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Drewermann: Jesus und Buddha - Zwei Wege, Sehnsucht zu stillen. Ein Wortgottesdienst 

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Eugen Drewermanns Wortgottesdienst vom 27. Jan. 1996, gehalten in der Aula des Goerdeler-Gymnasiums in Paderborn
Thema der Predigt: Jesus und Buddha - Zwei Wege, Sehnsucht zu stillen. Text aus Joh. 7, 32-53a.
Die Predigt ist abgedruckt zum Nachlesen in Eugen Drewermann, Das Johannesevangelium, Bd. 1. Erhältlich hier als e-Buch oder gebunden: amzn.eu/d/9rsL8WE
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#Drewermann #Zeit #Jesus #Volk #Person #Menge #Religion #Liebe

Опубликовано:

 

3 фев 2024

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Комментарии : 17   
@user-ps6rm8qm8u
@user-ps6rm8qm8u 3 месяца назад
Danke Herr Drewermann, für diesen Vortrag ich muss gestehen nicht leicht zu verstehen,aber ich kann ja nochmal hören !
@ElkeVielweber-qj5lf
@ElkeVielweber-qj5lf 5 месяцев назад
Worte....so wunderbar aber heutzutage nirgendwo anders zu hören.Danke
@brigittewinkler1449
@brigittewinkler1449 5 месяцев назад
Danke, mein lieber Dr. Drewermann. Alles Gute und Göttliche für Sie.
@stevekippel3809
@stevekippel3809 5 месяцев назад
Dankeschön
@achimmonninger9004
@achimmonninger9004 5 месяцев назад
Danke für die heilsamen Worte🙏❤️.
@josefinedurner2233
@josefinedurner2233 5 месяцев назад
@ElKurt
@ElKurt 5 месяцев назад
Herr Drewermann, ich danke Ihnen 🕊
@annaschaf
@annaschaf 5 месяцев назад
❤🔥🕊
@alexejsesterheim7267
@alexejsesterheim7267 5 месяцев назад
Angelus Silesius - Und wäre Christus tausendmal in Bethlehem geboren, und nicht in dir: Du bliebest doch in alle Ewigkeit verloren.
@roserschoerrig1125
@roserschoerrig1125 5 месяцев назад
Vielen ❤️ Dank Professor Drewermann, Sie sprechen uns an auf der Seele: Die Kranken, Die Armen....die Ausländer oder Birchafsfluchlige, die Anders. die Nichtnutziger koptuchtreger , die Ignoranten....oder die Zigueiner, die , die die Wohlstand der Welt bedrohent weil Keine Mittel haben zu Ergehesen der Soziale Reichtum.......sind .... unsere einzige RETTUNG IN DIESEM🌏🌎🌍🕊️☮️🙏🌌🎼🙋🩰🌄♈♉....Gott Sei Dank kann ich Sie sprechen hören
@Menetekel07193
@Menetekel07193 5 месяцев назад
Ich mag E. Drewermann sehr. Aber lese ihn lieber. Den Unterton seiner Stimme empfinde ich häufig als hätte er Schmerzen ( Weltschmerz? ) Schöner Vortrag. Vielen Dank
@J-C-K.
@J-C-K. 5 месяцев назад
Man muss nicht so von Gott sprechen, oder ihn so definieren, wie die Kirche es möchte. Genauso gut kann man Gott auch als die Einheit oder All-Eins-Sein bezeichnen. Oder als Licht und als die Liebe- aber unter Liebe verstehen Menschen sehr verschiedene Dinge, die mit Liebe oft nichts zu tun haben. Viele Menschen spüren doch, dass es da etwas geben muss, etwas, dass ihnen noch fehlt, um vollständig, um Eins zu sein; etwas das integriert werden möchte- der Schatten. C. G. Jungs Schriften könnten an dieser Stelle u.a. ein Anfang sein, um den Schatten, also jenen Teil, der uns zum Ganzsein fehlt, ein Stück weit zu begreifen und sich damit Gott (der Einheit) anzunähern. Aber dieses Begreifen ist nicht nur ein kognitiver Prozess, sondern geht weit darüber hinaus. Es ist eine Auseinandersetzung mit sich selbst und keine bloße Theorie, die man lernen könnte und dann hat man sie verstanden und wüsste worum es geht. Der Begriff der Esoterik (und damit quasi alles spirituelle) wird in diesen Tagen pauschal als gefährlich dargestellt und damit leider stark verzerrt. Was die meisten Menschen und Journalisten heutzutage unter dem Begriff Esoterik verstehen, ist abenteuerlich. Ich denke, C. G. Jung hatte gar nicht so Unrecht: „Ich weiß, daß die Universitäten aufgehört haben, als Lichtbringer zu wirken. Man ist des wissenschaftlichen Spezialistentums und des rationalistischen Intellektualismus überdrüssig geworden. Man will von Wahrheit hören, die nicht enger macht, sondern weiter, die nicht verdunkelt, sondern erleuchtet, die nicht an einem abläuft wie Wasser, sondern ergreifend bis ins Mark der Knochen dringt.“ „Die schönste und tiefste Rührung, die wir empfinden können, ist das Erfahren des Mystischen. Sie ist der Säer aller wahren Wissenschaft. Wem diese Rührung fremd ist, wer sich nicht länger wundern, nicht länger in verwirrter Ehrfurcht dastehen kann, ist so gut wie tot.“ ~ Albert Einstein Aus: Das Leben nach dem Leben. ~ Thorwald Dethlefsen, 1974 Vielleicht wollen viele Menschen auch den Begriff der Esoterik falsch verstehen, um sich ja nicht mit der Sinnleere, die sie unter der Oberfläche des Alltäglichen fühlen, zu konfrontieren. Und natürlich gibt es genügend Scharlatane, die den Begriff der Esoterik völlig zweckentfremden. Es ist schon erstaunlich. In einer Welt des puren Materialismus und des Glaubens an die letzte Autorität, „die Wissenschaft“, beten die meisten Menschen Götzen an. Die meisten Menschen vertrauen blind einer Autorität („der Wissenschaft“) -ganz ähnlich wie im Milgram-Experiment. Gesamtgesellschaftlich gesehen, konnte dieser blinde Gehorsam besonders während der Hochphase der Corona-Maßnahmen gut dokumentiert werden. Wie konnte es dazu kommen? Es ist der Mangel an innerer Überzeugung, der den meisten heutigen Menschen innewohnt; Menschen die unselbständig sind in ihrem Denken und daher bereit sind, sich dem zu unterwerfen, was im Namen der höchsten Autorität gesagt wird. Es ist die Geneigtheit sich zu fügen, in Meinungen zu fügen, die im Namen höherer Mächte ausgesprochen werden. Nun die höchste Macht für den modernen Menschen ist nicht die Religion, oder dieses oder jenes, sondern die Wissenschaft (Prof. Erich Fromm über das Milgram-Experiment). Nun zur Esoterik: „Esoterik ist ein uralter Weg, ein schwieriger Weg, ein Weg für immer wenige. ... Die Voraussetzung, um sich überhaupt um Esoterik zu kümmern, sich einem solchen Weg zuzuwenden, ist die Erkenntnis, dass Leben von Leid nicht zu trennen ist, dass menschliches Dasein, menschliches Leben zwingend mit Leid verbunden ist. ... Denn nur vor dem Angesicht des Todes, vor dem Hintergrund der Endlichkeit und Sterblichkeit dieses unseres Daseins bekommt Leben die Qualität, die man braucht, um zu begreifen, was hier geschieht. ... Die meisten Systeme wollen Welt verbessern. Die Esoterik sagt: Man muss nicht etwas verbessern, was gar nicht existent ist. Die Welt ist in Ordnung. Der Mensch ist nicht in Ordnung. Deswegen projiziert er seine Unordnung nach außen. Und es gibt nur einen Ansatzpunkt, dies zu ändern und die Welt in Ordnung zu bringen - sich in Ordnung zu bringen... Sie brauchen, wenn sie schlecht träumen, nicht den Traum zu verbessern, es genügt, dass Sie aufwachen, um zu sehen, es war alles nur ein Traum. Deswegen wird in der Esoterik so viel vom Aufwachen gesprochen. Es geht ums Aufwachen, ums Durchschauen der Welt und damit um die Überwindung der scheinbaren Spaltung - die Überwindung der Sünde, würde das Christentum sagen. Oder wie Jesus es sagte: »Mein Reich ist nicht von dieser Welt.« Diese Welt - das ist die polare Welt. ... Der esoterische Weg findet dort statt, wo man ist, denn das sind die Karma-Früchte, die wir zur Reife gebracht haben, die sich uns entgegenstellen. ... Es gilt diese Welt zu essen, zu verdauen, und sie ist weg - und wir haben Zugang gefunden zu dem, was wir suchen. ... »Und am Ende erkannte ich, dass ich in allem bin und alles in mir ist.« (Inayat Khan)“ Thorwald Dethlefsen Esoterik. Der Weg zur Selbsterkenntnis. Jetzt zum Erkenntnisprozess von Jesu in der Wüste: Das Licht findet man nur in der Dunkelheit. Das steht nicht nur in der Bibel, sondern ist auch Erkenntnis östlicher Weisheitslehren und der Individualpsychologie nach C. G. Jung. In der Psychologie hat Jung den Begriff des Schattens geprägt und Schattenarbeit ist demnach ist nichts anderes, als sich mit jenen eigenen abgelehnten inneren Anteilen zu konfrontieren, um diese schließlich zu integrieren (sich lieben lernen). Selbstliebe (Jesus lässt grüßen) ist es als Begriff auf den Punkt gebracht. Für die Begegnung mit dem Schatten braucht es den Rückzug, um die Dunkelheit, die Stille aufzusuchen. Dieser Rückzug, diese Stille kann ein Schlüssel sein, wenn man den Weg von Jesus und Buddha betrachtet. Die Stille- das ist der Moment zwischen zwei Gedanken (Eckhart Tolle) - es ist ein Tor, um in Kontakt mit sich selbst, mit- nennen sie es Liebe, Licht, dem wahren Selbst- oder Christus in Kontakt zu treten. „Die höchste und entscheidendste Erfahrung ist es, mit sich selbst allein zu sein. Man muss allein sein, um herauszufinden, was einen trägt, wenn man merkt, dass man sich selbst nicht tragen kann. Nur diese Erfahrung kann einem ein unzerstörbares Fundament geben.“ ~ C. G. Jung Siddhartha Gautama und auch Jesus machten vor ihrer Erleuchtung, bzw. ihrem Wirken, im Zuge ihres Rückzugs Bekanntschaft mit Dämonen, bzw. dem sogenannten Bösen. Der Daimon hat tatsächlich zwei Seiten und ist nicht nur ein Engel (Schutzwesen), der Menschen *hier* begleitet, sondern er fungiert möglicherweise auch im Übergang zum *dort* , als Hüter der Schwelle. Der Dämon, oder die Dämonen wehren dich zuerst ab, bevor sie den Weg in die andere Welt freigegeben. Sie sind jedoch nur ”böse”, für denjenigen, der weiterhin in der Materie verhaftet sein will, aber gleichzeitig Einlass in die andere Welt begehrt. Diese andere Welt wird mit Begriffen, die alle dasselbe bedeuten, folgendermaßen bezeichnet: Anderswelt, jenseitige Welt, Welt des Geistes, Welt des Göttlichen, höhere Wirklichkeit usw. Wer an der Schwelle zur anderen Welt nicht loslässt und alles ablegt, was ihn noch *hier* festhält, erlebt, dass aus den netten Boten (Engeln) Dämonen werden. Sie sind Bestandteile des Gegensatz-Prinzips. Allerdings können diese Berichte sehr leicht vom Verstand missbraucht und fehlgedeutet werden, um eine Projektionsfläche für das Böse (das in Wahrheit in einem selbst ist) zu kreieren. Und deshalb wird der Begriff Daimon oft (einseitig) falsch verstanden. Wird nun der Mensch nicht vom Hüter der Schwelle (Daimon) hineingelassen, dann kann es passieren, dass er vorschnell beleidigt reagiert und sagt: Der Dämon ist die Dualität, er will mich von Gott trennen, er ist Böse. In Wahrheit kann er sich nur von seinem Ego nicht trennen und möchte weiterhin Götzen anbeten. Kann der Mensch loslassen, dann erkennt er die Sinnhaftigkeit des Dämon und erlangt plötzlich große Klarheit, wie Jesus und Buddha. Nach C. G. Jung bilden unsere verdrängten Anteile den sogenannten Schatten, der erkannt und durch Aktzeptanz erlöst werden möchte. Doch wer seine Dämonen (verdrängte Anteile) verleugnet oder bekämpft, gibt diesen mehr Energie. Das Thomasevangelium berichtet, dass wir alle aus dem Licht kommen und dahin zurückkehren werden. Unsere Aufgabe ist es, dieses Licht, diese Liebe hier auf der Erde zu entfalten. Zum Thema Heilen ist Bruno Gröning zu nennen, der ähnlich wie Jesu Menschen geheilt haben soll. Die Fähigkeit liegt im Menschen selbst und möchte anscheinend nur entdeckt werden.
@petrajussen7561
@petrajussen7561 3 месяца назад
Danke für ihre Resonanz sehr anregend ❤. Bruno Gröning, da schau ich auch mal hin. T. Detlefsen und Dahlke konnte ich schon in jungen Jahren in mein Gedankengut integrieren. Unüblich , dass ich auf so einen tollen Kommentar stosse, bevor ich mich dem vom mir sehr verehrten Eugen Drewermann widme. Dankeschön
@FKetterle
@FKetterle 5 месяцев назад
Далее
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