Oh ja, da waren meine Brüder mit dem Vater und Freunden gerade auf der Spree im Urlaub. Als wir das Zelt aufgeschlagen hatten an einem "stop für eine Nacht" war das Wasser noch gute 5 meter vom Zelt und 30 cm unter dem ufer. Als wir 3 oder 4 Tage später, im Loch zwischen den Regenfronten, weiter sind stand das Wasser ca 50cm vom Zeltrand und wir konnten mit den Booten über die Poller am Ufer fahren. Dagegen ist das jetzige Hochwasser niedlich
@@Dreagostini: Es ist die normale Folge der Urbanisierung. Die meisten Bauämter haben früher nicht in langen Zeiträumen strategisch geplant, sondern nur die Erfahrungen von wenigen Jahrzehnten berücksichtigt. Somit kommt immer eines Tages eine Flut her, die irgendwo irgendwelche Häuser überschwemmen wird.
Ich frag mich eigentlich- es regnet, Hochwasser. Es scheint länger die Sonne - Trockenheit. Was läuft da schief ? Was macht ihr baulich falsch sowie auch das eingreifen in das fließen Wasser . Sind es die Wasserkraftanlagen , das kultivieren der Bäche. Oder tun wir uns schwer mit Naturgewalten umzugehen da wir zu eng besiedelt sind.
In Mühlberg schon über 6m ,die sind doch nicht sauber das DD aufhört bei 6 ,28m das könnt ihr irgendwelche n ,,Zugereisten,, erzählen,aber nicht mir ,ich hätte 2002 und 2013 schon meine Zweifel und die haben sich bewahrheitet.Viele Grüße aus Sachsen-Anhalt. 😮😮😮
@@arianeberger4232doch. Aber nicht so oft, so heftig. Es hat einen Grund warum man von Jahrhunderthochwasser spricht. Das muss jetzt neu definiert werden.
es gibt prognosen dafür, aber das problem ist der zufluss der polnischen Flüsse in die Neiße und besonders Oder. Die Polen schauen gerade selbst was sie machen, und das macht unsere prognosen eben schwerer. 2002 war es ja auch nur so ein Disaster weil in Polen dinge schiefgelaufen sind, dieses mal läuft aber alles bisher nach plan, somit wird es wohl die niedrigere prognose sein, aber bei Wettererignissen weis man nie 100% was kommt. wenn in polen ein Deich bricht lassen die schnell wasser durch was halt dann bei uns ankommt.
Die Batterie betriebenen Fahrzeuge können meistens durch höheres Wasser durchfahren als die meisten Verbrenner, weil bei denen die Luftansaugung zu niedrig liegt. Wenn der Motor nur einmal etwas Wasser statt Luft schluckt, gibt´s Motorschaden.
Stell dir vor, wenn du nicht weißt, wie ein Otto-Motor läuft, Diesel ist da ähnlich. Die braucht im Gegensatz zu Elektro nämlich Sauerstoff. Wenn man in Physik nicht aufpasst, postet man eben so einen peinlichen Kommentar auf RU-vid. Du denkst sicherlich auch, dass du mit deinem Stadt-SUV durch überflutete Unterführungen durchfahren kannst, nur damit du dich dann aufregen kannst, dass dein Auto Totalschaden hat.
@@harrymuller8497: Alle elektrischen Komponenten eines zugelassenen Elektrofahrzeugs sind gegen Wasser geschützt. Erst die Board-Elektronik würde beim Eintauchen ausfallen.