@Moderner Landwirt Mich würde sehr interessieren was Ihr von dem Thema des Hydroponischen Anbaus von Nahrungsmitteln im eher kleinen Masstab ganz prinzipiell haltet, ist das Sinvoll und hätte sowas lokal aktuell eine Chance auf Erfolg ? Liebe Grüße
Hallo @Acidial2107 im Prinzip ist das keine schlechte Sache. Wie du sagst im kleinen Stil. Aber Landwirte die von der Landwirtschaft leben müssen, bräuchten da ein ausgeklügeltes System. Natürlich wäre das in einem Gebäude nicht so Wetter abhängig. Die Technik ist aber hier auch wieder das A und O und die ist doch recht teuer. Es gibt viele Pro und Contra. Wie gesagt im kleinen Stil finde ich den Hydroponischen Anbau eine super Idee. Liebe Grüße Sandra
@@ModernerLandwirt Vielen Dank für die Antwort, sowas dachte ich mir schon dann werde ich es wohl mal testweiße versuchen ich hab lust auf Erdbeeren und zwar viele ^^ . Ich stelle es mir enorm schwierig vor Hydroponische Systeme effektiv zu betreiben wenn diese eine gewisse größe überschreiten, ganz besunders dann wenn diese auch noch im Freien Stehen sollen das verstehe ich. Liebe Grüße zurück
Der technische Fortschritt gefällt mir sehr, was ich allerdings nicht gut finde ist, dass bei den präsentierten Pflanzen für den Laien zu erkennen ist, dass dort Pflanzenvernichtungsmittel genutzt und/oder die Pflanzen gentechnisch verändert sind. Auf natürliche Weise wachsen Pflanzen nicht so homogen und ohne jegliche "Fremdpflanzen". Ich möchte keine Giftstoffe in meiner Nahrung, auch nicht, wenn sie irgendwelche Grenzwerte nicht überschreiten, da die Bestimmung der Grenzwerte durch Lobbyverbände, die nicht als Menschenfreunde bekannt sind, beeinflusst wird. Ich möchte auch keine genetisch veränderten Pflanzen in der Landschaft, da 1. keiner die Langzeitfolgen auf Entwicklung der Art absehen kann und es bekannt ist, dass Landwirte durch die Pharmalobby so erpressbar gemacht werden. Ein Profi möge mich eines Besseren belehren, sollte ich in Punkten faktisch falsch liegen.
Ich war gestern im supermarkt und muste festellen das Colza sowie Alceite de Colza im momnet so rahr sind das man es durch Maisöl esetzen muss, - nurmal nuzte ich das zeug al Kettesägen schmieröl lezten Herbst war nicht viel also blieben noch 15 liter über hat scich im einkauspreis minsdestens verdoppelt.
Zukunft muss ja sein aber wenn ich diese Roboterfahrzeuge sehe, wird mir angst und bange. Bei dieser Zukunftstechnik wir der Mensch komplett vergessen. Roboter rein, Mensch raus!
All diese technischen Hilfsmittel wären unnötig wenn wir wieder im Einklang mit der Natur arbeiten würden. Allem voran gehören als erstes Naturschutzgebiete abgeschafft weil sie die übermäßige Population von Schadinsekten fördern. Allen voran der Maikäfer. Wären sie im Gleichgewicht würde niemand auf die Idee kommen Drohnen zu entwickeln die Insektizide spritzen. Angefangen hat der schmarrn, als die Biotope (meist alte Wiesen mit alten Obstbäumen drauf oder zu nasse Felder) umgewandelt wurden in den sechzigern.
Eine immer mehr technisierte Landwirtschaft mit Robotern? Das soll gut sein? Die Dinger sind immens teuer, dadurch steht der Landwirt unter Druck, der Zwang zur intensiv Bewirtschaftung steigt, ebenso wie der Einsatz von genmanipulierten Pflanzen. Für mich ist dieser Weg alles andere als erstrebenswert. Als Verbraucher kann ich nur sagen, derart erzeugte Produkte kaufe ich nicht.
Sehe ich da Maschinen ohne Menschen? Furchtbar, oder nicht? Wieso weiß man außerhalb dieses Kosmos nichts von einer derartigen Messe? Gerne wollte ich schon mal anhalten, wenn Landwirte über neue Maissorten informiert werden etc. Aber eine Landwirtschaft ohne Menschen geht so gar nicht!
Warst du bei über 30 Grad schon mal ein paar Stunden auf dem Feld Unkräuter hacken? Ein paar Tage hintereinander? Natürlich beginne ich so früh wie möglich, um ein bisschen der Hitze zu entkommen, aber Sommer ist Sommer. Also ich freue mich über eine solche Entwicklung! Und wenn der Markt grösser wird, sinkt auch der Preis. Natürlich ist es billiger, wenn due Bäuerinnen, Opas und Kinder das unentgeltlich tun - aber es gibt bei Gott noch genügend andere Arbeiten...
@@Z.i.t.a So gesehen stimmt das natürlich. Ich habe nur an die Arbeitsplätze gedacht, nicht aber daran, daß ein kleiner Landwirt doch alles selber schaffen muß. Das war zu kurz gedacht.