Also ich bin aus dem Westen!(leider muss ich sagen)ich habe durch die ossis das qualitative arbeiten gelernt!!Und ich hab viele ossi Freunde und bin stolz auf diese und keiner wollte den Westen haben sondern ihre ddr behalten!!allerdings reise freiheit!!für mich wurde die ddr skrupellos vom Westen verraten!!Und wenn die ddr heute noch existieren würde würde ich sofort die ddr Botschaft aufsuchen und sagen ich will in die ddr auswandern!!Das von ganzem Herzen ❤und mit Stolz!!
Vor allem unsere Kinder und Enkel, in was für eine schreckliche Zukunft geraten sie? , das macht mich so wütend und sehr traurig. Meine Eltern sagten immer, den Kindern soll es mal besser gehen, was sagt man den Enkeln, ja, man wünscht ihnen keinen Krieg, aber der Wunsch wird unerfüllt bleiben.Wo sind wir hier hingeraten?
@@rosischeiblich8453meinen Kindern geht es gut, sie konnten beide studieren und promovieren, ohne Einmischung des Staates. Einzig der NC war entscheidend.
...wenn ein Bundeskanzler nicht auf Kritik reagiert, ist sie ihm offensichtlich egal. Und wenn das so ist, dann sind ihm auch die Menschen egal, die ihn kritisieren. Das heißt, was die Menschen wollen, geht ihm am Arsch vorbei.
@@runbabylon8660 Nein, es liegt nur an Ihnen mit anderen Kooperationsgruppen zu bilden. Sie müssen das dann allerdings selber organisieren und Sie müssen dann mit Menschen umgehen können. Es gibt auch in der Marktwirtschaft Genossenschaften um größere Lasten verteilt zu schultern.
Das Lebensgefühl im Westen war bis zur Wende sehr gut - ab diesem Zeitpunkt ist alles den Bach runtergegangen .. Hätten die Politiker es so gemacht wie die Ossis es wollten - 2 Staaten mit Reisefreiheit etc. - wäre einiges besser gelaufen ..
70.er jahre... da gab es allein im westen sechs mal soviele verkehrstote wie heute in ganz deutschland. Trotz autofreien sonntagen und hohen spritkosten. Waren noch kernige zeiten.
Ich bin auch in der DDR aufgewachsen und ich muss sagen ich hatte ne tolle Kindheit,ne tolle Platte mit all meinen Freunden und ne tolle Schrebergarten Anlage,n Wartburg und das Rote Halstuch,Ferienlager und kleine weiße Friedebstaube,Leistungssport ,Urlaub an ner Ostsee.
Don Tango, dann frage einmal die Jugendlichen, die in den Jugendwerkstätten, oder wie diese Knäste genannt wurden, frage auch die Frauen von Hohenschönhausen, frage die Menschen, die in den Knästen der Stasi gefoltert wurden, nur weil sie frei sein wollten. Ob die wohl auch sagen, sie hätten wenigstens eine Zeit lang "gut gelebt". Es gibt zwei Sorten Mensch, die die DDR auch heute nofch hochleben lassen. Kinder, die nichts von diesem menschenverachtenden System mitbekommen haben, (die sind entschuldigt) und Täter, die ihrer verlorenen >Macht nachtrauern. Sie können nicht mehr an den Grenzen morden, sie können nicht mehr folter, sie können nicht mehr quälen.
Don Tango, was war es dann? Liebesbeweise der Stasi? Und die schäääbigen Lumpen findest Du haufenweise bei denen, die Du hier mit allen Mitteln verteidigst.
@@wolfen337 `, und noch ein Beweis wie schön es in der sogenannten DDR war. Du bist einer der Täter und sei es mehr psychisch als physisch., das steht für mich fest. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-v_wSE4HUKoQ.html
Japp, ich fast 19 Jahre... und ich vermisse es wirklich. Wir waren damals mit 18 auch keine Kinder mehr, wie die heutige Jugend. Keine Ahnung, ob das positiv oder negativ gewesen ist. Aber heute sehe ich bei den 20jährigen wirklich meistens nur große Kinder ohne Orientierung...
Heimatweh, ja, ich empfinde Heimatweh und ich war 1989 erst 18 Jahre alt! Dennoch hatte ich eine Wahnsinnskindheit und eine absolut unbeschwerte Jugend. Das konnte ich meinen Kindern, bei allen Bemühungen und sozialer Sicherheit, in der Intensität nicht mehr bieten. Konsum ist nicht alles... ich brauche auch heute zum Glücklichsein weniges, aber ehrliches..
»Mein Telefon fürs Festnetz ist eine Attrappe, ich kann mir einfach keine 19,95 im Monat leisten als feste Abgabe« - sprichts und hält dabei die Kippe in der Hand. Das sind so die Äußerungen wo ich das Kotzen kriege.
Sie fingen erst an zu jammern, als sie bemerkten, was ihnen an Verlogenheiten vorgegaukelt worden war. Nun wählen sie plötzlich, was sie für richtig halten, statt den übergestülpten Altparteien nachzulaufen. Ist das nicht furchtbar, was die sich so denken ?
Schöne zeit,und ich bin froh in der DDR aufgewachsen zu sein,super kindheit,kein streß,und mann hat sich unteeinander geholfen,auch wenn mann sich nicht kannte. Ich bin in Hoyerswerda aufgewachen,und da war immer irgendwas los,haufen leute,und jetzt ,wenn ich immer im urlaub meine mutter besuche ,TOTE stadt. traurig sowas. Wir wurden damals verkauft. jetzt gibts alles,aber das macht mich persönlich nicht glücklich,das wichtigste für mich ist ,und bleibt die FAMILIE, die noch da sind. Ich bin stolz ein OSSI zu sein,aber nicht DEUTSCHER,mann schämt sich für DEUTSCHLAND. Viele Firmen im Westen,Versicherungen,Autohäser,und so weiter,wers erlebt hat,weiß wovon ich rede,haben uns ,wie wir ossis so gesagt hatten,für nen appel und ei , aufgekauft,und sich gesundgestoßen.
+MARIO D Ich bin auch heilfroh, unter den Bedingungen des DDR-Bildungswesens zur Schule und Universität gegangen zu sein. Heute keifen die Wessis mehr über den Osten als die Ossis selbst, und tun so, als hätten sie ihre eigenen Gruselgeschichten selber durchstehen müssen. Sie wissen zwar nichts, können aber sofort alles erklären. Sonderbarer Effekt. Dabei hatten sie sich an den Rhein verkrochen, solange die Ossis die Reparationen an die Russen zu zahlen hatten. Die albernen Bildzeitungsgeschichten hängen längst zum Halse heraus und machen die Medien immer unglaubwürdiger. Kein Wunder, dass der Osten seit über einem Vierteljahrhundert ganz anders wählt und der ganze virtuelle Klamauk immer weiter auseinander driftet. Muss wohl an den bezahlten Schreiberlingen und ihren erdichteten "Wahrheiten" liegen, die gar keine Wahrheiten sind. Wenn manche wüssten, wie das Zusammenleben in der DDR trotz grauer Fassaden und einiger Schlaglöcher organisiert war, würde ihnen die Blödzeitung im Halse stecken bleiben. Die gesamte Staatsführung stammt ja schon von den zwanzig Prozent Ossis, da müssen doch die Glanzpapiergermanen endlich mal aufwachen ! Sonst dauert es noch einmal ein Vierteljahrhundert, bevor der ganze patriotische Zauber einen vernünftigen Hintergrund bekommt und die Zeiten der verlogenen einseitigen Geschichtsschreibung endlich zu Ende sind. Frage mich, wovor da die Springerkonsortien und bezahlten Journalienpennäler Angst haben !? Müssen die etwa unterschreiben, solche Scheiße zu erzählen ?
+Henry Seidel Der doch sehr einfach gestrickte Wessi ist doch gar nicht in der Lage ,die Zusammenhänge zu begreifen. Der ist durch die Springerpresse so vollgepumpt von Halb und Unwahrheiten,daß er mit dem wenigen an Masse im Hirn garnicht weiter denken kann.
+Edboese Ich frage mich bis heute, wer in deutschen Hirnen mehr Schaden angerichtet hat: Die SED oder die Bildzeitung. Wurde mir erst nach der Wende bis heute bewusst, was da für ein geschichtlicher Dünnschiss auf die Leute losgelassen und ganz unverfroren nur um des Effektes willen gelogen wird. Mir kommen immer die Tränen, wenn ich höre, wie die Bundeskarierten unter dem Leben im Osten gelitten haben.
Also als ich 1990 beruflich bei euch Zonis zu Gast war, hörte sich dass ganz anders an......Sogar eure ehrenhaften Volksarmisten waren ganz scharf auf die D-Mark und alles was aus der BRD kam, sogar auf die Ausgaben der Springerpresse war man sehr versiert. Naja, nachdem man sich auf Westkosten gesund Saniert hat, wobei ihr uns mittlerweile sogar das vorwerft, kann man sich natürlich über die beschiessene BRD aufregen. Wenigsten kann ich für mich selbst sagen wie es war, und wie weit ihr unten wart.
@@anneschu7187 Inzwischen jammern im Westen mehr als im Osten. Dort brauchen die Erkenntnisse in der Regel etwas länger. Der Osten ist weniger medienhörig, und die Menschen denken selbstständiger.
Ich habe diese Dokumentation jetzt zum Xtenmal gesehen und muss immer wieder heulen. Was haben wir mit der DDR für eine Chance gehabt und am Ende daraus gemacht?! Der ganze Ostblock, wenn er besser und offener organisiert worden wäre, hätte doch unabhängig vom Westen gut leben können. Es ist einfach nur zum Kotzen, leider!
Die Abschottung war ja bewusst so gewollt. Das mit dem "Klassenfeind" wurde uns ja ständig eingetrichtert. Der "böse Kapitalismus" war ja zu bekämpfen. Und quasi alle Staaten im Ostblock wurden von einem Diktator beherrscht. An der Spitze stand doch immer nur das Politbüro. Man muss sich ja nur mal die Paraden der DDR anschauen, was da auf der Tribüne stand. Das waren ja alle "sozialistischen Freunde", selbst Fidel Castro war in den 80ern, glaube ich, in Berlin, nicht weit vom Checkpoint Charlie fotografiert worden. .... Die Spaltung Deutschlands war einfach eine Folge des 2. Weltkriegs. Man stelle sich mal vor, wie das gewesen wäre, wenn Deutschland gar nicht erst in Besatzungszonen aufgeteilt worden wäre, aber Gesamtdeutschland vom Marshallplan profitiert hätte. Die Bevölkerung ist doch 35 Jahre nach der Wende immer noch in Ost und West geteilt.
Ich helfe auch mit die Mauer wieder aufbauen.Uns ging es doch gut.Keiner musste hungern.Bin über 60.Habe also alles erlebt in der DDR.Tolle Kindheit ohne Handy.Echte Freunde und Kollegen. 😊😊
Das letze Buch dazu wurde noch nicht geschrieben. Heute steht der Kapitalismus wieder in seiner großen Kriese und die Kriesen reißen nicht ab. Man kann nur auf die Vernunft der Menschen hoffen...
In der DDR war alles abgewirtschaftet und das war bei dieser Politik auch kein Wunder. Ich kann das Gerede dass es in Deutschland so schlecht sei nicht hören, jeder ist frei anderenorts zu leben. Auch das ist eine Errungenschaft der westlichen Demokratie die es im Osten so nie gab
Ich bin in der DDR aufgewachsen und hatte eine schöne Kindheit.Allerdings denke ich das lag weniger an der DDR sondern an der Liebe meiner Eltern.Klar gab es Dinge die besser geregelt waren als jetzt.Aber die DDR war am Ende.Die Leute die hier zu Wort kommen sind nach der Wende gescheitert.Das ist traurig und tut mit leid für sie,aber was sie hier von sich geben ist mitunter doch ziemlich peinlich.
Ja nach der Wende . Die Mutti's hauten zu ihrem Reichen Pinkeln nach Hamburg , Köln oder München ab und ihre Kinder sind im Heim gelandet , weil sie einem Leben im Luxus im Weg standen ! Glaube mir ! Hat es alles gegeben ! In der DDR hatten die Leute ja nix !
Bleibt da nur die Frage, ob dir deine Eltern damals hätten so viel Liebe und Geborgenheit geben können , wenn sie dann heutige Probleme zu stemmen gehbt hätten. Oder eben Probleme die Eltern damals in der BRD hatten die Proletarier waren ? Ich bin heute schon so weit, das selbst ein kleiner Sargnagel der DDR war, das es den Kindern schon fast zu gut ging in der Regel. Da nehme ich jetzt mal Elternlose Kinder und Heimkinder sehr schnell raus. Aber solchen Kindern geht es immer mies egal inw as für ein politischen System. Es war teilweise so, das Kindern theoretisch in den Schulen ein so tolles Erscheinungsbild von Arbeit Dienst und Dienen gezeigt wurde, das für viele das böse Erwachen nach der Schule sehr abrupt kam. Gerade in den letzten DDR Generationen (in der ich auch war) wurde da viel von Forschug, Zukunft und volles ausleben der Fantasie und Kreativität ausgegangen. Die Realität sah grau schmutzig kalt und teilweise mit viel Handarbeit aus. Ich sage immer in der DDR war man mit Kopf zu weit vorne und die Zehen hinkten sowas wie hinterher. Da konnte man nur stolpern. Und wegen den peinlich sein, das sind Leute dort, die in ihren Leben gestoppt wurden. Die von Amtswegen gesagt bekommen wurde, das sie nichts taugen , weil sie nicht die Ellenbogen benutzen wollten um vorwärts zu kommen, weil sie Werte wie Kollegialität und Zusammenhalt vor Gier und Konsum stehen haben. Und so wird man eben wenn wenn man "ewig" Zeit hat zum Nachdenken und nicht die Kraft und Muße hat seine Werte an zu passen . Sicher mag es sehr viele Menschen gegeben haben die das für sich geschafft haben oder eben so tun als würden sie es schaffen. Das sind die Leute die sich heute für ein Minilohn abrackern in den Glauben so doch noch ein auskömmliches Leben zu bekommen um dann zu sehen was am Ende zur Rente von allen geblieben ist. Das wird dann meiste das 2. Erwachen der ehemaligen DDR Menschen im "neuen" System sein. Und fast keinen interessiert es, außer es geht dann um Wählerstimmen um seber weiter oben schwimmen zu können.
@@kalle_kullaa7040 In der DDR waren die Erwartungen niedriger und realistischer, deshalb waren die Menschen ehrlicher zueinander. Alles war mehr an das praktische Leben gebunden. In der Bundesrepublik herrschen erst einmal die Illusion, Selbstdarstellung und Selbstvermarktung, bevor die Phantasieblasen platzen.
@@henryseidel5469 Die "westlichen" Werte basieren seit der Übermacht aus den USA auf der Annahme "Jeder kann alles werden, wenn er es nur hart genug will und es durchzieht!". Genau das suggeriert jeden Staatsbürger ein falsches Bild vom Leben im Kapitalismus. Wenn ich versage, bin nur alleine ich selbst Schuld daran. Das mag ja auch in den Anfängen gerade in der USA auch so gewesen sein. Aber jetzt nach 400 jahren "neuamerikanischer Geschichte" passt das schon lange nicht mehr. Die USA ist ein Oligarchensystem mit einer Scheindemokratie. Demokratisch sind dort nur die Wahlen. Die zur Wahl stehen sind Oligarchen allesamt. Der einfache Mensch hat eben nur die Wahl welcher Multi Millionär das ganz große Sagen haben kann. Im Us Politsystem können einfache Leute nicht Präsident werden, da dort die politische Karriere immer slebst finanziert werden muss. Ist in D etwas anders, aber da werden die Leute mit anderen Mittel ausgesiebt. Immerhin ist die USA immernoch Besatzungsmacht zu mindest tief im Untergund.
Nach der Wende gescheitert...Man scheitert nicht weil man keine Arbeit hat oder wenig verdient,man scheiter t wegen anderen Sachen,die will ich hier aber nicht schreiben..
Ein Gefühl der Nation beginnt bei der Nachbarschaft Ebene und die Beziehungen etabliert dort. Wie können Sie schaffen ein Gefühl von Vertrauen, wenn 1 in 17 Einwohner Informanten für das Ministerium für Staatssicherheit sind?
Das passiert, wenn sich Nostalgie, Verblendung und eingechränkte kognitive Fähigkeiten gegenseitig Öl ins Feuer kippen. Noch ein bisschen "BILD" dazu und der Hirnschiss ist perfekt...
Die DDR war ein Überwachungsstaat! Wer das in Abrede stellt ist ein Lügner. Und in der DDR wurde sehr viel gelogen! Auch heute noch. Harz 4 Empfänger mit Zigarette in der der Hand und Alkohol im Kopf. Verliere sehen auf der Welt alle gleich aus. Sie geben es aber nie zu.
Ich war Klassenfeind und wäre es heute gerne wieder! Die DDR war 1989 ein einziger Schweinestall! Kaputt geschossene Häuser und ein faules Pack durchsetzt mit Stasis! Lug und Trug wohin Mannschaft und jetzt haben die Bürger Lust das wieder zu haben! Die AfD wird es ihnen zurück bringen! Als Wessi ist es mir vorher besser gegangen. Was haben wir für Milliarden bezahlen müssen für den scheiß Osten! Die Ossis waren in Ungarn und anderen Ostländern als Dreck angesehen. Mannhaft die Nase gerümpft. Nicht wir sind zu den Ossis gekommen, nein die sind zu uns gekommen. Ich wollte das nicht. Wir mußten Milliarden für den Abzug der Russen bezahlen!
Ich bin stolz ein DDR Bürger gewesen zu sein, es war (teilweise) ein besseres Leben als heute, man war genauso frei wie heutzutage, man darf halt nur nichts anstellen, das ist heute genauso. Unsere Läden waren auch gut gefüllt, warscheinlich weil wir im Grenzgebiet waren :) Damals hatten wir im Haus die Wohnungstür offen lassen können, aber heute? nee das kannste nun nichtmehr. Auch unsere Produkte waren kein Müll, im gegenteil ich habe noch ein paar RFT Geräte da die gehen heute noch und haben einen besseren klang als die Geräte von heute :) //////// ES WAR NICHT ALLES SCHLECHT IN DER DDR !! ////////
+Movie Profi Auf was willst Du "stolz" sein? Auf die mehr als 1000 ermordeten DDR Bürger auf die Schandgrenze, vielleicht ufdie mehr als 4 Millionen Menschen, die die DDR durch Flucht verlassen haben? Stolz auf die maroden Betrieben auf die zerstörte Umwelt? Auf die heruntergekommenden Städte, Vielleicht auch noch stolz auf verbrecherische Stasi? Dabei meine ich noch nicht einmal so sehr die Hauptamtlichen, sondern die Denunzianten, die ihre eigne Familie, ihre Freunde, ihre Kolegen verraten und ans `Messer geliefert haben. In Deutschland gibt es ein Sprichwort: Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant!. So und nun sei weiterhin "stolz" auf diese "gewaltigen Errungenschaften" einer SED Diktatur.
Movie Profi Die DDR war total scheiße, ein einziges großes Gefängnis, in dem jeder erschossen wurde, der auf die andere Seite der Mauer wollte. Stolz sein könnt ihr darauf nicht. Und auch auf die Merkel und den Gauck und Pegida könnt ihr nicht stolz sein...aus dem osten ist nur Mist zu uns rübergeschwappt.
Ja genau, Honecker kam übrigens aus dem Westen , und Merkel ist aus Polen und nicht aus der DDR, also von wo nochmal kam der ganze Mist ? Aber die DDR konnte allemal mit dem Westen mithalten, warum haben sich denn die Westkonzerne so um die Technologie aus der DDR gerissen, und machen jetzt Millionen von Euros. Erst mal etwas schlau machen, und dann Mist schreiben. Ihr habt über unseren Trabi gelacht weil er aus Pappe ( Verbundstoff) war , heute werden ganze Flugzeuge daraus gebaut, und der Trabi war so einfach gebaut das jeder in hätte reparieren können , versuch das mal mit irgendein Westauto . .
es war nichts besser in der ddr sondern es war anders!eines ist aber auch sicher:mit der ddr ging auch die warmherzigkeit der menschen untereinander verloren! das können aber NUR jene beurteilen(aufgemerkt)welche in der ehemaligen ddr lebten!
So eine Grütze.... das heisst im Umkehrschluss, alle diejenigen, die nicht in der DDR gelebt haben, sind kaltherzig.... wie kommst Du denn zu so einer beknackten Aussage?
genau so ist es. Ich bin und bleibe es auch. Warum sollen wir uns wandeln warum??Unsere Gesinnung und unsere Erziehung vergessen und zu den werden was hier heute rumlatscht im Volk und in der Regierung???Nein Danke!!!!!
Louise Hüser,ich glaube Du kannst das nicht so in den Raum stellen woher willst Du das wissen?Was machst Du denn hier?Du füllst gehorsam Deine Steuererklärung aus Du gibst treu und brav Deinen Kindergeldantrag ab Du füllst Dein Antrag auf WohnGeld aus und so vieles was Du tun musst um etwas zu erhalten soviel zu "eigenständig" Gehorchen und Befehle ausführen es gab genug die die keine BRD Bürger werden wollten Wir wurden damals genauso verraten und verkauft wie es jetzt auch wieder geschieht
Wenn ich mal zurück schaue und was ich so als Kind mitbekommen habe. Wir hatten immer zu Essen, meine Oma hatte einen Garten wo sie Obst und Gemüse angebaut hatte. Sie hatte im Keller viel eingekochtes, so hatten wir auch im Winter immer Kirschen auf dem Tisch. Gekocht wurde ohne irgendwelche Pulver oder Zusätze. Man meine Oma konnte kochen, davon träumt jeder Koch heute. Die Schulbildung war meiner Meinung nach sehr gut gewesen. Meine Kindheit war klasse, wir konnten in Betriebsferienlager von meinem Vater aus. Gefühlt hat man sich um die Jugend gekümmert. Ob es sich dabei um irgendwelche Gesinungsveranstaltungen gehandelt hat, war uns Kindern damals scheiß egal. Wir hatten Spaß gehabt. Nachbarschaft wurde damals noch Groß geschrieben. Wo wir überall herum gelaufen sind, wir sind als Kinder Kilometer weit übers Land gewandert, durch Wälder und das alleine. Der Kapitalismus ist in einigen Dingen vielleicht gut, im großen und ganzen kann man aber sagen, der Kapitalismus ist das schlimmste was es gibt.
Was für eine intelligente Antwort - typisch Blei-Otto! Können Sie nicht einfach mal akzeptieren, dass es auch positive Meinungen über die DDR gibt? Eine Mauer müsste man um Leute wie SIE bauen!
Hanika Man kann über die Toleranz der lupenreinen, freiheitlichen Demokraten immer wieder nur staunen. Vor allem, wenn es bei den Fischen und Vögeln um die Meinungsvielfalt und die Meinung anderer geht. Die kommen mir echt vor, wie die Inquisition, und verschwinden dann wieder, wenn sie die Hexe verbrannt haben. Auf ihrem Christbaum der Geschichte haben die jedenfalls nicht allzu viel Lametta !
@@ronnyhermann Ja, sicher. Dieser Meinung bin ich auch. Meine Kritik zielte nicht auf Sie, sondern auf einen, der - zum Glück - mittlerweile von der Bildfläche verschwunden ist.
@@ronnyhermannalso mir geht's heute besser als damals. Man kann eben nur von sich sprechen und nicht von uns allen. Klar gibt es sicher genug denen es heut schlechter zu gehen scheint. Hat eben nicht jeder geschaft aus sein Leben was zu machen und ggf mal nicht die Schuld nur bei anderen zu suchen .Wäre die Wende nicht gewesen würde ich 100 pro heute nicht mehr leben.
"Die DDR war das Beste, was auf deutschem Boden je gab!" Auf jeden Fall, deshalb wurde ja auch die Mauer gebaut, damit nicht zu viele Menschen in das Paradies DDR kommen.
Ich kann es mir gut vorstellen. Das Leben war auf irgendeiner Weise ruhiger und dadurch auch schöner. Gut man heute zwar Internet iPhone usw. Dadurch wird die Welt kleiner. 1970 war aber auch in den westlichen Bundesländern das Leben noch einfach und beschaulicher.
Ich habe meine DDR geliebt. Super Volksbildung, Tolle Ausbilgung, Schöne Wohnung, SICHERHEIT. Danke an die DDR !!! Jetzt sehen wir das dumme Ergebnis der Wiedervereunigung: Buspreise für meinen Sohn auf Höchstniveau, Miese Bildung. Ich bin entsetzt.
@@frankwalter1878 Mein Link war eher eine Empfehlung für Dich. 🤔 Schau mal, wer leidet hier an eingebildete Troll-Armeen, die im Auftrag von Putin das Internet unterwandern?😉 Als eine Art Hilfeschrei hab ich Deinen Link verstanden. Du hast natürlich recht, Ratiopharm und Internet kann Dir nicht weiter helfen.👍 Also troll Dich schnell zum Onkel Doktor.🤣🤣🤣
@@61diddi40 Wenn du über eine Empfehlung noch einmal nachdenken solltest beherzige sie mal selbst Ich würde mich niemals von fremden und Menschen mit halbwissen belehren oder behandeln lassen
Wenn der im Intro schon anfängt mit "Wir konnten nach Tschechien, nach Ungarn, es musste nicht Paris sein", weiß ich, aus welcher politischen Richtung der kam. Nicht aus unserer, so viel steht fest.
Sie demonstrierten, dass sie in den Westen reisen wollten. Und wo sind sie heute alle? Sitzen alle wieder an der Ostsee, sogar die Westverwandschaft. Es ist nicht alles Gold, was glänzt, auf beiden Seiten.
Hier besteht eine generelle Verwechslungsgefahr, der "Wessis" oft unterliegen. Wir Ossis wollten nicht in den Westen. Wir wollten auch nicht zu den Wessis. Wir wollten nur die West-Mark und dann damit West-Produkte kaufen oder Urlaub in aller Welt machen. Aber wohnen wollten wir zu Hause.
@@albertjetzt4853 Der Westen ist eine glänzende Illusion, bei der man die Schaufenster nur von außen sah. Bildung, Gesundheitsfürsorge, Kultur, Theater und Wohnungen mitsamt Energie hatten damals noch keine Preisschilder.
@@runbabylon8660 alles bestens, wenn mann Gedanken austauschen kann( darf, - war in DDR-zeiten nicht möglich, da gings ab in den Knast, wenn das Gedachte nicht der Linie entsprach), aber was genau verstehe ich da nicht? Diese Diktatur hat über ihre Verhältnisse gelebt und war zum Untergang verurteilt - logisch
@@3dfreakful hoffentlich geht es ihnen in ihrer schönen neuen Demokratischen Welt, jetzt besser. In anderen Ländern muss man sich auch anpassen, sonst ist man auch von der Oberfläche verschwunden.
@@runbabylon8660 Ich glaub wir sprechen verschiedene Sprachen. Sie flüchten sich in Ihrer roten Diktatoren-Propaganda-Welt in andere nichts-sagende Begriffe, anstatt auf das einzugehen, was sage oder frage. - Nie habe ich gesagt, dass die neue Welt schön und demokratisch ist, wie Sie doch eben grad geschrieben haben, aber ich denke, dieses Ausweichen hat man den Propagandisten so beigebracht. bye, bye
Der Typ mit der Mütze ist der Schärfste, wettert über die Wiedervereinigung vor einem Flachbildfernseher und schraubt mit einem Makita Akku-Schrauber seine Stalltür fest - Hartz4 machts möglich.
Und dich hat man auch mit den Hammer auf den Kopf getroffen. Der Osten sind nicht nur solche Leute . Genauso wie der Westen nicht nuraus voreingenommen "Hüser" besteht.
17:30 Meine Herrn, was für ein alberner Möchtegernphilosoph! Weil man weiß, dass die Grenze bewacht ist, soll man das Unrecht, eingesperrt zu sein, akzeptieren? Weil der Grenzer vielleicht Schwierigkeiten bekommen könnte? Ist das dein Ernst, Väterchen??
Wo ist das Problem sich an bestehende Gesetze zu halten?Und wer es nicht akzeptieren kann oder will,der muss halt mit den Konsequenzen leben oder in dem Fall sterben.Und die Soldaten an der Grenze haben lediglich einen Befehl befolgt,genauso wie es jeder andere Soldat auf dieser Erde macht der unschuldige Menschen tötet.Gesetze sind nun einmal dazu da um sie einzuhalten damit die Gesellschaft funktioniert.Ich kann jetzt auch nicht los gehen und mir eine scharfe Waffe kaufen und besitzen,nur weil es in den USA erlaubt ist,und ich mich deswegen hier ungerecht behandelt fühle.
@@sideeffect3607 Sie wollen jetzt aber nicht wirklich Gesetze rechtfertigen, die Unrecht waren und die 17 Millionen Menschen zu Eingesperrten gemacht haben? Schließlich hatten die gar nicht die Chance, sich dieses Regimes zu entziehen, also ist ein Vergleich mit dem heutigen Deutschland auch nicht gegeben, da man, wenn die Gesetze einem nicht passen, jederzeit auswandern kann. Hinzu kommt, dass die DDR-Clique ältlicher Bonzen erwiesenermaßen (systematische Wahlfälschung) gar keine demokratische Legitimation besaß! Sprich, die Gesetze, die in ihrem Herrschaftsbereich galten, waren von den Menschen gar nicht abgesegnet worden. Oder anders ausgedrückt, es waren die Gesetze einer Diktatur.
Roland Baum Achsooo,na zum Glück ist das heute anders,das Merkel Regime hat natürlich jede Wahl bis jetzt auf ehrliche Art gewonnen und mit den Gesetzen ist auch jeder einverstanden und die werden vom Volk abgesegnet.tut mir leid,hatte ich ganz vergessen.Zum Thema eingesperrt kann man sich zu Tode diskutieren.Ich denke der überwiegende Teil hatte nicht das Gefühl eingesperrt zu sein,und Reisen konnte man auch,nur nicht in die westlichen Länder.was ja nun auch kein Drama ist,und wo man nicht viel verpasst hat aus heutiger Sicht.Und selbst heute hat der überwiegende Teil der Bevölkerung zwar die Erlaubnis aber leider nicht das Geld dafür solche Reisen zu unternehmen.Da beißt sich die Katze in den Schwanz und man könnte dieses Thema tagelang diskutieren.
@@sideeffect3607 Nein, zum Thema _Eingesperrtsein_ kann man sich eben nicht "zu Tode diskutieren". Die äußere Freiheit des Menschen ist unverhandelbar, sonst könnte man ja auch Regimes wie Nordkorea wortreich schönreden... Ich hatte jedenfalls das Gefühl, eingesperrt zu sein, wurde bespitzelt und in individuellen Freiheiten beschnitten - und mit mir viele andere Menschen der DDR, oder was denken Sie, warum sie die DDR-Regierung davongejagt haben?? Abgesehen davon, dass man wohl kaum ein Unrecht mit einem anderen Missstand rechtfertigen kann, glaube ich , dass wir gar nicht auseinander liegen. Das Merkel gewinnt ehrlich, wenn auch durch Manipulation der Bevölkerung und mit Hilfestellung der meisten, vor allem der zwangsfinanzierten Medien. Zudem verneint sie ergänzende, plebiszitäre Elemente zur parlamentarischen Demokratie, etwa Volksabstimmungen zu wichtigen Fragen. Was das Thema Reisen und Reisen KÖNNEN, sprich die soziale Ungleichheit angeht, könnte man eine komplett neue Diskussion eröffnen.
Jetzt sagen die Idioten alle, wie schön es in der DDR war. Es war nicht alles schlecht. Aber diesen Verbrecherstaat schönzureden geht überhaupt nicht. Darum sind die Leute auf die Straße gegangen. Und es war verdammt richtig so.
ich bin in der DDR aufgewachsen und hatte viele Vorteile und es ging mir nicht wirklich schlecht aber ich möchte nicht wieder in den Staat DDR zurück da heute die Vorteile gegeüber den Nachteilen überwiegen und meine 4 Kinder konnten und können frei aufwachsen.
Welche Eigenverantwortung ?? Sobald Du an der Stempeluhr vorbei bist, bist Du der letzte Arbeitssklave ! Die große Freiheit beginnt erst wieder am Stammtisch.
@@miezmiez6284 Das hat eben nicht jeder selbst in der Hand, dies wird nur als Illusion vorgegaukelt, um Defizite zu bemänteln und dem Einzelnen die Schuld zu geben. Außerdem rede ich nicht von mir, sondern von einem Allgemeinzustand in der deindustrialisierten Ostprovinz, von der man meinte, dass sie irgendwann zu Deutschland gehören sollte. Also machen Sie sich keine weiteren Sorgen, weiß ohnehin nicht, was ich mit Ihrem gemutmaßten Psychogramm anfangen soll. Am besten, Sie kümmern sich um die eigenen Defizite.
Vollkommen sinnlos Kommentare zu schreiben bei Themen die Dich im Endeffekt nicht die Bohne interessieren. Die Menschen in dem Bericht hatten eine arbeitsreiche Vergangenheit. Leider haben sie durch die neue Zeit den Anschluss nicht geschafft. 2. Da heult keiner rum sondern es werden Tatsachen berichtet. Eisenhüttenstadt war eine DDR Stadt, die gab es vorher nicht. Du hast null Ahnung vom Leben in der DDR, das merkt man wie toll Du Dich findest.
+JUSTIN BUHMANN Genau. Vor allem wenn man aus dem Westen kam und schon in Berlin (West) das Geld 1:10 getauscht hatte, konnte man dort billig essen und trinken.
+DuesseldorfMarkus Durfte man denn unbegrenzt DDR-Geld mitbringen? Ich glaube nicht. Da war doch auch irgendwo eine Grenze. Naja, solange man nichts besseres zu tun hat, jedenfalls gibt es ja auch Berichte wonach Geschäfte leer gekauft wurden.
+Slodemus Nein, das durfte man in der Tat nicht. Die Ein- und Ausfuhr von Mark der DDR war für Besucher aus dem Westen komplett verboten! Ich hatte es aber trotzdem gemacht und das Geld halt gut versteckt. Es ist nie bemerkt worden.
@@princeoftaleswunderino Diese Verhältnisse sollten wir mal mit den heutigen vergleichen, und zwar in jeder Beziehung. Da wird's mit dem Kotzen noch schlimmer.....
@@princeoftaleswunderino Heute werden in den USA pro Jahr um die fünfunddreißig Tausend Menschen erschossen, ab und zu knallt man Schulkinder und Kirchenbesucher über den Haufen, und Leute, die an den Straßenrändern in Pappkartons und Plastesäcken leben, habe ich in Russland noch nie gesehen. Rund hundertsiebzig Tausend waren übrigrens aus die DDR offiziell ausgereist. Keiner war gezwungen, auf der Mauer herum zu hampeln. Diese Wahl hatten die Millionen Bombardierten der vorausgegangenen Scheiße nicht ! Wenn wir die Russen nicht hier haben wollten, hätten wir nicht bis in den Kaukasus und an die Wolga bei denen herumrandalieren dürfen. Als fast eine Million in Leningrad verreckt sind, wurde in Berlin noch getanzt. Das Geheul begann erst, als der Bumerang zurück kam.
sag mal wo bist du den stehen geblieben ? die Menschen werden nicht nach dem bezahlt was sie Leisten sondern danach für was sie Bereit sind zu Kämpfen in Gewerkschaften ... wo es keine Gewerkschaften gibt gibt es auch keine ordentliche Bezahlung ...
Als ich klein war, waren wir immer 5-15 Kinder, die auf dem Spielplatz gespielt haben. Seit Jahren habe ich niemanden mehr gesehen, der Spielplatz verrostet ungenutzt. Lohndumping und Zeitarbeit sei dank. Und das in Bundesländern, die in der Pisa-Studie vor oder direkt hinter Bayern liegen. Damals wenig Güter, die sich jeder leisten kann, heute umgekehrt.
Früher waren die Frauen verheiratet und ihre 6 Kinder hatten einen Vater ! Heute sind die Frauen alleinstehend und ihre 6 Kinder haben 6 Erzeuger ! Wie sich die Zeit seit Einführung von Hartz 4 geändert haben !
@@miezmiez6284 Das hat er nicht selbst in der Hand. Meine Eltern waren arm und meine gesamte Kindheit hoffnungslos verschuldet. Also war ich auf Nebenjob und Bafög im Studium angewiesen. Nach den Vorlesungen ging es zum Arbeitgeber, während andere mehr Zeit zum Lernen hatten. Ich habe es trotzdem geschafft und bin jetzt Bereichsleiter. Meine Partnerin wurde mit 17 von ihrer permanent besoffenen Mutter rausgeworfen, nachdem ihr Freund sie vergewaltigt hat. Trotzdem hat sie irgendwie eine Ausbildung geschafft. Aber mir soll niemand erzählen, dass alle die gleichen Chancen haben - das haben sie definitiv nicht.
Ich bin zur Teil in der DDR aufgewachsen, alles das was man aus der Medien erfahren habe, das reicht mir... Meine Eltern sind auch froh das die Mauer gefallen ist, die hatten beide Arbeit gehabt, aber zum Schluss aber sie auch gesagt das die DDR am Ende ist...
Das die DDR am Ende war lag mit an seinen Menschen. Die Wirtschaft steckte in einer sehr großen Kriese. Auf der einen Seite Embargen des Westens und auf der anderen Seite die immer mehr schwächenlnde SU und Möglichkeit damals schon billiges Erdöl und billiges Erdgas in den Westen verkaufen zu können. Damit wurden die Hähne für die DDR Wirtschaft immer öfters abgedreht und selbst die DDR selber hat lieber Rohöl und Rohgas weiter an den Westen verkauft als selber damit zu wirtschaften. Honecker hat dann noch zu Gorbatschow Zeiten versucht über Joint Venter Verträge mit den Westen was zu reißen (siehe BUNA Erweiterung durch Westfirma und andere Dinge) was allerdings die DDR nur noch weiter in den wirtschaftlichen Rückstand brachte akut. Dazu kamen ja immernoch die Reparationsleistungen an die SU die bis zum Ende der DDR noch flossen. So wurden auf diese Rechnung bis zum Schluss Schiffe und Lokomotiven/Waggons emsig an die SU geliefert und als Dank wurde der Ölhahn zugedreht, weil an den Ölquellen mal wieder die halbe russische Belegschaft besoffen in den Kojen lagen !!!
Bin auf dem Dirf groß geworden. Mitten inder Obstplantage,wir hielten ein Schwein hatten Gänse.Ich war nur draußen .Mein Onkel aus dem Westen kam immer Weihnachten zu Besuch er war gern in der DDR und sagte beim festlichen Weihnastessen so gut lebe ich im Westen nicht
Dieser Tonfall des Sprechers, schlimm: betretenes, mitleidiges Unverständniss des Reporters - na ja, dem gehts einfach zu gut und schwimmt vollgefressen und unkritisch mit dem Strom?
@@liberte1218 Liberté ist so frei und gefällt sich darin in Rätseln unverständlich, Pseudointelligentes von sich zu geben? Sei's drum. Jedem das Seine.
Meine Familie und ich haben sehr wohl das DDR-Systen kennengelernt. Mein Bruder sass wochenlang im Stasi-Knast, weil er eine kritische Petition unterschrieben hat. Ich hatte meine Kindheit in der DDR.
Aber das kann dir heute noch genauso ergehen mußt eben nur das richtige da schreiben. Und versuche heute mal Aktionen gegen das System zu starten und du bekommst die volle Härte des Verfassungsschutzes zu spüren ... Auch da gehts in U Haft und am Ende in die Freiheit mit Stempel drauf bitte nicht beschäftigen Systemgegner ... viel Spass
@@kalle_kullaa7040 Genau so ist es. Den meisten Deutschen, egal ob in Ost oder West, wird es wohl so ergangen sein, wie mir. Ich bin weder der Stasi noch dem Verfassungsschutz noch dem BND noch der Steuerfahndung noch dem Zoll noch sonstwelchen Obrigkeiten je begegnet. Die Stasi ist mir vor allem erst durch Bildzeitung und Trivialblätter nach der Wende bekannt geworden. Vorher wusste ich nicht mal, wo die in einer Stadt von rund hunderttausend Einwohnern ihr Büro hatten.
Ja und die haben Sie eben nicht ! Bildung - Ich habe Abitur, Geschichte - Aufstand der Werktätigen1953 ,gegen absurde Planvorstellungen der SED Verbrecher . Niederschlagung durch sowjetischePanzer. Morde an Arbeitern im sogenannten souveränen Arbeiter und Bauernstaat.
Nochmal ich. Bezogen auf meinen Hauptkommentar von vor 10h. Ich packe gerade für eine Dienstreise, habe also keine Zeit auf alle Antworten zu antworten. Aber: Soviel Feedback (positiv, negativ, neutral, lustig etc.) habe ich noch nie erhalten. Dieses Thema brennt also offensichtlich sehr! Trotz anderer ofizieller u.s.w. . . .
1987: mein Vater schließt sein Studium ab, wir ziehen nach Thüringen 1990: Der Kredit für unser Haus steigt von 150 Ostmark auf 1750 DM 1991: VEB Sachsenring (Trabant) ist pleite. 1991: VEB Automobilbau Eisenach (Wartburg) ist pleite. 1992: die LPG wird privatisiert. Mein Vater wird mit vielen anderen arbeitslos. 1992: Die Treuhand reduziert die Wirtschaftsleistung der ehemaligen DDR auf 20%. 1997: Die Arbeitslosigkeit in Ostdeutschland auf 11,5% Das waren meine ersten 10 Jahre in Thüringen.
@@miezmiez6284 Habe ich auch geschafft. Bachelor und Master Wirtschafts-Informatik und "drüben" einen gut bezahlten Job gefunden. Dass es geklappt habt, habe ich nur mir selbst zu verdanken.
Würden tatsächlich so viele Plätze fehlen, müssten wir ja auch die gleiche Menge an Arbeitslosen haben, dass ist aber einfach mal nicht der Fall... Das Problem sind, in erster Linie, nicht fehlende Arbeitsplätze, also das Ausland, sondern schlechtbezahlte Plätze und miserable Arbeitszeiten!
wenn die ddr ein tauschgeschaeft mit ecuador gemacht haette (3 reifige simson oder mz motorraeder mit ladeflaechen zum transport auf dem land) könnten die massenweise bananen importieren und der bauer in ecuador müsste nicht so viel auf der schulter schleppen
@@kaiguleikoff7742 Juristisch gesehen ?, wie bei den Nazis, Recht ist was den deutschen Volke nützt, Unrecht was im schadet, Wenn das dann Recht ist. GUTE NACHT !!!
@@berndgroer6860 Heute noch schwören die hochgestellten Amtspersonen in Deutschland: "Schaden vom deutschen Volke abzuwenden." Was soll das mit "Nazis" zu tun haben ?
Ich weiß nicht warum sich manche hier so aufregen. Jedes politische System hat sein für und wieder. Perfekt ist kein System und auch kein Mensch. Der soziale Umgang miteinander ist für mich am wichtigsten, das ist nähmlich das was den Menschen am meisten prägt.
Matthias J. Déjà Ich bin aktuell auf dieser Seite. Falls sich die Reihenfolge verändert oder der User den Kommentar verändert oder löscht, werde auch ich reagieren-nicht das Ihr Wohlüberlegtes Statement gemeint ist ;).
