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DIREKT aus dem Tank TRINKEN? Wasser auf dem Boot oder Camper: Trinkwasser an Bord - so geht's! 

Julian Buss
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21 окт 2024

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Комментарии : 32   
@Schnarris_Kanal
@Schnarris_Kanal 2 года назад
Danke Julian, war sehr interessant, werde ich beim nächsten Neubau beachten! Ich bewundere dich immer, dass Du trotz deines Sprachfehlers den Mut hast RU-vid Videos zu machen! LG Schnarri!
@JulianBuss
@JulianBuss 2 года назад
Danke 🤩
@3ddrucktom747
@3ddrucktom747 Год назад
Hallo Julian,wieder ein super Video.Dankeschön
@JulianBuss
@JulianBuss Год назад
Ich danke dir!
@kraut-performance
@kraut-performance Месяц назад
Der PH Wert wird erhöht. Ins basische Verschoben. Man konnte theoretisch auch eine Hand Kalk ins Wasser schmeisen. Aber wer will das schon. Alllerdings muss der effekt mit der Zeit abnehmen, da Du mit jedem tanken die Lösung verdünnst. Ich verstehe nur nicht, warum ein Stahltank und kein ChromNickel Tank. 🤷🏻‍♂️
@markusweber5561
@markusweber5561 Год назад
Tolles Video, leider erst spät entdeckt deinen Kanal. Aber auf jeden Fall ein Abo dagelassen. Eventuell animiert es dich ja weiter zu machen. Ich schau mir jetzt erst mal den Rest deiner Videos an
@Dampfgeschichten
@Dampfgeschichten 2 года назад
Habe eigenen Schlauch und lasse immer solange ablaufen, bis es kalt wird. Somit habe ich erstmal sauberes und frisches Wasser im Tank. Im Tank selber konserviere ich mit Kadadyn (Silberionen) und dann folgt ein Aktivkohlefilter und so habe ich bis zu 6 Monate lang (Tankinhalt hält aber nicht so lange) frisches und sauberes Trinkwasser.
@rainermachelett7439
@rainermachelett7439 2 года назад
War der Tank vom Hersteller schon so erstellt ? Oder hast du die Zementbeschichtung eingebracht ? Viele tolle Tipps 😃👍
@JulianBuss
@JulianBuss 2 года назад
Hallo Rainer, den Tank habe ich vom Vorbesitzer so übernommen. Sieht für mich so aus, als wenn der schon immer mit Zement beschichtet war.
@wolfgangthiede623
@wolfgangthiede623 7 месяцев назад
Nichts gegen Osmose-Filter, aber auch wir haben einen kleinen Wassertank, in welchem sich ein 12 Volt-UV-C-Strahler (LED-Basis) befindet und vor dem Hahn direkt noch ein UVö-C-Durchlaufstrahler ! Die Keimzahl gemessen am Wasserhanh ist wirklich =0 !!! Der Verbrauch an Elektroenergie ist etwa 1-2 Watt/h für den Wassertank und im Durchlaufstrahler beim Einschalten des Hahnes dann max. 10 Watt ! Wir sind zufrieden, Ihr dann hoffentlich auch; danke !
@unsereescapade2887
@unsereescapade2887 2 года назад
Hallo. Wie immer ein toller Beitrag von dir. Hast du vielleicht einen link oder Namen von dem alten System ? Unser Boot ist schon ein altes Schätzchen und der komplette Umbau wir nich ganz machbar sein.
@JulianBuss
@JulianBuss 2 года назад
Damals hatte ich einen Doppelfilter von Evers, aber die machen das anscheinend nicht mehr. In der Videobeschreibung habe ich einen Link auf eine Amazon Suche für Doppelfilter gepackt. Im Grunde geht da jede Doppelfilterhaltung mit Vorfilter und Aktivkohlefilter. Die Filtergrößen sind standardisiert, ich habe 10 Zoll, das ist für die Filterung einer einzelnen Zapfstelle aber wohl zu groß, die gibt es auch etwas kleiner. Gerade habe ich mich dran erinnert, dass ich schon seinerzeit darüber geschrieben hatte, hier die Filter die wir damals hatten: booteblog.net/2013/11/07/keine-wasserflaschen-mehr-schleppen-trinkbares-trinkwasser-an-bord/
@JR-gx3oe
@JR-gx3oe 3 месяца назад
Wäre es nicht möglich, gleich den Tank aus Kupfer zu machen?
@JulianBuss
@JulianBuss 3 месяца назад
Moin, das weiß ich nicht, gesehen habe ich das noch nie. Vielleicht das schlicht zu teuer?
@JR-gx3oe
@JR-gx3oe 3 месяца назад
@@JulianBuss oder bei längeren Standzeiten setzt der ganze Tank Grünspan an und das Wasser wird giftig?
@alexbrand4623
@alexbrand4623 4 месяца назад
Interessantes Video! Vielen Dank dafür. Irgendwo im Video hört man, dass die Trinkwasserpumpe eine Weile nach dem Öffnen des Wasserhahns einschaltet. Deiner Erklärung nach geht die UVC-Lampe erst an, wenn die Pumpe läuft. Bedeutet das, dass jedesmal erst eine guter Schluck "unbestrahltes" Wasser läuft? Ich selbst überlege auch noch, wie ich vom Trinkwasserkonservierungsmittel wegkomme und denke daran, eine UVC-Lampe so zu verrohren, dass sie mir wahlweise das Wasser zu den Zapfstellen bestrahlt, oder, nach umlegen von Hähnen, das Wasser im Tank im Kreis durch die Lampe pumpt. So könnte man, bei Vorhandensein von genug Strom, das Wasser im Tank vorsorglich bzw. zyklisch aufbereiten.
@JulianBuss
@JulianBuss 4 месяца назад
Hi, wenn die Pumpe läuft fördert sie Wasser aus dem Tank durch die Filter und die UV Bestrahlung in einen Druckwassertank. D.h. im Druckwassertank ist bereits sauberes Wasser, was danke der Kupferrohre bis zu den Zapfstellen auch nicht mehr kontaminiert wird. Also: Jeder Tropfen Wasser, das aus den Zapfstellen läuft, wurde einmal bestrahlt :)
@alexbrand4623
@alexbrand4623 4 месяца назад
@@JulianBuss Danke! Also sind die Filter und die Lampe im Niederdruckbereich. Ich hatte angenommen, das gehöre alles in den Hochdruckteil der Anlage. So simpel kann es sein! 🙂
@matthiaso.Radiomatti
@matthiaso.Radiomatti 2 года назад
Hallo, super gut. Bis auf den Beton mache ich das auch alles so. Als Heizungsbauer war das mit den Kupferrohren kein Problem. In Krankenhäusern sind Türklinken aus dem Grund auch oft aus Kupfer. Über die Sache mit dem Beton würde ich gerne mehr erfahren. Vielleicht kannst Du das einmal genauer erklären. Welche Materialien wie verarbeitet und aufgebaut werden. Ansonsten weiterhin gute Reise und viel Spaß ...
@JulianBuss
@JulianBuss 2 года назад
Ich weiß nicht, ob es ein Unterschied ist ob "Beton" oder Zement, da bin ich zu sehr Laie in der Baubranche 😂 Schau mal in diesen (älteren) Artikel auf booteblog.net von mir: booteblog.net/2015/12/31/zement-im-tank-so-bleibt-frischwasser-frisch/ , da erkläre ich, wie ich den Tank ausgebessert habe.
@matthiaso.Radiomatti
@matthiaso.Radiomatti 2 года назад
@@JulianBuss Hallo, ich meinte natürlich Zement. Wie kam ich auf Beton? Mein Irrtum. Ich schaue mal ...
@matthiaso.Radiomatti
@matthiaso.Radiomatti 2 года назад
@@JulianBuss So, ich habe Deinen Artikel gelesen und verstehe nun die Zusammenhänge. Ich Danke Dir. Ein völlig neuer Ansatz für mich. Ich werde mal weiter Informationen über die chemischen Hintergründe sammeln um den Effekt besser zu verstehen. Einen schönen Tag und viel Spaß auf dem Wasser ...
@JulianBuss
@JulianBuss 2 года назад
Wenn du dazu belastbare Informationen hast schreib gerne einen Kommentar hier oder unter dem booteblog.net Artikel, danke!
@matthiaso.Radiomatti
@matthiaso.Radiomatti 2 года назад
@@JulianBuss ja, werde ich machen ...
@fredfreigeist3992
@fredfreigeist3992 Год назад
Wie wäre es denn mit einer kleinen Umkehrosmoseanlage direkt vor der Zapfstelle?
@JulianBuss
@JulianBuss Год назад
Umkehrosmoseanlagen ("Wassermacher") werden auf Booten verwendet, um aus Seewasser Trinkwasser zu machen. Das klappt sehr gut und ist ein bewährtes System. Vor einer Zapfstelle macht so eine große und aufwändige Anlage keinen Sinn. Direkt vor eine Zapfstelle kann ein 2-fach Filter (sehr feiner Vorfilter + Aktivekohle) gehängt werden, das ist auch schon sehr effektiv.
@Ralffful
@Ralffful 2 года назад
Hallo Julian! Bist Du noch in Schweden unterwegs? Gibts etwas Neues? Ich bin sehr gespannt auf ein Video….
@JulianBuss
@JulianBuss 2 года назад
Nee, bin wieder zu Hause… das letzte Video ist fast fertig!
@knutpetersen6909
@knutpetersen6909 2 года назад
Manche der von Dir präsentierten Massnahmen sind zweischneidig. 1. Die Zementauskleidung. Zement ist basisch und wird den pH-Wert anheben, indem er Stoffe an das Wasser abgibt. Ob ich diese trinken möchte, bin ich mir ebenso unsicher wie bei den Silber- oder Chlorzusätzen Und wenn die Veränderung des pH-Wertes der einzige Effekt der Zementauskleidung ist, weshalb macht man sich die Mühe des Auskleidens und hängt nicht einfach einen Zementklotz in das Wasser? 2. Filter Alle Trinkwasserfilter haben sich als hygienisch problematisch erwiesen. Zu Anfang funktionieren sie recht gut, dann jedoch erzeugt die Kombination aus grosser Oberfläche und angesammelten Fremdstoffen einen idealen Nährboden für Bakterien und andere Mikroorganismen und der Filter wird zur regelrechten Brutstätte. 3. UV--Behandlung von Trinkwasser Das UV-Licht tötet Mikroorganismen indem es deren DNA- bzw RNA-Stränge zerstört. Hierfür muss eine gewisse Energiemenge in Form von UV-Licht auf die Mikroorganismen einwirken können. Diese Energiemenge ergibt sich aus dem Produkt von Einwirkintensität und Einwirkdauer. Die Enwirkdauer dürfte bei Deinem System der Durchflussdauer entsprechen. Wie lange ist die? 0,5 Sekunden? Bestimmt nicht länger? Und die Einwirkstärke? Bestimmt nicht im kW-Bereich. Weniger ist aber nutzlos. Ich wette, dass ein von der Sonne beschienenes Stück durchsichtiges Plastikrohr mehr UV-Licht abbekommen als in diesem Apparat künstlich erzeugt wird. Ich halte dieses Teil für völlig nutzlos, wie so einige Teile gerade in der Wasserinstallation gibt, die einfach nur Geldschneiderei sind. 3. Kupferrohre Was deren biozide Eigenschaften anbelangt, bin ich mir unsicher. Es mag einen eng begrenzten Effekt geben. Gross kann er nicht sein, sonst würde man das Wasser aus Kupferrohren nicht trinken können. Wirklich sinnvoll sind hingegen Deine Massnahmen zum hygienischen Betanken. Ich denke, hiervon hängt alles ab.
@JulianBuss
@JulianBuss 2 года назад
Hallo Knut, danke für deinen ausführlichen Kommentar! zu 1) Ob ein Zementklotz im Wasser das gleiche bewirkt, kann ich nicht beurteilen. Die Zementauskleidung eines Stahltanks hat allerdings auch korrosionsschützende Eigenschaften, deswegen wird das vollständig gemacht. Ich habe wie gesagt bisher keinen Experten aufgetan, der mir zu der Sache wirklich belastbare Informationen geben konnte. Fakt ist aber, dass die Zementauskleidung von Trinkwassertanks auf Berufsschiffen sehr üblich ist. Das wird ganz sicher nicht aus Spaß gemacht, sondern genau, weil es den frischhaltenden Effekt hat. Und Fakt ist auch, dass es funktioniert. Bei mir hält sich das Wasser monatelang, tatsächlich hatte ich noch *nie* einen komischen, abgestandenen Geschmack oder eine Färbung oder sonst eine Veränderung, auch nach mehr als drei Monaten (!), und auch im Sommer. Zu 2) Das ist so nicht korrekt. Aktivkohlefilter sind sehr wirksam und weltweit seit Jahrzehnten bewährt. Richtig ist aber, dass sie eine definierte Standzeit haben, nach der sie ausgewechselt werden *müssen*. Ansonsten kann ein Effekt wie von dir beschrieben eintreten. Die Standzeit eines solchen Filters ist allerdings so, dass bei mir ein Wechsel pro Jahr ausreicht. Zu 3) Hierzu habe ich genau wie du keine belastbaren Zahlen zur Hand, ich müsste die Dokumentation der Anlage herauskramen. Wasser-Entkeimung mittels UV-Licht ist ja aber ein sehr alter Hut und wird ewig lange gemacht, auch heute noch, entsprechende Produkte werden von vielen namhaften Herstellern angeboten... es gibt bestimmt Untersuchungen darüber. Das fühlt sich erstmal nicht als sinnlose Geldschneiderei an. Zu 4) Es gibt definitiv einen Effekt. Kupferhaltiges Antifouling wirkt ja auch gegen Organismen im Wasser. Habe auf die Schnelle dazu das hier gefunden: "Kupfer ist bereits in sehr geringen Mengen für viele Mikroorganismen giftig, die für Wirbeltiere noch unbedenklich sind. Dies ist einer der Gründe, warum Wasserleitungen oft aus Kupfer bestehen." scilogs.spektrum.de/mente-et-malleo/kupfer-biozid/ Ebenso hier ist Kupfer seit Jahrzehnten für exakt diesen Zweck bewährt. Und der Effekt soll ja gar nicht groß sein, es muss nur reichen, damit sich in den Leitungen kein Biofilm bilden kann (wie es in nicht-zertifizierten Schläuchen schnell passieren kann). Ja, die Maßnahmen beim Betanken sind die erste und sehr wichtige Verteidigungslinie. Doch trotz aller Sorgfalt werden Organismen in den Tank kommen, und dann ist es wichtig, dass sie sich nicht vermehren und in den Leitungen festsetzen können. Und ein Nachtrag: Mittel mit Silberionen funktionieren in der Dosierung natürlich, sind aber gefährlich, wenn ein Edelstahltank genutzt wird. Also für viele Anwender schlicht nicht möglich.
@GroppeljohannKlotenkempe-vr6oh
@GroppeljohannKlotenkempe-vr6oh 12 дней назад
@@JulianBuss Hallo Julian, das kalkhaltige Mineralien wie Zement als Art Biozid funktionieren, hat Knut ja gar nicht bestritten. Sein und mein Einwand ist, dass es nicht ewig halten wird und kann. Außerdem sollten man genauestens prüfen, welche Art von Zement man nimmt, denn davon wird wohl abhängen, wie viel Stoffe ins Wasser gelöst werden und ob man das trinken möchte. Zum UV: auch hier bestreitet niemand die grundsätzliche Wirkung. Es werden ja ganze Klärwerke erfolgreich damit betrieben. Wenn aber die Wirkzeit sehr klein ist, zB bei zu hohem Durchsatz, bringt das nichts. Bau doch mal deinen UV-Apparat aus und lass kontaminiertes Wasser mit demselben Druck und Geschwindigkeit durchlaufen. Anschließend eine Trinkwasseranalyse. VG
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