In dieser Filmreihe hat man generell an den Kulissen gespart. Der Schlosssaal in diesem Film kommt, wie Du sagst, noch bei "König Drosselbart" vor, und wird außerdem noch bei "Schneewittchen" verwendet. Und das Häuschen, in dem die Bauerntochter und ihr Vater leben (auch in "König Drosselbart" zu sehen), ist auch das Häuschen von "Hänsel und Gretel", in "Schneewittchen" das Häuschen der sieben Zwerge, sowie das Haus von Goldmarie und Pechmarie in "Frau Holle"...
Allerdings habe ich es auch schon mal erlebt in einer aufwändig gemachten Fernsehserie, dass da plötzlich eine Wohnung vorkam, die sonst in einer anderen Fernsehserie eine wichtige Rolle spielt. In diesem Fall hat man Kulissen dann auch doppelt benutzt. Allerdings konnte man solche Kniffe recht gut machen, es gab ja noch keine Videokassetten oder sie waren gar nicht so verbreitet und entsprechend sind dann auch die Einsparungen nicht so aufgefallen.
@mokdokus Marie Antoinette hat dieses Zitat niemals gesagt. Das wurde durch Historiker belegt. Aber Ich verstehe was du meinst ...und gebe dir Auch recht.
3:04 Diese Baumattrappe, die in all diesen 1971er-Märchenfilmen Schatten an den "Himmel" wirft, unfassbar.. Jeder Beleuchtungsexperte müsste dafür auf den elektrischen Stuhl. Und der Inhalt des Liedes: "Ich will einen Schwarzhaarigen, aber wenn es ein König ist, ist auch blond ok."
Ist ja schon lange her, der Vortrag war hoffentlich erfolgreich. Ansonsten: das Märchen lesen und verschiedene Verfilmungen anschauen, z.B.die von 1954 & 1968 'Wie heiratet man einen König?' (DDR)
hehe^^ wie sagte meine oma immer: eine kluge frau führt einen mann ohne das er es merkt^^ recht hat sie^^ und sollte er doch mal drauf kommen, muss man ihn nur überzeugen ;)
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Ach hätt ich einen Liebsten, einen Liebsten, schönen Mein. Doch müsste er ein König, Ja nur ein König sein. Und wäre er kein König, der herzgeliebte Mein, dann müsste er ein schöner, müsst er ein schwarz, schwarz, schwarzgelockter, schwarz, schwarz, schwarzgelockter sein. Und wär er doch ein König, der auserkorne Mein, So könnt er auch ein blonder, ein blondgelockter sein. Und wär er doch ein König, der auserwählte Mein, dann müsste er ein großer, blond, blond, blondgelockter, schöner, großer König sein.
Ich finde es gut, dass man Laienspielgruppen eine Chance gibt, Filme zu drehen. Kinder sind ein anspruchsloses Publikum, das auch Schauspieler akzeptiert, welche die Aufnahmeprüfung an der Schauspielschule nicht schaffen.
Den Einsatz von Playback kann man Kinofilmen nun wirklich nicht vorwerfen, das wurde ja bereits bei den frühesten Ton Filmen gemacht. Was mich bei solchen Filmen immer erschreckt, wie wenig man die Kinder als Publikum ernst nimmt und einfach das Billigste vom Billigsten anbietet. Schauspieler, die nur deswegen in Kinderfilmen auftreten, weil sie dort am wenigsten Schaden anrichten können. Billigste Kulissen und in Bezug auf Qualität die gleiche Moral, wie bei den billigen Trickfilmen, mit denen die Anbieter die ahnungslosen Großeltern reinlegen wollen.
Einfach nur ein (nicht besonders gutes)Plagiat des DEFA- Films "Wie heiratet man einen König",der 2Jahre zuvor entstand. Mit so tollen Schauspielern wie dem Ehepaar Cox Habemma und Eberhard Esche,Kurt Böwe, Käthe Reichelt,Dieter Mann u.v.a.m.
Der Defafilm ist um Längen besser und mit dem(nachvollziehbaren)Knistern und dem Augenzwinkern zwischen den Hauptdarstellern einfach nur köstlich. Da kann man nachvollziehen, warum die Bauerntochter den König liebt. Weil er der.wunderbare Eberhard Esche ist...
Es ist mir ja besonders bei den Hörspielen aufgefallen, dass die DDR dafür professionelle Theaterschauspieler anheuerte und im Westen man aus Budget Gründen bei vielen Produktionen stattdessen irgendwelche mehr oder weniger talentierten Laien ans Mikrofon ließ. So frei nach dem Motto "Für Kinder ist McDonalds ein Festmahl"
@@sonnhildhoch3424der DEFA Film hat zwar historische Ungenauigkeit, ein König wird mit Majestät und nicht etwa mit Herr König angeredet und der Herr König trug im Übrigen eine ganz normale Hose aus dem Einzelhandel, aber dies waren auch die einzigen Makel. Möglicherweise kann der Film auch für Kinder ein bisschen verwirrend gewesen sein, denn auf der einen Seite gab sich der König extrem volksnah und auf der anderen Seite machte er eine seltsame, sehr willkürliche Politik.
Es ist ein Märchen. 🤭Vielleicht die Verbitterung woanders lassen. 😉 reiche royale Widerlinge mögen gelegentlich arme Mädchen, machen sie aber nicht unbedingt zur Königin.