"DON'T THINK TWICE; IT'S ALL RIGHT" von BOB DYLAN wurde 1963 auf seinem Album "THE FREEWHEELIN' BOB DYLAN" veröffentlicht!
MAREIKE CHRIST und ich haben dieses Lied am Ostersonntag, den 9. APRIL 2023 in BREMEN aufgenommen!
Wer mehr von MAREIKE CHRIST hören möchte (es lohnt sich wirklich!!!) gehe bitte auf ihren eigenen RU-vid Kanal "Mareike & Tjard" ! Dieses wundervolle Oldenburger Duo bezaubert immer wieder mit der genialen Musikalität TJARD CASSENS und der phantastischen Stimme von MAREIKE CHRIST!
MAREIKE CHRIST - Gesang (Mikrofon: AUDIX OM -2)
RALLI - Gitarre (Martin OMJM JOHN MAYER 2013) über einen AR - ACOUSTIC Verstärker)
(Über ein BEHRINGER XENYX QX2442USB Mischpult sowie 2 BOSE L1-BOXEN)
Aufgenommen mit dem iPhone 13 Pro und dem SHURE MV88 Mikrofon!
"RallisWohnzimmerkonzert" ist der Zusammenschluss von vielen verschiedenen Musikern, die die LIEBE zur Musik verbindet!
Informationen über "BOB DYLAN")
(QUELLE: WIKIPEDIA
Bob Dylan (* 24. Mai 1941 als Robert Allen Zimmerman in Duluth, Minnesota) ist ein US-amerikanischer Singer-Songwriter und Lyriker. Er gilt als einer der einflussreichsten Musiker des 20. Jahrhunderts. 2016 erhielt er „für seine poetischen Neuschöpfungen in der großen amerikanischen Songtradition“ als erster Musiker den Nobelpreis für Literatur.
Dylan ist Sänger und spielt Gitarre, Mundharmonika, Orgel und Klavier. Nachdem er seine ersten Erfolge als Folkmusiker erzielt hatte, wandte er sich Mitte der 1960er Jahre der Rockmusik zu, schöpfte aber im Laufe seiner Karriere auch aus anderen Musiktraditionen wie Country, Blues, Gospel und dem Great American Songbook. Dylans Texte im Verbund mit der musikalischen Darbietung und Aufführungspraxis zeichnen sich durch vielschichtige Bezugsebenen aus, in denen High culture und Popular culture aufeinandertreffen.
In sein Werk eingewoben sind Reverenzen auf zahlreiche Personen der amerikanischen und europäischen Musik- und Literaturgeschichte, darunter beispielsweise Hank Williams, James Joyce, Woody Guthrie, Ovid, Merle Haggard, William Shakespeare, Jerry Lee Lewis, Arthur Rimbaud, John Lennon, Homer, Billy Joe Shaver, Petrarca oder Frank Sinatra. Sowohl das in der Kombination vielfältiger Traditionslinien sehr eigenständige, erfindungsreiche Werk Dylans als auch seine rätselbehaftete Persönlichkeit führten zu einer umfangreichen kulturellen und geisteswissenschaftlichen Rezeption.
Kindheit und Jugend
Robert Allen Zimmerman wurde am 24. Mai 1941 im St. Mary's Hospital in Duluth, Minnesota, geboren und ist der älteste Sohn einer liberalen jüdischen Familie. Seine Eltern Abraham „Abe“ Zimmerman (1911-1968) und Beatrice „Beatty“ Stone (1915-2000) waren die Nachfahren türkisch-, litauisch- und ukrainisch-jüdischer Immigranten, die 1902 bzw. 1905 aus Odessa in die Vereinigten Staaten eingewandert waren und sich im Mittleren Westen niedergelassen hatten.
Nachdem Vater „Abe“ an Kinderlähmung erkrankte, verlor er seine Stelle als leitender Angestellter der American Oil Company und mit der Geburt des zweiten Sohnes David Benjamin (* 1946) geriet die Familie in wirtschaftliche Schwierigkeiten. Um einer drohenden Verarmung zu entgehen, entschlossen sich die Zimmermans zu einem Ortswechsel und zogen 1947 zu den Großeltern mütterlicherseits nach Hibbing. Der Vater stieg nach seiner Genesung in den Elektro- und Haushaltswarenladen seiner beiden Brüder ein. Wenn die Kunden ihre Schulden nicht zurückzahlen konnten, übertrug Abraham seinem ältesten Sohn gelegentlich die ungeliebte Aufgabe, die Ware wieder zurückzuholen.
Die Kleinstadt Hibbing liegt im Norden Minnesotas auf der Mesabi Iron Range, eine Gegend, die durch den intensiven Tagebau und die Hull-Rust-Mahoning-Mine dominiert wird. Die karge Landschaft prägte den jungen Robert:
„Flüsse, Wälder, endlose Weiten, es ist eine raue Gegend, die mich wild und einsam werden ließ. Im Winter war es acht Monate lang vollkommen still. Ich habe halluzinogene Erfahrungen gemacht, wenn ich nur aus dem Fenster blickte.“
- Bob Dylan, Chronicles
Die Familie bezog ein Haus in einer ruhigen Wohngegend der Mittelschicht und Robert („Bobby“) erlebte eine normale Kindheit in geordneten Verhältnissen. Der introvertierte Junge war ein passionierter Radiohörer, der schon früh eine Vorliebe für Musik erkennen ließ. Zuerst zogen ihn die Country- und Rhythm-and-Blues-Sender aus dem Süden an, dann als Teenager hauptsächlich der populäre Rock ’n’ Roll. Die Eltern förderten die Musikbegeisterung ihres Sohnes, der als Zehnjähriger unter Anleitung eines Cousins mit dem Klavierspiel begann, bevor er zur Gitarre wechselte. Das Instrument brachte er sich selbst bei. Robert spielte die Standards seiner ersten musikalischen Vorbilder wie Hank Williams, Muddy Waters, Howlin’ Wolf, Chuck Berry und Elvis Presley nach. Besonderen Eindruck hinterließen die frühen Stücke von Elvis Presley, dessen Version von Blue Moon of Kentucky er sich beibrachte und noch bis 1999 auf Konzerten spielte.....
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18 апр 2023