Zur Russischen Garde gehören weit über einhundert unterschiedliche Einheiten. Viele von ihnen Eliteverbände, Anti-Terror-Truppen wie die deutsche GSG 9. Gut trainiert, hochmotiviert und modern ausgerüstet.
Die Krisenreaktionskräfte der Garde kämpfen vor allem in den russischen Kaukasusrepubliken gegen Terroristen. Häufige Einsatzorte sind Dagestan und Tschetschenien. Die Gegner der Garde sind radikale Islamisten oder gewöhnliche Verbrecher, die den Islam nur als Deckmantel benutzen.
Das Ziel der Russischen Garde ist, Terroristen aufzuspüren und auszuschalten, bevor sie Schaden anrichten können.
Die muslimisch geprägte russische Teilrepublik Tschetschenien wurde in zwei Kriegen zwischen 1994 und 2003 fast völlig zerstört. Radikale Islamisten wollten eine Abspaltung vom russischen Kernland. Nach den Kriegen lies Putin vieles wiederaufbauen. Doch noch immer gibt es unzählige Terroristen. Sie leben meist im Untergrund, agieren in kleinen Gruppen. Die Nachbarrepublik Dagestan ist ein ähnliches Wespennest. N24 hat die Anti-Terrorkräfte der Russischen Garde drei Monate im Nord-Kaukasus begleitet. Innenansichten aus dem Leben der beiden Eliteverbände SOBR und SKIF.
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#Soldaten #Russland #Doku
14 авг 2019