Die harte Wahrheit über passives Einkommen (Unsere Erfahrungen) 

Dazu braucht man keine 5 Schritte! Das passive Einkommen wird staatlich stärker besteuert um denjenigen die keine Vorsorge betreiben ein gutes Leben zu ermöglichen. Am Ende des Lebens, es kommt schneller als gedacht, denkt man sich dann: Ich habe falsch investiert! Statt in Wohlbefinden durch gutes Essen, Kleidung und Reisen zu investieren habe ich gespart... für die ungeliebten Erben!

Sehr cool, herzlichen Glückwunsch. Ich finde die Steuererleichterungen für Arbeitgeber und Vermieter gerecht, da es je ein Dauerproblem löst. Bei mit sind es 3 GmbHs und 30 Mietverträge.

Und was für Firmen sind das bei euch?

@@dduerr5251 Google nach "Rauch-TOWER" da siehst du alle Firmenschilder.

@thomasludwiglifts7231 Das ist, was ich auch mache.

Super zusammengefasst unter Skalierung. Soloselbständige die Zeit gegen Geld tauschen haben es nicht viel besser als Angestellte.

...und irgendwann kommen die Sozialisten und fordern dei hart Erspartes oder Angelegtes.

Du hast Monat für Monat nur die Rente der Rentner und die Schulden der Rentenkasse, welche durch vorherige Ausgaben aufgebaut wurden, bezahlt. Davon wurde nichts gespart. Die Rente als passives Einkommen zu bezeichnen finde ich jedoch ebenfalls falsch. Passender fände ich "Raublohn" 🤣

@@UzAtTheGeekBlödsinn. Es ist ein Umlageverfahren

Jedes passive Einkommen muss irgendwie aufgebaut werden, sei es durch Arbeit oder Geld. Daher ist die Idee, dass die Rente ein passives Einkommen ist, schon nachvollziehbar. Auch das Investment in Aktien erfolgt mit Geld, was erarbeitet werden musste, bevor die Dividenden - gerne als passives Einkommen bezeichnet - eintrudeln.

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Er hat schon recht, viel schlimmer es ist ein Schneeballsystem.​@@TheMinijobber

Euro-Anleihen? In USD gäbe es ohne Probleme 8% p.a.

@@laciepyu255 Deutschland

Quellensteuer wird angerechnet.

Steuern fallen nur an wenn du auch einen Überschuss erwirtschaftest und die sind extrem einfach vorauszuberechnen. Von daher ist das überhaupt kein Risiko. Steuern lassen sich planen.

Das war auch mein Gedanke, nur Bürgergeld ist passiv.

@@suche67nee, musse beim Amt geen unt beantrahgen, also strässik ohne ändä

@@Karl27068 😊

lazyinvestors.de/renten-sparrechner/ an und vielleicht unser Webinar lazyinvestors.de/webinar/ - damit sollten Deine Fragen beantwortet werden :)

CoveredCall-ETFs schaffen das, und deutlich mehr, allerdings etwas Kursrisiko.

Zuverlässige 7,7 % gibt es nicht. Kann höchstens funktionieren, wenn du einen Boom erwischst und sich die 650k mal eben verdoppeln.

Du vergisst dabei aber sowohl Inflation, wie auch Renditereihenfolgerisiko und die damit realistische dauerhafte Entnahmerate. Auch schätzt Du die durchschnittliche Rente aus meiner Sicht zu hoch ein (2000€ brutto?, dann musst Du schon überdurchschnittlich verdienen). Möchtest Du mit 3,5% Entnahme 2000€ mtl. erreichen benötigst Du doch ca. 640k. Dazu kommt noch die Inflation. Um in 30 oder 35 Jahren 2000€ heutiger Kaufkraft zu haben benötigts Du eher - bei moderater Inflation - 3500 bis 4000,- Also bei 3,5% Entnahme 1-1,3Mio. Sorry aber ein Durchschnittsverdiener mit 40 Beitragsjahren hat ca. 1560€ Rente brutto zu erwarten. Hat er keine Immobilien oder sonstigen Zusatzeinkommen sollte dieser schon mindestens 1000 Euro heutiger Kaufkraft (nach Steuern dann ca. 800€) also ca 2000,- Entnahme erreichen, also ca. 680.000€ Wertpapiervermögen. Mit 300k kommt dieser in 30/35 oder gar 40 Jahren nicht aus...Von früher in Rente usw. ganz zu schweigen. 300k werden - gerade für einen jungen Anleger - als alleinige private Altersvorsorge nicht reichen. Die ganzen Angaben sind natürlich nur Richtwerte, es hängt von vielen Faktoren (Inflation, Renditereihenfolge, Lebenserwartung, aktuelles Alter, Assetallokation usw.) ab und soll nur zeigen, dass man schnell zu klein denkt...

​@@d.wi6819Sehr realistische und gute Betrachtung. Zum Thema Aktien würde ich sagen, bestünde das Depot aus dem MSCI-World oder einem All-World ETF wäre eine Entnahme von pessimistisch 1,5% bis sehr optimistisch 4% p.a. vor Steuern möglich, sollte die Substanz nicht angetastet werden wollen. Und je nachdem wie wenig andere Säulen ausmachen, muss man das "Langlebigkeitsrisiko" betrachten und noch mehr entnehmen, so dass nach 20 bis 30 Jahren inflationsbereinigt praktisch nichts mehr da ist. Zum Thema Rente kommt oft noch BAV dazu, habe mal versucht, herauszufinden wieviel das so im Schnitt ist, aber gar nicht so einfach. Bei VW stand ca. 700 Euro, insgesamt dürfte es im Schnitt weniger sein. Dann kommen die ganzen Versirgungswerke, wo die Rente meist beträchtlich über dem Schnitt der Rentenversicherung Bund liegen. Hat aber jemand mal wirklich genug auf dem Konto, so dass die Renditen für eine gute Rente reichen würden, kommen täglich Shows im Fernsehen und Forderungen von rot-grünen Politikern, die dann so viel erheben wollen, dass es nach Inflation und Steuern doch wieder nicht funktioniert. Bis heute habe ich nicht verstanden, warum eine gute inflationsgeschützte Rente, z.B. Beamtenrebte oder aus guter Versorgungskammer kein "Vermögen" sein soll, aber Assets, die erheblichen Schwankungen unterliegen bis hin zum Totalverlust sehr wohl und letztere dann von einigen Herrschaften zusätzlich besteuert werden wollen. Ein Punkt noch zu den im sehr realistischen und guten Video angesprochenen ca. 8% jährlich über Aktienrendite. Rein praktisch werden die privaten Depots diese Rendite nicht erzielen. Man hat dann doch noch mehr diversifiziert oder versucht, wo einiges nicht klappt oder dann kippt eine Vorabpauschale die Rendite, weil selbst der ausschüttende MSCI-World ggf. nicht über den Basiszins ausschüttet und die Vorabsteuer die langfristige Rendite schmälert, da die Steuer aus der Substanz bezahlt werden muss. Dann hat man Europa-ETF, die weniger Rendite machen oder in Länder diversifiziert, die nicht performen, um von Russland und eigentlich sogar China jetzt ganz zu schweigen. Was ich sagen will, was vor 10 Jahren noch als grundsolide Anlage mit durchschnittlich vielleicht 7% betrachtet wurde, kann 10 Jahre später wieder ganz anders aussehen aufgrund von so vielen möglichen Veränderungen. Wobei heutzutage das politische Risiko meist viel größer als das Marktrisiko ist. Eine Stolla oder ein Juso-Vorstand als Bundeskanzler und die private Altersvorsorge wäre praktisch fort oder zumindest aufgrund von Steuern mit Netto Realnegativrendite belastet, nur mal als Beispiel.

Wer sich auf Rente verlässt ist verlassen. Es wird aus Kostengründen irgendwann nich tmehr möglich sein höhere Renten zu zahlen.

in kürzestes Darlehenszeit ca. 30% des Darlehensbetrags an Zinsen zu zahlen zzgl. Instandhaltung, die die meisten als zu gering ansetzen (am Ende stellt man fest, dass man zu wenig Rücklagen gebildet hat und auch Inflation zu berücksichtigen ist), da kann ich die negative Einstellung bzw. das Befürworten des Mietens nachvollziehen. Bei 1% Zinsen und höherem Eigenkapital, wenn man immer an einem Ort leben will und sich um alles selbst kümmern will, dann kann es ne gute Sache sein (wenn man nicht am Rest des Lebens sparen will).

Ich sehe eine Immobile sehr positiv, da ich selbst darin wohne.

@@suche67 Auch wenn man selbst drin wohnt, kann man objektiv auch Nachteile beurteilen. Meine Eltern wohnen auch im eigenen Haus, abbezahlt. Es war ein langer, schwerer Weg, mit Sorgen und Ängsten, sie haben erst mit Mitte 40 gekauft, .. und gut 17 Jahre finanziert. Mit den aktuellen Preisen und Zinsen würden sie nicht mehr kaufen.

@@user-gg2di9mn6e Ich habe auch erst mit 47 eine Finanzierung über 35 Jahre begonnen. Dadurch habe ich eine niedrige Rate, welche ich mit der Rente bezahlen kann. Ich bin sehr zufrieden. Jeder Fall ist anders. Es gibt keine pauschalen Antworten.

​@@user-gg2di9mn6edas ist der springende Punkt und die Kaufpreise für Immobilien sind viel zu hoch. Ich würde momentan nicht neu im Immobilien investieren, auch die Kriegsgefahr scheint sehr hoch gerade jetzt. Immobilien sind einfach zu immobil und die Gesetzgebung ist ätzend.