Ich muss sagen die Witze in dieser Folge (vor allem der Teil mit den Sicherheitsverwarnungen) sind die besten seit der letzten SemperCensio Folge. Wunderbar, bitte weiter so!
@@jojo-fh5zc Danke für die Aufklärung! Aber da "der Sprecher" mir Seine Freundschafft noch nicht angeboten hat und es als unhöflich zu betrachten ist, Fremde einfach zu "duzen", bleibe ich, "der Unterzeichner", doch lieber bei "der Sprecher" :-) Lieben Gruß Horst
Ich war dabei und hatte im Abo alle OS/2 Versionen von IBM erhalten. Die liegen teilweise immer noch originalverpackt im Keller, die letzten Versionen hatte ich nicht mal mehr installiert, weil es immer Probleme mit diverser Hardware gab. Nette Geschichte, vielen Dank!
OS halbe hatte gute Ansätze. Der große Vorteil war eben die Multitasking-Funktion. Wo windows komplett Abgestürzt ist, brauchte man bei OS/2 nur das Fenster schließen, neu öffnen und man konnte gleich weiterarbeiten. Selbst bei einem Kompletabsturz des Rechners, was im vergleich zu Windows schon wie ein 6 im Lotto war, brauchte man nur neu Starten und alles lief wieder.
Mit OS/2 konnte man Disketten booten ohne zu booten. Os/2 hat Programme gesucht und ein Index erstellt. OS/2 hatte ein gutes ..start'' Programm und man konnte Programme im Hintergrund starten.
Meinen absoluten Respekt Sprecher, du kriegst es hin die Geschichten so zu erzählen, dass man morgens aufsteht und sich denkt, geil ich kann als Coder arbeiten. Und du kriegst es hin die Geschichten so zu erzählen das ich morgens aufstehe und denke, geil ich arbeite nicht für IBM xD
Der Kliffhänger am Ende ist ja ziemlich mies, jetzt kann ich kaum mehr die nächste Episode der nicht enden-wollenden Geschichte abwarten! Gutes Video einer guten Videoreihe.
War von 1993 bis 1999 bei OS/2 und hatte einige Freunde aus dem Team-OS/2. Man, ich war echt ein Jünger damals:-) Der Umstieg von DOS/Win auf OS/2 war aber auch echt eine Offenbarung. Vor allem als Warp-3 und später Warp-4 herauskamen. Konsequente Objektorientierung auf der WPS, dynamische Verlinkungen, Arbeitsordner, Leuchttische für Bilder, Templates auf der WPS für alles Mögliche usw. Sprachsteuerung und Spracherkennung! Das war Windows so weit voraus. Dann auf einer Cebit, weiß nicht mehr genau wann, ließ IBM durchblicken, auf Java setzen zu wollen. Das war es dann mit echten OS/2-Anwendungen. Mit Win95 war auch die Kompatibilität am Ende. Der Rest ist Geschichte.
Das war mal sehr nett, ein Ausflug zu meinen Comp-Luder Zeiten. Die Geschichte erinnert mich ein wenig an Linux Ubuntu. Die Entwickler vom Mark Shuttleworth waren genauso unfähig über ihren minimalistischen Anspruch hinaus, ein modernes Bedienungskonzept mit der Maus um zu setzten, man hielt die Konsole für unabdingbar. Das erinnert mich wiederum wie glücklich man als Anwender über die DOS Shell war.
Ein Kollege von mir und ich waren bei IBM eingesetzt. Ca. 25 Jahre her. Die dortigen Leute waren von unserer Konzeption völlig überfordert, und lehnten diese deswegen ab. IBM Projektleiter war ein Choleriker, konnte mit anderen Meinungen nicht umgehen. Ich nutze damals privat OS/2 3.0 auf einem 486 mit SCSI-Platte. War für damalige Zeit recht flott. Und reichte mir für meine Zwecke. Toronto File System fand ich ne geile Sache. Aber eben IBM blieb IBM. Chef in De. wurde dann ein Kaufmann. Der Könner ;-)
Oh man ich bin gerade vom Stuhl gefallen vor Lachen. Ich habe Ende letzten Jahres bei einer Firma gearbeitet, die noch heute! 2021 bzw damals 2020 genau so starr arbeitet wie IBM (bei mir war es keine Kaffeemaschine sondern ein Wasserkocher) ... ich verstehen wie sie die Microsoftler gefühlt haben, bloß konnte ich zum Glück nach 4 Monate Irrenhaus einfach kündigen. Noch mal Glück gehabt
Schöne Geschichte, unterhaltsam dargebracht! Habe mich Anfang der 90er auf Djerba, bewaffnet mit Handbuch und sonstigen OS/2 Büchern (eines von Jörg Schieb/Michael Tischer) auf meine zukünftige Arbeit mit OS/2 vorbereitet! Die überaus netten Service-Mitarbeiter nannten mich den Bücherwurm!
Bitte mehr solcher Geschichten. Sehr interessant und spannend. Hätte Mike 13,43 Stunden, anstatt 13,43 Minuten erzählt, währe die Zeit genauso schnell dahin geflossen...
Ich war damals noch im UCI-Bochum, bei der langen Star-Trek Filmnacht, präsentiert von IBM zur Einführung von OS/2-Warp. Hatte dieses OS selber mal angetastet aber ich habe kurz danach wieder zu Windows gewechselt. Als IBM dann ihre eigenen Rechner mit Windows95 auslieferte, wurde OS/2 endgültig zu Grabe getragen.
OS/2 hatte aber in späterer Folge durchaus seine Berechtigung. So war Windows 3.1 vollständig mit allen seinen Fehlern integriert und man hatte nicht nur Batch-Dateien zur Ausführung, sondern konnte OS/2 auch über REXX steuern. REXX war damals eine Interpreter Sprache vom Großrechner, die viel mächtiger war, als die bloßen Batch-Dateien (wie zB.: AUTOEXEC.BAT). Am Großrechner wurde der REXX-Interpreter gestartet, wenn die erste Zeile der Batch-Datei mit einem Kommentar begann - mit "/* */". Und das war auch in OS/2 so implementiert. So konnte man eine Batch-Datei mit einem Kommentar beginnen und es wurde automatisch der REXX-Interpreter angestoßen - und REXX war überaus mächtig. Die erste Software für Endanwender, die unter OS/2 auf Events (wie Button clicked, Button released, usw.) reagierte, war mittels REXX sehr komfortabel zu realisieren, ohne dass man Kenntnis vom objektorientierter Programmierung haben musste! Vom Großrechner kommend, war ich ein Fan von OS/2. Ich hatte auch auf meinem PC zu Hause OS/2 und nicht Windows installiert (das war ja Bestandteil von OS/2) 😉
Vielen dank, war echt interessant. ^^ hatte es damals nur als herranwachsender Jugendlicher mitbekommen. Ein Klassenkamerad hatte ein IBM mit OS/2. Hab noch die Werbung drum herum im Erinnerung, als der neue heisse Sh*t. Aber es war schnell wieder still darum
Ich erinnere mich an Zeiten bei Vobis, da wollte man Microsoft eins auswischen und verkaufte die Rechner nur noch mit OS/2 statt MSDOS und Windows, was sich wie man weiß, nicht lange durchsetzte. Bei Banken überlebte OS/2 wegen der Sicherheit etwas länger.
Mein erster PC war tatsächlich damals von Vobis (Vorbis?). Schön mit DOS + Win3.11 und ner OS/2 CD :D aber zu dem Zeitpunkt auch noch null Ahnung gehabt und einfach nur über den ersten PC gefreut
Bin wieder an die Anfänge erinnert als ich mir meinen ersten Rechner zulegte. Es war ein IBM 8080. Natürlich ohne Festplatte. Dafür aber mit 3 Diskettenlaufwerken. Und Digger gezockt bis die Nacht vorbei war.
Wann kommt eigentlich ScribtBlocker Update? seit jahren wo ich das video gesehne habe versuche ich immer mal wieder ScribtBlocker zu nutzen aber leider Blockt ScriptBlocker auch eine Verbindung mit einen Download Manager den ich verwende und dies kann man auch nciht freigeben, von daher useless??? bitte um info :D
Dadurch das OS/2 um gelötete IRQ auf einer Seriellen Schnittstellenkarte erkannte war es das OS für den Betrieb von Mailboxen. So waren wir in der Lage bis zu 4 Modem-Ports bereitstellen zu können. Irgendwie was OS/2 seiner Zeit voraus und hatte sehr großes Potential. Schade das es nicht weiter entwickelt wurde.
6:20 Und so vergrault man gutes Personal. Ich bin froh, nicht unter solchen Bedingungen arbeiten zu müssen - Jedoch ist eine gewisse Struktur bei der Arbeit auch vorteilhaft.
Haha kopie einer kopie in einer kopie. Hab den verdacht das eigentlich alle plattformen bis win XP auf eine seltsame art und weise sehr ähnlich aufgebaut waren, ist wie heute mit den handys, jeder kupfert vom anderen ab.
...oh. Auf dieses Video habe ich gewartet, seit dem ich das Windows 1.0-Video gesehen habe. OS/2 ist eine wunderbare, furchtbare Sache, und es ist erstaunlich, wie viel davon sich in Windows NT heute noch wiederfindet.
Ich habe viel mit OS/2 gearbeitet und auch dafür entwickelt. Es war ein super Betriebsystem. Gag am Rande „Windows NT“ war eigentlich OS/2 mit einem neuen Presentation Manager. Aber unter der Haube, in der DOS Box kamen noch immer schön die OS/2 Fehlermeldungen 😂
ICh haben mir eben den Podcast auf Massengeschmack.TV angesehen wo der gute Sempervideo zu Gast war. Sind die 1000 Videos die Sempervideo gelöscht hat, jetzt unwiederbringlich weg oder wurden die auch wieder freigegeben?
Moin! Über OS/2 würde ich gerne mehr hören, ich hatte damals die Version "Warp 4" und war fasziniert von diesem OS. Die CD´s habe ich noch, die Installations-Diskette nicht mehr. Die stehen in meinem privaten Museum.
Ich habe OS/2 Warp über mehrere Jahre genutzt und mir damals den Borland C/C++ Compiler zur Entwicklung von Programmen für ca. 600 DM zugelegt. Das OS war nicht so schlecht, hat jedoch nur HDDs bis 2 GB Kapazität unterstützt. Bin dann auf Linux umgestiegen und dort geblieben.
OS/2 hatte gutes Multitasking. Bei Mailboxen hatte man das gut nutzen können. OS/2 konnte Disketten booten ohne zu booten. OS/2 suchte Programme auf der Platte und man konnte sie dann auf der Oberfläche nutzen.
OS/2 war auch beliebt unter Sysops und deren Mailboxen (BBS) aufgrund der Multitasking-Fähigkeit (Multinode BBS) ...und übrigens OS/2 v2.0 (32bit) kam erst 1992 raus, nicht 1989 (da war noch 1.2 [16bit] aktuell) - dann passt's evtl. auch mit dem Cliffhanger, NT 3.1 (1993) ?
Es gint über telnet Mailboxen. telnetbbsguide und 8bitboys haben Mailboxen die man ,,anrufen'' kann über telnet und ftp. Und es gibt Leute die haben Mailboxen mit Atari oder C64 und nutzen eine kleine Schnittstellenkarte wlan oder auch LAN. Fido gibts auch noch, aber kleiner als früher.
@@Steve-Richards Oder einen eigenen Server. Dann mit einer Software prüfen lassen, ob eine abonnierte Seite etwas Neues veröffentlicht hat und das im Feed anzeigen. So geht es weg von Firmen und hin zu privaten Informationsanbietern. Wie beliebt das sein könnte, zeigt der Vorfall um Robin Hood und GameStop.
Geiles Video ! Ich hatte auch mal ein OS/2 aber das hatte schon eine gute Oberfläche. Vermutlich OS/2 3.0 Ich war damals am überlegen, ob ich es kaufen soll. Erinnern kann ich mich noch wage an ein Gespräch mit dem Support. Dort wurde mir dann aber gesagt, ich solle das nicht kaufen und warten, weil bald ein neuen OS/2 raus kommen würde. Also habe ich es gelassen und bin vermutlich irgend wann bei Windows geblieben (Jahrelang auch bei Linux, was mir immer mehr auf den Wecker ging und ich nun bei Win10 gelandet bin )
Mir hatte einer mal die 40 Disketten Raub kopiert. Ich gab ihm die Disketten, aber kein Lohn :-)) Dann gab es 3.0 für /40/ Mark und ein Computerladen hatte boch eine zerpflückt und wollte /100/ Mark, ich lehnte ab. Da sagte mir auch mal einer ,,mir hätte man den Computer aufgeschwätzt'', weil ich die schnittstellenkarten Beschreibung nicht verstand. Zwei Zeilen, aber Vier COM Ports. Ich verstand die Sternchen dahinter nicht und ich verstand nicht das man IRQ3 und IRQ4 zweimal verwendet. Ind das mit LPT1 LPT2 und LPT3 verstand ich auch nicht. Ich wußte nicht das es serielle und paralelle Schnittstellen gab. Der Typ meine er glaube man hätte mir den Computer aufgeschwätzt. Ab da machte ich alles selbst und kaufte da nix mehr. Eines Tages war der Laden zu für immer.
Anekdote : Habe mal auf der C-Bit im Quiz beim IBM-Stand so richtig gekotzt. Der IBM-Fritze fragte, "Wofür steht bei OS/2 Warp das WARP ?" Ich : "Für Lichtgeschwindigkeit". Der IBM-Fatzke fragte irgend so einen verlausten "Nörrrdh", und dieser darauf "Raumschiff ENTERPRISE ?!?" Das IBM-Trottelchen : "Richtig ! Hiermit haben sie ein OS-HALB-WARP gewonnen !" Ich und meine Leute daraufhin laut : "IBM besteht offenkundig nur aus Volltrotteln und Grenzdebilen. So wird das nix mit Zukunftsperspektiven !" Zum versammelten Publikum: "Jeder mit 3 funktionstüchtigen Hirnzellen sollte lieber fluchtartig das Weite suchen..." Mal ernsthaft: OS-HALB war schon immer überflüssiger Bullshit !
OS/2 hatte einen eigenen Bootmanager den man mit fdisk installieren konnte, den einfach gehaltenen blauen. Caldera (DRDOS hatte später eine Boot Passwortabfrage die man mit fdisk installieren konnte.
In den 90ern Jahren benutzten wir noch zu Dos Zeiten ein CAD Programm IBMCAD, das von IBM entwickelt war. Danach haben wir auf AutoCAD umgestellt. IBMCAD war besser als das damalige AutoCAD 10. Weiß jemand was aus IBMCAD geworden ist. Gibt es das noch überhaupt ?
Niemand: Wirklich niemand: IBM und Arch: Niemand braucht eine grafische Benutzeroberfläche. Arch: Nice to have ist es aber doch, yay. Wer übrigens das Eateregg aus der Arch-Welt findet, kriegt einen 🐈 oder einen 🍪, je nach Wunsch.
@@gayusschwulius8490 Dann hau mal raus, in welchen Punkten welches OS besser ist als Windows 10. Als Endkunde wären für mich vor allem Benutzer- und Wartungsfreundlichkeit, Stabilität, Hardwaresupport und Sicherheit wichtig.
Ich hatte damals bei meinem ersten PC als Betriebssystem DR-Dos und dazu Geo-Works Ensemble und fand grade Geo-Works um längen besser als Windows. Schade das das mit Geo-Works nix geworden ist. Os2 und Windows konnte ich damals beides ausprobieren, und hab sehr lange lieber mit Geo-Works gearbeitet.
@SemperVideo Ich habe gerade eben ein Video von Christian Solmecke gesehen und es ging dort kurz um diesen Kanal. Da habe ich mich gefragt, warum ich eigentlich so lange keine Videos mehr in meiner Abobox gesehen habe, obwohl ich den Kanal schon seit einer Ewigkeit abonniert habe. Tatsächlich bin ich immer noch Abonnent des Kanals und mit werden neue Videos nicht angezeigt!
Ist zwar ganz nett erzählt, aber leider so nicht richtig : OS/2 1.3 kam noch ebenfalls mit einer grafischen Benutzeroberfläche dazwischen, die aber eben nicht objektorientiert wie der PM war. OS/2 2.0 hatte bereits die Kompatibilität zu DOS und Windows 3.0 ( WinOS2). Später mit OS/2 2.1( 2.11 ) kam dann schon die Kompatibilität zu Windows 3.11 hinzu.
Ach ja - Erinnerungen: mein 1. PC im Jahr 1993: Prozessor Intel 486 DX4-66, dazu ein paar MByte RAM (weiß nicht mehr genau, wieviel) - und dann OS/2 Warp 3 - sah gut aus, war aber schneckenlagsam - mußte auf Win 3.11 zwangsweise umsteigen ...
Wäre Arca OS nicht so teuer, ich hätte es gekauft. Im Internet gibts Boot Disketten. Die DOS Box kann die Disketten IMG Datei booten. Ich suche noch eine Ersatz PMSHELL, den Namen von damals habe ich vergessen.
Es gab ja mal eine kurze Phase in der OS/2 3.0 extrem gehyped wurde. So um 1994 rum. Wir hatten damals einen brandneuen Pentium 90 (Mördergerät für die Zeit) der mit OS/2 Warp ausgeliefert wurde. Technisch habe ich natürlich keine Ahnung wie gut oder schlecht es war, wobei die Fachpresse es ja in höchsten Tönen gelobt hat. Die UI war aber jedenfalls wegweisend. Kein Vergleich zum zeitgenössischen Windows 3.11 und - oh Wunder - ein Jahr später erschien dann Windows 95 dessen Oberfläche doch stark an OS/2 3.0 erinnerte…manche würden es auch als schamlose Kopie bezeichnen. Meine OS/2 Geschichte war jedenfalls kurz, weil es schlicht keine Software gab. Es kam zwar mit einer Windows-Installation, aber da hin- und her zu wechseln war nervig und Windows 3.11 war ja auch nicht gerade toll und DOS Applikationen mussten ja explizit Windows kompatibel sein um zu laufen was die meisten nicht waren. Der einzige Grund Windows zu benutzen war damals ja eigentlich MS-Office. Und ich meine das gab es sogar nativ für OS/2 3.0, ich kann mich aber täuschen. Also hatte ich zunächst ein Dual-Boot System eingerichtet mit DR-DOS und OS/2 wenn ich mich recht erinnere und dann irgendwann OS/2 wegen Nutzlosigkeit ganz runter geschmissen. War irgendwie schade, ich mochte die GUI sehr. Wer zuvor nur Windows kannte war völlig hin und weg. Aber es brachte ja nichts. Wobei ein ähnliches Schicksal hat bei mir später Windows erlitten als ich mir 2007 oder so meinen ersten Mac kaufte. Damals waren die Apple Hardwarepreise tatsächlich noch preiswert (nicht günstig!) und mein Alu MacBook war günstiger als die meisten vergleichbaren Produkte. Da sie damals neu mit Intel-Chips kamen war mein Plan hauptsächlich Windows zu nutzen und ich richtete mir erstmal ein Dual-Boot System ein, einfach um OS X einmal zu sehen bevor ich es runter schmeißen würde. Es kam anders. Ich fand OS X im Vergleich so toll, dass es Windows war welches direkt wieder runter flog. Seitdem bin ich glücklich ohne Microsoft. Wobei die Preisentwicklung bei der Apple Hardware mich inzwischen doch verschreckt. Mal schauen was passiert wenn in ein paar Jahren der nächste Laptop-Kauf ansteht. Noch kann ich mir einen exklusiven Wechsel auf Linux nicht vorstellen.