre nie Probleme mit dem. Selbst im Wald ohne Leine laufen lassen ging sehr gut. Und hab seit 3 Jahren wieder einen Beagle ( 3 Jahre alt). Einmal Beagle, immer Beagle
Bis auf den Cocker Spaniel bin ich bei dir.Leider wird der Englische Cocker Spaniel immer als perfekter Familienhund angepriesen .Selbst von Züchtern. Cocker sind wie der Setter Jagdhunde und genauso nervös, auch wenn das immer als fröhlich dargestellt wird. Kleine Kinder macht diese Rasse noch nervöser... nicht um sonst landen viele dieser „ so fröhlichen Hunde“ im Tierheim, weil sie gebissen haben.
Hallo Ela uns geht es genau so. Wir informierten uns im Internet und was wir und ander Chocker spaniel halten bekommen ist ein Unterschied von Tag und Nacht. Wir haben unseren Cody zwar lieb gewonnen was nur wir geschafft haben. Bei vielen bleibt es fast dauerhaft so schlimm. Ich glaube Daniel kennt keine Chocker spaniel und sagt nur das nach was die im Netz sagen.
vielleicht ist es noch gut zu erwähnen, dass nicht nur der setter sondern auch die golden retriever und cocker aus arbeitslinien keine wirklichen anfängerhunde sind, sondern durch und durch jagdhunde die definitiv artgerecht, also jagdlich oder mit dummysport beschäftigt werden müssen. nur die zucht aus der reinen showlinien eignet sich als normaler familien oder begleithund. doguniversity ist wirklich eine super informationsquelle rund um den hund👍
Mein erster Hund war/ist ein Leonberger und damit hab ich für mich die beste Wahl getroffen! Ich war die ersten 3 Jahre mit ihm in der Hundeschule und ich habe nie Probleme mit ihm gehabt.
Ich habe eine Zwergpudelhündin als ersten Hund und wir sind echt überrascht, dass es eigentlich so einfach ist einen Hund zu haben. Wir dachten immer das wäre zu viel Arbeit, aber das stimmt nicht. Wir sind aber auch schon immer mal ne Stunde pro Tag spazieren gegangen, also für uns keine große Veränderung. 🥰
Ja kenn ich. Es ist ein Hund mit langen Fell und spitzen Ohren. Ich habe einen Pudelo das ist eine Kreuzung aus Pudel und Elo die Urgroßmutter von meinem Hund war ein Elo. Leider ist sie Gestorben ein halbes Jahr nach der Geburt meines Hundes
Tine Neu oh das tut mir leid, ich will mir so einen anschaffen weil sie einfach die perfekten Familien Hunde sind und alle Kriterien meiner Mutter erfüllen😄👍🏼
Mein erster eigener Hund ist ein Border Collie und sie ist einfach perfekt! Super ausgeglichen und brav💪🏼Ich bin zwar mit Hunden aufgewachsen aber der erste eigene Hund ist ja dann doch ein bisschen anderes🙈
Erzogen sollten ALLE Hunde sein. Dann gebe es definitiv weniger Probleme. Habe einen Schweizer und einen Deutschen. Sind beide auf ihre Art tolle Hunde.
Ich denke die Nr. 1 Empfehlung sollten hier Mischlinge sein! Und bestenfalls aus dem Tierschutz. In meinen Augen spielt es keine Rolle ob Erst, Zweit oder 15. Hund. Wenn man etwas will und sich informiert kann man alles schaffen
Gute Liste, was Rassenhunde angeht. Bei Mischlingen sollte man immer versuchen rauszubekommen, was da "gemischt" wurde. Aber grundsätzlich hängt Vieles immer vom Halter ab, ob ein Hund aggressiv ist oder freundlich. Immer eine Welpenschule besuchen und sich möglichst viel vom Trainer korrigieren lassen, also die Koprrektur wirklich annehmen.
Nachweislich ein Qualzucht wie der King Charles zu empfehlen ist sowas von inkompetent. Auch Retriever können unausgelastest zu Aggression Beißer werden. Schon mal was von Cockerwut gehört. Setter und der Pudel sind beides Jagdhundrassen die gemeinsam eine entsprechende Auslastung brauchen.
Qualzuchten sind meiner Meinung nach ein eigenes Thema auf das man separat eingehen sollte( bin eich kein Fan davon). Man sollte sich immer vorher über die Hunderassen informieren wofür sie ursprünglich gezüchtet wurden, aber nie den Charaktere des einzelnen Hundes vernachlässigen.
Ich finds so rührend, dass alle ihre Hunde so lieben, dass sie sie hier erwähnt haben wollen. Das ist echt schön. Ich glaube, jeder, der seinen Hund liebt, MUSS quasi denken, dass es der tollste Hund auf Erden ist 😊 Mich freut das grad. Ich bekomme nächstes Frühjahr meinen Ersthund. Die Rasse wurde hier nicht genannt, aber alle Eigenschaften, die den Ersthund laut dem Video haben sollte, bringt die Rasse mit. (Lagotto Romagnolo). Bin also zuversichtlich und mir ist bewusst, dass man hier eine Auswahl bekommen hat, die nicht besagt, dass alle anderen Rassen untauglich sind.
Lagotti sind wundervolle Hunde, man muss nur drauf achten, dass sie nicht überdrehen und Ruhe lernen. So lange rennen lassen, bis der Hund ins Koma fällt ist bei dieser Rasse noch schädlicher, als sowieso. 😄
Beste Hunde bisher für Erstbesitzer, die ich bisher selber mitbekommen habe: Kangal, Dobermann, Karelischer Bärenhund, Akita uuuund..... Mix aus Bordeaux Dogge+Weißer Schäferhund+Cane Corso.....
@@godofnothing666r8 Als Welpe, vielleicht liegts daran! Erfahrung eher weniger lediglich von anderen Hundebesitzer im Familien und Freundeskreis immer wieder was gesehen. Hundeschule und meine eigene Erziehung so wie Ich es für richtig hielt. Und das hat sich ausgezahlt! Was noch dazu kommt ist dass Ich bei der Hundeschule mit Ihm war, was meiner Meinung nach selbstverständlich sein sollte.
King Charles kann man doch durch die Krankzucht nichtmehr wirklich empfehlen. So viele Erbkrankheiten wie da reingezüchtet sind, findet man doch sonst fast nirgends. (Außer bei Nasenlosen/Kurznasen)
Ich habe quasi zwei "Anfängerhunde" in einem - Golden Retriever und Großpudel als Goldendoodle mit dem spannenden Job eines Blindenführhundes. Daniel, schade, dass ihr so weit weg von mir seit. Ich hätte größte Lust, mit meinem Harry ein paar Kurse bei euch zu machen - aber ich bin wahnsinnig dankbar für die vielen tollen Videos, die mir wirklich wahnsinnig helfen! Harry ist zwar ein ausgebildeter Blindenführhund, der seine Führarbeit hervorragend macht, aber er hat schließlich ein unausgebildetes Frauchen bekommen, das erst noch ins Hundehalterdasein reinwachsen muss :)
Auch ich habe einen cocker Spaniel als ersthund. Sie ist sehr lieb, man sollte aber trotzdem nicht vergessen das diese rasse eine jagdhunderasse ist, und diesen jagdtrieb auch gerne auslebt. Ich habe mit meiner Hündin vor allem bei Vögeln viel üben müssen. Und auch ist diese rasse sehr bellfreudig. Und durch ihr sehr süßes aussehen lässt man ihr manchmal zu viel durchgehen, man kann da einfach nicht lange böse sein.
Ähhh, so einen Hund muss man kontrollieren, gut erziehen können. Die sind ausgewachsen sehr kräftig und schwer. Ferner gibt es eine Gewichtsregel, wonach der Hundeführer im Normalfall einen gewissen Prozentsatz mehr auf die Waage bringen muss (Normalgewicht) als der Hund, und so ein Leonberger kann ausgewachsen und schlank wohl 60 kg wiegen.
Ein gut erzogener leonberger (was nicht schwer war) macht weniger Probleme als ein 30 Kilo Hund der nicht erzogen ist. Das mit der Gewichtsregel kenne ich nicht aber da dürfte niemand einen 95 Kilo Bernhardiner haben
Generell ist es schwierig, da eine Empfehlung zu geben. Es spielen so viele Faktoren eine Rolle, die in der Rasseauswahl beachtet werden sollten. Wir haben uns für einen Shiba Inu entschieden. Die Entscheidung haben wir uns nicht leicht gemacht. Trotzdem hatten wir unsere Gründe und sind durch viel Anstrengung und Training jetzt auf einen Stand, auf dem ich wirklich sehr stolz auf meine Maus bin. Generell MUSS man sich bei jedem Hund an die Gegebenheiten des Tieres anpassen und es kann auch bei einem Goldie zu Problemen kommen, die man jetzt nicht sieht. Da ist einfach jeder Hund so individuell.
Der erste Hund von meinem Vater war ein deutscher Schäferhund den er mit 12 bekommen hat👍🏻 Ich bin jetzt 16 und habe vor 7 Monaten einen belgischen Schäferhund bekommen💁🏼♂️
Meine Hündin ist ein Shiba Inu :D eigentlich so gar kein Ersthund, aber sie ist die bravste und liebste Hündin ever. Seit einer Woche habe ich auch einen Mittelspitz Rüden. ☺👌
