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DIE SPITZBUAM - WITZE, ERZÄHLT VON ANTON STROBL (AMADEO) (CLUB-SONDERAUFLAGE) 

Koldwink-Kabarett
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Die 3 Spitzbuben waren ein Wiener Kabarett-Trio.
Die Mitglieder waren Helmut Schicketanz („der Chef“) (* 24. Februar 1930, † 25. April 1975), Toni Strobl („der Betriebsrat“) (* 18. Juni 1925, † 12. Mai 2006 auf dem Weg zum Arzt) und Helmut Reinberger (die „breite“ Masse - in Anspielung auf seine Leibesfülle) (* 30. August 1931, † 16. Oktober 2011).
Die 3 Spitzbuben bildeten ein beliebtes Heurigen-Kabarett der österreichischen Hauptstadt, waren 'Meister des derben Witzes' und parodierten vor allem in den 1960er Jahren allerlei damals aktuelle Hits.
Darüber hinaus entstanden aber auch eigene Wiener Lieder wie: „Warum muaß ma aufhörn wanns am schönsten grad is“, „Bleamerl“, „Angschütt wia a Blumenstöckl“ oder „Ich bin a Schlimmer, wia ma sagt a klaner Nascher“.
Geschichte:
Anfang der 1950er Jahre waren Schicketanz, Strobl und Reinberger bereits nebenberuflich als Musiker tätig. Schicketanz und Strobl arbeiteten bei der unter Sowjetverwaltung stehenden SMV (der späteren OMV), Schicketanz als Elektromeister, Strobl bei der Betriebsfeuerwehr. Reinberger war bei der Postverwaltung tätig.
Über die Begegnung Schicketanz-Strobl gibt Reinberger in seiner Biographie den Kollegen wieder: Schicketanz erzählte: "1952 war ich in Deutsch Wagram für einen Bunten Abend als 'Helmut Schicketanz und seine Solisten' engagiert. Leider kamen die Bläsersolisten nicht ... Wir waren nur ein Schlagzeuger, ein Bassgeiger und ich halt. Vorher gab's ein lustiges Programm mit Kunstpfeifern und einem Gitarristen. Der war nicht schlecht. Er war ganz gut. Ich hab ihn gefragt, ob er nicht bei uns mitspielen will, damit wir ein bisserl mehr auf der Bühne sind. Das war dann der Herr Strobl." Weiters: An diesem Abend wurden Toni Strobl und Helmut Schicketanz Freunde. Und es war eine Freundschaft, die trotz mehrmals erfolgter Trennungen auf künstlerischem Gebiet erst durch den Tod von Helmut Schicketanz im Jahre 1975 zu Ende ging.
Reinberger erinnert sich an seine erste Begegnung mit Schicketanz, im Februar 1952: ... da erschien neben mir ein Pullmankappenträger mit Akkordeonkoffer, beäugte mich misstrauisch und fragte: "Spielen Sie heut' a da?" "Ja!" "Schicketanz" "Wie bitte?" "So haaß i." "Ach so!" "Reinberger!" ... Was ich da begleitete, riss mir schon nach den ersten paar Takten die Ohren in die Höhe. Der Mann spielte ja phantastisch! Sehr modern, technisch ausgezeichnet ... Diese erste Nummer, die ich damals zusammen mit Helmut Schicketanz in der Bar des Casinos Zögernitz jammte, dauerte so etwa eine Viertelstunde. Dann gingen wir an die Theke und tranken Bruderschaft.

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26 авг 2024

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Комментарии : 5   
@OttoHablit
@OttoHablit 3 года назад
Danke für diese Erinnerung!
@markusr.3179
@markusr.3179 9 месяцев назад
Die Besten
@moverwolf
@moverwolf 2 года назад
So was kommt nie wieder!
@gerhardmoser2979
@gerhardmoser2979 2 года назад
UNERREICHT !!!!!!!!!
@karlmay4073
@karlmay4073 2 года назад
Teil 2 fehlt leider.......
Далее
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