Dienen bei der NVA - 1. Teil: Fahneneid und Eisenschwein 

Jau.Diese Besserwessis gehören aufs Abstellgleis.

❤️❤️❤️❤️❤️

@@thomasschwalger7580 "BESSERwessis"? Was soll denn an denen besser sein?

@@Hanika-original Überleg dir genau was du schreibst.Ich bin Ossi durch und durch.

@@thomasschwalger7580 Was wllst du von mir? Ich habe dir eine klare Frage gestellt. Nichts kapiert? "BESSERwessis" ist der falsche Begriff.

@Gilbert Wolzow Deswegen werden sie auch nicht müde zu behaupten, WIR hätten uns damals gegenseitig bespitzelt. Was ich selber denk' und tu'...

Du hast doch null Ahnung und der scheiß ist gelogen!!!

@@SuperUnobruno So sehe ich das auch. Viele Märchenerzaehler hier unterwegs.

@@SuperUnobruno Wenn Du im evtl. "Land der drei Meere" gedient hast, oder in Prora, bei den "Fallies", dann war das eine andere Nummer als im AR8! Nur weil es Dir an Vorstellungskraft fehlt, heißt es nicht, daß es so war. Ich unterschreibe JEDES WORT davon!!! Ich habe ausreichend abgekotzt, während der Fahne! X mal wurden mir Ausgang oder KU gestrichen. Öffentliche Bestrafung vor der Abteilung. Mein Abteilungskommandeur wollte mich nach Schwedt schicken, weil ich sooo "zuverlässig" war. Wenn man ewig auf das Negative fokussiert, bleibt man darin gefangen. Ich erinnere mich einfach nur an schöne Zeiten in einer verdammt beschissenen Zeit! Halte Dich einfach zurück, denn DU scheinst keine Ahnung zu haben!

@@berndlinnecke7340 Der "Märchenerzähler" könnte Dir "Märchen" erzählen, wo Du mit den Ohren schlackerst!

Also da sie es ja genau wissen wollen ich 1977 in Prora zur Unteroffiziersschuhle gekommen, danach bin ich ich eine Spezialeinheit die dem Ministerium direkt unterstellt war versetzt worden die für die Auswertung von Massenvernichtungsmittel für das Territorium da war und wir mit die ersten wahren die bescheid wußten. Natürlich bestreite ich nicht das es immer Leute die dann mahl schnell die Hose voll haben oder eine Situation zu ihrem Gunsten Ausnutzen. Das habe ich auch in Somalia, Kosovo sowie in Afganistan erlebt. Ich war also 35Jahre Soldat. NVA und BW

Hätten sie Wehrmachts-bestände genutzt hätte dass das falsche Signal gesendet, aber der Stahlhelm, der wurde relativ "übernommen". Sie hatten einen Prototypen von Damals verbessert.

Sie wurden nicht aus Wehrmachtsbeständen übernommen, allerdings war der Stoff , Farbe Schnitt, und Verarbeitung annähernd der selbe wie die der Wehrmachtsuniform ,auffällig besonders an den Dienst-und Ausgangsuniformen bei den Offizieren der NVA! Außer bei Mänteln verzichtete man später auf die hochgeschlossenen Kragen! Was den Stahlhelm NVA betraf, Der eigentümlich abgeflachte NVA-Helm entsprach dem von Fry und seinem Mitarbeiter Hänsel vom Institut für Wehrtechnische Werkstoffkunde, Berlin, entwickelten Versuchsmuster "B/II" der deutschen Wehrmacht, das sich seit 1943 in der Erprobung befunden hatte, aber nicht mehr eingeführt wurde. ( lt.Wikip.) und das stimmt auch!

@@pumpkinlord1117 Das war der M50 den Hitler jedoch ablehnte da er der " alten Form" nicht entsprach. War iihm wohl zu modern. Den Ursprung hatte er in der feststellung daß viele Kopftreffer durch den Knick im klassischen Stahlhelm begünstigt wurden.

Interessant

Ich war auch bis 1990 bei der NVA, danach noch bisschen bei der Bundeswehr weitergemacht, bevor ich in die Privat Security gewechselt hab. Die NVA war definitiv die härtere Truppe.!! 🐺😉👍

@@harrystephan8651 als härteste truppe würde ich die nva nun nicht gleich bezeichnen, sicherlich gab es truppenteile wo es härter war, kampfschwimmer, aufklärer, taucher und fallschirmjäger, aber der rest der nva war halt kanonenfuttertruppe die nur soviel lernen mussten um eben 5 minuten zu überleben. die nva war im warschauervertrag nie als elitearmee angesehen worden, nur als erste welle in einem möglichen kriegsspiel der generäle.

Weit davon entfernt ,die NVA mit den Speznas oder der Legion zu vergleichen , das hab ich so nicht gemeint, nur bin ich halt der Meinung das der gemeine Soldat härter war als der Bundeswehrangehöriger. Und im Vergleich zu heute sowieso. Das ging schon damit los ,das die Verpflegung nun ja doch sehr rustikal wahr ,der Drill schon heftig und s Wochende ging s auch nicht nach Hause. Da ich beide Armeen erleben durfte und hernach für die Amis gearbeitet habe kann ich das sehr wohl einschätzen. MfG.😉👍

@@klaussattelberg5274 Nach 1985 sank der "Stellenwert" der NVA im Warschauer Pakt ab, verursacht durch HONECKERS einseitige Abrüstungsmaßnahmen. Davor galt die NVA - neben der Sowjetarmee - als die schlagkräftigste Streitmacht im Moskauer Ostblock. Sowjetische Offziere hatten mir das oft bestätigt, in meiner aktiven NVA-Zeit.

EHRE deinem Onkel! ER schuf mit an den Grundlagen der NVA und damit an der Gewährleistung der längsten Friedenszeit im Europa des 20. Jahrhunderts.

@@kaiguleikoff7742 Vielen Dank er lebt noch, 90 Jahre und fit...damals in Rothenburg/Neisse stationiert...

Welche Flugzeugtypen flogen damals über DDR?

@@dmitridmitri8731 es waren die MIG 15 später die MIG 17...Viele Grüße

@@0355manuel ohh geil ne mig 15❤️

Genau! Wir standen stets in der Vorstufe der Gefechtsbereitschaft. Wochenende hieß nicht "Party", sondern "Kaserne". Ganz im Gegensatz zur BW.

Bei 85 Prozent Anwesenheit in den Kasernen, war "Feierabend" ein seltenes Wort in Uniform.

@@uwerichter7469 Das ist richtig! Doch die Berufssoldaten waren in Kasernennähe untergebracht, in den sogenannten NVA-Wohnvierteln ("Tagesilos") und in NVA-Ledigenwohnheimen. Auch mancher "Bereitschaftsdienst" - wie diensthabender Offizier der Einheit - konnte in der Privatwohnung verbracht werden, bei ständiger Anwesenheit dort und ohne Alkoholgenuß.

@@uwerichter7469 Alkohol war immer verfügbar, sogar unter den Wehrpflichtigen - wenn dort auch illegal. Alkohol und Soldaten ziehen als "Gemeinschaft" durch die gesamte Kriegsgeschichte!

@@marcelfordo Der Westen wusste genau, dass wir ihn nie angreifen würden. Die hohe ständige Gefechtsbereitschaft der NVA und die "8-Stunden-BW" ist sicherlich auch ein Beleg dafür, welche Seite wusste, wann der Krieg los gehen sollte.

Ich war 18 Monate in Prora 74-75,absolute Arschlöcher, mein Feldwebel war ständig besoffen. Technik laufend defekt.

@@lotharweigel1426 Da du dazu geschwiegen hast, wurdest du mitschuldig an diesen Zuständen!

@@lotharweigel1426 Die Mehrheit (!) der Ehefrauen und Freundinnen meiner Soldaten bestätigten mir, erst nach der NVA-Zeit , "Männer" bei sich zu Hause gespürt zu haben.

Mir hat z.B. ausgezeichnet der in den 60ern noch praktizierte Nadelarbeitsunterricht auch für Jungen in der 4.Klasse ( Unterstufe der DDR - Polytechnik ) geholfen....der Spieß riss mir mehrfach provokativ einen Knopf ab von der Jacke kurz vorm Ausgang.....Ruckzuck hatte ich das Ding wieder dran an der Uniform....

@@detlefzimmer3956 Meine "Handarbeits-Stücke" bewahre ich heute noch auf - als "Erbe" für die Enkel, die von meinen Töchter in Handarbeit unterwiesen werden.

Die alte Wehrmachtsuniform.

@@joachimmunch7723 Quatsch! Wenn man keine Ahnung hat, sollte man sich mit Kommentaren zurückhalten.

Ein guter Soldat beherrscht in groben Zügen seine Muttersprache und macht nicht 7 Fehler in einem Satz ...

@@jurgen7579 Aber selbstverständlich kann ich die Fehler nennen: 1. "guter" klein 2. "erklärt" klein 3. "Einsatzbefehl" zusammen 4. Komma nach "Einsatzbefehl" 5. Komma nach "Ausführung" 6. "fertig" klein und mit F 7. Punkt am Ende Eigentlich sind es sogar 8, denn nach dem Punkt fehlt die Leertaste, die man nach Satzzeichen setzt. (Sie machen diesen Fehler übrigens auch.)

Was wäre Geschehen man findet bei einen in der Bundensdeutschen Armee bei einen ...das Neue Deutschland 😂😂😂😂 na also 😂😂🎉

Kam ganz auf die Kameraden und die Vorgesetzten an - wie in jeder anderen Arbeitsstelle auch!

Sehr viele ehemalige Kameraden (Genossen) pflegen heute noch Kontakt.

@@peterwagner1489 Nach 1990 wurde versucht, die Ehemaligen der NVA in den Bundeswehrverband einzugliedern. Das gelang nur mit mäßigem Erfolg. Dagegen entstanden regionale Zusammenschlüsse von NVA-Angehörigen auf Vereinsebene, in örtlichen NVA-Museen oder in Netz-Veröffentlichungen zur NVA-Geschichte.

@@kaiguleikoff7742 Wenn die Bundeswehr gnädigerweise überhaupt Offiziere übernommen hat, wurden die erst mal einen Dienstgrad kürzer gemacht und hatten erstmal nichts mehr zu melden. Das war kein Zusammenschluß beider deutscher Armeen, sondern eine Art Okkupation seitens der Bundeswehr. Kein Wunder, dass sich das als schwierig erwiesen hat.Viele haben deshalb, trotz Übernahme - Angebot hingeschmissen und sind freiwillig gegangen.

@@peterwagner1489 Diese "Übernommenen" waren gewissermaßen die "Pfadfinder" für die Bundeswehr, sich in den zu übernehmenden Liegenschaften und mit der vorhandenen Technik im Beitrittsgebiet zurechtzukommen. Ähnlich der "Indianer-Scouts" in den USA des 19. Jahrhunderts.

Bis auf die Farbe, NVA: steingrau, Wehrmacht: graugrün. Mützenemblem Eichenlaub, nur andere Kokarde, Schützenschnur und Sportabzeichen ähnlich wie Wehrmacht. Knobelbecher. Dagegen sahen die BW-Uniformen mit hohen Schnürstiefeln ziemlich schlampig aus.

Das war eine FORDERUNG der damaligen sowjetischen Führung! Erinnert werden sollte so an die deutsch-russische Waffenbrüderschaft von 1813 und an die militärische Unterstützung der Roten Armee durch Angehörige des NKFD, die in Wehrmachtsuniformen erfolgte.

Da hast du völlig recht. Die Uniform war nach dem Krieg der russischen ähnlich. Bis Mollotow Willi Stof fragte warum sie keine eigene hätte? Stof antwortete, welche den und er bekam die Antwort" ihr hattet doch eine gute " so war das und es war gut so die BW Uniform hat keinen Schneit und und von den Ammerikaner beeinflusst.

@@SuperUnobruno In der BRD wurde die "äußere" Wehrmachtstradition im Bundesgrenzschutz (BGS) weitergeführt. Die ursprüngliche "Kluft" der Bundeswehr ist in der BRD selber auf öffentliche Ablehnung gestoßen. Die "Angleichung" an die US-Armee wird jedoch bis heute stark vorangetrieben.

Die Uniform der Wehrmacht war auch die selbe nur etwas abgeändert was Kragenspiegel, Rangabzeichen (Schulterstücke) und Ärmelspiegel angeht, so hatte dies auch die NVA bei der Wahl der Uniform gehalten, sie nahm die Mausgraue Farbe der Reichswehr und die geänderte Uniform der Wehrmacht und änderte diese geringfügig. Daher diese Ähnlichkeiten der Uniformen.

Quali ??? ?

@@napoleonlempereur3021 Die Qualispange wurde auf der rechten Brustseite getragen und erinnerte von weitem ein wenig an den Wehrmachts-Adler. Siehe z. B. hier: www.keili-online.de/index.php?title=Datei:NVA-Qualispange.jpg

@@Hanika-original manche sagten auch Kratzerplatte zur Qualispange, für besonders gutes schleimen außer der Reihe, das Parteibuch war hierbei sehr hilfreich

@@Municdancing Sie haben wohl nicht gedient ? Als Kratzerplatte wurden das Leistungsabzeichen und/oder das Bestenabzeichen bezeichnet. Die Qualispange bekam man für entsprechende Leistungen in der jeweiligen Waffengattung und Dienststellung nach einer Prüfung. Da ging es nach Leistung, nicht nach Parteibuch. Wobei die wenigsten Wehrpflichtigen überhaupt in der Partei waren. Die meisten waren ja gerade zwischen 18 und 20 Jahre alt, da tritt man noch nicht in die SED ein.

@@Municdancing also ganz ruhig es gab die 5 Soldatenauszeichnungen die man nicht geschenkt bekam. Es hing sogar an manchen Geld dran. Die Kalifizierungsspannge gab es genau dafür. Militärkraftfahrer ,Raketentruppe usw. Sie gab es in drei Stufen 1 2 und 3 . 3 = 75 Mark, 2 = 150 Mark 1 = wei nicht genau 250 oder so. War ein guter Anreiz für uns . Die Kratzerplatte wie von den Neidern genannt worden weil sie sie Bedingungen nicht geschaft haben, war das Bestenabzeichen wo auch 50 Mark dran hingen. Gab es nur wen du alle anderen vier erreicht hast. Gibt mahl ein die fünf Soldatenauszeichnungen der NVA dann siehst du wie sie aussahen.

Du "wahr"? Ich war nicht. Macht aber nix.

@@agn855 Und was haben Sie jetzt gekonnt?

@@Hanika-original- ich konnte wahr und war unterscheiden. Gut, oder?

@@agn855 Und was ist mit den vielen sprachlichen Fehlern, die SIE begehen? - Ach nein, Wessis machen ja keine Fehler, sie schreiben orthographisch originell.

Ich war ebenfalls bei den Raketentruppen - von 1974 bis 1976. In Groß Behnitz bei Nauen (RA 1). Ich war damals 20 Jahre alt und es hat mir auch nicht geschadet - es war irgendwie ein "Abenteuer". Man hat natürlich die Tage mit dem "Bandmaß" gezählt... Und man war als junger Mensch noch recht naiv, was die Politik anbetraf...

Armee hat niemals geschadet! Ich war bei der BW Luftwaffe LAR 3, ich war stolz! Ich hätte aber glaube ich , niemals auf meine Landsleute geschossen! Ich weiß, dass kommt nicht gut an...

@@6000mikesch Die deutsche Polizei muß nahezu täglich auf Landsleute schießen oder einen unmittelbaren Schußwaffengebrauch androhen. Was soll denn da beim Soldaten "anders" sein - zumal in einem Kriegszustand?

@@6000mikesch mach dir darüber keinen Kopf mehr. Zu Glück kam es nicht dazu. Mich hatten nach der Wende wo dann bei der BW war immerwieder Kammeraden gefragt ob ich geschossen hätte. Ich konnte es nur mit ja beantworten. Man uns doch so erzogen das ihr die Bösen seit und wir nicht in den Kursverlauf durften weil ihr ja sonnst angreifen würdet. Mit Wochenende war auch schlecht, warum sollten wir euch dann lieben. Versteht du was ich meine. Wie sieht es den jetzt aus ? Jetzt werden die Geinften gegen die Ungeinften aufgehätzt.

na ja den 400 Toten der NVA im Berichtsjahr 73/74 hat es schon ein bisschen geschadet,oder ?(inklusive 90 Selbstmorden)

Und wen interessiert das? Falsche Seite, hier geht es um die NVA!

Das kann befohlen werden. 😃

@@Hanika-original auch der 30. Februar?

Ihre längste Zeit durfte die Bundeswehr gar keine Tarnkleidung tragen - bis 1990. Das soll sogar eine "Auflage" der westalliierten Siegermächte gewesen sein.

Das ist nicht ganz richtig den letzten Wehrmachtshelm hat die NVA getragen bis zur Wende und mit Stolz.

@@SuperUnobruno Der Wehrmachtshelm M44 kam nicht zur Auslieferung. Er war auch nicht so abgeflacht, wie der spätere NVA-Helm M56. Die DDR hat daher den vorhandenen M44 durchaus weiterentwickelt.

@@kaiguleikoff7742 haben Sie in irgendeiner Form einen Bleg für diese Aussage?

@@facckeleins4053 Haben Sie einen "Bleg", dass es nicht so war?

Nö, bis jetzt noch nicht. Das wäre auch ungerecht; andere laden Hunderte von Kauf-DVDs mit Spielfilmen und Serien hoch, da wäre es fies, mir wegen eines Fernsehmitschnitts Stress zu machen.

@@Hanika-original Unglaublich! Ich hätte nie gedacht, dass ich Ihnen einmal bei etwas zustimme. Es ist auch dreist, dass Material aus dem DDR Fernsehen und dem BRD Öffentlich-rechtlichen Sendern oftmals vom "Copyright Holder" geblockt werden. Die Allgemeinheit hat diese Inhalte bezahlt und sollte sie dafür auch für immer frei nutzen können.

Mit 85 Prozent Anwesenheit des Personalbestandes in den Kasernen, durchaus "kriegsähnlichen" Bedingungen angepaßt.

Altdeutsche Traditionen... Die da wären?

@@mfr9838 Deutsche Volkslieder, Deutsche Volkstänze, der Deutsche Sagen- und Märchenschatz. Alles vielfältig gepflegt - vom Kindergarten an, über Arbeitsgemeinschaften in Bildungseinrichtungen und Betrieben, bis zur DDR-Organisation "Kulturbund."

Abgesehen davon das es so Sachen wie "Sozialismus" und "Stasi" gibt, die haben nicht ganz reingepasst. Aber ja, so vom militärischen hat man dann ne Menge erhalten jedoch von der Staatsform... Eher nicht.

@@pumpkinlord1117 Der "Sozialismus" und die "Stasi" waren die EXISTENZGRUNDLAGEN der staatlichen Ordnung in der DDR. Ein Abtrennen davon wäre daher gar nicht möglich gewesen! Militärisch war die NVA der unmittelbare Partner der Sowjetarmee auf dem Staatsgebiet der DDR. WAS hätte da nach 1990 erhalten werden können?

Jau.Mein Vater meint damit den SPW-152.Etliche nennen die Panzer so.Der SPW-152 war ein Dreiachser.War ein russischer Nachbau des SDKFZ 151 bzw. des M3 Meteor der Amis.

@@thomasschwalger7580 Na ja, sicher war der SPW 152 von den deutschen Schützenpanzern aus dem WK II mit inspiriert. Aber das Grundkonzept war schon deutlich anders, da es keinen Kettenantrieb gab.

@@Beimann_1973 Die Flarak S-75,57mm Flak S-60 und das NSG NSP-1 waren Kopien unserer Technologien.Ebenso die Optik (Aussehen) der AK 47.

@@thomasschwalger7580 Ja. ("unserer" soll vmtl. deutscher bedeuten) Und ?

Ich wurde in meinem achtzehnmonatigen Grundwehrdienst 1973 als Fahrer am SPW 152 ausgebildet. Dieser wurde als Eisenschwein bezeichnet, gelegentlich wurde diese Bezeichnung aber auch, wie ich meine fälschlicherweise, für andere Fahrzeuge zur Anwendung gebracht. In meiner Folgedienstzeit begann man dann aber schon nach und nach diese Kisten wegen Veralterung auszusondern. So kam ich in den Genuss, so ziemlich alle anderen Mannschaftfunktionen in einer Motschützenkompanie auszukosten. Meine Erinnerung an diese Zeit ist zwiegespalten. Wenn ich heute in lustiger Runde über meine Erlebnisse spreche, sind es meist die lustigen Ereignisse, von denen ich berichte. Aber im Grunde genommen war es mit die beschissenste Zeit in meinem Leben, gekennzeichnet von Demütigung, Trennung von Zuhause, körperlicher Schikane, Entbehrung, Traurigsein und Verleugnung des eigenen Ichs. Aber zum großen Glück musste ich an keinem Krieg teilnehmen! Auch war es eine große Lebensschule für mich. Ich habe gelernt, dass man sich manchmal mit Disziplin unterordnen muss, irgendwie mit schwierigen Charakteren auf engstem Raum klarkommen muss und wie man sich selbst hilft . Auch lernte ich, wie man Schnaps in die Kaserne schmuggelt. Auch wenn ich rückblickend diese Zeit nicht mag hat sie mir doch geholfen, zum Mann zu werden. Wenn heute irgendein Idiot wild herumbrüllt macht das auf mich nicht den geringsten Eindruck. Und über die heutige Hobbyarmee kann ich nur schmunzeln. Die können ja nicht mal ihre eigenen Kasernen bewachen.

Und was hat das alles mit der NVA zu tun? Sie scheinen ja ein richtiger DDR-"Experte" zu sein. Abgesehen von dem anderen Unfug: "Keiner mehr da?" Wo haben Sie denn diesen Schwachsinn her? Zu viel BILD abgekriegt? PS: Mein Kanal ist kein Müllabladeplatz für dummes Wessi-Geschwafel!

Vielleicht sollte man endlich verstehen, das die Existens eines Staates davon abhängt in wie weit dieser seine Bevölkerung am Wohlstand teilhabend lässt. dies war nachweislich nicht gegeben! Beide Armeen war 400.000 Mann stark! Aber das Verhältnis zur Bevölkerung war DDR 2,5 %, BRD 0,625 % was einen Unterschied von 400 % entspricht, welche Auswirkung das für Volk hat, kann man sich ausrechnen! Wenn man die Kosten eines Wehrpflichtigen zusammen zieht so würde dieser gestern wie heute ca. 2.000 € monatlich Kosten verursachen! Denen stehen aber 139 Personen Wessis gebenüber die dies bezahlen müssen, was 14,35 € bedeutet, aber in der DDR 57,40 € pro Person monatlich! Bei einen 4 Personen Haushalt und einen Einkommen von 4.000 € brutto, wer hat es leichter, das zu bezahlen? Das erklärt auch die 2.500 Mrd. € Kosten der Ex DDR, die zu Klumpgefahrende Infrastruktur, der Zusammenbruch des Wohnungsbestandes, Rentenansprüche ohne Gegenleistungen, u.s.w. Sie sollten sich mal das Buch "Die Gemeinwirtschaft! von Ludwig Mises 2 Auflage aus Jena 1932! ISBN 978-3-8282-0411-9 durchlesen. Allerdings kann man das den Soldaten nicht vorwerfen, diese wurden per Gesetz auf beiden Seiten zum Dienst gezwungen.

​@@bruno-li4ty Und Sie sollten sich mal einen Duden zulegen. Die Anzahl Ihrer Rechtschreibfehler verdeckt fast den Inhalt Ihres Gelabers. Abgesehen davon, dass ich selbst entscheide, welche Bücher ich lese und deshalb auf Ihre dümmliche Belehrung verzichten kann, dürfte es wohl nicht zielführend sein, ein Buch aus dem Jahr 1932 zu lesen, um etwas über den Unterschied zwischen NVA und BW zu erfahren. - Ich schlage vor, Sie bringen Ihr "Fachwissen" woanders unter. PS: Anstelle Ihrer völlig überflüssigen Rechenbeispiele hätten Sie lieber meine Frage beantworten sollen: Wieso wäre die DDR an "Landflucht" zugrunde gegangen? PPS: _"... das die Existens eines Staates davon abhängt in wie weit dieser seine Bevölkerung am Wohlstand teilhabend lässt."_ (5 Fehler mitkopiert.) - Das ist absoluter Unfug. Der Staat ist das Machtinstrument der herrschenden Klasse und handelt in deren Interesse. Wenn die Verteilung des Wohlstands ein Kriterium wäre, dürfte die BRD schon lange nicht mehr existieren.

@@bruno-li4ty soviel gequirlte kacke. warum glaubt gerade der teil deutschlands die weisheit mit löffeln gefressen zu haben, der das wort weisheit nur mit mühe richtig buchstabieren kann? PS: ja, ich schreibe alles klein...und?

@@ronalkoptis6921 Diese angebliche Weisheit der Wessis ist doch nur vorgetäuscht. Das Prinzip "Mehr scheinen als sein" liegt bei denen in den Genen. Sie müssen sich überall als die Allwissenden und Unfehlbaren darstellen, auch wenn sie i. d. R. überhaupt keine Ahnung haben. Oder anders ausgedrückt: Die wissen nichts, und das erklären sie uns.

Im Jahr 1990 war ich Reserve-Offizier der NVA. Ein Wechsel zur Bundeswehr wäre mir nicht in den Sinn gekommen, wäre ich dazu gefragt worden. Die Bundeswehr war und ist Bestandteil der NATO und stand der NVA als Feind gegenüber.

Das kann man sich gerne einreden, entspricht aber nicht der historischen Forschung. Die NVA war organisatorisch ein Ebenbild der Roten Armee. Ihre Ausstattung, Ausbildung und Ausrichtung war offensiv ausgerichtet. Die grundsätzliche Militärdoktrin des Warschauer Paktes war ebenfalls offensiv ausgerichtet. Die Rote Armee war als Speerspitze vorgesehen, und ihre "Bruderarmeen", je nach Einschätzung ihres Kampfwertes entweder Mitangreifer auf den Hauptachsen(wie die NVA oder die Armee der CSSR) oder Unterstützer auf den Flanken eingesetzt. Die Planungen des Warschauer Paktes basierten auf dem massiven Einsatz taktische Nuklearwaffen und in kürzester Zeit den Rhein als Operationslinie zu erreichen. Östliche Militärtechnolgie war nur für den Angriff konzipiert. Wenn der Westen der Aggressor bzw Provokateur war, warum war die Gefechtsbereitschaft der Ostblock-Armeen um ein vielfaches höher, als die der NATO?

@@mfr9838 wie lange waren Sie in der NVA

@@tinobachmann7937 Ich war nicht bei der NVA. Ich war neun Monate als Grundwehrdienstleistender bei der Bundeswehr. Soldat bei der NVA gewesen zu sein, ist aber kein Argument eine Informationsüberlegenheit über Menschen zu haben, die nicht dort waren. Im Gegenteil. Ich würde eher sagen, dass das zu einer Verklärung der eigenen Erlebnisse führt. Meine Sichtweise basiert auf der aktuellen historischen Forschung zu diesem Thema.

@@mfr9838 Ihnen wurde sicherlich vieles erzählt Nun liegt es an Ihnen, was Sie glauben und was nicht Ich war 3 Jahre bei der Volksmarine, und stimme Ihnen nicht zu

@@tinobachmann7937 Niemand hat mir etwas erzählt! Mein Wissen basiert auf der historischen Forschung. Da Sie als einziges Argument für ihre Sichtweise nur ihre unmittelbare Soldatenzeit anführen, würde ich eher behaupten, dass ihnen viel erzählt wurde. Ihre Sicht auf die Dinge ist subjektiv.

ich war auch beim MSR 22 in Mühlhausen anno 1975/76....und witzig war das wirklich überhaupt nicht........Schikane und Mobbing pur.......

Frank Schöbel war Mitglied im "Erich Weinert Ensemble".

Nach meiner Meinung waren Mucker und Ari die körperlich am meisten fordernden Waffengattungen. Panzer mußten auch mal ran, bei uns Pionieren war auch manchmal schwer zu buffen- aber NIE(!!!) hätte ich Mucker oder Kanonier sein wollen!

i Rebell Wer soll eine solche Frage beantworten? Russen (von der Nationalität her) waren ein Teil der Sowjetarmee. Die militärische Ausbildung war im Warschauer Vertrag aufeinander abgestimmt, was die weitgehend einheitlichen Waffen und Taktiken betraf.

Das ist tatsächlich schwer zu beantworten. Wie von beimann`73 schon geschrieben gab es sicher gemeinsame Ausbildungsrichtlinien für den gesamten Warschauer Vertrag. Die NVA-Ausbildung war (für mich) auf jeden fall hart (Aufklärer , 7.Panzerdivision , Anfang der 80'er Jahre). Trotzdem fallen mir im Rückblick als erstes die Begriffe Kameradschaft (das gabs tatsächlich), Natur (mit ihr auskommen bei -25 oder plus 35 Grad, Tag und Nacht in ihr zubringen) und Essen (nicht wie gegessen wird, sondern das etwas gegessen werden muss) ein. Das hat fürs Leben geprägt. Zur Sowjetarmee, also speziell die GSSD (Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland) war zu meiner Zeit jedoch bekannt, das sie größtenteils mit den aktuelleren Waffensystemen ausgerüstet und natürlich entsprechend ausgebildet war. Vom Kasernenleben der sowjetischen Soldaten hörte man allerdings nichts Gutes ( Schlafsäle bis zu 100 betten, schlechte Verpflegung ,schlechte medizinische Betreuung, zwischenmenschliche Gewalt , Fahnenflucht und Suizid) Festzustellen ,ob sich das im Ernstfall auf die Kampfkraft ausgewirkt hätte, blieb uns zum Glück erspart!

Wahrscheinlich gleich. Auch die Russen waren sau hart und gut. Die hatten die bessere Technik. Ich habe selbst gesehen.

Nach meiner praktischen Erfahren in der NVA (1968 bis 1979) - JA ! Die Ausbildung in der NVA verlief eben "deutsch" und daher sehr gründlich. Im Vergleich mit den Einheiten der GSSD waren wir zumeist besser, was oft zu Mißstimmungen bei den "Waffenbrüdern" führte. Die anschließende "Versöhnung" erfolgte dann mit WODKA - zumindestens unter den Kommandeuren.

@@zirkon-jq8tn Die bessere Technik lasse ich mal im Raum stehen..... Ich war bei der 43. Fla-Raketen Erich Weinert und wir waren die am Best ausgerüsteten mit Waffensystemen in der DDR, und es war alles Russentechnik. Was die Härte der Soldaten angeht nun ja da sehe ich es als Unentschieden an, kann aus Erfahrung sprechen. Ich war beim letzten großen Raketenschiessen in Kasachstan 1988 und hab beide Seiten gesehen. Also wir hatten unsere typisch deutschen Tugenden und die EK-Bewegung und die Russen viel schlechtere Bedingungen und die wesentlich härtere Gangart der Vorgesetzten und Bedingungen..,

Und was wollen Sie damit sagen? Warum soll man dem Staat, der einem ein kostenloses Studium ermöglicht, nicht etwas zurückgeben? - Übrigens schreibt man das Verb "studieren" klein.

Ein GEBEN und NEHMEN eben. Jeder politisch GEBILDETE sollte das begreifen können.

@@Hanika-original Wenns nicht zwangsläufig der Dienst an der Waffe sein muss, akzeptabel.

@@derschwarzekanal200 Das ist IHRE Ansicht. Wer nicht bereit ist, seinen Staat auch mit der Waffe zu verteidigen, hat m. E. keinen Anspruch auf ein kostenloses Studium.

@@Hanika-original Man kann doch dem Staat anderweitig unter die Arme greifen oder das Studium selbst zahlen (ging doch beides nicht?).

das schaffen nur wenige, das gender thema hier zur sprache zu bringen ...

@@eks0duz Den Gender-Irrsinn muss man bei jeder Gelegenheit bekämpfen und lächerlich machen - auch wenn das nicht immer zum Thema passt. Außerdem gibt es ernsthafte Überlegungen, die Dienstgradbezeichnungen in der Bundeswehr "gendergerecht" zu gestalten. Irgendwann heißt es dann womöglich allen Ernstes "Frau Hauptfrau" - das wird ein Spaß!

Einfach lächerlich. Heist ja auch nicht mehr Panzerkommandant, sondern Führungskraft der Panzertruppe.

@@hanswurst-ft1ih das ganze Thema der Gleichberechtigung ist wichtig, allerdings ist das "gendern" totaler Schwachsinn und verdrängt die wahren Probleme auf die man sich eigentlich fokussieren solte. Also wer sich von seiner eigenen MUTTERsprache bedroht oder vernachlässigt fühlt, nur weil man Minister und nicht Minister*innen gesagt, hat dem ist nun wirklich nicht mehr zu helfen. Aber das wohl schlimmste an der ganzen Sache ist, dass den Kindern der ganze Scheiß bereits in den Schulen eingetrichtert wird.

@@VianiPZN- Gendern macht die Gleichberechtigungsbemühungen lächerlich, leider.

DAS hat aber oft auch an der Ausbildung und den Fähigkeiten des Kraftfahrers gelegen!

@@kaiguleikoff7742 Stimmt, hatten zur unserer Zeit Reservisten als Kraftfahrer und die konnten alle gut mit dem Eisenschwein umgehen meistens alle Berufskraftfahrer. Viele Grüße vom EK 85 zwei

@@miagi1987 Der Vorteil einer Wehrpflicht-Armee: Erfahrene Facharbeiter aus dem Zivilbereich fanden sich schnell mit der Militärtechnik zurecht - in ihren 18 Monaten. Gerade die Reservisten - oft bereits Meister und Ingenieure - konnten den jungen Berufssoldaten im technischen Bereich viel vormachen. Daraus entstanden Autoritätsprobleme!

Die das eigene Volk an der Mauer abknallte

@@VMFYT (ehem. "Pflaumenaugust") Sie machen Ihrem Namen alle Ehre! Nicht "das Volk" wurde abgeknallt, sondern nur ein paar Doofe, die in vollem Bewusstsein dessen, was sie erwartete, eine militärisch gesicherte Grenze überwinden wollten. - Wenn Sie hier nur hetzen und pöbeln wollen, bleiben Sie lieber weg! PS: Hier geht es um die NVA, nicht um die Grenztruppen - Lesen bildet! Wessi?

@@VMFYT Die NVA hat niemanden an der Mauer abgeknallt. Die NVA war für die Grenzsicherung überhaupt nicht zuständig. Die Zuständigkeit der Grenzsicherung oblag allein den Grenztruppen der DDR und diese waren ein eigeständiger militärischer Verband, der nicht der NVA unterstellt war.

@@Birke44 Mit solchen konkreten Fakten darfst du einem Pflaumenaugust aus dem Westen nicht kommen. Hauptsache, er hat einen Spruch gegen die DDR abgesondert.

Ja sind nicht mittwoch erschienen und freitag nach hause gefahren

Ich glaube, dir hat es an Bindung gefehlt. Klingt wie Politunterricht.

@@CR-qc9sl Sie sind offenbar nur hier, um zu pöbeln, Leute anzugreifen oder die DDR zu diffamieren. Beim nächsten derartigen "Kommentar" werde ich Sie sperren, verstanden?

@@agn855 Nun nicht wieder sich in Übertreibungen verlieren! In der DDR kam auch nicht gleich jeder nach Bautzen, der "danebenlag." Das MfS hatte weit wichtigere Aufgaben zu erfüllen, als "Augen und Ohren" aufzusperren. Heute ist es "Mode" geworden, sich gegenseitig vor Gericht zu zerren - zumeist ergebnislos!

@@kaiguleikoff7742 Sorry, Kai, ich habe den Kommentar von AGN entfernt und erst später bemerkt, dass du bereits darauf geantwortet hattest. Aber wenn mich jemand auf meinem eigenen Kanal anpöbelt und maßregelt, reagiere ich allergisch.

@@Hanika-original Das ist durchaus dein Recht! Ich habe mir in 31 Jahren Besatzung eine "Elefantenhaut" zugelegt, an der jede Pfeilspitze abprallen muß.

und das hohe technische Niveau, das wir Techniker hatten. ehemaliger Uffz LSK/LV

Seit 1985 gab es in der DDR keinen "Knast" mehr für Totalverweigerer der NVA. Dafür seit 1964 BAUEINHEITEN, in der in NVA-Uniform ein waffenloser Dienst abgeleistet werden konnte.

@@kaiguleikoff7742 Und was war, wenn man total verweigern wollte? Beim Bautrupp hat man ebenso fürs Militär gearbeitet. Das hat nicht jeder mitgemacht.

@@CR-qc9sl Bei Totalverweigerung war bis Mitte der 1980er Jahre Strafvollzug angesagt. Das wußte jeder DDR-Bürger aber vorher! Der Einsatz von BAUSOLDATEN war zu Anfang rein militärisch, wie auf Übungs- und Schießplätzen. Bereits Ende der 1970er Jahre jedoch auch im Bereich der "rückwärtigen Sicherstellungen" - wie in Lazaretten, Erholungseinrichtungen und Sportanlagen.

@@kaiguleikoff7742 Was wurde denn ab 1985 mit den Totalverweigern gemacht?

Für wem gilt dein Eid jetzt noch

@@reinholdmamerow3699 Für WEN ...

Ja du hast Recht,alles i o

Dieser Äppelmann- der weiß doch gar nicht, was das Wort Eid bedeutet- MICH hat der keinesfalls "enteidet", dieser Pastor.

Bei den Militärstrafen in der WEHRMACHT ist ebenfalls zu differenzieren und nicht zu pauschalisieren, wie uns heutige "Horror-Filme" zu diesem Thema zeigen wollen. Wenn Minen zu räumen waren, wurden dafür Ausgebildete eingesetzt und nicht Soldaten, die dadurch "vernichtet" werden sollten.

@@berndn3056 Pensionen und Renten sind Ansprüche aus geleisteter Arbeit und keine "Gnadenakte" eines Staates.

@@berndn3056 Billig-Lohnarbeit - nach 1990 im Beitrittsgebiet - führten und führen in Mindest- und in Stütze-Renten. Sogenannte "staatsnahe DDR-Bürger" wurden mit dem RENTEN-STRAFRECHT "verurteilt" und erhalten generell (!) weit unter 2.000 Euro im Monat.

@@kaiguleikoff7742 Stimmt. Und wenn der Laden, für den man gearbeitet hat, pleite geht, ist der Anspruch auch futsch. Oder sollte es sein.

@@BigDudowski Eine "Pleite" im wirtschaftlichen Bereich trat nirgendwo ein - weder in der DDR, noch in einem anderen Staat des RGW. GORBATSCHOW - der amtierende "Papst" der Kommunisten - gab die "Heilige Lehre" auf und wollte den Kapitalismus nachahmen lassen, was natürlich nicht gelingen konnte.

Der Film wurde zwar auf Phoenix gezeigt, ist aber eine Produktion des MDR von 2003 (was natürlich hinsichtlich des "betreuten Denkens" fast dasselbe ist). Prinzipiell sehe ich die Sache genauso wie du, allerdings kann man sich diese dreiteilige Doku ruhig mal anschauen und sich trotzdem eigene Gedanken dazu machen. - NVA-Propagandafilme findest du hier auch haufenweise; außerdem gibt es vieles auf DVD zu kaufen. Man kann also das eine tun, ohne das andere zu lassen.

@@VianiPZN- Natürlich muß man die Propaganda in den NVA Filmen erkennen und wegdenken, was bei solchen Regimen nachträglich nicht so schwierig ist. Ganz anders ist die BRD Reklame, die mich mit ihren suggestiven Taschenspieletricks bis weit in die 2000er Jahre in wohligen Schlaf gehalten hatt. Diese Aussage werden sie wohl nicht verstehen und mich wegen meiner für sie irrigen Ansichten nicht für voll nehmen. Was mir aber schnuppe ist!

Wenn Sie in die Zeit von damals eintauchen wollen, sollte betreutes Denken genau Ihr Ding sein.

@@emilj9399 Wieso das?

@@Schorsch421 In Unkenntniss Iher Person und dem Inhalt Ihres Kommentares zu folgen, kann ich Ihnen versichern, daß wir garantiert keine Freunde sind. Auch nicht im Rahmen gemeinsamer Leibesübungen.

Inwiefern tendenziös? Können Sie das näher erklären?

Dokumentationen vertreten politische Sichtweisen. Die eigene Auffassung kann dagegengestellt werden.

Möglicherweise erschließt sich Dir der Sinn nicht?

Ich empfinde die Doku nicht tendenziös, eher sehr realistisch EK 91/1