DSDS Sarah Kreuz packt aus und sagt: "Ich singe jetzt für Jesus!" | Talk 

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Aber vorher verbrennt er griechische Dörfer und 70 Menschen damit auch genug Platz ist für die neue Welt. Vollidiot.

💋🤪

Ja ich freue mich schon .AMEN

Georgee Blum Ámen 🙏

Liebe ist das was zählt

Aber es ist halt nur bei einem Lippenbekenntniss geblieben. Äußerlich sieht sie trotzdem wie die Welt aus

bla bla bla...kommt ma klar

Ede.k..... das Wort Neugeboren heißt....das du von ihnen neu bist und nicht von außen...das äußere bleibt gleich...doch das was Herr Jesus Christus ändert ist dein Inneres was kein Auge sehen kann sondern hören und spüren kann... Gottes Segen dir..

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Gott gibst auch in Afrika, nicht nur in Deutschland

Der EWIGE GOTT selbst ging ans Kreuz für dich! Philipper 2,5 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, 6 der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; 7 sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen; 8 und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.

J.E.S.U.S dein Weg, deine Wahrheit und dein Leben. Amen

Jesus der Weg die Wahrheit und das Leben, aber nicht das Ziel! ;)

@@KILLUMINATMODS Das stimmt. Er ist der Weg. Was die meisten Bibelgmeinschaften versprechen, entspricht nicht der Wahrheit. Es gibt kein Himmelreich ohne Nachfolge in lebendigen Taten der Nächstenliebe. Dieses Fehlverständnis ist leider durch die fehlerhafte Auslegung der Paulusbriefe entstanden, wovor sogar Petrus ausdrücklich gewarnt hat (2.Petrus 3,14-16 ) "Darum, meine Lieben, dieweil ihr darauf warten sollt, so tut Fleiß, daß ihr vor ihm unbefleckt und unsträflich im Frieden erfunden werdet; und die Geduld unsers HERRN achtet für eure Seligkeit, wie auch unser lieber Bruder Paulus nach der Weisheit, die ihm gegeben ist, euch geschrieben hat, wie er auch in allen Briefen davon redet, in welchen sind etliche Dinge schwer zu verstehen, welche die Ungelehrigen und Leichtfertigen verdrehen, wie auch die andern Schriften, zu ihrer eigenen Verdammnis." Dass die Nachfolge in Taten der Nächstenliebe erforderlich ist für das ewige Leben, ergibt sich aus 1.Johannes 3:14-17 "Wir wissen, daß wir aus dem Tode in das Leben gekommen sind; denn wir lieben die Brüder. Wer den Bruder nicht liebt, der bleibt im Tode.Wer seinen Bruder haßt, der ist ein Totschläger; und ihr wisset, daß ein Totschläger hat nicht das ewige Leben bei ihm bleibend. Daran haben wir erkannt die Liebe, daß er sein Leben für uns gelassen hat; und wir sollen auch das Leben für die Brüder lassen. Wenn aber jemand dieser Welt Güter hat und sieht seinen Bruder darben und schließt sein Herz vor ihm zu, wie bleibt die Liebe Gottes bei ihm?" und auch noch ausführlicher aus Jakobus 2 ( sehr gut geschrieben) Ausführlich begründet und erklärt kann man das in meiner These 60 finden.

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Das Wunderbare ist das Finden, Erfassen von Jesus - und uns bewusst macht , wie sehr die Landeskirchen versagen. GOTT wirkt anders....!!!

Ups, das sollte HERRN heißen. .. 😊

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Ich kam bisher echt gut ohne Jesus klar, aber jedem das seine...

@@gottistliebe9237 )l

AMEN

Ja, der Glaube an Jesus Christus ist entscheidend. Lasst euch aber von den Bibelgemeinschaften und Kirchen nicht für dumm verkaufen bzw. in die Irre führen. Sie erklären den Leuten sehr viel, was leider nicht stimmt. Zum Beispiel kann Jesus Christus nicht auf die Bibel beschränkt werden bzw. sein. Damals, bevor Luther den einfachen Menschen die Bibel zugänglich gemacht hatte, haben die Kirchen den einfachen Menschen versucht, die Bibel vorzuenthalten. Heute und schon seit einigen Jahrhunderten versuchen sie den Menschen das Wort Gottes der Auserwählten Christi vorzuenthalten. Sie haben Angst, die Strukturen ihrer Bibelgemeinschaften bzw. Kirchen und ihre Auslegungshoheit würden zusammenbrechen, wenn die Leute die Wahrheit kennen würden. Wie könnte Jesus Christus, der lebendige Gott, nur auf das Wort der Bibel beschränkt sein? Das ist unmöglich. Damals hat er sein Wort nach seiner Himmelfahrt durch seine Auserwählten (Wortwerkzeuge) verbreiten lassen, was man heute das Neue Testament nennt. Und in den Jahrhunderten danach hat er sein Wort auch durch Auserwählte (Wortwerkzeuge) (von Swedenborg zu Jakob Lorber, von Bertha Dudde bis zu Helene Kreutz) gegeben. Ein lebendiger und unveränderlicher Gott strahlt seine Liebe ja immer und ewig aus und ist und bleibt unveränderlich. Da sein Wort auch Ausdruck seiner Liebe ist, kann es niemals, auch nicht im Buch der Bibel, enden. Diejenigen Bibelschulen und Kirchen, die dies behaupten, machen aus einem lebendigen einen toten Gott. In Wahrheit geht es ihnen nur um ihre Auslegungshoheit. Und ihre falschen Auslegungen führen in die Irre. Der einzig wahrhaftige Maßstab ist nicht eine Verabsolutierung irgendeiner häufig falschen Bibelauslegung, sondern allein Jesus Christus und damit die Nächsten- und Gottesliebe, in der ja die zehn Gebote und die ganze Bibel und auch die Schriften der Wortwerkzeuge Gottes sich widerspiegeln. Wenn Gott selbst die Liebe ist und auch die Bibel das Wort Gottes, so muss dieses selbst im Einklang mit der Liebe Gottes sein. Das heißt auch, dass jede Auslegung der Bibel und auch sonstiger vom heiligen Geist inspirierter Schriften, die nicht im Einklang mit der Liebe ist, von vorneherein falsch ist. Genauso wie in den zwei Liebesgeboten die zehn Gebote enthalten sind, so ist es auch die richtige Auslegung des Gotteswortes. Wer also das Wort Gottes anderer Wortwerkzeuge, das im Einklang mit der Liebe Gottes schwingt, verleugnet, der verleugnet letztendlich den Herrn Jesus. Denn er hat immer sein Wort gegeben durch seine Auserwählten. Und Gott verändert sich nicht, da sich die Liebe ja auch nicht verändert. Der Glaube an und zu Christus muss größer sein als der Glaube an das Bibelverständnis bzw. die Bibelauslegungen irgendeiner Gemeinschaft. Denn es gibt ja nur ein richtiges Bibelverständnis und nur eine richtige Bibelauslegung, und zwar die, die aus der Liebe Gottes quillt. Und deswegen steht es ja in der Apostelgeschichte 2,17-18 In den letzten Tagen wird es geschehen, spricht Gott, da werde ich von meinem Geist auf alles Fleisch ausgießen, sodass eure Söhne und eure Töchter prophetisch reden und eure jungen Männer Gesichte schauen und eure Greise Offenbarungen in Träumen empfangen; ja, sogar auf meine Knechte und auf meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, sodass sie prophetisch reden. Daher hat der Herr über die Jahrhunderte hinweg schon immer durch seine auserwählten Werkzeuge (von Abraham bis zu Johannes, von Jakob Lorber bis zu Helene Kreutz) sein Wort gegeben. Auch die Offenbarung 22,18-19: „Ich (Johannes) bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand zu ihnen etwas hinzufügt, so wird Gott auf ihn die Plagen legen, von denen in diesem Buche geschrieben steht; und wenn jemand von den Worten dieses Buches der Weissagung etwas wegnimmt, so wird Gott ihm seinen Anteil am Baume des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buche geschrieben steht.“ widerspricht dem nicht. Wenn man es genau analysiert am Wortlaut und auch am geschichtlichen Hintergrund, bezieht sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst. Zum einen gibt es das Neue Testament als einheitliches Werk erst seit dem 4.Jahrhundert nach Christus, sodass sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst beziehen kann, was sich gleichzeitig aber auch am Wortlaut „die Worte der Weissagung dieses Buches“ festmachen lässt. Vom übergeordneten Sinn und Zweck soll dies nur heißen, dass an Texten, die durch den Hl. Geist gegeben wurden, keine Veränderungen vorgenommen werden dürfen. An diesen Texten darf nichts hinzugefügt noch hinweg genommen werden. Und das sind noch mehr Schriften als die Bibel an sich. Dass die Prophetie damit endet, haben die Kirchen und Bibelgemeinschaften erfunden, genauso wie die Kirchen den einfachen Menschen lange die Bibel vorenthalten haben. Wenn dann irgendetwas ihrer falschen Bibelauslegung widerspricht, behaupten sie sofort, dies wäre vom Satan. Das haben die Schriftgelehrten damals schon nicht verstanden, als sie Jesus bezichtigten, er würde die Dämonen mit Beelzebub austreiben. Wie hat er damals geantwortet. "Satan streitet doch nicht gegen sich selbst." Jesus hat doch nur Taten der Nächstenliebe ausgeübt, da Gott ja selbst die Liebe ist. Alles, was im Einklang mit der Gottes- und Nächstenliebe ist, kann doch somit niemals vom Satan sein. Und genau daran kann man auch die wahren von den falschen Propheten unterscheiden. Bevor sie damals Stephanus steinigten, reiteten sie auch auf den Buchstaben von Moses herum und verstanden sie nicht. Heute gilt dasselbe Wort für die Bibelwortverdreher. Das irdische Studium ist nichts wert. Deshalb hat der Herr schon immer einfache Menschen auserwählt, sein Wort zu geben. Damals stellten sie sich auch über die Propheten und wussten alles besser. Deswegen hat er ja immer Propheten gesendet, weil alles verfälscht worden ist. Die Ichsucht, die zur verdrehten falschen Auslegung bei den Studierten führt, ist ja nicht weniger geworden. Man muss mehr an Jesus glauben als an die Auslegungen irgendeiner Bibelgemeinschaft oder Kirche. Nur dann wird man die Wahrheit wirklich gefunden haben. Alles Drum herum ist Lug und Trug. An den Texten der Bibel wird ja nichts verändert, wenn der Herr durch seine Auserwählten weiterhin sein Wort gibt.

@@sinndeslebens1530 Du brauchst uns nicht zu warnen ... Wir warnen Dich - Theorie ist nicht die Brücke zu Jesus.Würdest du ein Bibelleser sein - würdest du es wissen.

@@kupferlilie2653 Die Bibel zu lesen und zu verstehen sind zwei unterschiedliche Dinge, insbesondere wenn man dann auch noch ungeprüft die der Liebe und Gerechtigkeit Gottes widersprechende Auslegung der Bibelgemeinschaften und Kirchen übernimmt. Dann versteht man nämlich das Wichtigste nicht. Petrus hat schon vor der fehlerhaften Auslegung der Paulusbriefe gewarnt. 2.Petrus 3:14-16 "Darum, meine Lieben, dieweil ihr darauf warten sollt, so tut Fleiß, daß ihr vor ihm unbefleckt und unsträflich im Frieden erfunden werdet; und die Geduld unsers HERRN achtet für eure Seligkeit, wie auch unser lieber Bruder Paulus nach der Weisheit, die ihm gegeben ist, euch geschrieben hat, wie er auch in allen Briefen davon redet, in welchen sind etliche Dinge schwer zu verstehen, welche die Ungelehrigen und Leichtfertigen verdrehen, wie auch die andern Schriften, zu ihrer eigenen Verdammnis." Ein Himmelreich ohne Nachfolge Christi in lebendigen Werken der Nächstenliebe, das gibt es nicht. Diese ist notwendig für das ewige Leben. 1.Johannes 3:14-17 "Wir wissen, daß wir aus dem Tode in das Leben gekommen sind; denn wir lieben die Brüder. Wer den Bruder nicht liebt, der bleibt im Tode. Wer seinen Bruder haßt, der ist ein Totschläger; und ihr wisset, daß ein Totschläger hat nicht das ewige Leben bei ihm bleibend. Daran haben wir erkannt die Liebe, daß er sein Leben für uns gelassen hat; und wir sollen auch das Leben für die Brüder lassen. Wenn aber jemand dieser Welt Güter hat und sieht seinen Bruder darben und schließt sein Herz vor ihm zu, wie bleibt die Liebe Gottes bei ihm?" und auch noch ausführlicher aus Jakobus 2 ( sehr gut geschrieben) Ausführlich begründet und erklärt kann man das in meiner These 60 finden, wo auch genau erklärt wird in welchem Zusammenhang die Sätze von Paulus gefallen sind.

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Gott ist Mehr als Geld, Erfolg und Geld

Ein Mensch*

Der EWIGE GOTT selbst ging ans Kreuz für dich! Philipper 2,5 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, 6 der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; 7 sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen; 8 und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.

@@hannawurst6064 Ich glaube an Gott und seinen Sohn Jesus, ja. Aber, das Gott sich von seiner Schöpfung an Kreuz nageln lässt, nein. Wenn man es genau nimmt dann war es Satan der seinen Gott gekreuzigt hat. Nein!

Ja so ist es =)

Du betitelst somit zB den Hinduismus (und seine über 1 Milliarden Anhänger) oder ähnliches als Lüge? Respekt.

Amen

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Ammmmennn

Du bist Gottes geliebte Tochter🤩

AAAÄAA!°°°

tausche Stolz gegen Demut.

@@RacingPoint-io8yk Es gibt auch gesunden Stolz der Freude , und den Stolz dem der Hochmut vorausgeht. Das gilt es zu unterscheiden.

@@kitty7054 was für ein Schwachsinn, es gibt keinen gesunden Stolz, du kannst dir sonst alles schön reden. gesunde Völlerei, Ehebruch, Mord usw.

@@RacingPoint-io8yk man kann auf jemanden stolz sein ohne das es mit Hochmut zu tun hat. Hochmut und Demut. Das gehört zusammen. Der Stolz den man jemanden anderen entgegenbringt ist Freude. Man empfindet den Stolz für den anderen, nicht für sich selbst. Er ist nicht selbstsüchtig. Gott hat auch gesagt zum Beispiel. "Dies ist mein geliebter Sohn, an ihm habe ich Wohlgefallen". Ich finde das man auf jemanden stolz sein darf. Das hat nichts mit Hochmut zu tun

@@kitty7054 na dann hau rein ....

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🤣🤪🤪🤪🤬💋

Marwin Goossen aha und hat sich fuer uns geopfert?💀

Jesus ist Prophet nur

Ja, der Glaube an Jesus Christus ist entscheidend. Lasst euch aber von den Bibelgemeinschaften und Kirchen nicht für dumm verkaufen bzw. in die Irre führen. Sie erklären den Leuten sehr viel, was leider nicht stimmt. Zum Beispiel kann Jesus Christus nicht auf die Bibel beschränkt werden bzw. sein. Damals, bevor Luther den einfachen Menschen die Bibel zugänglich gemacht hatte, haben die Kirchen den einfachen Menschen versucht, die Bibel vorzuenthalten. Heute und schon seit einigen Jahrhunderten versuchen sie den Menschen das Wort Gottes der Auserwählten Christi vorzuenthalten. Sie haben Angst, die Strukturen ihrer Bibelgemeinschaften bzw. Kirchen und ihre Auslegungshoheit würden zusammenbrechen, wenn die Leute die Wahrheit kennen würden. Wie könnte Jesus Christus, der lebendige Gott, nur auf das Wort der Bibel beschränkt sein? Das ist unmöglich. Damals hat er sein Wort nach seiner Himmelfahrt durch seine Auserwählten (Wortwerkzeuge) verbreiten lassen, was man heute das Neue Testament nennt. Und in den Jahrhunderten danach hat er sein Wort auch durch Auserwählte (Wortwerkzeuge) (von Swedenborg zu Jakob Lorber, von Bertha Dudde bis zu Helene Kreutz) gegeben. Ein lebendiger und unveränderlicher Gott strahlt seine Liebe ja immer und ewig aus und ist und bleibt unveränderlich. Da sein Wort auch Ausdruck seiner Liebe ist, kann es niemals, auch nicht im Buch der Bibel, enden. Diejenigen Bibelschulen und Kirchen, die dies behaupten, machen aus einem lebendigen einen toten Gott. In Wahrheit geht es ihnen nur um ihre Auslegungshoheit. Und ihre falschen Auslegungen führen in die Irre. Der einzig wahrhaftige Maßstab ist nicht eine Verabsolutierung irgendeiner häufig falschen Bibelauslegung, sondern allein Jesus Christus und damit die Nächsten- und Gottesliebe, in der ja die zehn Gebote und die ganze Bibel und auch die Schriften der Wortwerkzeuge Gottes sich widerspiegeln. Wenn Gott selbst die Liebe ist und auch die Bibel das Wort Gottes, so muss dieses selbst im Einklang mit der Liebe Gottes sein. Das heißt auch, dass jede Auslegung der Bibel und auch sonstiger vom heiligen Geist inspirierter Schriften, die nicht im Einklang mit der Liebe ist, von vorneherein falsch ist. Genauso wie in den zwei Liebesgeboten die zehn Gebote enthalten sind, so ist es auch die richtige Auslegung des Gotteswortes. Wer also das Wort Gottes anderer Wortwerkzeuge, das im Einklang mit der Liebe Gottes schwingt, verleugnet, der verleugnet letztendlich den Herrn Jesus. Denn er hat immer sein Wort gegeben durch seine Auserwählten. Und Gott verändert sich nicht, da sich die Liebe ja auch nicht verändert. Der Glaube an und zu Christus muss größer sein als der Glaube an das Bibelverständnis bzw. die Bibelauslegungen irgendeiner Gemeinschaft. Denn es gibt ja nur ein richtiges Bibelverständnis und nur eine richtige Bibelauslegung, und zwar die, die aus der Liebe Gottes quillt. Und deswegen steht es ja in der Apostelgeschichte 2,17-18 In den letzten Tagen wird es geschehen, spricht Gott, da werde ich von meinem Geist auf alles Fleisch ausgießen, sodass eure Söhne und eure Töchter prophetisch reden und eure jungen Männer Gesichte schauen und eure Greise Offenbarungen in Träumen empfangen; ja, sogar auf meine Knechte und auf meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, sodass sie prophetisch reden. Daher hat der Herr über die Jahrhunderte hinweg schon immer durch seine auserwählten Werkzeuge (von Abraham bis zu Johannes, von Jakob Lorber bis zu Helene Kreutz) sein Wort gegeben. Auch die Offenbarung 22,18-19: „Ich (Johannes) bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand zu ihnen etwas hinzufügt, so wird Gott auf ihn die Plagen legen, von denen in diesem Buche geschrieben steht; und wenn jemand von den Worten dieses Buches der Weissagung etwas wegnimmt, so wird Gott ihm seinen Anteil am Baume des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buche geschrieben steht.“ widerspricht dem nicht. Wenn man es genau analysiert am Wortlaut und auch am geschichtlichen Hintergrund, bezieht sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst. Zum einen gibt es das Neue Testament als einheitliches Werk erst seit dem 4.Jahrhundert nach Christus, sodass sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst beziehen kann, was sich gleichzeitig aber auch am Wortlaut „die Worte der Weissagung dieses Buches“ festmachen lässt. Vom übergeordneten Sinn und Zweck soll dies nur heißen, dass an Texten, die durch den Hl. Geist gegeben wurden, keine Veränderungen vorgenommen werden dürfen. An diesen Texten darf nichts hinzugefügt noch hinweg genommen werden. Und das sind noch mehr Schriften als die Bibel an sich. Dass die Prophetie damit endet, haben die Kirchen und Bibelgemeinschaften erfunden, genauso wie die Kirchen den einfachen Menschen lange die Bibel vorenthalten haben. Wenn dann irgendetwas ihrer falschen Bibelauslegung widerspricht, behaupten sie sofort, dies wäre vom Satan. Das haben die Schriftgelehrten damals schon nicht verstanden, als sie Jesus bezichtigten, er würde die Dämonen mit Beelzebub austreiben. Wie hat er damals geantwortet. "Satan streitet doch nicht gegen sich selbst." Jesus hat doch nur Taten der Nächstenliebe ausgeübt, da Gott ja selbst die Liebe ist. Alles, was im Einklang mit der Gottes- und Nächstenliebe ist, kann doch somit niemals vom Satan sein. Und genau daran kann man auch die wahren von den falschen Propheten unterscheiden. Bevor sie damals Stephanus steinigten, reiteten sie auch auf den Buchstaben von Moses herum und verstanden sie nicht. Heute gilt dasselbe Wort für die Bibelwortverdreher. Das irdische Studium ist nichts wert. Deshalb hat der Herr schon immer einfache Menschen auserwählt, sein Wort zu geben. Damals stellten sie sich auch über die Propheten und wussten alles besser. Deswegen hat er ja immer Propheten gesendet, weil alles verfälscht worden ist. Die Ichsucht, die zur verdrehten falschen Auslegung bei den Studierten führt, ist ja nicht weniger geworden. Man muss mehr an Jesus glauben als an die Auslegungen irgendeiner Bibelgemeinschaft oder Kirche. Nur dann wird man die Wahrheit wirklich gefunden haben. Alles Drum herum ist Lug und Trug. An den Texten der Bibel wird ja nichts verändert, wenn der Herr durch seine Auserwählten weiterhin sein Wort gibt.

@@munamuna5909 Ja, er ist für unsere Sünden am Kreuz gestorben.

Ja, der Glaube an Jesus Christus ist entscheidend. Lasst euch aber von den Bibelgemeinschaften und Kirchen nicht für dumm verkaufen bzw. in die Irre führen. Sie erklären den Leuten sehr viel, was leider nicht stimmt. Zum Beispiel kann Jesus Christus nicht auf die Bibel beschränkt werden bzw. sein. Damals, bevor Luther den einfachen Menschen die Bibel zugänglich gemacht hatte, haben die Kirchen den einfachen Menschen versucht, die Bibel vorzuenthalten. Heute und schon seit einigen Jahrhunderten versuchen sie den Menschen das Wort Gottes der Auserwählten Christi vorzuenthalten. Sie haben Angst, die Strukturen ihrer Bibelgemeinschaften bzw. Kirchen und ihre Auslegungshoheit würden zusammenbrechen, wenn die Leute die Wahrheit kennen würden. Wie könnte Jesus Christus, der lebendige Gott, nur auf das Wort der Bibel beschränkt sein? Das ist unmöglich. Damals hat er sein Wort nach seiner Himmelfahrt durch seine Auserwählten (Wortwerkzeuge) verbreiten lassen, was man heute das Neue Testament nennt. Und in den Jahrhunderten danach hat er sein Wort auch durch Auserwählte (Wortwerkzeuge) (von Swedenborg zu Jakob Lorber, von Bertha Dudde bis zu Helene Kreutz) gegeben. Ein lebendiger und unveränderlicher Gott strahlt seine Liebe ja immer und ewig aus und ist und bleibt unveränderlich. Da sein Wort auch Ausdruck seiner Liebe ist, kann es niemals, auch nicht im Buch der Bibel, enden. Diejenigen Bibelschulen und Kirchen, die dies behaupten, machen aus einem lebendigen einen toten Gott. In Wahrheit geht es ihnen nur um ihre Auslegungshoheit. Und ihre falschen Auslegungen führen in die Irre. Der einzig wahrhaftige Maßstab ist nicht eine Verabsolutierung irgendeiner häufig falschen Bibelauslegung, sondern allein Jesus Christus und damit die Nächsten- und Gottesliebe, in der ja die zehn Gebote und die ganze Bibel und auch die Schriften der Wortwerkzeuge Gottes sich widerspiegeln. Wenn Gott selbst die Liebe ist und auch die Bibel das Wort Gottes, so muss dieses selbst im Einklang mit der Liebe Gottes sein. Das heißt auch, dass jede Auslegung der Bibel und auch sonstiger vom heiligen Geist inspirierter Schriften, die nicht im Einklang mit der Liebe ist, von vorneherein falsch ist. Genauso wie in den zwei Liebesgeboten die zehn Gebote enthalten sind, so ist es auch die richtige Auslegung des Gotteswortes. Wer also das Wort Gottes anderer Wortwerkzeuge, das im Einklang mit der Liebe Gottes schwingt, verleugnet, der verleugnet letztendlich den Herrn Jesus. Denn er hat immer sein Wort gegeben durch seine Auserwählten. Und Gott verändert sich nicht, da sich die Liebe ja auch nicht verändert. Der Glaube an und zu Christus muss größer sein als der Glaube an das Bibelverständnis bzw. die Bibelauslegungen irgendeiner Gemeinschaft. Denn es gibt ja nur ein richtiges Bibelverständnis und nur eine richtige Bibelauslegung, und zwar die, die aus der Liebe Gottes quillt. Und deswegen steht es ja in der Apostelgeschichte 2,17-18 In den letzten Tagen wird es geschehen, spricht Gott, da werde ich von meinem Geist auf alles Fleisch ausgießen, sodass eure Söhne und eure Töchter prophetisch reden und eure jungen Männer Gesichte schauen und eure Greise Offenbarungen in Träumen empfangen; ja, sogar auf meine Knechte und auf meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, sodass sie prophetisch reden. Daher hat der Herr über die Jahrhunderte hinweg schon immer durch seine auserwählten Werkzeuge (von Abraham bis zu Johannes, von Jakob Lorber bis zu Helene Kreutz) sein Wort gegeben. Auch die Offenbarung 22,18-19: „Ich (Johannes) bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand zu ihnen etwas hinzufügt, so wird Gott auf ihn die Plagen legen, von denen in diesem Buche geschrieben steht; und wenn jemand von den Worten dieses Buches der Weissagung etwas wegnimmt, so wird Gott ihm seinen Anteil am Baume des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buche geschrieben steht.“ widerspricht dem nicht. Wenn man es genau analysiert am Wortlaut und auch am geschichtlichen Hintergrund, bezieht sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst. Zum einen gibt es das Neue Testament als einheitliches Werk erst seit dem 4.Jahrhundert nach Christus, sodass sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst beziehen kann, was sich gleichzeitig aber auch am Wortlaut „die Worte der Weissagung dieses Buches“ festmachen lässt. Vom übergeordneten Sinn und Zweck soll dies nur heißen, dass an Texten, die durch den Hl. Geist gegeben wurden, keine Veränderungen vorgenommen werden dürfen. An diesen Texten darf nichts hinzugefügt noch hinweg genommen werden. Und das sind noch mehr Schriften als die Bibel an sich. Dass die Prophetie damit endet, haben die Kirchen und Bibelgemeinschaften erfunden, genauso wie die Kirchen den einfachen Menschen lange die Bibel vorenthalten haben. Wenn dann irgendetwas ihrer falschen Bibelauslegung widerspricht, behaupten sie sofort, dies wäre vom Satan. Das haben die Schriftgelehrten damals schon nicht verstanden, als sie Jesus bezichtigten, er würde die Dämonen mit Beelzebub austreiben. Wie hat er damals geantwortet. "Satan streitet doch nicht gegen sich selbst." Jesus hat doch nur Taten der Nächstenliebe ausgeübt, da Gott ja selbst die Liebe ist. Alles, was im Einklang mit der Gottes- und Nächstenliebe ist, kann doch somit niemals vom Satan sein. Und genau daran kann man auch die wahren von den falschen Propheten unterscheiden. Bevor sie damals Stephanus steinigten, reiteten sie auch auf den Buchstaben von Moses herum und verstanden sie nicht. Heute gilt dasselbe Wort für die Bibelwortverdreher. Das irdische Studium ist nichts wert. Deshalb hat der Herr schon immer einfache Menschen auserwählt, sein Wort zu geben. Damals stellten sie sich auch über die Propheten und wussten alles besser. Deswegen hat er ja immer Propheten gesendet, weil alles verfälscht worden ist. Die Ichsucht, die zur verdrehten falschen Auslegung bei den Studierten führt, ist ja nicht weniger geworden. Man muss mehr an Jesus glauben als an die Auslegungen irgendeiner Bibelgemeinschaft oder Kirche. Nur dann wird man die Wahrheit wirklich gefunden haben. Alles Drum herum ist Lug und Trug. An den Texten der Bibel wird ja nichts verändert, wenn der Herr durch seine Auserwählten weiterhin sein Wort gibt.

Es gibt viele Menschen die Jesus in die Rolle stecken ein Prophet zu sein,aber von diesen vielen Menschen die das behaupten da ist nicht ein einziger unter ihnen der ein Propheten nennen kann der Tote erweckt hat.Das war allein nur Jesus weil er Gottes Sohn ist.

Josef Weinigen amennn

👅🤪

Amenn

Ja, der Glaube an Jesus Christus ist entscheidend. Lasst euch aber von den Bibelgemeinschaften und Kirchen nicht für dumm verkaufen bzw. in die Irre führen. Sie erklären den Leuten sehr viel, was leider nicht stimmt. Zum Beispiel kann Jesus Christus nicht auf die Bibel beschränkt werden bzw. sein. Damals, bevor Luther den einfachen Menschen die Bibel zugänglich gemacht hatte, haben die Kirchen den einfachen Menschen versucht, die Bibel vorzuenthalten. Heute und schon seit einigen Jahrhunderten versuchen sie den Menschen das Wort Gottes der Auserwählten Christi vorzuenthalten. Sie haben Angst, die Strukturen ihrer Bibelgemeinschaften bzw. Kirchen und ihre Auslegungshoheit würden zusammenbrechen, wenn die Leute die Wahrheit kennen würden. Wie könnte Jesus Christus, der lebendige Gott, nur auf das Wort der Bibel beschränkt sein? Das ist unmöglich. Damals hat er sein Wort nach seiner Himmelfahrt durch seine Auserwählten (Wortwerkzeuge) verbreiten lassen, was man heute das Neue Testament nennt. Und in den Jahrhunderten danach hat er sein Wort auch durch Auserwählte (Wortwerkzeuge) (von Swedenborg zu Jakob Lorber, von Bertha Dudde bis zu Helene Kreutz) gegeben. Ein lebendiger und unveränderlicher Gott strahlt seine Liebe ja immer und ewig aus und ist und bleibt unveränderlich. Da sein Wort auch Ausdruck seiner Liebe ist, kann es niemals, auch nicht im Buch der Bibel, enden. Diejenigen Bibelschulen und Kirchen, die dies behaupten, machen aus einem lebendigen einen toten Gott. In Wahrheit geht es ihnen nur um ihre Auslegungshoheit. Und ihre falschen Auslegungen führen in die Irre. Der einzig wahrhaftige Maßstab ist nicht eine Verabsolutierung irgendeiner häufig falschen Bibelauslegung, sondern allein Jesus Christus und damit die Nächsten- und Gottesliebe, in der ja die zehn Gebote und die ganze Bibel und auch die Schriften der Wortwerkzeuge Gottes sich widerspiegeln. Wenn Gott selbst die Liebe ist und auch die Bibel das Wort Gottes, so muss dieses selbst im Einklang mit der Liebe Gottes sein. Das heißt auch, dass jede Auslegung der Bibel und auch sonstiger vom heiligen Geist inspirierter Schriften, die nicht im Einklang mit der Liebe ist, von vorneherein falsch ist. Genauso wie in den zwei Liebesgeboten die zehn Gebote enthalten sind, so ist es auch die richtige Auslegung des Gotteswortes. Wer also das Wort Gottes anderer Wortwerkzeuge, das im Einklang mit der Liebe Gottes schwingt, verleugnet, der verleugnet letztendlich den Herrn Jesus. Denn er hat immer sein Wort gegeben durch seine Auserwählten. Und Gott verändert sich nicht, da sich die Liebe ja auch nicht verändert. Der Glaube an und zu Christus muss größer sein als der Glaube an das Bibelverständnis bzw. die Bibelauslegungen irgendeiner Gemeinschaft. Denn es gibt ja nur ein richtiges Bibelverständnis und nur eine richtige Bibelauslegung, und zwar die, die aus der Liebe Gottes quillt. Und deswegen steht es ja in der Apostelgeschichte 2,17-18 In den letzten Tagen wird es geschehen, spricht Gott, da werde ich von meinem Geist auf alles Fleisch ausgießen, sodass eure Söhne und eure Töchter prophetisch reden und eure jungen Männer Gesichte schauen und eure Greise Offenbarungen in Träumen empfangen; ja, sogar auf meine Knechte und auf meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, sodass sie prophetisch reden. Daher hat der Herr über die Jahrhunderte hinweg schon immer durch seine auserwählten Werkzeuge (von Abraham bis zu Johannes, von Jakob Lorber bis zu Helene Kreutz) sein Wort gegeben. Auch die Offenbarung 22,18-19: „Ich (Johannes) bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand zu ihnen etwas hinzufügt, so wird Gott auf ihn die Plagen legen, von denen in diesem Buche geschrieben steht; und wenn jemand von den Worten dieses Buches der Weissagung etwas wegnimmt, so wird Gott ihm seinen Anteil am Baume des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buche geschrieben steht.“ widerspricht dem nicht. Wenn man es genau analysiert am Wortlaut und auch am geschichtlichen Hintergrund, bezieht sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst. Zum einen gibt es das Neue Testament als einheitliches Werk erst seit dem 4.Jahrhundert nach Christus, sodass sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst beziehen kann, was sich gleichzeitig aber auch am Wortlaut „die Worte der Weissagung dieses Buches“ festmachen lässt. Vom übergeordneten Sinn und Zweck soll dies nur heißen, dass an Texten, die durch den Hl. Geist gegeben wurden, keine Veränderungen vorgenommen werden dürfen. An diesen Texten darf nichts hinzugefügt noch hinweg genommen werden. Und das sind noch mehr Schriften als die Bibel an sich. Dass die Prophetie damit endet, haben die Kirchen und Bibelgemeinschaften erfunden, genauso wie die Kirchen den einfachen Menschen lange die Bibel vorenthalten haben. Wenn dann irgendetwas ihrer falschen Bibelauslegung widerspricht, behaupten sie sofort, dies wäre vom Satan. Das haben die Schriftgelehrten damals schon nicht verstanden, als sie Jesus bezichtigten, er würde die Dämonen mit Beelzebub austreiben. Wie hat er damals geantwortet. "Satan streitet doch nicht gegen sich selbst." Jesus hat doch nur Taten der Nächstenliebe ausgeübt, da Gott ja selbst die Liebe ist. Alles, was im Einklang mit der Gottes- und Nächstenliebe ist, kann doch somit niemals vom Satan sein. Und genau daran kann man auch die wahren von den falschen Propheten unterscheiden. Bevor sie damals Stephanus steinigten, reiteten sie auch auf den Buchstaben von Moses herum und verstanden sie nicht. Heute gilt dasselbe Wort für die Bibelwortverdreher. Das irdische Studium ist nichts wert. Deshalb hat der Herr schon immer einfache Menschen auserwählt, sein Wort zu geben. Damals stellten sie sich auch über die Propheten und wussten alles besser. Deswegen hat er ja immer Propheten gesendet, weil alles verfälscht worden ist. Die Ichsucht, die zur verdrehten falschen Auslegung bei den Studierten führt, ist ja nicht weniger geworden. Man muss mehr an Jesus glauben als an die Auslegungen irgendeiner Bibelgemeinschaft oder Kirche. Nur dann wird man die Wahrheit wirklich gefunden haben. Alles Drum herum ist Lug und Trug. An den Texten der Bibel wird ja nichts verändert, wenn der Herr durch seine Auserwählten weiterhin sein Wort gibt.

Und es geth ja nicht allein um die paar Jahre auf dieser Welt. Jesus christus ist keine religion sondern das lebendige wort unseres schöpfer. Welch gewaltiges gnaden angebot schaue es an in der Bibel, ich war auf dem weg des ewigen todes durch das vertrauen auf jesus hat gott vater aufgeräumt für mich und nun bin ich auf dem weg des ewigen lebens!!!!!!!!!!!!

Amen 😊🙏

Ja, der Glaube an Jesus Christus ist entscheidend. Lasst euch aber von den Bibelgemeinschaften und Kirchen nicht für dumm verkaufen bzw. in die Irre führen. Sie erklären den Leuten sehr viel, was leider nicht stimmt. Zum Beispiel kann Jesus Christus nicht auf die Bibel beschränkt werden bzw. sein. Damals, bevor Luther den einfachen Menschen die Bibel zugänglich gemacht hatte, haben die Kirchen den einfachen Menschen versucht, die Bibel vorzuenthalten. Heute und schon seit einigen Jahrhunderten versuchen sie den Menschen das Wort Gottes der Auserwählten Christi vorzuenthalten. Sie haben Angst, die Strukturen ihrer Bibelgemeinschaften bzw. Kirchen und ihre Auslegungshoheit würden zusammenbrechen, wenn die Leute die Wahrheit kennen würden. Wie könnte Jesus Christus, der lebendige Gott, nur auf das Wort der Bibel beschränkt sein? Das ist unmöglich. Damals hat er sein Wort nach seiner Himmelfahrt durch seine Auserwählten (Wortwerkzeuge) verbreiten lassen, was man heute das Neue Testament nennt. Und in den Jahrhunderten danach hat er sein Wort auch durch Auserwählte (Wortwerkzeuge) (von Swedenborg zu Jakob Lorber, von Bertha Dudde bis zu Helene Kreutz) gegeben. Ein lebendiger und unveränderlicher Gott strahlt seine Liebe ja immer und ewig aus und ist und bleibt unveränderlich. Da sein Wort auch Ausdruck seiner Liebe ist, kann es niemals, auch nicht im Buch der Bibel, enden. Diejenigen Bibelschulen und Kirchen, die dies behaupten, machen aus einem lebendigen einen toten Gott. In Wahrheit geht es ihnen nur um ihre Auslegungshoheit. Und ihre falschen Auslegungen führen in die Irre. Der einzig wahrhaftige Maßstab ist nicht eine Verabsolutierung irgendeiner häufig falschen Bibelauslegung, sondern allein Jesus Christus und damit die Nächsten- und Gottesliebe, in der ja die zehn Gebote und die ganze Bibel und auch die Schriften der Wortwerkzeuge Gottes sich widerspiegeln. Wenn Gott selbst die Liebe ist und auch die Bibel das Wort Gottes, so muss dieses selbst im Einklang mit der Liebe Gottes sein. Das heißt auch, dass jede Auslegung der Bibel und auch sonstiger vom heiligen Geist inspirierter Schriften, die nicht im Einklang mit der Liebe ist, von vorneherein falsch ist. Genauso wie in den zwei Liebesgeboten die zehn Gebote enthalten sind, so ist es auch die richtige Auslegung des Gotteswortes. Wer also das Wort Gottes anderer Wortwerkzeuge, das im Einklang mit der Liebe Gottes schwingt, verleugnet, der verleugnet letztendlich den Herrn Jesus. Denn er hat immer sein Wort gegeben durch seine Auserwählten. Und Gott verändert sich nicht, da sich die Liebe ja auch nicht verändert. Der Glaube an und zu Christus muss größer sein als der Glaube an das Bibelverständnis bzw. die Bibelauslegungen irgendeiner Gemeinschaft. Denn es gibt ja nur ein richtiges Bibelverständnis und nur eine richtige Bibelauslegung, und zwar die, die aus der Liebe Gottes quillt. Und deswegen steht es ja in der Apostelgeschichte 2,17-18 In den letzten Tagen wird es geschehen, spricht Gott, da werde ich von meinem Geist auf alles Fleisch ausgießen, sodass eure Söhne und eure Töchter prophetisch reden und eure jungen Männer Gesichte schauen und eure Greise Offenbarungen in Träumen empfangen; ja, sogar auf meine Knechte und auf meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, sodass sie prophetisch reden. Daher hat der Herr über die Jahrhunderte hinweg schon immer durch seine auserwählten Werkzeuge (von Abraham bis zu Johannes, von Jakob Lorber bis zu Helene Kreutz) sein Wort gegeben. Auch die Offenbarung 22,18-19: „Ich (Johannes) bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand zu ihnen etwas hinzufügt, so wird Gott auf ihn die Plagen legen, von denen in diesem Buche geschrieben steht; und wenn jemand von den Worten dieses Buches der Weissagung etwas wegnimmt, so wird Gott ihm seinen Anteil am Baume des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buche geschrieben steht.“ widerspricht dem nicht. Wenn man es genau analysiert am Wortlaut und auch am geschichtlichen Hintergrund, bezieht sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst. Zum einen gibt es das Neue Testament als einheitliches Werk erst seit dem 4.Jahrhundert nach Christus, sodass sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst beziehen kann, was sich gleichzeitig aber auch am Wortlaut „die Worte der Weissagung dieses Buches“ festmachen lässt. Vom übergeordneten Sinn und Zweck soll dies nur heißen, dass an Texten, die durch den Hl. Geist gegeben wurden, keine Veränderungen vorgenommen werden dürfen. An diesen Texten darf nichts hinzugefügt noch hinweg genommen werden. Und das sind noch mehr Schriften als die Bibel an sich. Dass die Prophetie damit endet, haben die Kirchen und Bibelgemeinschaften erfunden, genauso wie die Kirchen den einfachen Menschen lange die Bibel vorenthalten haben. Wenn dann irgendetwas ihrer falschen Bibelauslegung widerspricht, behaupten sie sofort, dies wäre vom Satan. Das haben die Schriftgelehrten damals schon nicht verstanden, als sie Jesus bezichtigten, er würde die Dämonen mit Beelzebub austreiben. Wie hat er damals geantwortet. "Satan streitet doch nicht gegen sich selbst." Jesus hat doch nur Taten der Nächstenliebe ausgeübt, da Gott ja selbst die Liebe ist. Alles, was im Einklang mit der Gottes- und Nächstenliebe ist, kann doch somit niemals vom Satan sein. Und genau daran kann man auch die wahren von den falschen Propheten unterscheiden. Bevor sie damals Stephanus steinigten, reiteten sie auch auf den Buchstaben von Moses herum und verstanden sie nicht. Heute gilt dasselbe Wort für die Bibelwortverdreher. Das irdische Studium ist nichts wert. Deshalb hat der Herr schon immer einfache Menschen auserwählt, sein Wort zu geben. Damals stellten sie sich auch über die Propheten und wussten alles besser. Deswegen hat er ja immer Propheten gesendet, weil alles verfälscht worden ist. Die Ichsucht, die zur verdrehten falschen Auslegung bei den Studierten führt, ist ja nicht weniger geworden. Man muss mehr an Jesus glauben als an die Auslegungen irgendeiner Bibelgemeinschaft oder Kirche. Nur dann wird man die Wahrheit wirklich gefunden haben. Alles Drum herum ist Lug und Trug. An den Texten der Bibel wird ja nichts verändert, wenn der Herr durch seine Auserwählten weiterhin sein Wort gibt.

Richard Steinberger amennnn