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F in den Chat für jeden gefallenen Bruder, der bei diesem Kerl ein Coaching absolviert hat oder es in Zukunft vor hat. Der weint sich doch jeden Abend in den Schlaf, weil er als Mann geboren wurde.
hat er ja quasi gesagt in dem Podcast … er könne doch nichts dafür, dass er in diesen priveligierten Körper hinengeboren ist. der geißelt sich abends selber vor einer feministischen Statue mit pink-blauem Kurzhaarschnitt
Find ich gut gesagt, der typ ist vielleicht ne arme Gestalt, aber wir merken das nicht er. Der ist dumm und stolz , was ein Witz. Wenn ich so ne Fresse seh, dann möchte ich reinschlagen.@@coachwachsmann6058
Ich hätte nicht gedacht, dass ich bei diesem Thema nochmal reagieren würde, aber als es um den Sport ging, musste ich wirklich laut lachen. Da hat die Interviewerin doch glatt für das Ende des weiblichen Profisports plädiert. Ich finde es außerdem total unfair, dass nur gute Fußballer aufgestellt werden. Warum werden nicht auch solche Spieler bei der EM eingesetzt, die keinen Fußball spielen können? Wäre doch viel interessanter. Warum werden DAX-Konzerne nicht auch mal von Schwachsinnigen geführt? Ja, das ist wahrscheinlich 'ne gute Idee.
Tatsächlich wäre Fußball vielleicht auch spannender anzuschauen, wenn einfach zufällige Leute gelost werden würden. Also klar, die Spieler wären schlechter. Aber ein Spiel ist ja nicht automatisch interessant, weil die Spieler gut sind. Ein Spiel mit mehr Fehlern und mehr Differenzen in den einzelnen Fähigkeiten hätte vermutlich mehr Unterhaltungwert. Also für mich zumindest. Ich schaue z.B. gerne MMA. Die Schwergewichte sind da natürlich die "besseren" Kämpfer. Aber die Schwergewichtsmatche sind zu 90% einfach langweilig anzuschauen, weil da einfach zwei Schränke stehen und aufeinander hauen. Bei den leichteren Gewichtsklassen ist viel mehr Dynamik und Technik drin.
@@somebod8703so etwas gibt es doch schon, wenn Promis irgendwelche Sportarten gegeneinander austragen. Nur geil sieht das selten aus, zumindest, wenn man ein Plan von der Sportart hat und sie Mal selber ausübte.
Wie sich die beiden Protagonist:INNEN (...und gerne auch AUßEN) immer gegenseitig in ihrem Wahn bestärken... in Frankreich nennt man das "Folie à deux", oder auch "Beklopptheit zu zweit".
"Folie à deux"?! -- und wieder was gelernt, danke //edit: Ah, "Induzierte wahnhafte Störung", ok, aber der franz. Begriff klingt gleich viel spannender^^
1998 nahmen Serena und Venus Williams, zwei der erfolgreichsten Tennisspielerinnen aller Zeiten, während der Australian Open an einem Schaukampf mit dem Titel „Der Kampf der Geschlechter“ teil. Auslöser des Wettkampfs war die Behauptung der Schwestern, sie könnten jeden männlichen Spieler schlagen, der nicht unter den Top 200 rangiert. Karsten Braasch, ein deutscher Tennisspieler, der auf Platz 203 der Weltrangliste steht, nahm die Herausforderung an. Serena Williams trat zuerst gegen Braasch an und verlor mit 6:1. Venus Williams trat dann gegen Braasch an und verlor mit 6:2. Trotz ihrer Niederlagen zeigten die Schwestern Anstand und lobten Braaschs Fähigkeiten.
schau mal den fussball an..die ach so tollen us-ladies verlieren gegen 15jährige Jungs haushoch...wolle aber bezahlt werden als ob sie wie messi spielen.
In unserem Gewichtheberverein wärmen sich die Teenager mit den Bestleistungen unserer Top-Athletinnen auf… wie kann man nur so wenig Gefühl für den eigenen Körper haben, dass man das nicht ganz selbstverständlich realisiert?
@@danieldanielson2650 Aber merken die denn nicht, dass sie sich damit schlussendlich selbst ein Bein stellen?! Also die Typen versuchen sich ins Höschen zu simpen, klar, aber Frau muss doch merken das dies für sie nichts positives ist!
Was ich auch jedes Mal absolut herrlich finde ist dieses: es gibt keine Geschlechter und ist alles nur sozial konstruiert und jeder kann alles sein. Aber alte, weiße, hetero Cis-Männer können sie sofort erkennen 😂 schon erstaunlich, wie es in die eine Richtung funktioniert aber in die andere nicht.
Da waren immer nur Weiber. Meine Grundschullehrerin war eine ganz schlimme. Mädchen sind immer genauso gut wir jungs. (Unabhängig von leistung) Wenn ein Mädchen einen Jungen im Wettrechnen oder buchstabieren besiegt hat hätte sie sie am liebsten um die Schule getragen. Umgekehrt : war er halt der Typ der ein Mädchen besiegt hat. In subjektiven Fächern wie Kunst oder Heimatkunde wurden die Mädels immer besser benotet. Trotzdem haben wir es geschafft normale Männer zu werden. Der Fernseher und die linken sind das Problem , sonst nix.
@@segata5971 In den meisten sozialen Berufen sind Männer bedauerlicherweise unterdurchschnittlich vertreten. Darüber hinaus lässt die Bezahlung zu wünschen übrig, ein Grund für Viele, einen anderen Beruf zu wählen. Zahlreiche soziale Einrichtungen wünschen sich sogar mehr Männer, aber es mangelt am Angebot qualifizierter Fachkräfte. Hast du etwa eine Erzieherausbildung abgeschlossen und aufgrund deines Geschlechts keinen Job bekommen?
Der "Typ" hat so die hinterbacken offen. 😅😅😅 Er als "Wissenschaftler" sollte doch eigentlich wissen, das Frauen in der Vergangenheit für eine eigene Liga im Sport gekämpft haben und sogar heute noch dafür kämpfen. Siehe USA Schwimm-Liga. Aber klar alls was nicht in die eigene Bubble passt, wird einfach ignoriert.
Man muss zwischen Leistungs- und Breitensport trennen, sonst macht die ganze Diskusion überhaupt keinen Sinn, wenn man das dauernd vermischt. Breitensport darf gern integrativ und inklusiv zu allem und jedem sein, so wie der Verein das gerne gestalten möchte. Nur im Wettbewerb sollte es dann enger definiert sein.
@@DieFliegeinderSuppe Na aber selbst Breitensport lebt doch vom Wettbewerb, egal ob als Einzelleistung oder in der Gruppe. Selbst bei absoluten "Egorichtungen" (Kraftsport z.B, immer eine reine Einzelleistung) vergleicht sich der 90kg Athlet doch nicht mit der 45kg Bikiniklasse ... also außer es ist der Typ aus dem Video hier
@@bibihassberg1570 Viele Menschen möchten gemeinsam Sport machen, ohne sich dabei zu vergleichen. Und das ist auch völlig ok, es gibt für jeden Topf einen Deckel, wenn es um Vereine geht.
@@DieFliegeinderSuppe Naja meiner Erfahrung nach sind das SEHR Wenige, die wirklich einen Sport miteinander/gegeneinander machen möchten ohne jegliches Konkurrenzdenken - und zwar auf jedem Niveau. Klar ist es in vielen Vereinen sehr locker und ohne jeglichen Wettbewerb, trotzdem vergleicht man sich ja ständig mit den anderen - so sind wir Menschen nun mal (vor allem die Männer), grade im sportlichen Kontext. Klar kann man auch mit mixed Teams viel Spass haben aber der Vibe ist da dann halt gleich ein ganz anderer... das muss jetzt nicht unbedingt negativ sein aber es ist definitiv nicht das gleiche. Es ist dann mehr "Spiel & Spass" und nicht mehr Sport.
@@DieFliegeinderSuppe Die Aussage so ist einfach nur falsch. Selbst in der Jugend, ab so 7-jährigen, ist es nach Leistung getrennt. Ein 10-jähriger, der super Fußball spielt kannst du nicht mit Gleichaltrigen spielen lassen, die kaum den Ball treffen. Da hat dann weder der Superfußballer Spaß dabei, noch die anderen, die kaum den Ball treffen. Ja, Training kann man durchaus zusammen machen. Aber auch da gibt es Grenzen. Eine Mischung ist ganz gut. Bei Spielen oder Turnieren ist das aber fast immer keine gute Idee.
bei skispringen übrigens springen die Frauen mit einer weiteren anlaufbahn ab...wird medial kaum erwähnt...um den zuschauern zu suggerieren die würden ähnlich weit springen wie männer. es wird manipuliert, egal wo man hinschaut.
Hast mir ( als Frau ) den Abend gerettet. Glücklicherweise habe ich meinen MANN vor 15 Jahren gefunden. Heutzutage möchte ich nicht mehr suchen müssen... 🥴
Geht mir als Mann genauso. Medial entsprechend beeinflusst sind junge Frauen heute (nicht alle, ist klar) zugleich Powerfrau die natürlich jeden Mann in den Schatten stellen, zugleich aber auch Daueropfer weils ja Vorteile bringt...und wollen dann gerne doch wieder den alten Gentleman wenns ums Bezahlten der Restaurantrechnung geht. Mir tun die jungen Männer nur noch leid.
Finde auch vor allem die Kapitalismuskritik (man kann nur CEO werden, wenn die Gesundheit und das Privatleben krass leiden) gut bei Frahm. Es ist nämlich tatsächlich dumm, dein Leben für eine Chefposition zu opfern, entsprechend schlau sind Frauen, es nicht zu tun. Aber der Kapitalismus verkauft dieses Ziel als geil.
Wenn du es richtig machst, dann leidet die Gesundheit nicht als CEO. Du musst allerdings wissen ob du ein Typ für sowas bist. Dieser Karriere-Weg ist eigentlich Ausdruck der westlichen Spiritualität. Also, eine Art unbewusste Form des Berserkertums. bzw. auch Wikinger und so, bei denen eigentlich nur ganz wenige Wahnsinnige Elite-Krieger nach Valhalla kommen. Deshalb hat das Christentum auch so Erfolg gehabt, weil da musste man nicht extra zum Krieger werden und permanent das Leben riskieren. Ich hab auch eine Jobstelle bei denen 9 von 10 Jungs verbrennen. Ich dagegen bekomm eigentlich mehr und mehr power... Und, irgendwie erinnert mich diese Form von sympathigonem Entwiklungsweg an die alten Berserker-Einweihung. Der östliche Weg ist der para-sympathigone. Also, Entspannen, alles ruhig, und beherrscht, etc. Kapitalismus ist geil. Du kannst nciht einfach hingehen und Walhalla entehren, nur weil das für dich zu schwierig ist. Für die Leistung was die Leute hinlegen keinen Respekt zollen ist eine Entehrung. Mal davon abgesehen, dass du eine Waschmaschine hast, das liegt am Kapitalismus. sonst müsstest du die Hälfte vom Tag mit Waschen verbringen. Erst durch die Massenproduktion wird das so günstig, dass Leute in jedem Haushalt eine Waschmaschine stehen haben. Und, auf diesesn Kapitalismus haben die Mädels dann Zeit sich durch Feminismus über den Kapitalismus zu beschweren in Blogs, wo sie früher noch mit der Hand die Wäsche waschen hätten müssen. Durch den Kapitalismus wird auch diese Vikinger-Energie so kanalisiert, dass sie der Gesellschaft etwas bringt. Vorher sind die einfach durch die Länder gezogen und haben geraubt.
Da diskutiere ich lieber über die Impfflicht mit nem Corona-Leugner als mit dieser Null-Linie über Männlichkeit. Der ist leider völlig abgefahren - uneinholbar.
Ich hatte beim deutschen Ableger der benannten Bank gearbeitet. Beförderungen wurden nach Geschlecht vergeben. (das wurde natürlich nie so offen kommuniziert. Allerdings landete im Intranet ein Artikel, dass es im Konzern zu wenige weibliche VPs gibt und dies sich in nächster Zeit ändern würde. Kurz darauf bekam meine Kollegin den "vice president" Titel. Die Kollegin war ein halbes Jahr älter, formal deutlich geringer qualifiziert und ich würde jetzt nicht meinen dass ihre arbeitsqualität besser war Nun hab gekündigt. Beste Entscheidung ever.
1:00 Musste hier ein wenig an die Lyrics von "Doc Holliday" von Volbeat denken: "The speediest deadliest man with a gun A bloody gambler but a gentleman dog A frontier vagabond who charms all the dames Hello ladies how′s your day today Let me introduce you to myself Doc holiday" "A friendly man but without a friend..."
Die Pfeiffe vergisst halt mal wieder das sowas wie Biologie existiert.... Ich bin auch total für gemixte Teams bzw. Auflösung von Geschlechtertrennung im Sport... nur leider ist dann keine Frau mehr im Profisport vertreten... :-) Im Fußball z.B. würde keine Frau über die Landes- bzw. Oberliga hinauskommen. Jedenfalls wenn es nach Leistung gehen würde. Wahrscheinlich muss es dann auch Quoten geben ;-)
Freuen mich aufs Kugelstoßen, Weitwurf, 110mmlauf...ach was, ALLE Sportarten wenn endlich gemischt wird. Es wird schonungslos aufgezeigt werden wie die Kräfteverhältnisse sind (-:
@@alfblizz2423 , Boxen und Wrestling wird auch heftig. Das sieht man bereits an den "Transfrauen" die biologische Frauen in solchen Sportarten aufmischen.
22:27 Ich kann den so gut verstehen und mach das auch immer. Wenn ich mit meinen Freunden unterwegs bin, dann sage ich auch immer: Moment mal Jungs, hier sind ja gar keine Frauen. Lasst mal welche bestellen.
Thats bait. Aber ich beiß mal an. "Hopps nehmen" das würde ja implizieren, dass wir veralbert werden, also etwas nicht ernst gemeint ist. Das würde ja wiederrum bedeuten, dass die Weltanschauung die hier vertreten wird Recht hätte und ihr eben nicht.
Lieber Herr Frahm, ich bitte sie eine Klassikerkollektion zu erstellen. Ja, natürlich, hast du dich distanziert ...... Gerne auch Bonus Inhalt innen oder was ihnen gutes Einfällt. Aber als Cleane Episode. Das ist mein Wunsch. In Aufrichtigkeit, heil Frahm
17:45 Mittlerweile glaub ich, dass er das gar nicht selber ernst meint, sondern dass es für ihn eine einfache Möglichkeit ist, populär zu werden und seinen Lebensunterhalt zu verdienen.
Ich (weiblich) habe morgen in der Arbeit ein Meeting. Da werd ich doch gleich mal vorschlagen, ob wir nicht zuerstmal durch zählen wollen, wie hoch der Männeranteil ist. Und wehe es gehen nicht sofort ein paar Freiwillige! Dann bin ich sauer! 😅
@@PeterFrahm Weiß ich nicht, Herr Frahm. Weiß ich einfach nicht, ich glaube, diese Person, so sie denn existiert, leidet an medizinisch belegbarer Geschmacksverirrung.
Warum werden eigentlich keine Hunde eingestellt? Das ist ziemlich rassistisch zu sagen dass Hunde die Jobs schlechter machen. Ich bin für eine Hunde quote in jedem Beruf.
Oh Mann... Ich bin selbst Wettkampf-Kraftsportler (und Coach). 2te Liga. N ganz kleines Licht. Aber wenn ich mich bei den Frauen einschreiben würde dann könnte ich da bei der Weltmeisterschaft mitmachen. Die Beiden haben so unfassbar wenig Ahnung man tut sich schwer beim Versuch begreifen zu wollen wie wenig Ahnung Jemand überhaupt haben kann. Mir fällt nichts ein wo ich das nachempfinden könnte. Das müsste nämlich was sein von dessen Existenz ich noch nie gehört hab und selbst dann habe ich ws mehr Ahnung davon als die 2 Hohlbirnen von Sport. "Die kann dann vielleicht total gut gucken wo man hinpassen kann..." - genau. Weil Profifussballer das ja garnicht können. Zumindest erwischen die aber auch mal den Ball damit ihre Skills im "gucken wo man hinpassen könnte" tatsächlich auch mal relevant werden. Ach du liebe Zeit. "Ich rech mich ned auf. Ich krieg ja hohen Blutdruck".
6:01 wegen diesem Kram stecken wir bis zum Hals in Problemen. WARUM müssen wir alles diversifizieren? WARUM ist das besser, ALLE Bereiche zu diversifizieren?
Nein danach muss man auf die Knie fallen und sich entschuldigen das Man ein Mann ist und es gewagt hat zu gewinnen und sich schuldig fühlen für seine eigentlich sozial konstruierte körperliche Überlegenheit! Nichts da mit Siegestanz!
Als würde jemand beim Zusammenstellen einer Fussballmanschaft auf Hautfarbe oder Grösse achten. Wenn jemand einfach gut ist, ist er dabei. Rothaut, Braunhaut, Weisswurst oder gestreift. Wenn einer mit 50 noch so gut ist, wie die jungen Hüpfer, wird der auch spielen.
Herr Frahm, bitte einmal die Gänsefüßchen bei Ihrem Seminar "How to be normal" entfernen und Herrn Mey dann zwangsverpflichten. Dürfte eine lustige Steigerung werden.
der Type sollte mal Bücher von folgenden Autoren lesen. Esther Vilar Elisabeth Lenz Monika Maron Barbara Stäheli Wolfgang Streeck Thilo Sarrazin Uwe Tellkamp
Die Ausnahmen sind kein Quatsch, Luftgewehrschießen funktioniert z.B. prima ohne Geschlechtertrennung. Die Trennung ist sinnvoll, sobald körperliche Unterschiede tatsächlich zum Tragen kommen. (Was soll das bitte für eine katholische Arbeitnehmervereinigung sein, die für Geschlechtertrennung ist? Katholizismus als Sammelbegriff für Rückständigkeit? Verwechslung mit der blauen Moschee eher nicht....)