Seh ich auch so, wer neben einem Gewerbegebiet wohnt, der muß auch mit dem Gewerbe leben. Es ist zwar schlimm für die Anwohner, aber wo soll denn die Spedition sonst bauen, wenn nicht in einem Gewerbegebiet. Vielleicht hätte die Gemeinde im Bebauungsplan mehr Platz zwischen Gewerbe- und Wohngebiet lassen sollen.
So ein blöder Kommentar... 😅😅😅 Mischgebiet heißt doch nicht zwangsläufig, dass die Grundstücke billig waren und ob dort im voraus Gewerbe- oder Wohnbesiedelung angedacht war, geht aus dem Beitrag auch nicht hervor. Kann doch ebenso gut sein, dass die Wohnbebauung schon lange vor diesem Speditionsunternehmen da war. Oder? Hier müssen sich Gewerbe und Wohnbebauung eben arrangieren und wenn das nicht geht, ist der vorhandenen Wohnbebauung grundsätzlich mal Vorrang einzuräumen, zuweilen es hier scheinbar gegen alle Anwohner geht und nicht gegen ein oder zwei einzelne...
@@neohotroad1825Mischgebiet ist Mischgebiet. Die Dorftrottel da sind doch selber schuld. Dann soll man sich halt erkundigen, was Mischgebiet bedeutet und was das für einen selber bedeutet. Wenn es einem nicht passt, dann zieht man da nicht hin oder man erwirkt rechtzeitig eine Änderung des Bebauungsplans. So muss man sich halt arrangieren. Mischgebiet ist auch immer günstiger als ein reines Wohngebiet, von daher sind das schon Nutznießer. Wie konnten Menschen nur früher überleben, als im Dorf an jeder Ecke ein Bäcker, Schlachter, die Mühle, Stellmacher, Schuster, der Laden, die Bank, der Getreidehandel usw gab? Gab es damals kein Gehör oder hatte man einfach wichtigere Probleme und hat sich vordergründig über die Unternehmen und die Arbeitsplätze gefreut?
Und genau das ist heutzutage oft das Problem. Die Menschen sind nicht ausgelastet. Früher hat man 8 Kinder gehabt, einen Garten und küsste irgendwie überleben. Da hat es keinen interessiert, dass nebenan Landwirte, Mühle, Bäcker - Gestank, Dreck und Lautstärke waren. Da wäre man auch nie auf so schwachsinnige Studiengänge gegangen wie "Genderideologie". Den Menschen geht es heute einfach zu gut und sie vergessen was wirklich Probleme sind.
Mal überlegen, ich bau bzw kauf ein Haus zwischen Bahngleisen und Gewerbegebiet was wohl recht günstig war und heul dann rum wegen Lärm bzw einer Erweiterung.... Genau mein Humor
wenn sie im Industriegebiet keine Industrie haben wollen würde ich sie mit großen wohnblöcken und sprtanlagen (möglichst laut )heilen. günstig Wohnraum kaufen, mitreden wollen, und vordern vordern. rosinen rauspicken würde ich sagen. ich würde nun nicht mal mehr einen schallschutz errichten. .ob der prosecco wohl mit der Spedition transportiert wird ?
Die Wohlen aber in Geschäften einkaufen und vom LKW Verkehr profitieren. Außerdem kommen neue Arbeitsplätze wo viele andere Familien Profitiren. Die haben ja gesagt das es andere Baugrundstück gibt können sich die ja kaufen und dahin ziehen.
" niemand hat vor eine Mauer zu errichten ! " Zitat Walter Ulbricht. Das EU Recht sagt klar das Lärm gesundheitsschädlich ist. Die Gemeinde spekuliert wohl auf die Gewerbesteuer dieser Spedition !
Gott im Himmel seid doch froh wenn euch die Firma entgegen kommt und eine Lärmschutzmauer bauen will! Für mich stellt sich die Frage.......wer war zu erst da? Die Firma und billige Bauplätze??? Dann hört auf zu jammern! Auf der anderen Seite gibt es wahrscheinlich Motorradlärm, der Bauer fährt mitten durchs Dorf mit dem Treker und ihr mäht alle am Wochenende eure Rasen! Ich wohne an einem Fußballplatz und kann mich da auch nicht beschweren wenn da gespielt und im Nachgang bis morgens gefeiert wird! Vielleicht einfach bei der Spedition bewerben und sich über den kurzen Arbeitsweg freuen!
Genau das ist bei uns passiert. Neben einem seit langem bestehenden Fußballplatz sind neue Eigentümer in ein Haus gezogen. Und rate: Sie haben gegen den Lärm geklagt