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Die Tiroler Holzhacker Bub'n: Ist denn kein stuhl da fur meine Hulda. (1955). 

Henk Gloudemans
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30 сен 2024

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@henridelagardere264
@henridelagardere264 3 месяца назад
1955 - _Ist denn kein Stuhl da fur meine Hulda_ (Mazurka) - Wilhelm Wolff (Musik & Text) *Wilhelm Wolff* (* 29. Oktober 1851 in Berlin; † 6. Dezember 1912 ebenda) war ein deutscher Komponist, Komödien- und Coupletdichter. Er schuf unter anderem den Schlager _Ist denn kein Stuhl da für meine Hulda_ und das _Finsterwalder Sängerlied._ Leben und Werk Wolff trat als Instrumentalhumorist auf und wurde etwa 1897 Direktor der 1896 gegründeten Herrensängergesellschaft Hamburger Sänger. Diese, mit einem „Kunstschein der königlichen Regierung“ versehen, agierten vor allem in Berlin. Im Jahr 1899 nutzte Wolff den Namen des Ortes Finsterwalde für seine Burleske in 14 Szenen über die Sänger aus Finsterwalde. Das namengebende Couplet wurde im Rahmen der Posse am 3. September 1899 in den Germania-Prachtsälen in der Chausseestraße 110 in Berlin erstmals öffentlich gesungen und hatte mit seinem Refrain _Mensch, wenn dich die Sorge packt,_ _laß dich nicht bezwingen;_ _wenn dir auch die Schwarte knackt,_ _singen mußt du, singen!_ sofort großen Erfolg - zunächst nicht zur Freude der Einwohner von Finsterwalde, die sich durch zahlreiche Karikaturen beleidigt fühlten, die im Gefolge des Liedes entstanden. Im Refrain soll er Noten von Mendelssohns Lied _"Leise zieht durch mein Gemüt"_ ohne Angabe der Quelle übernommen haben. Wolff bearbeitete das erfolgreiche Musikstück weiter und fügte den humoristischen Marsch _Wir sind die Sänger von Finsterwalde_ als Opus 266 seinen Werken hinzu, Robert Bachhofer machte daraus Militärmusik und Otto Hefner setzte es als Männerchor. Die Version von Otto August Rothe war besonders in Finsterwalde selbst beliebt, allerdings stellte sich in den 1970er Jahren heraus, dass er Tantiemen kassiert hatte, indem er sich als Urheber von Text und Melodie des Stückes ausgegeben hatte. Das Stück wurde 1999 auf dem Marktplatz von Finsterwalde nochmals aufgeführt. Ähnlich populär wurde der auf einer Mazurka von Louis Ganne basierende Gassenhauer _Ist denn kein Stuhl da für meine Hulda_ aus dem Jahr 1895, den der Sänger Willy Wenzke, laut Karl Kraus der „süße Willy“ genannt, interpretierte. Wilhelm Wolff geriet in finanzielle Schwierigkeiten, als die Herrensängergesellschaften aus der Mode kamen, und erschoss sich am 6. Dezember 1912 in einem Treppenhaus in Berlin-Kreuzberg. *Hulda* ist ein weiblicher Vorname. Herkunft und Bedeutung Für den Namen Hulda existieren zwei Herleitungen. Der biblische Name *Hulda, hebräisch* ḥuldâ, leitet sich von חḥōlæd ab, was eigentlich „Blindmaus“, „Stumpfschnauzenmull“, „Blindmull“ bedeutet, jedoch häufig mit *„Maulwurf“* wiedergegeben wird. Der *deutsche Name Hulda* leitet sich vom althochdeutschen huld „gnädig“, „geneigt“, „zugetan“ oder hold *„weiblicher (guter) Geist“* ab. Verbreitung In Island waren am 1. Januar 2023 insgesamt 150 Frauen mit Namen Hulda registriert. Bei 1127 davon handelte es sich um den ersten Vornamen. Im Juni 2024 registrierte Schweden 1643 Personen mit dem Vornamen Hulda. In Finnland war der Name vor allem im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts verbreitet. Ab den 1910er Jahren verlor er rasch an Popularität. In den 1950er bis 1990er Jahren wurde er nur vereinzelt vergeben. Seit der Jahrtausendwende gewann er leicht an Popularität, ist jedoch nach wie vor selten. Varianten Hebräischer Name Möglicherweise handelt es sich bei den Namen Heled, hebräisch ḥēlæd, und Heldai, hebräisch ḥældaj um männliche Varianten von ḥuldâ. Deutscher Name Holda und Holle sind Nebenformen zu Hulda. Bei Huld handelt es sich um eine altnordische Entsprechung von Hulda. Ulla stellt eine deutsche und schwedische Kurzform von Hulda dar. Juden nennen ihre Töchter also wirklich _Maulwurf,_ während Deutsche sie als _guten Geist_ bezeichnen. Eine national und international bekannte, ja sogar legendäre Zürcher Gastronomin trug auch diesen Namen. Die Rede ist von *Hulda Zumsteg* (geb. Durst), die mit ihrem Mann Gustav vor genau hundert Jahren, 1924, das wohl berühmteste Restaurant in Zürich gründete, die «Kronenhalle».
@henkgloudemans8886
@henkgloudemans8886 3 месяца назад
Dank voor het jaar van de plaat en de mooie biografie van Wilhelm Wolff en de info over Hulda en alle verdere wetenswaardigheden !!!! Groetjes van Henk !!!!
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