Wenn der Hase von der Katze gebracht wird ist es nicht nur der Grund das man nicht weiß wo er saß sondern das er dann zwingend Antibiotika benötigt um eine Blutvergiftung zu verhindern. Auch wenn das Tier augenscheinlich nicht verletzt scheint.
Die sind natürlich auch ein gewaltiges Problem. Allerdings bringt es doch nichts zu sagen: "Mein Nachbar schüttet immer Gift in den Boden, drum mache ich das auch" Es gibt Probleme die in unserer Hand liegen und solche, die wir nur über sehr viel Aufwand und jahrelange Arbeit verhindern könnten. Ersteres ist die Hundeleine, letzteres die Agrarlobby.
@@5635. Das stimmt leider nicht. Das Gegenteil ist der Fall. Und bei 5 und 6 mal im Jahr schreddern, dazwischen noch zugüllen und spritzen, kommt ohnehin kein Tier mehr lebend davon. Umso wichtiger, dass jeder private Mensch alles tut was er kann um das Artensterben zu verhindern.