Das kann ich Ihnen nicht genau sagen wenn dann wäre nur der Work Sharp von der Konstruktion her dafür geeignet aber wie gesagt ich kann Ihnen nur meine Erfahrung mit Messern mitteilen.
Weil ich habe ein kurzes Kohlenstoff schwert und möchte es schärfen weil ich kein schleifstein habe und nicht genau keine Erfahrung darin habe frage mich ob man auch bei diesen beiden schleifgeräte es schärfen kann
Super Video, Danke. Ich hab gerade den Graef gebraucht gekauft und muss sagen: Damit geht das Messerschärfen wirklich unglaublich einfach und schnell, mit sehr gutem Ergebnis.
Hallo, was es nicht alles gibt, interessantes Video, beide Schärfer gut erklärt und die Bilder der Messer unter dem Mikroskop zeigen die Ergebnisse sehr gut. Vielen Dank 👍
Zunächst erst einmal danke für das informative Video und die aufwändige Betrachtung unter dem Mikroskop👍 Ich verwende seit einigen Jahren eine Vielzahl von japanischen Messern in der Küche. Ich habe festgestellt dass ich zu dämlich bin diese auf einem Schleifstein scharf zu bekommen🙈 . Und so sehe ich auch beim Work Sharp die Herausforderung, ein gewisses handwerkliches Geschick mit zu bringen um gute Schleifergebnisse zu erzeugen. Darum habe ich mir auch den Graefe zugelegt- perfekt für jeden Haushalt‼️
Schwierige Entscheidung. Weil Beide nützlich. Der Bandschleifer ist universell, aber mehr Handhabung nötig. Der Graef ist leichter und schneller zu bedienen. Aber nur für Messer u.ä. geeignet. Hier auf dem Land habe ich div. Sachen zu schärfen. Auch Axt oder Messer von Maschinen. Aber dafür wähle ich einen Bandschleifer für die Werkstatt. Breites Band und offen zugänglich. Somit egal, wie groß das Teil zum schleifen ist. Jedenfalls vielen Dank für das Video, genau den Vergleich. Und dann auch die Nahaufnahmen der Klingen.
Schönes Video. Der Gräf war mir immer etwas zu teuer. Ich habe mir den Worksharp MK2 gekauft (quasi Baugleich mit minimalen Unterschieden). Allerdings habe ich nachmkurzer Zeit festgestellt, dass die Winkelanschläge nicht sehr robust sind. Nach dem verstellen des Schleifwinkels sind nun links und rechts nicht mehr gleich, d.h. die Messer werden ungleichmäßig geschärft und werden nun auch nicht mehr so scharf wie biem Neugerät. Ich werden mir den Gräf vielleicht doch mal anschauen.
Hey, hat mir sehr geholfen das Video! Vielen Dank! CalleKocht hat den Graef auch genommen und sagte etwas von wie häufig und bei einem Durchgang in bestimmterweise leichtgängig halten. Keine Ahnung ob man durch die richtige Handführung man noch das Fünkchen raus holen kann bzw. So eine gezeigte Beschädigung vermeiden kann.
Na sehr gerne doch ;-), zu dem anderen das denke ich schon jedoch ist es ja ein Gerät was extra für Leihen gedacht ist und man darf auch nicht vergessen das die Ansicht unterm Microskop ja extrem ist. Ich konnte die Beschädigung mit blosem Auge so am Messer nicht erkennen. Danke fürs schauen meines Videos.
Das Gerät schärft relativ gut, hat aber ein paar Fehlkonstruktionen, da der metallische und Diamant - Schleifstaub ungehindert ins Motorinnere und in die Gleitlager gelangen kann und so die Lager stark verschleissen lässt und somit den Motor auf Dauer funktionsuntüchtig macht! Der Schleifstaub im Inneren ist ohne Zerlegen unmöglich zu entfernen! Anwenderunvorteilhaft.
Ahh OK gut zu wissen aber so extrem viel Schleife ich da nicht. Ist halt nur was für den Hobbykoch. Die Profis lassen Ihre Messer eh von einer Fachfirma schiefen vermute ich mal. Wie lange hat er denn bei Dir gehalten mit welchem Schleifvergalten ? Es klingt so als Ob Du da Erfahrung mit hast ?
@@wirdreie4929 Das ist richtig. Aber nicht der gesamte Schlaifstaub landet am Magneten, der ja nicht so stark sein kann, um damit das gesamte Gehäuse zu erreichen.
Meiner Erfahrung nach kommt sie ultimative Schärfe erst, wenn man zu schluß nochmal mit einem Lederriemen abzieht! Dann sind sogar die 1€-Messer rasiermesserscharf
Ich kennen den CC2100 persönlich nicht, vermute aber das es sich die beiden nicht wirklich von einander unterscheiden und den heftigen Preisaufschlag nur um sich Profimesserschneider zu nennen finde ich persönlich nicht mehr für sinnvoll. Scharf sind die Messer dann allemal und die Technik dahinter wird die gleiche sein. Lieber die Messer öfter schleifen, denn Stumpf werden Sie irgendwann alle mal. Da kann auch die beste Maschine nichts dran ändern nur der Stahl der Messer. 15 Grad oder 20 das ist ne gute Frage ich komme jetzt mit 15 Grad sehr gut klar das muss man aber am besten selber herausfinden man muss sie halt öfter schleifen. Viel Erfolg bei Deiner Entscheidung wohin die Reise auch hin geht.
15 oder 20 Grad ist davon abhängig wofür das Messer genutzt werden soll. 15 Grad Schneiden neigen eher zu Ausbrüchen als Schneiden mit 20 Grad, sind vomn der Schärfe her aber ähnlich. Und als Tip, nach dem schleifen über ein Leder abziehen, das bringt noch etwas mehr an schärfe.
Den Sharp hätte ich für sonstwas vermutet, aber nicht zum schleifen von Messern 😅 Dit Teil wäre für mich so unfassbar umständlich, dass ich mich wohl lieber mit stumpfen Messern zufrieden geben würde, als erst noch ne freie Steckdose zu suchen und dann noch unterschiedliche Schleifpapiere nacheinander reinzufummeln 🙈 Schönes Video mit detaillierten Einblicken. Mach weiter so 🙌
Der WorkSharp Ken Onion Edition bietet einfach mehr Möglichkeiten als das Graef-Gerät, alle Arten von Schneiden und Schneiden-Formen schleifen zu können. Empfehlen würde ich den Ken Onion zusammen mit dem zugehörigen Blade-Grinding-Attachment. In dieser Kombination kann man auch sehr gut Klingen mit Ausbrüchen und/oder abgebrochener Spitzen reparieren. Den Graefe finde ich schön, weil er kompakt, einfach zu bedienen ist und optisch gut in die Küche passt. Als reines Küchengerät könnte ich mir ebenfalls die Tormek T1 vorstellen. Da ich jedoch bereits die Ken Onion Elite Edition habe, kommt zur Zeit kein weiteres Schärfgerät für mich in Frage. Das gute ist ja, dass wir mit all diesen Schärfgeräten wieder scharfe Messer in der Küche haben. Ich habe über Jahrzehnte mit ungeschärften Messern in der Küche gearbeitet. Wenn die Klingen dünn genug waren, ließ sich auch mit diesen werkeln. Nachdem ich mir nun aber selbst rasiermesserscharfe Klingen hinbekomme möchte ich die scharfen Klingen nicht mehr missen.
@@linuspauli8049 dem stimme ich 100% zu, ich selbst nutze den ken onion mit blade grinding attachment und mit zusätzlichem Aufsatz aus dem 3d Drucker, ist einfach ein extrem geiler bandschleifer in klein und eingebauter winkelhilfe und der Preis ist fair würde ich behaupten. Fürs präzisionsschärfen nutze ich dann aber lieber richtige Geräte^^ Es wäre mir eine ehre wenn du mal bei mir rein schaust! :)
Ich würde mich für den Graef entscheiden. Bei der umständlichen Handhabung des anderen Gerätes würde es wahrscheinlich in der Abstellkammer verstauben und in der Küche hätte ich weiterhin stumpfe Messer. 😅
1:30 Auch hier nochmal: Zeitungspapier / Papier sollte allgemein nicht zum Testen der Schärfe verwendet werden, da es die Schärfe wieder nimmt und stumpf macht! 🙃 Neue unbenutzte Blätter dafür sind nochmal eine extra Verschwendung finde ich.
Da hast Du natürlich Recht nur muss man dazu eine Zeitung haben ;-) Ich nutze ja nur noch Digitale Medien und mein Handy wollte ich ungern zum Messerschärfe Test verwenden XD
