Song generated by AI
Dieser Song beschreibt den inneren Kampf und das Durchhalten trotz Schmerz und Dunkelheit. Die männliche, kraftvolle Stimme trägt die Emotionen durch jede Zeile, von Verzweiflung bis hin zur Erkenntnis, dass man trotz allem stark bleibt. Der Beat unterstützt die Intensität des Gefühls, während der Text tiefe Verletzlichkeit und innere Stärke ausdrückt.
Lyrics:
(Intro - sanftes Klavier, tiefer Beat)
Yeah, das hier ist für all die Kämpfe, die niemand sieht.
Für die Momente, wo alles bricht, aber du trotzdem stehst.
Lass mich reden…
(Verse 1)
Ich hab' so viel in mir, was keiner versteht,
Jede Nacht lieg’ ich wach, während die Welt weitergeht.
Ich trag' 'nen Schatten auf den Schultern, er wiegt schwer,
Doch niemand sieht, wie tief es in mir leer.
Man sagt, Zeit heilt Wunden, aber was, wenn sie schneidet?
Was, wenn jeder Tag nur die Narben verbreitet?
Ich hab' gekämpft, doch ich fühl' mich oft klein,
Jede Hoffnung, die ich hatte, zerfällt in Stein.
Doch tief in mir, da brennt noch 'n Feuer,
Auch wenn die Flamme flackert, es ist mehr als nur teuer.
Jeder Schritt, den ich mache, fühlt sich an wie 'n Kampf,
Doch ich geh' weiter, denn das Leben gibt keinen Dampf.
(Chorus - kraftvoll, mit Emotion)
Durch die Dunkelheit, ich geh' diesen Weg allein,
Auch wenn der Schmerz mich drückt, ich muss stark sein.
Ich fall’ tausendmal, doch ich steh’ immer wieder auf,
Denn ich weiß, tief in mir ist die Kraft, die mich braucht.
Durch die Dunkelheit, ich trag' die Last auf mir,
Doch ich weiß, irgendwann find’ ich das Licht in mir.
(Verse 2)
Ich schau’ in den Spiegel, doch erkenne mich nicht,
Das Gesicht vor mir, es wirkt kalt, ohne Licht.
All die Narben erzählen 'ne Geschichte von Schmerz,
Doch ich trag' sie wie 'n Schild, tief in meinem Herz.
Ich hab' geliebt, hab' verloren, zu oft gekämpft,
Für die Menschen, die gingen, hab' ich alles verschenkt.
Doch was bleibt, ist der Wille, nie ganz zu verliern’,
Denn hinter jedem Sturm wird das Licht mich führn’.
Ich weiß, ich bin nicht perfekt, hab' Fehler gemacht,
Doch aus jedem Fall bin ich stärker erwacht.
Also schrei’ ich es raus, auch wenn keiner zuhört,
Denn der Weg, den ich geh’, ist mein eigener Wert.
(Chorus - intensiver, energisch)
Durch die Dunkelheit, ich geh' diesen Weg allein,
Auch wenn der Schmerz mich drückt, ich muss stark sein.
Ich fall’ tausendmal, doch ich steh’ immer wieder auf,
Denn ich weiß, tief in mir ist die Kraft, die mich braucht.
Durch die Dunkelheit, ich trag' die Last auf mir,
Doch ich weiß, irgendwann find’ ich das Licht in mir.
(Bridge - leise, nachdenklich)
Und wenn die Nacht kommt und die Schatten mich holen,
Erinnere ich mich, dass ich nie ganz verloren.
Es ist schwer, es tut weh, doch ich halt' mich fest,
Denn die Kraft in mir selbst ist der einzige Rest.
(Chorus - letzte Wiederholung, kraftvoll und emotional)
Durch die Dunkelheit, ich geh' diesen Weg allein,
Auch wenn der Schmerz mich drückt, ich muss stark sein.
Ich fall’ tausendmal, doch ich steh’ immer wieder auf,
Denn ich weiß, tief in mir ist die Kraft, die mich braucht.
Durch die Dunkelheit, ich trag' die Last auf mir,
Doch ich weiß, irgendwann find’ ich das Licht in mir.
(Outro - leises Klavier, langsames Ausklingen)
Irgendwann find’ ich das Licht… in mir.
27 окт 2024
