DIE NEUEN ZWANZIGER: Hungrige Millionäre, irgendwie individuell, SALON Teaser & uns Discord 

Willst du damit sagen, dass der eine dümmer ist als der andere?

​​@@dasprinzalbertpiercing2830Nein, Stefan ist einfach ein nerviger Besserwisser mit intellektuell eingeschränktem Tunnelblick, weiß aber sehr oft gar nichts (besser).

​@@dasprinzalbertpiercing2830 Wie will man das aus dem Kommentar rauslesen?

Ja weil es das wort spezi schon gibt, aber das mischgetränk würde heutzutage nicht mehr den namen spezi bekommen 🙈

@@pschi80 wer weiß, in Augsburg, da, wo es her kommt, halte ich das für möglich.

kann das nur bestätigen ... verstzehe nicht warum, mein sohn besteht auf 1 Produkt eieer Marke 15 Jahre alten ... verstzehe nicht warum, mein sohn besteht auf 1 Produkt eieer Marke 15 Jahre alt

Frequentiert passt hier echt nicht

Ich stimme zu - hier im Studi-Kreis trinken das viele (Ich hab es auch lange gerne getrunken).

Klar - ab einem gewissen Alter hat ja auch fast jeder heutzutage "Zucker" - da wäre sowas klebrig-süßes wie Spezi schlicht Selbstmord.

Die arschlöcher wissen einfach nicht worüber sie reden qed

Hab eher den Eindruck, Mate kam vor der Spezi?

Ich hätte gedacht, dass es noch schwieriger sein müsse mit den pubertierenden. Kindern was zu erklären ist eine große Kunst. Könnte Mär aber sehr gut vorstellen das entsprechende Lehrer deutlich eher bis zu Rente durchhalten können

@@jobkorn4085 Auch schwierig, ja. Das ist einer der Gründe, warum ich mich für einen Bachelor/Master in meinem Bereich entschieden habe und nicht für ein LA Studium.

​@@jobkorn4085 Grundschule muss mMn schlimmer sein. Die Materialvorbereitungen sind viel aufwändiger (älteren Schülern kann man auch mal ein RU-vid Video vorspielen) und man ist gleichzeitig Sozialarbeiter, Psychologe und Erzieher.

Woher kommt eigentlich dieser komische Wunsch nach Auseinandersetzung und "aufbrechen" von irgendwelchen Bubbles? Früher war es völlig normal, dass die FAZ am Montag was geschrieben hat, und das Gegenstück dazu in der ZEIT am Donnerstag kam. Es gab doch nun wirklich genug Anne Will Sendungen, in denen man Sarah Wagenknecht vier Ukraine-Hardliner gegenüber gesetzt hat. Diese Sendungen waren alle scheiße und niemand hat irgendwas gelernt. Gibt genug andere Podcasts in denen du gegenteilige Einschätzungen zu hören bekommst. Die Synthese muss man halt selber machen, dann steckt da auch Erkenntnisgewinn drin.

​@@Fluorineer Bin auch immer wieder verwundert, dass die Leute ständig konträre Meinungen vertreten sehen wollen für vermeintliche "Ausgewogenheit". Komischerweise wird sich dann wiederum beschwert, wenn Diskussionen mal etwas hitziger geführt werden (die ganzen Tröten, die den "Aufwachen" Podcast negativ kommentieren). Also eigentlich sollen die ganze Zeit nur "ja, aber..." Gespräche geführt werden. Ist doch langweilig.

Welchen Erkenntnisgewinn erhoffst du dir davon? Das führt doch nur dazu, dass Argumente eher an der Oberfläche bleiben.

@@Fluorineer Man muss sich natürlich die richtige/den richtigen einladen. Jemand auf ähnlich gutem Niveau. Will/Lanz/Illner/Maischberger hat gar nichts mit gutem Diskurs zu tun. Es sind quasi reine Interviews. Die haben oft erstaunlich wenig Ahnung.

@@nadjak3410 interessant, was alles so in einen hinein interpretiert wird...

Noch in den Jahrgängen über mir (Ende 80er/Anfang 90er) gab es Skinheads, Punks, wenige Goths, Emos, "Hip Hoper"/Skater und die Normalos. Heute gibt es die "normalos" und die "queers". Das war es schon fast. Also ich würde eigentlich schon meine Altersgruppe als die erste ohne Jugendkultur bezeichnen. Der Anpassungsdruck war enorm.

Ich bezweifle es. Der hört nichtmal Precht richtig zu.

Dabei schmeckt das Paulaner Zeug mega reudig. Am besten ist immer noch einw DIY Mische aus River Cola und Fanta.

Genauer hat sich Swift nicht als Demokratin beschrieben sondern klang in Schrift und Ton mehrfach so, als ob sie auch immer republikanisch gewählt haben könnte, dann aber von dem Phänomen Donald Trump und der sich schnell verändernden Partei schockiert war und sich als Frau verraten gefühlt hat, im Sinne von "Dies ist nicht mehr meine Partei". Zudem ist Swift religiös und aus Tennessee. Es bleibt unklar wie konservativ Swift ist. Auch andere Republikaner haben schon zur Wahl demokratischer Kandidaten aufgerufen. Dazu unterscheiden sich Jugendliche und Studenten optisch selbstverständlich sehr stark. Es gibt den beginnenden 90er Trend (große, dünne Brillengestelle, hellblaue Mom-Jeans und Jeansjacken), die Woken/Fridays for Future (70er Schlaghosen mit Cordmänteln etc.), Nerdkultur (Star Wars T-Shirts mit Baseballcappies), deutscher Gangsterrap mit starkem Sprachakkzent (weiße Jogginganzüge und Haare um die Ohren freirasiert oder bauchfreie tops.) und ebenfalls der neue Anglizismus-Sprachakzent der über bloße Jugendsprache hinausgeht. Bei den Älteren nach wie vor Hipster, möchtegern Börsenmakler mit Hemden und zurückgegelten Haaren, bunte Unterarmtattoos wie Fussballer und Twitch-Streamer, den Vollbart- und Bartpflegetrend der vergangenen Jahre. Auch gibt es immer noch Skateboarder und Leute die auf Heavy Metal-Festivals gehen oder junge Frauen/Teenagerinnen die Sommerkleider mit Blumenmuster tragen. Was Herr Schulz behauptet ist einfach falsch.

Ich hatte auch heute beim Anhören ein dickes? Im Gesicht, als jemand, der amerikanische Nachrichten seit 2016 intensiv verfolgt, denn bereits 2020 hatte Swift die Biden Kampagne unterstützt und heute tat sie es ebenfalls für die Harris Kampagne.

Aber drückt man Vielfalt wirklich aus, indem alle gleich aussehen und das gleiche tun?

@@maxreichert1581 Wer sagt das die alle gleich aussehen. Ah ja Stefan der auch nicht wusste das sich Taylor Swift politisch äußert und zu Trump Stellung bezogen hat. Da gab es zwar ne ganze Doku auf Netflix aber egal. Aber kann man ja trotzdem Mal behaupten daß sie unpolitisch ist. Jesus Christus das ist doch nicht euer ernst. Denkt ihr ernsthaft die sehen alle gleich aus? Und denkt ihr wirklich das Swift Fans mit der genZ gleichzusetzen ist? Da gibt es genug Menschen die kein Swift Fans sind aber trotzdem Teil der Generation. Das ist so ne Platte Analyse zu sagen die genZ oder auch Swift Fans sehen alle komplett gleich aus. Peinlich ey

Wir sind gestern an meinem ehemaligen Gymnasium vorbeigefahren. Ungelogen trugen alle Mädels die gleichen wide leg Jeans (nicht jogginghosen) und schwarze oder weiße baby tees. Sehr 90s (aber halt nur eine Version von 90s). Alle Jungs hatten dieselben Nike crew Socken an. Zu meiner Zeit trugen wir ja auch alle die gleichen Marken, aber man konnte eine Person durchaus noch auf 10m unterscheiden. Es hört sich natürlich erstmal gut an, dass sich Jugendliche keinen Genres oder Boxen mehr verschreiben. Aber irgendwie macht es auf mich mehr den Eindruck, dass es keinen Raum mehr zum Ausprobieren gibt. Ebenso bei der Sexualität oder geschlechtlichen Identität. Einerseits natürlich ein Zeichen gestiegener Akzeptanz, andererseits ein Symptom von Labeldruck. Gab es früher noch einfach Mädels mit legerem Kleidungsstil, Jungs mit schwarzem Nagellack und Personen, ohne Beziehungserfahrung, ist man heute "butch", oder "femme boy" oder man ist "ace/aromantisch/asexuell" - natürlich alles fluide und veränderbar - aber das Label ist da. Ebenso ist man heute nicht mehr "verpeilt", sozial unbeholfen oder schüchtern, sondern hat halt gleich Autismus bzw. ADHS und Angststörungen.

Wie lange brauchen denn diese Haare zum wachsen bitte? Ich glaube da ging was gehörig schief und wir sehen eine verborgene glatze. #MutZurVerschwörungstheorie

​@@chrism7752 Haar wächst etwa um 1cm pro Monat. Da Wolfgang sein Haupthaar anscheinend gerne etwas länger trägt, und nicht den "military cut", kann es durchaus etwas dauern, bis die Haare frisierbar werden.

Ok, "Altersvorsorge mit ETF"