Tja zu blüms Zeiten war schon klar was jetzt auf uns zu kommt. Damals hätten 10mrd gereicht um bis heute einen riesen Schneeball mit der aktienrente aufzubauen der dann weiterhin mit je 2,5% der Rentenzahlung pro An pro Monat weiteraufgestockt worden wäre Für mich einer der ersten die uns massiv verarscht haben. Nur die Leute haben eben viel zu wenig Finanzielle Bildung um wirklich zu wissen was auf alle ab 1980 zukommt
Bist du im Ernst so naiv oder ist das ironisch gemeint? 🤔 Dass du glaubst, durch solche Sendungen würde die Herrschaft sich dazu berufen fühlen, irgendwas zu ändern?
@@monkeytheo ganz genau. Die Tatsache das sowas selbst im ÖRR ohne jede Konsequenz gezeigt werden kann, beweißt doch nur wie bombenfest die im Sattel sitzen...noch Und es gibt Dutzende hochbrisante Anstalten.
Rente um 25% gekürzt, und dann noch versteuert. Wundert sich da wer über Altersarmut? Wenn man da nach Frankreich schaut, wo das Rentenalter um 2 Jahre angehoben werden soll…
Ich stimme zwar zu, dass das Mehrklassensystem abgeschafft gehört, aber das würde nicht die Probleme des demografischen Wandels lösen, weil wer einzahlt will ebenfalls Rente bekommen...
und jeder Freiberufler und jeder Politiker. Die Zahl der Einzahlenden erhöhen, in der Schweiz funktioniert das ja auch. Der Staat gibt noch 20 Prozent dazu, und fertig ist eine solide Rente. Solidargemeinschaft halt. In Deutschland herrscht Standesdünkel, da geht sowas nicht.
@@einCAA kriegt er ja auch, wenn er einzahlt kriegt er was. Dafür gab es aber keine Kommission. Die korrupte Politik hat vernünftige Lösungen verhindert. Klar müsste das unparteilich untersucht werden, aber nicht durch Profiteure der falschen Entscheidungen.
ja der nobbie war schon ein guter, war nicht immer einig mit ihm, vor allem weil er in der falschen partei war, aber wenn ich mir die heute alle so ankucke, waren die probleme, die ich mit ihm damals hatte, purer luxus... 😅 ich kann nur hoffen, das die nächsten generationen nicht auch irgendwann da stehen und so sachen sagt wie, ach so schlimm war der andi gar nicht, verglichen mit denen heute... das wäre fatal. 😓
@@raistormrs da es immer schlimmer wird, wird das ziemlich wahrscheinlich passieren. ich hege ja die hoffnung, dass durch die krisen der letzten jahre einige leute in den parteien charakterlich derart gestärkt wurden, dass wieder etwas gutes passiert, aber das wird eine weile dauern bis man die zu gesicht bekommt.
@@gurkenwasser5727 Du meinst, dass die eigene politische Mitwirkung etwa noch über das Abgeben der eigenen Stimme hinausgehen sollte? Wow.. wie.. wie würde sich das nennen, wenn mehr und mehr Leute am politischen Geschehen aktiv teilnehmen und politisch aktiv werden? Du meinst hoffentlich nicht, dass viele Leute die Postdemokratie verlassen müssten? Aber.. aber das ist doch so bequem! Immer zu wissen, wer die Schuld hat (die Anderen natürlich).
irgendwie traurig dass damals das schon alles bekannt war und sich bis heute nix geändert hat... ._. ich werde einfach davon ausgehen, keine rente zu bekommen, dann bin ich wenigstens nur positiv überrascht am ende... xd
@@dowesschule ja genau die linke... die linke die immer pazifistisch war und jetzt Waffen liefern will meinst du oder ? Die linke die auch Extremisten wie Antifa befürwortet meinst du ? Ne ne die halte ich für noch schlimmer.
@@impossiblejonathan9650 ich meine damit das .Das Renten Problem immer bleiben wert . Weil die Rentner immer CDU CSU und SPD wellen. Und sich damit selbst ins Bein pinkeln.
Ich frage mich immer wieder, warum solche Fakten nicht von Journalisten aufbereitet werden. Das wäre doch eine echte Aufgabe für ein Wirtschafts- oder Politik-Magazin des öffentlich- rechtliche TV. Mir bleibt das Lachen bei dieser Satire im Hals stecken. Dennoch: Weiter so!
@@Interceptor3000 falsch, gehen sie auf die Seite der Anstalt, dort können sie die Quellen der Fakten aus den jeweiligen Sendungen nach recherchieren. Es gab i Ü diverse Artikel, über die Jahre hinweg bezüglich der Rente
Wenn man die wirtschaftspolitische Presse in den letzten Jahrzehnten verfolgt hätte wüsste man es. Der Bundesbürger beschränkt sich leider auf Yellowpress und Vorgekautes.
...was soll man denn von der gekauften Jornalie erwarten, die sind doch fast alle bestochen. Wundert mich, daß dies auf dem "schwarzen Kanal" (ARD und ZDF, Eduard Schnitzler läßt grüßen) noch gesendet wird...
Grandioser Beitrag. Vielen Dank dafür. Viele Jahre engagiere ich mich ehrenamtlich für die soziale Absicherung von freiberuflichen Künstlern (mein Forum zur Künstlersozialkasse) und helfe mit einfachen Mitteln Menschen OHNE Krankenkasse. Mit den Auswirkungen der in Ihrem Beitrag angesprochenen Politik ( Lobbyismus der miesesten Art) habe ich fast jeden Tag zu tun. LEIDER. Joachim Griebe
Privatvorsorge ist eine Möglichkeit den Leuten das Ersparte noch abzuknöpfen mit sogenannten Risikoanlagen die als sichere Anlage " verkauft" werden. Da haben schon so viele dran verdient, nur nicht der Anleger.
Investitionen in zum Beispiel Immobilien sind sehr sicher. Jedoch muss irgendwer die Einnahmen generieren. Müssen wir uns dann wundern, wenn die Mieten dann so sehr steigen?
@@halleffect5439 Lieber, frag mal die Ukrainer inwieweit ihr kaputt gebomtes Haus noch was wert ist. Ich sah gerade Deine Farben. Die, die sich ihr ganzes Leben für die eigene Immobilie abgeschuftet haben machen ihren Kindern wenigstens eine Freude, wenn diese den Kasten veräußern. Aber es geht hier darum, dass man auch noch den letzten Cent der Leute will. Die Rente ist wirklich sicher wenn jeder einzahlt. Und genau das passiert eben nicht. Das ist der eigentliche Skandal. Und nicht nach unten treten, sondern nach oben schauen.
@Erik Ach ja. Und dann auf ein Schneeballsystem reinfallen? Ist nicht einfach, die Inflation macht auch vieles zunichte. Und wie sorgt jemand mit 1700 netto eigenständig vor?
@Erik Auf dem Lande bleibt Dir auch nichts übrig als Auto zu fahren. Und wenn die Aktie krepiert, schon mal gehört? Pech gehabt, halt falsch informiert. Mit Verlaub, Unsinn den Sie verzapfen. Es gibt nicht nur Ihre Situation.
Leider ein ziemlich inhaltsleerer Beitrag der versucht klassische schwarz weis Bilder zu plakatieren und dabei nicht auf die heutigen Probleme eingeht. Daher kann ich nicht verstehen, warum der Beitrag hier so gefeiert wird. Bei der gesetzlichen Rentenversicherung von den letzten 100 Jahren auf die nächsten 100 Jahre zu schließen führt zu einem gefährlicher Trugschluss. Hinzu kommt, dass Blüms Aussage die Rente hätte den 2. WK überlebt falsch ist.
Ist ja schön dass die Rentenversicherung 100 Jahre überlebt habt, aber wie oft in den 100 Jahren gab es so wenig Einzahler je Bezieher wie wir in 10 Jahren haben werden? Wie kann man da guten Gewissens behaupten die Rente sei sicher?!
Die Rente ist inherent immer Sicher - und genial einfach. Alle aktuell arbeitenden zahlen ein und alle aktuellen Rentner beziehen das was aktuell in Summe eingezahlt wird als Rente. Wenn es mehr Rentner und weniger Einzahlende gibt müssen entweder die Beiträge steigen oder die Renten sinken - oder man optimiert das Verhältnis Rentner Einzahler durch ein späteres Eintrittsalter. An dem Optimierungsproblem ändert sich durch eine separates privates System nichts - außer erhöhter Ungleichheit dadurch, dass sich Besserverdiener außerhalb des Solidarsystems absichern können. Das führt aber bei denen, die sich das nicht leisten können zu noch geringeren Renten…
@@bjornlampart7818 ist schon ein toller Trick den man da hinbekommen hat,dass die Leute bei gesellschaftlichen Problemen immer an die Einkommen und nicht ans Vermögen denken 😏 Ja gut, dann ist die Rente halt sicher. Nur eine Höhe die es erlaubt davon zu leben halt nicht.... 🤷
@@halleffect5439 Definitiv ein valider Punkt. Die Realität anerkennen wäre in dem Zug aber: Entweder die arbeitende Bevölkerung (insbesondere die Besserverdienende) muss mehr einzahlen oder die Rente wird geringer. In privater Vorsorge die Wunderlösung zu suchen bei der „alle in Summe weniger einzahlen aber mehr bekommen“ kann ja nicht funktionieren 🤨
@@einCAA Fairer Punkt! Am Ende ist Geld (in Form von Einkommen, Vermögen oder auch Rente) abstrakt. Es geht darum wer wie viel Waren und Dienstleistungen konsumieren kann und was derjenige dafür tun oder getan haben muss… Vermögende, die basierend auf ihrem persönlichen Reichtum nur noch entnehmen und nichts mehr beisteuern sind hier sicherlich ein Problem. Insbesondere da hier in der Regel besonders arbeitsintensive Produkte und Dienstleistungen entnommen werden. Das Thema nur auf „arbeitende Bevölkerung“ vs. „Bevölkerung im Ruhestand, die in der Vergangenheit gearbeitet hat“ zu reduzieren greift zu kurz - da haben Sie auf jeden Fall Recht 👍
Ich freue mich schon auf die Rente. Und auf die Grundsicherung bei 43% vom Netto. Vielen Dank SPD und Herr Maschmeyer. Aber super, dass es jetzt neuerdings betriebliche Altersversorgung bei uns im Betrieb gibt. Klingt immer alles sehr gut. Aber nur um meine Zahlungen rauszubekommen (davon abgesehen dass mein Geld in Jahrzehnten Dank Inflation sowieso kaum noch was wert ist), müsste ich 86 Jahre alt werden. Super Wette, die man da abgeschlossen hat. In den besten Jahren zurückstecken und schön einzahlen, damit man hoffentlich im Alter noch ein Brot von der 200 Euro-Zusatzrente bekommt. Worin leben wir nochmal? In einer Republik?
Die Rente wird nach erworbenen Rentenpunkten bezahlt, viele Punkte viel Rente. Dazu gibt es in vielen Unternehmen eine betriebliche Altersversorgung über einen Tarifvertrag. Ich komme nach fast 50 jähriger Tätigkeit auf 85 % eines Arbeitseinkommen.
Super, und wie viel musstest du in die betriebliche einzahlen? Schonmal addiert, was das über die Jahrzehnte macht? Es bietet nunmal nicht jeder Betrieb so etwas an. Und letzten Endes hat man ne schöne Wette abgeschlossen. Selbst privat viel Geld irgendwo einzahlen ist nicht mein Verständnis von einem guten Sozialstaat, der eine gesetzliche Rente ermöglicht, die zum Leben reicht. Man nimmt das als selbstverständlich, dass man privat versorgen muss - in einem der reichsten Ländern der Welt. Wieso schafft es die Schweiz, Österreich oder die skandinavischen Länder? Es wäre möglich, wenn es die Politikdarsteller nicht der Eigenbereicherungswillens nicht anders entschieden hätten. Darum geht's mir!
Könnte man die Banken und Versicherer gegen Pharmakonzerne austauschen? Oskar könnte seine Rolle behalten, der Rest wird sowieso alle vier Jahre ausgetauscht.
Wozu braucht man private Rentenversicherungen überhaupt. Da steckt man mehr Geld rein als man hinterher rausbekommt. Einfach sein Geld auf die hohe Kante legen und in andere Vermögenswerte investieren.
Am Generationenvertrag kommt kein Weg vorbei. Es muss halt wesentlich gerechter verteilt werden. Wenn die Renten einiger so hoch sind, wir aber gleichzeitig Altersarmut haben, kann es nicht sein, die Beiträge weiter zu erhöhen.
@@halleffect5439 Dann sollte man sich mal auf eine Höchstrente einigen, auch für Regierungsmitglieder. Z.B. "Angela Merkel (CDU, Amtszeit: 2005 bis 2021) erhält zum Beispiel nach einer Berechnung des Bundes der Steuerzahler insgesamt monatliche Altersbezüge von rund 15.000 Euro. Als die Altkanzlerin vor wenigen Monaten ihr neues Büro bezog, bekam sie neun Mitarbeiter mit Gehältern bis zu 10.000 Euro bewilligt." (Auszug aus rndde)
@@halleffect5439 Die Traditionalisten (Jahrgang bis 1945) haben das Land wieder aufgebaut und verdienen Rente. Die Boomer, die die Förderung für die nachkommenden Generationen nicht gaben und ab Kohl die Mehrheit hatten, verdienen den Generationenvertrag nicht, denn sie zerstörten die soziale Markwirtschaft und unternahmen viel zu wenig für die Umwelt. Diese Ignoranten verdienen keine Rente (Lafontainewähler sind halt Opfer ihrer dummen Generation: die Aufkündigung des Generationenvertrages ist moralisch höher zu bewerten als die wenigen guten Lafontainewähler, die halt die Kohl-, Schröder-, Merkel- und Scholzverbrecher nicht aufhielten - jetzt gibt es gar keinen Wählbaren mehr, zumindest die Mitglieder der Bundestagsparteien.).
@@halleffect5439 Das Problem derer die von Alterarmut betroffen sind ist heute aber eher ein zu geringer Stand an Rentenpunkten. Was eher ein lückenhaftes Arbeitsleben oder ein leben in mau bezahlten Anlernjobs bedeutet. Die Rente kommt dann nicht überraschend, da gibt es Dekaden vor dem Renteneintritt so schöne Briefe, da hätte man längst noch was tuen können. Wer so wenig in die Rente gezahlt hat, hat auch eher wenig zum Steuerhaushalt beigetragen. Da ist jetzt nicht erstmal die Gesellschaft in der Pflicht denjenigen einen gute Rente zu schenken. Der Anspruch sein eigenes Leben durchzufinanzieren und mit Konsequenzen leben ist der Preis einer freien Gesellschaft. Natürlich könnten wir auch die Karrieren der Bürger in der Grundschule festlegen, ihnen ein Berufsfeld anordnen und ihnen immer einen Job garantieren - aber ob damit der Großteil der Menschen wirklich glücklicher wäre?
Man kann sich gar nicht mehr daran erinnern! In der "Anstalt" wurden Themen kritisch dargestellt! Wow! Zum Thema Rente: Kann sich noch jemand an die Mietmäuler erinnern, die die PRIVATE Vorsorge wegen der HOHEN VERZINSUNG wollten! Jetzt konmen die AKTIENGEWINNE! Wow! Ob das auch wieder soooo toll wird?
Aktive Sterbehilfe legalisieren, dann kann das obere 1% weitermachen wir bisher. Alle abgehängten haben wenigstens einen sicheren, selbstbestimmten und organisierten Ausweg.
8 Jahre alt, aber gerade jetzt, da erneut zum Angriff auf die Gesetzliche geblasen wird, immer noch aktuell. Bei der nächsten Kürzungsrunde müssen die Menschen auf die Straße gehen und den Herrschenden klar machen, daß irgendwann Schluss ist.
Ich weiß nicht warum alle über die Riester Rente meckern... Als ich sie mir auszahlen lassen hatte bekam ich fast alles wieder was ich eingezahlt hatte... Und dass der Arbeitgeberanteil, den ich nie gesehen habe bei der Versicherung blieb--->🤷♂️🤷♂️🤷♂️
Die gesetzliche Rente ist ein Schneeballsystem. Da dauert es immer bis die Einzahler ausgehen. Aber wir haben ja noch den Steuerzahler. Sollte mal das Verfassungsgericht überprüfen, ob das überhaupt in Ordnung ist.
Schneeballsystem ist natürlich quatsch. Das System würde wunderbar funktionieren wenn jeder im Schnitt etwas über 2 Kinder hätte und die Bevölkerung sich konstant entwickeln würde und außerdem Bürger im Schnitt mit 20 ins Berufsleben einsteigen würden. Dann kähmen auf einen Rentner circa 2-3 Einzahler. Da man ja im Schnitt ca. 2-3 mal so lange arbeitet wie man Rente bezieht. Damit ist das System keineswegs abhängig von einer Demografie die sich als Pyramide entwickelt, denn dann wäre es tatsächlich ein Schneeballsystem. Eine Seule oder ein leichter Trichter wäre völlig OK. Das Problem ist einfach, dass die Deutschen zu wenig Kinder bekommen und mit einem Einzahler auf einen Rentner kann das System halt nicht funktionieren. Und das andere Problem sind die ganzen Dauerstudenten, die erst mit 30 ins Berufsleben einsteigen.
Aber auch Investement-Rente ist natürlich abhängig von der Demografie, denn irgendwer muss das BIP ja erwirtschaften. Der einzige Vorteil ist vlt., dass es internationaler ist und international sich die Demografie ja immer noch umgekehrt entwickelt. Und Produktivitätsgewinne aus Automatisierung können theoretisch in beiden Systeme fließen.
@Erik Ich gehe schon davon aus, dass das Renteneintrittsalter nicht so bleibt wie es ist. Höhere Lebenserwartung bedeutet natürlich auch höheres Renteneintrittsalter.
die Diäten der Abgeordneten im Parlament sind zu hoch......aber das reicht einigen nicht ...wer an der Quelle sitzt bedient sich mal schnell... aber darüber spricht der Abgeordnete nicht ...
Das ist so, als ob deine eltern DEIN taschengeld einbehalten, weil sie meinen, dass sie mehr von kuchen kriegen sollen. Pervers, die politiker und gauner müssen sich nicht wundern, wenn die fahnenstange eines tages voll ist und die ganze ungerechtigkeit und vetternwirtschaften mit blinder gewalt angegangen wird, denn meiner meinung nach haben diendas schon vor 10 jahren verdient. Nutzloser kindergarten ist unsere politik, da findet man bei Influenzern ja mehr menschliche Würde
Die ganzen Leute, die hier eine Rente fordern, in die jeder einzahlt, haben wohl nicht verstanden, dass die Einzahler irgendwann auch wieder ausbezahlt werden müssen. Zumal die gesetzliche Rente jährlich mit 100 Mrd. aus Steuereinnahmen subventioniert wird - es zahlt also bereits jeder in die gesetzliche Rente ein. Welches Problem soll das also bitte lösen??? 🤫 Man müsste das Rentensystem komplett umkrempeln, ala Schweden.
Des wollte ja der Beitrag zeigen, wie Reformnötig unser Rentensystem ist. Es ist btw unfair, dass Beamte mehr Rente bekommen als andere. Bei gleichem Gehalt.
Was nützt einem, das die Verwaltungskosten bei der gesetzlichen Rentenversicherung nur 1,5 Prozent beträgt, wenn man eh nur 40 Prozent von dem bekommt, was man eingezahlt hat, vorausgesetzt man geht bis 67 arbeiten?
Na um das System stabil zu halten, hätten die Rentenbeiträge erhöht werden müssen, deshalb die Reform... durch unser Umlagesystem ist das unvermeidlich gewesen, dass etwas geändert werden muss... wurde nur sehr schlecht gemacht...
@@ThomasVWorm Na dass die gesetzliche Rente kein Finanzierungsproblem hat, das halte ich für ein großes Gerücht... 2021 wurde dieses seitens des Bundes mit fast 100 Mrd. € kompensiert...
@@andy8707 das Umlage System an sich ist für Renten unvermeidlich. Solange alle Löhne eines Landes mit dem nationalen Produktivitätswachstum wachsen (Goldene Lohnregel des Kapitalismus die auch unabhängig von der Rente immer angewendet werden muss), ist die Rente sicher bzw kann mit jedem Wirtschaftswachstum sogar ausgeweitet werden, da man die Kaufkraft ja durch die Lohnerhöhung erhält. • Das was der Staat zuschiesst wäre letztendlich so oder so von den Löhnen gekommen. Stattdessen holt sich der Staat die Gelder indirekt von den Unternehmen und von den stärkeren Schultern. • Langfristig muss das jedoch von den Lohnerhöhungen gezahlt werden
Ist ja nicht so als ob Renten ein fünftel des gesamten Bundeshaushaltes wäre. Selbst nach den ach so dramatischen Kürzungen steigen die Ausgaben. Woher soll das Geld kommen, wenn es immer mehr Renter werden und weniger Einzahler vorhanden sind?
Es gäbe genug Einzahler wenn sie denn endlich arbeiten würden. Aber solange die Arbeitsverweigerung gesunder Menschen gepempert wird... hm... die Lösung ist so einfach... mit der richtigen Regierung.
@@i.g.8762 Geil. Ich liebe diese Kommentare mit Rechtschreibschwäche. Keine Ahnung von nichts, davon aber immer sehr viel. Und das dann auch immer gleich irgendwo posten.
Genau so wurde die gesetzliche Rentenversicherung demontiert. Und private Altersvorsorge bleibt für immer mit dem Begriff "Direktversicherungsbetrug" verbunden.
Dass es überhaupt so etwas wie eine Rente gibt, zeigt vor allem eines: Dass der Lohn zum Leben nie und nimmer reicht. Da ist es einfach nicht drin, sich mal zwei Monate auf Bildungsreise zu begeben oder einfach aufzuhören mit der Reichtumsproduktion für andere, sprich: sich in den Ruhestand zu begeben. Da wird noch knallhart der Teil vom gezahlten Lohn einbehalten, der dann für Krankheit oder Alter herhalten muss. Weil die Herrschaft genau weiß, dass ein Lohnempfänger freiwillig nichts von seinen ohnehin schon knappen Mitteln dergleichen leisten könnte. Und diese ganze Institution der "Sozialversicherungen" lobpreist man auch noch als Errungenschaft.
Im Jahre 11993 gab es ein Sparerfreibetrag von 6100 DM, dann hat man alle paar Jahre den Sparerfreibetrag gekürzt. Auch die Spekulationsfrist .... hat man weggestrichen - man wollte keine Kleinaktionäre. Das Volk sollte in Riesterrenten und co investieren, aber nicht direkt in Unternehmensbeteiligungen (Aktien).
Yupp, triggert ganz schön... 'Was kann ich dafür dass du arm bist nur weil du zuwenig verdienst???' Toller Mensch, den würde ich gerne mal persönlich kennenlernen...