Die tragische Geschichte des Mannes, der den Todesstern abfeuerte 

Beim Militär werden die Soldaten auf Befehl ausführen gedrillt. Der eigene Wille wird unterdrückt. Das ist auch beim Imperium nichts anderes, man hat die Befehle auszuführen, sonst kommt Onkel Vader und drückt die Atmungsrohre zu.

Das thumbnail ergibt eher keinen sinn...

Ja das ist in unserer sozialen Demokratie so aber während dem 2 WK mit der standrechtlichen Hinrichtung sah das anders aus, in den Anfängen des elektrischen Stuhls war es nur ein Hebel der den Stromkreis schloss. 😄

Für diejenigen die die Reaktor Zündung einleiten ist es nur ein Techniker-Job wie in einem Atomreaktor - sie drücken Knöpfe, wissen aber nicht worauf das Commando zielt. Es ist ihnen wahrscheinlich schlichtweg egal!

@@Andy-S. Elektrischer Stuhl einfach eine komplett unnötige Hinrichtungsmethode. Da ist ja die Guillotine würdiger...

Stanislaw Jewgrafowitsch Petrow

F

Er und der Todestern schon aber er hat damit auch den Planeten vor der Vernichtung gerettet. Darum ging es doch im wesentlichen...😅

Dann währe die Schlacht für die Rebellen sehr unausgeglichener gewesen ^^

@@ruukasu2540 Ja wenn man sogar Drüber Nachdenkt in Starwars Episode 5 haben sie das ja gemacht Und in Episode 5 hat das Empirie nur auf Ganzer Linie gewonnen (ist auch mein liebster Star wars film)

Ja prinzipiell schon, Luke wäre durch den Schuss ja aber nicht gestorben, also den Todesstern hätte er trotzdem zerstört, allerdings wäre die Rebellion hiermit vermutlich zu Ende gewesen und der 2. Death Star und das Imperium hätten bis heute weiterhin ihre "Ordnung" in die Galaxis gebracht, also im Prinzip hat er das 🙂🌠

So ist es, Bruder^^

Gibt keine. Hatte keine Logik sowie vieles von den neuen Filmen

Rey konnte es, weil JJ Abrams das ins Drehbuch geschrieben hat ohne je darüber nachgedacht zu haben, ob das alles überhaupt Sinn ergibt.

*Über den Weg der Macht!So wie Luke sich auf Crait transformiert hatte!*

Das nennt der eine oder andere "Machtskypen". Und ich "Machtbeamen". J.J. klaut halt gerne

Disney logik

Verschiedene Songs, der ist jetzt nicht dabei. Wenn du den groben Zeitpunkt im Video abgibst, kann ich dir den Titel nennen.

Das war Han Solo im Millenium Falke

Für solche Aufgaben auf jeden Fall

Damals gab's noch keine Droiden. Die Aufnahme mit der Videoschalter wurde im KCET-Fernsehstudio gedreht; der Cheftechniker Cal Slater wusste selber nicht, warum George Lucas ihn bat, den Crossfader hin- und herzuziehen. Deswegen hat die Hand auch keine Handschuh (ist aber kaum zu sehen im Original; hier diesem Video wird die Version aus Rogue One gezeigt, mit Handschuh und ohne Cal Slater). Und deswegen sieht es auch aus wie eine Videomischpult aus dem 1970ern. So Dinger habe ich früher selbst bedient. Aber nach einem Kinobesuch hatte ich dann plötzlich Angst, ich könnte damit einen Planeten zerstören und habe mir eine andere Beschäftigung gesucht 😀 Aber zurück zum Thema. Okay, ja, Droiden gab's damals in Star Wars schon. Aber George Lucas hatte sich bei C-3PO und R2-D2 von Stan Laurel und Oliver Hardy Inspirieren lassen. Aber dass jetzt jemand wie "Dick & Doof" den Superlaser abfeuern...naja, das war sogar für George Lucas etwas zu abwegig. Also blieb es beim Videomischpult als "futuristisches Bediengerät", und das wurde halt von einer Person bedient.

@@klausstock8020 das weiß ich auch aber das war eine was wäre wenn Frage gewesen

Hätten sie nämlich Droiden benutzt wäre der Todesstern noch ganz THEORETISCH

in unserer Realität baut man auch bewusst das Element des Menschlichen in solche Entscheidungen ein, da es letztlich ethische Entscheidungen sind, die eine KI oder eine Automatik nicht treffen kann. Bestes Beispiel: Stanislav Petrov (googlen)

Bruh

@@Feix1: Genau!

hat ja auch niemand erzählt

Äääh hast du doch selbst gesehen...z.B. der Kameramann war live dabei und hat das Ganze gestreamt. Also haben es alle analysieren können.

@@AK-zo6kj bro, der typ meint, dass jemand im star wars universum das erzählt hat. aber es hat niemand erzählt. nur wir, die die comics lesen kennen diese geschichten

Jemand der es gut heisst mit einem Knopfdruck Milliarden Lebewesen auszulöschen als Ordnung bezeichnet hat für mich den Schuss nicht mehr gehört im wahrsten Sinne des Wortes , zuviel Klebstoff geschnüffelt ? : O lol

😂

Da waren nicht nur Klone tätigt, daß sieht man auch an die Kommandeure des galaktischen Imperiums. Während die Klonen als Kanonenfutter in die Schlacht, waren die Menschen mit ein hohen Begabung natürlich weit oben.

@@Serminator30 okay vielen Dank für die Antworte 👍🏻:))

Ich glaub nicht, dass die imperiale Akademie, auf die Luke wollte, ausschließlich Sturmtruppler ausbildet. Er war ja schon immer ein guter Pilot und wollte wahrscheinlich eher in die Navy, genauso wie Biggs zuvor.

Du bist im video

Naja, vermutlich wollte er genau wie Biggs sich eine Militär-Ausbildung vom Imperium abholen und dann desertieren und zu den Rebellen überlaufen. Ist ja auch völlig vernünftig.

Doch, sie waren Angestellte von Disney 😢

😂😂😂​@@silentsnake1800

Der Disney Kanon ist für mich eine Parodie, sonst nichts.

@@Tecnotrucker80 handhaben wie bei Star Trek. Eine George Timeline und eine Disney Timeline. Wobei Rogue One m.M. nach sehr gut war

Das ja, aber halt mit einem Zerstörten Planeten mehr

Klone sind im Imperium illegal. Nein, er war ein Mensch.

Der Ausdruck geht auf das Spiel „Call of Duty: Advanced Warfare“ zurück. Hier gibt es eine Zwischensequenz, die auf einer Beerdigung spielt. Im Rahmen der Zeremonie wird der Spieler in der Rolle des Soldaten Jack Mitchell dazu aufgefordert, innerhalb eines Quick-Time-Events die Taste „F“ zu drücken, um dem verstorbenen Kameraden und besten Freund eine letzte Ehre zu erweisen.