Beispiele: Zielgruppe 1: Basic-System für einen Single Haushalt. Vor allem günstig in der Anschaffung (z.B. alter Core i5 3770 PC für 80 €, alter Client-PC) mit einfacher Backup-Strategie, Pi-hole und vielleicht ner vorhandenen Serien-Sammlung ausm Studium. Stromsparen ist hier noch nicht so im Fokus, da die eine Person, durch einen einfachen Zeitplan unter der Woche oder am Wochenende manuell die Kiste anschalten könnte. Zielgruppe 2: 4-Personen Haushalt, wo durch mehrere Nutzer sowohl die Kindheitsfotos von den Eltern, als auch die Hausaufgaben der Kids sicher bereitgestellt werden. Gerne auch mit schicken Apps auf android Smartphone oder Tablet. Budget kann hier schon etwas mehr sein, z.B. 500 €. Zudem sollte das Teil schon stromsparend sein, weil der Papa nie Zeit hat, sich noch mal drum zu kümmern. Auch gut, wenn sinnvolle Apps fürs iPhone der Frau (deren Speicher immer voll läuft bei all den Fotos und Videos) vorhanden oder Synchronisationen der Hausaufgaben vom Schul-Notebook sich realisieren lassen. Vorschlag 3: ein Vorschlag für eine VM, weil der Papa seine alten Games auf Windows 98 oder selbst Windows 7 anzocken möchte oder einfach nur nen Windows 7 Treiber für nen alten Scanner (die ja teilweise jetzt nicht mehr unter Win10 erkannt und installiert werden, weil der offizielle Support auslief und die Treiber einfach übers Windowsupdate statt über die Website bereitgestellt wurden) extrahieren möchte.
Vielleicht könnt ihr im Zusammenhang mit Homeservern auch mal etwas zu einem sinnvollen Backup-Konzept zu ebendiesem machen. Dazu gibt es relativ wenig verständliche Sachen...
@@maginos1310 Beispielsweise wie ein einfaches Backup-Konzept im Heimbetrieb für 1-2 Personen aussehen könnte, die ihre Dokumente, Urlaubsbilder und Videos gesichert sehen wollen. Gerne auch automatisch vom Smartphone. Die Darstellung eines bewährten, grundlegenden Konzepts, wie es umzusetzen und einzurichten ist und welche Optionen als Erweiterung sich sehr wahrscheinlich als nächstes anbieten würden. Bei den verwendeten Systemen kann man sich ja 2 der genannten Beispiele raussuchen, welche sicherlich auf andere Systeme anwendbar sind, beispielsweise ein altes Desktop-System oder günstiger Client-PC mit OMV und die oft gelobte RasPi-Lösung. Erstmal die Basics klären. Erweitern kann man ja immer noch.
Jeder, der eine Familie hat, kann ein Lied davon singen, wie schön das "Basteln" mit einem Pi-Hole Server ist, wenn der an einem Sonntag Abend nicht funktioniert ... 😂
Daher gib es wenigstens zwei Piholes im Netzwerk die mittels "keepalive" und "gravity snc" synchronisiert zusammen arbeiten. So kann einer Ausfallen und alles läuft entspannt weiter. Sehr großer WAF 😂
Also mein kleines Homelab besteht aus einem HP Microserver G8 mit 12TB, FreeNAS installiert und zwei Mini PCs auf denen Proxmox mit meinen Containern/VMs laufen. Die beiden kleinen PCs (Minisforum UM350 und GMKtec G3) sind reine Malocher, die meine VMs am laufen halten und der ganze Speicher für meine Backups, Files etc sind auf dem NAS. Die NAS Shares lassen sich ja super easy in Proxmox einbinden :) ich gehöre wahrscheinlich schon mehr zu den erfahrenden Homelabber, aber ich schaue mir diese Videos trotzdem gerne an :) Mach weiter so!
Vor 4 Monaten wusste ich grade mal, das linux soetwas wie ein Betriebssystem ist😅. Dann bin ich auf deine Seite gestoßen und wollte so was wie adguard auch haben. Heute laufen 2 PIs im Netzwerk mit Addguard, eigenem Nas, foto ki, eigenem pw tresor und eine Smarthomezentrale die immer weiter wächst. Danke dafür, das hat mrin Leben verändert und mir ein wundervolles neues Hobby geschenkt. P.s.: meine Frau sieht das manchmal anders😂
Hey, bei mir hats auch vor etwa 10 Jahren mit nem PiHole auf nem Raspi angefangen. Ich bin kein ITler und wusste weder was Python, noch wie was HTML oder Java ist. Aber durch dieses Hobby und die vielen tollen Videos, wie dieses hab ich schon auf Arbeit (Fabrik) zusammen mit unserer IT einige Automatisierungen und Monitoring Anwendungen geschrieben, die wir noch via Gucken und Aufschreiben gemanaget haben. Zuhause laufen heute etlichen Dockern und vor allem Smart Home Zeug, die täglich genutzt werden und ich kann mir das gar nicht mehr ohne vorstellen. Wenn ich bei Bekannten bin und sehe, wie sie dauernd Werbung auf ihren teuren Geräten gucken müssen, sich mit Handys und Alexa durch ihren SmartHome Jungle navigieren und 1 min brauchen um einen Lichtschalter zu bedienen, etliche Hubs betreiben und für Cloud Diense viel Geld monatlich bezahlen, fühlt man sich schon erleuchtet und es freue mich, dieses Hobby zu haben. Andere damit anzustecken ist allerdings fast unmöglich, da viele schon raus sind, wenn sie Commandzeilen schreiben müssen oder ein System ohne GUI sehen.
Gerne ein Video zu Einrichtung von paperless (mail, Dokumenten Archivierung) Und generell ein Vergleich zwischen den Stromverbrauch der vorgestellten System bei gleicher zB. unraid,truenas Konfiguration
Ja, Security insbesondere Ports vs. VPN ist auch ein umfangreiches Thema ohne einfache Antworten 'kommt darauf an was man machen möchte'. Für mich gilt: Solange ich nur mit eigenen Geräten (inkl. Familie) auf das eigene Netz/NAS/Homeserver/Smarthome/... zugreifen möchte, immer VPN.
Naja beim VPN muss man auch einen Port öffnen. Diesen kann man aber frei wählen und er wird ja auch nicht erkannt (man kann nicht wissen das er offen ist), solang Eve nicht den private Key kennt. Nur empfinde ich Dynamic DNS leicht als Sicherheitslücke, wenn man jeden tag manuell eine andere ip eingibt fühlt sich das sicherer an, als das es eine statische adresse gibt wodurch man seine IP adresse erreichen kann.
Hi. Super Video mal wieder. Ich habe eines der älteren Videos mal zum Anlass genommen und mir ein Homelab (den Begriff mag ich) "gebastelt". Hardware ist ein Lenovo ThinkCentre M75q Gen 2 (Refurbished) mit AMD Ryzen 3 PRO 5350GE aufgerüstet auf 16 GB RAM und 512 GB SSD aus einem alten defekten Laptop und zwei USB-Festplatten. Als OS dient Unraid. Das lässt sich wirklich schön einfach verwalten. Aufgaben sind aktuell NAS (SPeicherplatz im Netzwerk), Adguard Home (DNS-Server), Plex Media Server und Sync für Onedrive. So kann ich als Umsteiger von Windows auf Linux weiterhin das Onedrive nutzen (als Umweg über das NAS). Tolle Videos. Gerne mehr davon. Evtl. auch mal ein c't uplink zu dem Thema. Weiter so. Macht Spaß hier.
@Keno Soviel also zur Hardware eines Homeservers. Folgt denn auch noch ein weiterer Teil, in dem die Software und Einrichtung näher erklärt werden? ProxMox - was'n das? Und Docker Container klingt mehr nach Hafenarbeiter beim Be- und Entladen... 🤔😵💫
Bitte einarbeiten, Informatik ist komplex und unmöglich alles so kurz zu fassen. Selbst wenn es jemand so komprimiert erklären würde, verstehen ist ja jetzt schon nicht. Sorry, aber wäre es so leicht, wäre die Welt inzwischen weiter ... meistens sitzt das Problem vor dem Bildschirm
Hab euer altes Video zum Thema Homeserver im Winter gesehen und mir sofort einen Fujitsu Mini PC besorgt der ein paar Tage später fast doppelt so teuer war😉. Warum wohl ??? Nun möchte ich mir gerne noch eine private Pic/Video Bibliothek darauf anlegen um auch online von überall her auf meine Bilder zugreifen zu können. Eine Cloud bei Google/Microsoft etc. kommt auf gar keinen Fall in Frage. Bin echt Fan von euren informativen Videos. Danke dafür!
Nice, der RU-vid Award hat einen schönen Platz gefunden! Keno gleich mal am "flexen" 😁. Haben aktuell zwei Homeserver: Einen relativ neuen Ryzen (APU) File/Media/Download-Server (SMB, PLEX, etc.) auf dem sogar noch Windows läuft (Kapazität: ähhm...viel^^). In erster Linie ein paar mehr "PS" weil ich damit auch noch andere Sachen mache bzw. damit nicht immer der Gaming PC für "Kleinkram" (kleine Projekte rendern usw) 24/7 laufen muss. Zusätzlich noch einen DIY NAS (intel i7 3770k, 16GB DDR3 RAM lol, war der alte File/Mediaserver, aber dachte ich mach nochmal was damit) für die wichtigen Sachen (Backups, Fotos, Dokumente, etc.) auf dem Unraid läuft mit 2x 18TB Raid1, aktuell ohne SSD Cache (weil der ganze alte SATA Kram in sämtliche "Retro" Playstation 3 und 4 Pro Modelle gewandert ist) und parallel wird das noch auf einer externen 18TB gesichert. Denke damit bin ich /sind wir die nächsten Monate und evtl Jahre erstmal glücklich. Natürlich würde das immer noch sparsamer und Effizienter gehen - aber damit komm ich klar^^
Seit Jahren nutz ich mein DVB-S Receiver als NAS, eine VU Duo2. Für mein homeserver hatte ich bis vor 3 Jahren ein Rapberrypi 3b+ im Einsatz. Bis er mir zu lahm wurde. Seither verrichtet ein längst ausrangierter Mac mini (mit 2011) mit i5 und 16gb ram an einer 500gb Samsung SSD sein Dienst. Da ist nativ Fhem drauf, pihole, owncloud, nodered und docker für testcontainer drauf.
Ich hatte verschiedene Server laufen. Pi3, Pi4, Pi5. Selbstgebaut mit HTPC und Proxmox... Aber die ganze Fummelei nervt. Hab jetzt ein 2-Bay QNAP mit 2x4TB SSD. Flüsterleiste und ausreichend performant. Kann Dockern und Virtualisieren, wobei ich nur 2 Docker-Container laufen hab. 4 Kerne, 8GB RAM. Reicht.
32TB Raid5, 36TB Raid0, NFS Server, Samba Server, Plex, Jellyfin, DNS Server, Logserver, Grafana, InfluxDB, VPN Server, Telerising, TVHeadend, Nextcloud, Pihole und verschiedene kleinere Docker Container. Das alles verteilt auf drei Raspberry Pi 4, einen Raspberry Pi 5 und einen alten AtomPC (für x86 container) Alles mit Ubuntu Server. Mein erster Homeserver war ein Eisfair auf einem AMD K6-2 mit 300Mhz.
Mein Erster war ebenfalls der AMD K6-2. Der konnte nicht mal Diablo abspielen. Auch nicht mit einem Boost auf 450MHz. Ging mein ganzes Taschengeld drauf.
Mit all der Konfiguration wäre ich z.B. überfordert und stellt die Frage in den Raum, ob ein gutes Modell von Synology nicht all das realisieren kann. Die Kosten sind ja relativ, wenn man mal die ganze Arbeitszeit gegen rechnet (z.B. mit 25€/h). Aber krass, dass sowas funktioniert. Solange es funktioniert =)
@@hassosigbjoernson5738 das raid ist in einer synology vermutlich besser untergebracht. Die ganzen usb kabel und einzeln stehenden Festplatten sind deutlich anfälliger als ein geschlossenes System. Die Konfiguration ist aber nicht so wild. Erstmal hat man Docker und fängt mit einem Container an. Wenn das funktioniert wagt man sich an den nächsten Container ran. Irgendwann fängt man selber an Container zu bauen. Irgendwann will man Kubernetes. Das sind viele kleine Schritte, kein einzelner großer Schritt. Plex und Jellyfin sind zum Beispiel zwei sehr einfache Konfigurationen.
Was mega praktisch wäre: eine Tabelle oder Übersicht über (gebrauchte) Thinclients/Mini-PCs, insb. auch was an Upgrades (RAM, SSD, 2. SSD/HDD,...) möglich ist
Ich würde vorschlagen ihr fangt an eine Serie zu starten. Beginnend mit einem Hypervisor wie Proxmox Wenn der ready to go konfiguriert, dann die Vorzüge von LXC Containern Wenn der drop gelutscht ist, geht's weiter zu den Möglichkeiten, was man so typischerweise benötigen könnte. Ich denke da könnt ihr Content für die nächsten Monate produzieren. Vielleicht denkt ihr auch darüber nach dafür einen neuen Kanal zu erstellen?
Ich nutze meinen Homserver als KI-Maschine. Dort habe ich 2 gebrauchte Tesla P40 GPUs eingebaut um damit ein LLM via Ollama betreiben zu können, welches ich dann auf meinen ganzen Geräten nutzen kann. Zudem werkelt darin eine 4090 für Stable Diffusion.
Bin mit meiner Synology NAS sehr zufrieden, auch wenn sie gemessen an ihrer Leistung durchaus ein teures Stück Hardware ist. Die Fertiglösungen ersparen halt sehr viel Frickellei, Aufsetzen und vereinfachen den Fernzugriff ungemein. Ist halt die Frage was man damit auch machen möchte. Als reine NAS mit minimal Zusatzaufgaben, wie Mailserver, sehe ich bisweilen keinen Sinn im Selbstbau.
Das zuletzt angesprochene Thema interessiert mich am meisten. Festplattenspeicher am Raspberry anschließen. Am Besten mehrere Varianten. Zum Beispiel nur 2 große Platten (langsam) als Datengrab mit einfachem Schutz vor Datenverlust. Oder meherer Platten für mehr Geschwindigkeit und höhere Ausfallsicherheit. Dazu evtl. noch die von Keno angesprochene schnelle SSD für den laufenden Betrieb. Besonders Augenmerk auf den Stromverbrauch und die Wiedeherstellung nach einem Plattendefekt.
Hab mein alten computer als Server im Einsatz. Intel i7 6700k, 32GB RAM, 1x 2TB HDD, 2x SSDs und 2x Gehäuse Lüfter, keine GPU. In idle verbraucht das System mit der HDD am laufen 35 Watt. Habe dort ein Share drauf und Docker mit vielen Containern dich ich hin und wieder mal nutze für Game Servers oder andere hosting Sachen. Da ist die Performance sehr gut. Hatte dort zum release Windows Server 2022 drauf bin aber auf Windows 11 weil ich den Server meistens in sleep setzen möchte damit er nur 1-3-Watt verbraucht. Wenn ich den Server wieder brauche schicke ich ein WOL und der Server ist in
hab auch ähnliche Hardwre, meiner geht runter auf 24W, was an sich noch ok ist. bin auch der Meinung, daß man mit Windows auch das meiste abdecken kann.
Ich nutze: 2 Raspis (Darauf sind meist Docker-Container mit Datenbank, einigen Homeautomations-Anwendungen,etc.). Daran sind jeweils 2 250GB SSDs von Crucial angeschlossen. Die SSDs sind einfach viel schneller als dieser MicroSD-Krams) 1 NAS von Synology (über 10 Jahre alt, funktioniert aber bisher tadellos) mit einer 4 und einer 2 GB Platte. Die Raspis machen ihr Backup jeweils auf das NAS und in die Cloud.
Gutes Video für Einsteiger! Hier läuft ein OMV-Server auf der Basis eines ASRock J5040 Mini-ITX Mainboards samt einer 90 Watt PicoPSU in einem alten PC Desktop Gehäuse als sehr leises und effizientes NAS. Die neuen NAS Systeme von UGREEN könnten interessant sein für diejenigen die nicht basteln, aber trotzdem ein eigenes OS wie OMV, Unraid etc. verwenden möchten, da man wohl auf den UGREENs ein eigenes OS installieren kann.
Bitte ein Video zu Mailcow! :) Gerne ein paar Videos zum Stromsparen! :) Auch gerne die Leistungsunterschiede (Performane & Stromverbrauch) bzgl. Verschlüsselung! :) Gerne ein Vergleich zwischen Mini Computern, NAS, Selbstbauserver, alter ThinClient, MiniServer (HP Proliant 10), etc. :) Gerne ein detailliertes Video (vllt. mit Christof Windeck) zu ECC :) Und gerne noch ein spezielles Video zu Festplatten :) Uuuuuuuuuuuund als letztes gerne noch ein Video zu MergerFS und SnapRaid ;) Daaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanke euch!
Schönes Thema. Ich bin Aufgrund von “raus aus der Cloud“ und das Haus nachhaltig machen(homeassitant) damit angefangen. ich fahre mittlerweile ein Terramaster F4-424 Pro mit nem N305 und 32GB mit Proxmox. Software: Unify Network controller Pihole scrypted Tailscale Raspberrymatic homeassistant OpenMediaVault NextCloud PaperlessNGX SVN (Git geht nicht wegen CAD-Software) Was ich an Funktionen aus Homeassistant heraus ziehen konnte habe ich als VM oder CT laufen um mehr Kontrolle bei Backups zu haben. Mit 4 HDD‘s und 2 NVMe‘s im mittel 20W
Armbian als Unterbau verwenden. Easy für Bananapi, Pi und Laptops. Mit Armbian-config alles einrichten, Docker installieren und danach noch Portainer rauf 🎉
Danke für dieses unterhaltsame Video mit den Kernfragen und -antworten, die man gerne aus dem Blick verliert! Mich würde sehr ein Übersichtsvideo zu möglichen Konfigurationen des internen Netzwerks von NASes interessieren, zu den Stichworten: Docker, Portainer, macVLan, NAT, und local DNS zu den Heimdiensten.
Ich nutze neben Plex und Adguard auf meinem Homeserver noch Mealie als Rezeptbuch und Essensplaner, sowie Paperless NGX also Dokumentenmanagementsystem. Gerade die letzten beiden haben die Akzeptanz meiner Frau massiv erhöht 😉 Alles läuft auf einem Proxmox auf einem AlderLake-N N97 Mini-PC.
Ich nutze einen Rapi4 (8GB) mit Node-Red als IoT-Steuerung (Zwischenstecker, Lampen, ...), ein alter Banana-Pi werkelt mit Pihole. Als Datenspeicher kommt eine Synology DS118 zum Einsatz. Ein anderer Raspi4 arbeitet als DHCP- und NTP-Server via GPS u.a. als Zeitbasis (Zuweisung via DHCP) für die Feinstaubmessung. Immer cool zu hören ... RÄÄÄÄÄÄMMMMMMM. 😎
Mein Homeserver: Unraid, darauf läuft: Unify WLan Controller, Paperless Dokumentenverwaltung, ADguard Home, TVHeadend, UptimeKuma, Pure-ftpd. Virtuelle Maschinen meist abgeschaltet: Knoppix, Tails, Xubuntu, Windows 11. Dazu noch ein paar Custom Scripts zur automatischen Datensicherung. Zusätzlich bietet er Storage per SMB, u. a. auch Apple Time Machine für 2 iPhones, 2 Tabletts und 2 MacBook sowie einen MacMini. Als Hardware habe ich euren Bauvorschlag übernommen: Gigabyte A520M mit Ryzen 4600G
Ich benutze ein lüfterloses N100 Barebone und virtualisiere darauf unter anderem die PFsense. Außerdem habe ich einen Nuc i3 (13. Gen) auf dem performantere VMs laufen, sowie einen alten i5 (5. Gen) zum Testen. Als Betriebssystem verwende ich Proxmox im Cluster. Ich habe eine VM mit Openmediavault mit der ich NFS Shares freigebe, eine Nginx-LXC für den Zugriff von externen Tools, eine Pihole-LXC, Home Assistant VM, Vaultwarden VM, Paperless (ein wirklich geniales Tool), Plex, KASM, Wireguard Server, Graffana, InfluxDB und weitere Tools. Oh, und eine VM mit Linux Mint, die ich als PC benutze. Ansonsten habe ich keinen eigenen PC und wenn, dann greife ich über den Arbeitslaptop per Remote Desktop auf die VM zu.
Schau dir mal „Immich“ an. Ich nutze aber selber (noch) Syno Photos auf einer Xpenology-VM (mittels Arc Loader auf meinen selbstgebauten Homeserver 🙃), weil ich mich von Synologys sehr guter Software einfach noch nicht trennen konnte (auch zeitlich). Immich habe ich aber noch nicht ausprobiert…
3:00 Windows Home Server war wirklich nicht schlecht, nicht teuer, und es war einiges gleich mit drin, was man sich mit Linux immer noch erstmal selbst zusammenbasteln muss, wie zum Beispiel einfach einzurichtende und zu überwachende Backups für alle Windows-Computer im Netz und ein gutes Energiesparmanagement. Hat die c't damals übrigens auch so gesehen. Dass es den nicht mehr gibt, liegt nicht am Produkt, sondern am mangelnden Interesse seitens Microsoft (die wollen lieber OneDrive & Co. verkaufen)
Ich selbst (Keno) bin zwar Windows-Desktop-Nutzer, aber kein Fan von Windows als Server. Du hast aber recht, die c‘t hat Windows Home Server wohlwollend besprochen und sogar ein Sonderheft dazu herausgebracht: www.heisegroup.de/presse/Windows-Home-Server-fuer-den-Hausgebrauch-1611109.html
Ich habe seit über einem Jahr ein Unraid Server (Ryzen 7 3700x, 48GB Ram, 2TB NVMe für Cache + Docker + VMs und 2x Seagate X18 16TB) Darauf laufen einige Docker: AdGuard, TeamSpeak, Paperless, Redis, Nextcloud, KeePassXC, Macinabox, Windows 11 Docker, Lucky Backup, SFTPGo und Fenrus. Als VM habe ich ein Debian (für Solectrus) und eine Windows 10 VM zum Testen.
@@ct3003 etwas 🤣, ist aber einfach nur eine Grafische Oberfläche für rSync und funktioniert echt gut. Damit kann ich meine gehosteten SMB Freigaben auf dem Array sichern.
Schau dir Mal kopia an. Hab auch lange luckybackup genutzt. Aber der synchronisiert ja im Prinzip nur. Kopia hingegen ist richtig mächtig und dabei noch sehr einfach zu konfigurieren. @ct3003 das wäre auch Mal ein gutes Thema zum vorstellen.
@@ct3003 Ja, super und alles läuft problemlos. Löst viele Probleme: - Dateien zwischen Apple, Windows und Android verschieben. - Im Büro oder Homeoffice direkt weiterarbeiten. - Fotos werden automatisch hochgeladen. - Schnelles Ordner teilen mit Freunden. Ich könnte mir meinen Alltag nicht mehr ohne Cloud vorstellen, würde aber auch ungern alles bei einem Onlineanbieter haben. Ich hatte mit USB Festplatte und NextcloudPi auf einem Raspi4 angefangen und jetzt alles auf einen N100 Desktoprechner mit Unraid und Docker umgezogen. Der Umzug selbst hat schon seine Zeit gebraucht, weil beide Varianten nicht der Nextcloud-Standard sind, aber am Ende hat alles geklappt.
Auf meinem Homeserver (Lenovo Tiny) laufen Webserver, der Unifi Controller und Home Assistant. Ich möchte ihn ehrlich gesagt nicht mehr missen :) Interessieren würde mich vor allem, welche Möglichkeiten ihr für sparsame Homeserver für 19" Racks kennt. Die viel spannendere Frage wäre aber: Warum hast du während des ganzen Videos einen SNES-Controller (vermutlich 8bitdo?) in der Hand?
Gibt es auch Bauvorschläge zu einem Homeserver ? , Ich würde ihn für Backups und Bilder / Filme und als Werbeblocker verwenden. Könnte man damit auch das Netzwerk durch einen Virenscanner usw. absichern? , Gibt es Software womit man den Server automatisch starten oder Herunterfahren lassen kann, wenn man ihn nicht braucht?
Habe absolut keine Ahnung davon aber würde es super gerne lernen zu eines der wichtigsten Themen seitens Datensicherung aber leider gibt es keine 1:1 Anleitung wie etwaiges installiert wird, also für Menschen die von Grund auf es verstehen müssen.
Fanless miniPC mit Opensense, managed switch für vlans, 2x optiplex micro für proxmox-cluster mit home assistant, adguard, docker & portainer, ein qnap für nextcloud. Next: coral tpu für local ai, intel sierra forest DIY build (vllt im CS382 🤔) wenn die was taugen und gut transcoden.
Dieses Video kommt für mich genau zum richtigen Zeitpunkt! Ich denke auch schon länger darüber nach mir einen homserver zuzulegen, zum einen als NAS um größere Datenmengen zu lagern (z.b. Urlaubsfotos in RAW qualität, die fressen einiges an platz) aber auch für das beschriebene blocken von malware und werbung und solche sachen.
Kleiner Nachtrag zu meinen weiter unten vorgeschlagenen "Zielgruppen-Vorschlägen" ist wirklich der Wunsch nach einer einfachen, bewährten Backup-Strategie. Da entfällt meiner Meinung nach auch der Part mit den teuren NAS Festplatten ... weil man hat ja nen Backup! Sprich: irgendwo steht noch nen alter PC rum, vielleicht ein Core i5 3470 oder 6500 oder irgendwas. Irgendwo liegen auch noch HDDs rum ... von 500 GB ... bis hin zu 4TB. Stromverbrauch? Egal! Da man sich mit dem ersten Home Server vielleicht nur am Wochenende beschäftigt und dieser erstmal unter der Woche gar nicht läuft. (Man kann sich ja immer steigern und immernoch stromsparendere Hardware suchen, wäre also eh ein Video "Upgrade1". Und was ist eigentlich mit dem guten, alten Ruhezustand oder nem Einschalten nach Zeitschaltuhr (z.B. nur abends von 18 - 22 Uhr)? Ausfall der Festplatten? Wäre doch dann eigentlich auch egal ... weil man hat ja nen Backup, oder!? Das schließt doch eigentlich auch irgendwelche RAID-Konfigurationen aus, vor allem im Privatbereich, oder nicht? Denn welche privaten Daten müssen denn schon redundant verfügbar sein, wo Papa oder Fritzchen nicht mal 2 Tage auf ne neue HDD warten können, wenn der HomeServer ausgefallen ist?! Im Notfall (Hausaufgaben von Fritzchen) kann man ja über das Backup immer noch ran ... Hier wäre es aber schön mal zu zeigen, wie so ein Backup so simple eingerichtet wird, dass ich wirklich mit wenigen Mausklicks nach einen Server-ausfall (und ner Reparatur) die Daten wiederherstelle (z.B. im kostenlosen OMV oder FreeNAS). Gerade die Verwendung von alter Hardware für Systeme, mit denen man am Wochenende erstmal rumspielt und die eigentlich nichts leisten müssen, nicht ständig laufen müssen und wo Daten durch ein Backup einfach mal drei- oder vierfach vorhanden sind ... lässt doch die Einstiegshürde sehr stark sinken: man nimmt, was man noch da hat. Vom Netbook mit Atom U bis zum alten Büro-PC. Erst wenn sich das praktikabel herausstellt, upgraded man bzw. wechselt dann doch ausgefallene HDDs einfach aus. Das würde aber voraussetzen, dass man Systeme ergänzen kann! Dass man vielleicht kein Raid 1 oder 5 nimmt, sondern im Zweifelsfall ein zweites Volume mit den neuen Platten erstellen kann und somit die alten, schwächelnden Platten aus dem Verkehr zieht (wenn dies geht). Oder dass man von einem PC auf einen zweiten, stromsparenderen PC die Einstellungen und Daten (oder gar Platten!?) mitnehmen kann.
Also erstmal danke für das Video. Ich höre euch sehr gerne und freu mich immer über neuen Content. Zu dem aktuellen Thema kann ich sagen ich nutze einen Qnap Server seit mehreren Jahren und nutze ihn für VM, 5x Docker und Daten Storage. Also da er mein Smart Home betreibt und auch die Docker wie PiHole Plex etc. Betreibt läuft er leise. Grüße und Keno mach weiter :)
Ich wurde durch einen heise-Artikel auf den Furto S740 aufmerksam: passiv gekühlt und Stromverbrauch von 6-7W. Nachdem ich mich einen Monat mit Proxmox gequält hatte läuft darauf jetzt Unraid. NAS mit USB-Festplatten, PiHole, Smart Home und hin und wieder eine Frickel-VM. Das Setup läuft wie ein Schweizer Uhrwerk. Falls die Leistung vom Celeron J irgendwann nicht mehr reicht gibt's ein Upgrade auf ein N100 System.
Wieder ein schönes Video geworden. Vielleicht kannst du ja mal noch ein Video machen mit einem aktuellen Bauvorschlag mit einer sinnvollen Kombination von Netzteil, passiv kühlbarer CPU und Board mit genug sata-Ports mit möglichst geringem Verbrauch für normale Standardanwendungen ohne extremen workload. Wöllte gern irgendwann mein j5040 Board mal rausschmeissen und gegen was Aktuelleres tauschen
Schau mal beim RU-vidr Apfelcast vorbei, der hat viele Videos zur Nextcloud veröffentlicht. Im Gegensatz zu diesem RU-vidr bevorzuge ich die Installation der Nextcloud als All-in-One Docker Container, weil das viel einfacher geht, als alles per Hand zu installieren. Aber viele Wege führen dahingehend nach Rom. Wie du die NC installierst, bleibt dann letztlich dir überlassen. Als Basis könnte man ein Ubuntu Server System dafür nutzen, darauf dann sowas wie den Nginx Proxy Manager und dann Nextcloud als All-in-One Docker installiert. Wäre nicht die schlechteste Lösung.
Ich habe mir einen Homeserver aus einem Mini PC (NiPoGi AK1PRO Mini PC Ιntel Celeron N5105) gebaut. Erstmal Windows runter und Ubuntu drauf. Der Grund dafür war PiHole mit Unbound. Funktioniert sehr gut. Nach deinem NAS Video letztens kam ich auf die Idee damit auch mein viel zu lautes Synology NAS (Man hört beim Filme schauen die Festplatte) zu ersetzen. Ich habe eine 4 TB SATA SSD eingebaut und über Samba freigegeben. Man hört nix. Und ist super schnell.
Schönes Video, viel gehört, sehr wenig verstanden... kann ich das gehörte umsetzen? Never. aAso hier meine ganz konkrete Fragestellung: 1. Leise 2. Meine Webseite betreiben, die Eine Handelsplattform ist. Mit einer Postgre DB und sekündliche Finanzchart-Daten aktualisierung. Also hohe trafic. 3. Sicher 4. Selbstwartend 5. Vor dem Kauf möchte ich nicht 10 Jahre Linux nörden um dann festzustellen, dass zu viele Windosinkompatibilitäten von Hand, weg genördet werden müssen. Was also tun im wahren Leben? Weiterhin bei Railway fürs Webhosting bleiben?
Ich habe ein NAS zusammengebaut bestehend aus einem Asrock J4105 ATX in einem Fractal Design Define R5 Mid Tower Gehäuse, 32 GB RAM, 2 x 18 TB Toshiba Platten, einer 1 TB SSD und einer Pico PSU. Der Lärm hält sich in Grenzen, so daß das Gerät wohnzimmertauglich ist. Ich nutze es als Fileserver, Hassio, Docker, W11 VM und Plex. Der Stromverbrauch liegt idle bei ca. 30 Watt inkl. einer USV und einem Switch. Mich würden Bauvorschläge zu stromsparenden, leisen, aber stärkeren Homeservern interessieren. (4 x SATA, 2 x NVMe, 2.5 GB NUC)
Ich überlege einen lancache zu bauen aber gleichzeitig noch einen pihole zu betreiben. Da beide DNS Routing nutzen grübel ich da schon ewig drüber. Alle Videos die ich dazu gefunden habe sind extrem technisch. Docker + portainer 🎉.
Bei mir läuft seit einem Jahr ein Lenovo ThinkCentre 630e, Intel i5 8265 und 16 GB Ram, Win11Pro als Wohnzimmer PC. Darauf eine VM mit Ubuntu Server LTS, CasaOS mit einer WD 4TB HDD über USB eingeschleift. Sobald das System hochfährt startet die VM mit CasaOS und bindet das externe Laufwerk ein. Bisher keine Probleme und als kleiner Datenserver durchaus zu gebrauchen..
Er hat vor kurzen schon mal kurz in Umbrel "reingeschnuppert" (siehe: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-1Xb4BVPXLM8.htmlsi=OvnNLcHmhOhLEGv1&t=653 ), jedoch hat er bemängelt, dass über Umbrel keine Netzwerklaufwerke möglich wären, was dem Sinn eines NAS zugegebenerweise ja etwas wiederspricht😉 Würde mich aber auch interessieren, wenn dieser Mangel behoben werden würde🙂 Aber gute Idee und dazu ja noch open-source :-)
Ich habe keinen Homeserver mich interessiert es aber schon. Vor allem von überall auf Daten von Zuhause zugreifen zu können wie Bilder oder Passwortmanager. Aber auch was du sagtest mit nem Adblocker oder eigenen Netflix klingt recht spannend.
HILFE! Ich wollte gerade mit der entsprechenden Software einen USB-Stick für Unraid erstellen. Leider benötige ich einen Stick mit GUID. Wie erkenne ich ob ein Stick eine GUID hat? Welcher Stick hat eine GUID?
Ich nutze einen PC als Homeserver. Mit 1xSSD fürs Betriebssystem, 2xSSD für VMs (als Software Raid 1) und zwei große HDDs als Datenhalde. Als Betriebssystem nutze ich Windows Server 2022 (gekauft). Für die VMs nutze ich Hyper-V auf dem 10 Linux und eine Windows VM. Ram hab ich 64, war damals echt günstig 😁. Ich habe einen Core i3 1010 auf einem ASRock B560M Pro4 und und hab einen Idle Verbrauch 36 W. Bin am überlegen mal ein PicoPSU auszuprobieren. Wäre toll wenn ihr da mal was zu machen könntet.
Grüße 👋🏼 ich hab, bis auf einige Videos dazu, noch keine Berührungspunkte mit dem Thema. Frage: spricht etwas dagegen den Homeserver oder NAS abzuschalten, wenn man diese nicht nutzt? Einfach um noch sparsamer mit seinem Strom umzugehen. Oder stell ich mir das zu einfach vor?
Bin schon lange am Überlegen, was ich mit meinen alten Systemen machen könnte. Evtl. wäre das ja ne Idee für nen Video? Ich habe hier einen alten PC und einen alten Laptop herumstehen. Ich habe bereits eine NAS und überlege, was man mit den alten Geräten noch Sinnvolles anstellen könnte. Die Standardvorschläge aus dem Internet sind oft ziemlich lahm. Aber ihr stellt immer wieder tolle Produkte und kreative Ideen vor, daher wollte ich das Thema bei euch einmal in den Raum werfen. Habt ihr vielleicht spannende Ideen oder Empfehlungen, wie man alte Systeme sinnvoll und interessant nutzen kann? Vielen Dank und macht weiter so mit den großartigen Inhalten!
Bei einem Homeserver kommt es zuerst auf die eigene Absicht an. Also ob man einen Homeserver als Lern-, Bastel- und Hobbyprojekt haben will oder weil man den Cloud-Dienste-Anbietern beim Datenschutz nicht vertraut.
Wieder ein gelungenes Video zu diesem interessanten Thema! Gerade beim Thema Netzteil würde ich gerne etwas mehr wissen. Ich habe einen alten Athlon 220ge, 8 GB RAM, ein B350 Motherboard und zwei WD Red a 4 TB bei mir herumfliegen. Welches Netzteil sollte ich hier kaufen? Ich kenne mich nicht mit Serverhardware aus und wüsste auch nicht, was und ob ich da gebraucht kaufen soll...
Ich hab mir ein Unraid Homeserver zum basteln aufgesetzt, aber mir sind alle usb Festplatten nach einander kaputt gegangen oder wurden vom system nicht erkannt 😕 scheinbar nutzt Unraid den HDD name zur Identifikation und wenn eine neue platte den selben namen hat kommt es zum Konflikt. 🙈
Mein Homelap ihmo pi3 . HomeAssistant , Adguard , esphome , Portainer , tailscaled für fernzugriff ( komplexer multiwan anschluß ) uptime kuma . Damit der Pi nicht die SD Karte schreddert alle Docker Container per NFS auf mein alten OdriodHC2 (OpenMediaVault als OS) gelagert. Der Pi 3 läuft ~ 10-15 % CPU Last . Verwaltet ca. 25 IOT Sensoren daheim. Strom Verbrauch für mein Setup ~10,5Watt mit 5Port Giga Switch und 750gb SSD NAS .Over & Out
Zwei Punkte: 1. Ich plane mit HomeAssist (auf einem NAS als Docker) meinen smarten Stromzähler auszulesen und meine Verbrauchsstatistik zu protokollieren. 2. Macht das Sinn: NAS ohne Raid und dann ein Cloud-Sync als Backup?
Zum basteln super danke! Geht auch ein video, wo eigenes hosting oder drittanbieter verglichen wird? 5 euro im monat für 1tb nextcloud vs eigengebaut? Danke!!!
Mein Homeserver Setup ist aktuell ein PINE A-64 auf dem Pi-Hole, Tailscale und Home Assistant drauf läuft. Dazu hab ich noch eine ESP-S3-BOX-3 mit Willow die als Alexa dient. Als Backup Speicher nutze ich eine Hetzner StorageBox
Da jetzt ja die Snapdragon X in den Startlöchern stehen, werden sicher auch bald Mini-PCs mit diesen Chips erhältlich sein. Daher stellt sich die Frage, sind solche ARM-Systeme eine gute Wahl für Homeserver?
Ich würde mich mal über 'ne VPN-Empfehlung für den Heimserver freuen, mit Fokus auf Sicherheit. Ich will nämlich auch gerne von unterwegs auf Plex und NextCloud usw. zugreifen, aber ohne die Dienste direkt im Internet erreichbar zu machen (zu viel Angriffsoberfläche). Stattdessen würde ich für's Internet lieber nur einen extra gehärteten VPN-Dienst öffnen, der auch automatisch immer alle Sicherheitsupdates zeitnah kriegt usw. LG! :)
Ich habe einen Unraid Server mit mehreren externen NVMEs in Gehäusen. Weniger wegen Performance, sondern wegen Geräuschlosigkeit. Frage: Macht es sinn die SSDs abzuschalten wenn nicht genutzt wegen Lebensdauer inkl. "Cache"-Speicher, wenn eh alle schnell sind?
Mein Homeserver ist ein selbst gebastelter Xeon 4th gen 4410T Supermicro Board X13SEM-F. Auf dem Server läuft ein Server 2022 Standard Edition der als Hypervisor für meine Windows 2022 Server VM. An dieser VM hängen die Storage HDDs / SSDs, Plex, Torrenc Client, WebServer etc. Zudem hat der Server eine NVidia GTX A2000 Grafikkarte die via Discrete Device Assignment (DDA) direkt in die Server 2022 VM durchgeschleift. Mittels Sunshine Server kann ich jetzt mit dem Moonlight Client alle Spiele in recht guter Leistung/Effizenz remote spielen.
Hi, ich schau ja ganz gerne eure Videos.....aber warum läuft die ganze Zeit immer so eine Dudel Musik im Hintergrund? Mich nervt das total. Könnt ihr die nicht abschaltbar machen? Oder ganz weglassen? Was ist denn die Idee dabei? Schöne Grüße
Ich hatte als Homeserver einige Zeit lang einen alten Laptop bei dem der Bildschirm kaputt war. Lief eigentlich einwandfrei und wenn jemand über das Stromkabel gestolpert ist, dann ist das Ding dank eingebautem Akku einfach weitergelaufen. Leise war der Laptop auch und hat natürlich typisch für Laptops auch wenig Strom gebraucht. Und WLAN ist auch eingebaut. Ich denke inzwischen ein alter Laptop am besten noch mit SSDs könnte für viele der viel bessere Homeserver sein, als NAS, Rasberry & Co. , Na gut, jetzt kommen natürlich welche und sagen Laptops sind nicht für Dauerbetrieb gedacht. Aber wenn der die meiste Zeit eh rumidled, kann man da wirklich von Dauerbetrieb reden?
Welche Typen der externen USB HDDs werden bei dir erfolgreich verwendet? Möchte die auch kaufen :) (habs bereits mit WD Elements probiert, aber die spinnen nicht down)