Wenn nicht Türken aus der Türkei in Deutschland Straftaten begehen,, nennen sich alle aber Türken.😡 Der Titel heißt, Gastarbeiter aus der Türkei. Inder Türkei gibt es 72 Ethnien, sollen sie alle einzeln nennen?
warum auch? die fallen weniger negativ bis gar nicht auf. im gegensatz zu andere volksgruppen, für die man so imageberichte braucht, um zu zeigen das nicht alle so sind.^^
@@atamanapa3741 Das sind aber keine Kurden sondern Araber aus Mardin (Osttürkei) die Kurden aus Mardin selbst haben die nie als Kurden gesehen weil die Kein Kurdisch Sprechen und ich selber komme aus einer Kurdischen Großfamilie wir sind in Frankreich,Deutschland und Türkei verbreitet und keiner von uns ist Kriminell.
Ich lebe auch nur in Deutschland, um die Missstände anzuprangern. Hier ist es kalt, es regnet und dementsprechend ist die Stimmung, kommt rüber und lernt die Kälte kennen. Doch schon hier erkennt man, das ihr im selben Land lebt, aber in ganz anderen Welten euch bewegt.
12:50 das ist die stärke der deutschen Sprache: Eindeutig, genau und auf den Punkt gebracht. Im Nahen Osten lässt die Sprache Spielraum und ist sehr Melancholisch wen es um sein eigenes Volk geht. Am Ende muss man sagen das die meisten Türken auch nur geblieben sind weil es keine Perspektive in der Türkei gab und nicht wegen der deutschen Gastfreundschaft. Mann kann von einer Modernen Türkei sprechen wenn folgendes in der Türkei passiert: -Westtürkei und Osttürkei werden gleich behandelt. Förderung von Osttürkei. -Religionsfreiheit egal welche Religion, alle Religionen werden vom Staat gleich behandelt. -Schulbildung fördern und weg vom Faschismus und weg von der Verherrlichung von Mustafa Kemal -Frauen fördern vor allem im Berufsleben. viele Grüße
Ich hoffe das die junge Generation Atatürks Vermächtnis wieder für sich entdeckt. Die Religionsoffensive der konservativen AKP hat nur mehr Atheisten produziert. Religion und Staat sollten wieder voneinander getrennt werden. Der Führerkult dem die Menschen in der Türkei verfallen muss durchbrochen werden. Wer Leute wie Öcalan anhimmelt hat keinerlei Interesse an einer wirklichen Lösung der Probleme. Beispiel: Leider hat sich die HDP nie von der PKK freigesprochen oder distanziert. Wer mit AK47 im Anschlag oder Koran in der Hand über Demokratie spricht ist nicht weiter als ein Scharlatan. Es sind nicht immer die Türken die einem Führerkult und dem Faschismus verfallen. Muss man wissen.
@@Wahrheittutwehaberistalles du bist nicht auf mein Kommentar eingegangen. Stattdessen hast du Wörter wie Öcelan, Kurden, AK47, AKP, Konservativ. Und noch viel mehr. Du hast zu viel angesprochen und es dauert zu lange dir zu antworten aber auf einige Punkte komme ich. Die jungen Türken damit ist auch Osttürkei gemeint, braucht Reformen, Bildung und Arbeit mit der Mann leben kann. Keiner braucht Öcelan oder Ataturk, das ist nur show und Politik. Stadt und Religion müssen natürlich getrennt sein. Der Führerkult wie es in Nordkorea, Syrien und Früher Irak unter Saddam gab ist immer noch präsent in der Türkei. Überall Skulpturen und Bilder von Atatürk. In der Westlichen welt ist es nicht so oder siehst du in der schule ein Bild von Konrad Adenauer? Aber am Ende hast du Recht, das Türkische Volk (damit ist ganz Türkei gemeint) ist sehr konservative, patriarchalisch, korrupt und hat eine gespielte liebe zum Vaterland. 90% würden die Türkei verlassen wenn Sie die Möglichkeit bekommen würden.
Fast alles in Ordnung, außer die Zusammensetzung von Fachismus und Mustafa Kemal Atatürk. Die Türkei existiert vor allem wegen seinen fortschrittlichen Gedanken, sonst wäre die Türkei nur in Zentralanatolien eingeschränkt. Atatürk hat das Kalifat abgelehnt und musste zunächst ungewollt allein herrschen, um Grundsteine für ein neues System aufzubauen, orientiert an Westeuropa wo die Kultivierung, Wissenschaft, Industrialisierung, das Recht immer weiter fortschritten. Das Ziel war, nicht wie Westeuropa zu sein, sondern sich zunächst an Westeuropa zu orientieren und dann die Kultivierung der Westeuropäer zu übersteigen, damit die Westeuropäer sich an der Türkei orientiert. Eine Art Challange. So war es immer in der Weltgeschichte, damals waren bspw. die Araber in vielen Bereichen weiter als in Europa, hat sich gewandelt. Atatürk wünschte sich eine kultivierte Türkei und er sagte, glücklich derjenige der sich Türke nennt. Bedeutet, keiner wurde gezwungen sich Türke zu nennen. Türke sein sollte einen sehr kultivierten Menschen darstellen. Das war das Ziel und Schritt für Schritt kam man zu Lebzeiten Atatürks dem Schritt immer näher. Die Türkei wurde vor allem durch den genialen Verstand von Atatürk gerettet und er hat nun Mal türkisch gesprochen und ein Staat muss eine einheitliche AmtsSprache haben damit die Völker untereinander kommunizieren können, bedeutet nicht das andere Sprachen verboten wurden. Nur muss man eine gemeinsame Grundlage schaffen. Für mich ist jede Kultur in der Türkei wertvoll und ich sehe jeden Menschen neben Ihrer eigenen Kultur parallel auch als Türken, da diese Bereicherungen der Türkei ist. Fachismus ist die Unterdrückung von Minderheiten, Atatürk hat nie Minderheiten unterdrückt, es gab nur ein Einschreiten auf eine bestimmte Stadt, doch dies erfolgte nur aufgrund von Aufständen und jeder Staat muss dagegen vorgehen wenn Aufständige die staatliche Ordnung zerstören wollen. Das geht nicht. Atatürk hat nie was gegen andere ethnische Gruppen gehabt, auch nicht gegen Kurden, sonst würde man überall gegen Kurden vorgehen was nie der Fall war. Auch war man nicht gegen Religion, sondern hat nur Religion und Staat getrennt, und die Religion unter staatlicher Beaufsichtigung gestellt damit nicht jeder Gelehrte unkontrolliert Inhalte predigt und Hass schürt. Das ist ein sinnvoller Akt. Wie erwähnt soll die Heimatliebe zur Türkei der gemeinsame Wert sein, das Eine schließt das Andere nicht aus, man kann Kurde sein und gleichzeitig Türke. Für mich heißt in der Türkei, Türke sein auch Kurde sein und Kurde sein auch Türke sein, dann beides ist meine Kultur. Wenn man zwei verschiedene offizielle Sprachen in einen Staat hat dann entwickelt sich eine Parallelwelt, doch Türken und Kurden sind schon Ewigkeiten vereint, deswegen musste man eine Sprache auswählen und da Atatürk türkisch gesprochen hat und der Wichtigste Akteur war wurde es türkisch, ist auch nicht Schlimm. Hätte er kurdisch gesprochen wäre es kurdisch, wäre alles kein Problem. Wichtig ist doch das man vereint im Herzen ist, die Herzen füreinander schlagen und ich sehe alle die in der Türkei leben als mein Volk an. Finde es traurig das du es so formulierst und so denkst. Betrachte es doch positiv. Diese sinnlosen Streitereien hat den nahen Osten nach dem ersten Weltkrieg in dem Chaos getrieben. Damals gab es das osmanische Reich und die Region war jahrhundertelang relativ stabil, nachdem man die Völker untereinander aufgespielt hat, nur noch Chaos, genau das ist der Fehler. Die aktuelle Macht im nahen Osten ist die Türkei, man sollte sich unter Führung der Türkei vereinen, sollte stabile Systeme aufbauen und jeder außerhalb der Türkei neben seiner Muttersprache die türkische Sprache lernen und/ oder zusätzlich die Menschen die in der Türkei leben neben der türkischen Sprache arabisch / kurdisch lernen, um die Kommunikation zu gewährleisten. Eine gemeinsame Sprache für die Verständigung würde ausreichen, natürlich können es auch mehr sein. Dann hätte die Region alles, zahlreiche Ressourcen, sei es Erdöl, Erdgas, große Felder für Solarenergie in der Wüste, mehr Geld, mehr Macht, dadurch kann mehr Bildung entstehen und dadurch mehr Wissenschaft / Forschung, mehr Fortschritt in zahlreichen Bereichen.
