E-Auto im Praxis- und Öko-Check - sind E-Autos wirklich besser als Verbrenner? I Ökochecker SWR 

Warum wird am Ende der real gefahrene E-Bleifuß Verbrauch mit dem von Hersteller erlogenen optimalen Dieselverbrauch aus dem Datenblatt verglichen?

@@BenjaminBuch ist doch egal, das e Auto war trotzdem umweltfreundlicher!

@@flunter5504 Es war allerdings erheblich teurer ;-)

@@BenjaminBuch 13:16 Das ist ein sehr guter Punkt, der von SWR, "Marktcheck" (wohlgemerkt) genau erklärt werden sollte. Den Kona kann man in der Stadt mit 10kWh-12kWh/100km bewegen, absolut problemlos, wären für die Strecke also insgesamt 86kWh oder 50% der angesetzten Verbräuche von 180kWh - bei bestimmt über 150km/h Autobahn-Geschwindigkeit. Zum Vergleich ein Diesel, der 4.7L verbraucht, tut das nicht im Winter, nicht in der Stadt, nicht auf der Autobahn mit 150km/h. Realer Unterschied ist also ca. 20-30kg CO2 Kona zu über 200 kg CO Diesel, oder ca. das 10xfache. Bei einer einfachen Fahrt. Würde man also einen Standardhaushalt mit Solardach, könnte man sogar weniger ansetzen. Der Diesel wird leider nicht von der Sonne produziert...

@@AirElectricApp Und da ist der NoX Anteil gar nicht erwähnt worden!

Deswegen hat man ja den reservekanister im Kofferraum 😂

Achso, so wird Benzin hergestellt. Hab mich schon immer gefragt wie die Brühe an die Tanke kommt. 😅

Deswegen hab ich ne Straße ums Haus gebaut. Bin jetzt Milliarden schwer durch dieses System! Wenn du auch Milliarden verdienen willst dann kaufe jetzt meinen.. ähhh warte

Einer von den Autodoktoren fähr ja den Hyundai Kona. Ich bin mal gespannt auf das Video wo Sie noch drehen müssen. Die haben’s auch angekündigt dass es kommt!

@@tobigoldbear5293 mal ganz ehrlich wenn ich auf meinem Benziner mit 5 Liter Verbrauch pro 100 30 Liter tanken gehe dann weiß ich aber dass ich tue hundertprozentiger Sicherheit auch 600 km damit fahren kann

Und das schlimme daran ist noch, das er mit der Zoe "geheizt" ist und statt 20 kWh/100 km wohl über 40-60 kWh/100 km verbraucht hat, und das im "Endvergleich" mit dem Diesel von "geschönten" 4,3 l/100 km gegenrechnet und günstiger weggekommen. Mein Diesel benötigte IMMER über 6-7 l /100 km - SEAT Ibiza - obwohl er in der Stadt 4,3 l/100 km und auf Landstraße/Autobahn um 6,5 l/100 km verbrauchen sollte. Mein ID.3 benötigt unter 18 kWh/100 km und selbst als ich mit der schlecht optimierten Beta Software Ende letzten Dezember "geheizt" bin mit max. erlaubten 120-140 und kurzzeitig auch die möglichen 160 zum testen kam ich nicht über 30 kWh/100km und hatte mit meinen 58 kWh, von denen damals wohl nur 54 kWh "freigeschaltet" waren auf einer Strecke von 185 km noch um 10% Reserve beim Ziel soweit ich mich erinnere.

Wer so langsam mit einem Diesel fährt, verbraucht auch nicht so viel. Bei 100-120km/h wie Sie schreiben zeigt mein Mercedes (Mittelklasse) einen Verbrauch von 4l/100km. Aber wer fährt denn so langsam? Wenn ich 130-140km/h fahre werde ich von fast allen überholt. Das Elektroauto ist für echte Langstreckenfahrten nicht praktisch. Gerade bei strecken die über 1000km gehen.

Weil das altbacken ist und nur kosten verursacht. Jeder hat ein Handy, mit ec Karte wird man nur den ad hoc Preis zahlen dieser ist meist 40 - 50% mehr kosten

@@christophbrehm3997 Nicht jeder hat ein Handy, besonders in der Generation+60. Und da wären viele Kunden, die erstens das Geld haben für ein E-Auto und fast nur Kurzstrecke Fahren. Warum das mehr kosten soll, erschließt sich mir nicht, was meinen sie mit ad hoc Preis, höre ich zum ersten Mal?

@@cebner984 entweder man ist Kunde eines Lade Anbieters (enbw, adac, shell, VW, Mercedes) mit festen Preisen meist ac Säulen zwischen 0,29-0,42€/kwh DC Säulen 0,29€-0,52€/kwh und ad hoc Preise sind Preise die an den DC Säulen dran stehen bzw die man mit dem qr code zahlen muss Schwankungen, 0,50-0,79€/kwh

@@cebner984 desweiteren des arguments nicht jeden kann sich eins leisten der Dacia spring kostet 14000€ eup 17000, zoe 19000. Wir ein Lagerist und eine Verkäuferin als Mieter haben 2 Elektroautos einen I3 von BMW gebraucht 200km Reichweite und einen Ioniq 350km Reichweite neu, fahren beide 20 bis 30tkm, der I3 fährt die 30tkm/Jahr. Wir sparen uns auf 8 Jahre mit Co2 bepreisung und 5% strompreis Erhöhung pro Jahr insgesamt 18.000€ über die 8 Jahre. Man sollte eine komplette TCO erstellen dann weiß man was da richtig rausholt

Wie wollen sie sonst deine Daten verknüpfen um zusätzliches Geld damit zu machen?!

Hallo got2do77! Danke für das konstruktive Feedback, damit können wir zukünftig unsere Inhalte verbessern! Wir konzentrieren uns in unseren rund 10-minütigen Folgen der „Ökochecker“ in erster Linie auf den Umweltaspekt eines Themas und versuchen diesen kurz und knackig auf den Punkt zu bringen. Dabei ist es natürlich nicht möglich, alle Bereiche voll umfassend darzulegen. Besonders die Themen Effizienz sowie Alltagstauglichkeit sprechen wir an, gehen aber nicht in die Tiefe, da wir uns darum bemühen, vornehmlich auf den Umweltaspekt einzugehen. Wir können aber verstehen, dass Sie an der einen oder anderen Stelle gerne mehr und tief greifendere Informationen erhalten hätten. Für diesen Fall verlinken wir in jeder unserer Videobeschreibungen weiterführende Informationen und aktuelle Studien zur Thematik, sodass Sie sich gerne bei Bedarf noch weiterführend informieren können. Ihre Anregungen würden definitiv für einen zweiten Teil reichen. Viele Grüße Das Marktcheck Team

@@marktcheck Der individuelle Fahrstil ist ein bedeutender Teil des Umweltaspektes. Hoher Verbrauch umweltschädlich, geringer Verbrauch weniger umweltschädlich.

@@marktcheck ihr müsst mal jemanden nehmen der schon viel e Auto Erfahrung hat. Bei der Planung muss man schon die Geschwindigkeit mit einplanen. Fahre jetzt ein halbes Jahr eine e UP. Selbst bei dem kleinen Akku sind Strecken bis 400km kein Problem. Man muss halt umdenken. Den Komfort und das entspannte fahren mochte ich nicht mehr missen. Selbst bei einem Kleinstwagen ist Leistung und Fahrgefühl um Klassen besser.

@@marktcheck Klar, kuze Videos nah am Thema sind ok. Aber weshalb zeigt ihr dann primä die Fahrt? Ist ja wie wenn ihr zum Thema „Ist veganes Essen ökologisch“ die längste Zeit über einen Vegan-Burger bei McDonalds lästern würdet. Oder zum eBike-Test bringt ihr ne Person, welche gar nicht Fahrradfahren kann🤣 Ist doch zum Thema nicht hilfreich, oder?

Außerdem wäre ein Test im Stadtgebiet / Kurzstrecke viel representativer. Der Großteil unserer Fahrten sind unter 20km und Städtisch. Da kann kein Benziner ein e-Auto mit seiner Rekuperation schlagen und da lädst dann halt 1-2 mal die Woche zu Hause über Nacht und hast keinen Stress... Immer diese Autobahnvergleiche, die der Durchschnitt so 1x pro Quartal hat...

Aber ich kann 200 fahren und Klima, Heizung und Co. anschalten und tanke dann überall in Sekunden. Also meine Entscheidung liegt weiter auf dem Verbrenner, vielleicht mit alternativen Brennstoffen aber niemals Elektro. Scheiß auf Performance!

Alois Pfiffkas und genau das ist die Lösung. Es ist so oft zu viel Energie im Netz, diese könnte man so gut nutzen, synthetische Kraftstoffe herzustellen....

@@aloispfiffkas3988 -Strom aus erneuerbaren Energien gewinnen -in Wasserstoff umwandeln -sehr aufwendig in synthetische Kraftstoffe umwandeln - den Kraftstoff mit dem LKW durch ganz Deutschland an die Tankstellen bringen = Wirkungsgrad in Produktion und im Betrieb eines Verbrennungsmotors katastrophal -> mit der gleichen Menge an Strom komme ich nicht annähernd so weit wie als wenn ich ihn im Elektroauto direkt verwende: -Strom aus erneuerbaren Energien -direktes Laden des E-Autos -> hoher Wirkungsgrad (niedriger Energieverbrauch) Ich hoffe ich konnte etwas Aufschluss darüber geben, dass synthetische Treibstoffe sich gut als Übergangslösung eignen, um Verbrenner umweltfreundlicher zu machen, aber schlussendlich sollte es auf das batterieelektrische Fahrzeug hinauslaufen ;)

@@Tom-uu7on Die (ferne) Zukunft könnte auch Induktiv sein, zumindest auf die lange Strecke (Autobahn). Ich bin guter Hoffnung, dass sich die Verbrenner spätestens im nächsten Jahrzehnt erledigt hat (gerne früher :p) Synthetische Kraftstoffe sind höchstens für eine kurze Übergangszeit sinnvoll.

@@hansgerd8069 welchen Sinn haben synthetische Kraftstoffe? Wo soll der Vorteil sein. Abhängigkeit vom Kraftstoff Händler?

Davon brauchen wir auch mehr statt den Knatterbüchsen

Hab mir auch einen gekauft! Einfach hammer das Teil!

Ich hoffe noch auf eine kleine Förderung bei E Rollern, dann hole ich mit auch einen.

@@sebastiand1816 Wenn du den mit nem richtigen Kennzeichen, statt nur der Haftpflichtscheibe anmeldest, kannst dir die THG-Quote holen - ca. 200€/Jahr.

hab auch einen. Der hat jetzt 7000km runter, kostet um die 0,50€/100km und verbraucht etwa 1/5 eines E-Autos. Man kann überall parken und laden. Die Batterie ist ökologisch mit knapp 1kWh nicht erwähnenswert. Im Sommer wird der Roller fast ausschließlich mit einer Balkon-PV geladen.

What? Einfach mal durch die Hose atmen, Meister ;)

Normal wenn um die e-mobilität geht. Da stellen sie sich dann alle maximal blöd an.

Sonst lässt sich doch der Diesel nicht schön rechnen.

Ich finde die 4,3 l auch lachhaft...das sind laborbedingungen die mit der Realität null zu tun haben

@@saraschmiepel4606 Och, mit 80 hinterm LKW kann man das wohl schaffen - dann ist halt auch das E-Auto viel, viel besser als hier im Film.

Mein Audi a4 verbraucht 4,5l/100km an Autobahn. Geschwindigkeit bis 130km/h.

@@saraschmiepel4606 Ich bin meinen Seat Leon Kombi mit 3,8 l/100 km gefahren. Mit Staus etc. über 50 Mm. Alles eine Frage des Fahrverhaltens. Mein ID3 hat im Winter 17 kWh/100 km gebraucht. über 1/3 kostenlos gezapft, der Rest für 0,25 € zu Hause. Der Sommerverbrauch sollte deutlich unter 15 kWh/100 km liegen. Ich fahre selten Windschatten.

Bei Richtgeschwindigkeit 6 Liter Diesel? Meiner 1er Bmw mit über 260.000 km auf der Uhr, Baujahr 2008, verbraucht da 5 Liter. Bei Geschwindkeiten zwischen 160-180 6-6,5 Liter.

@@derkostenoptimierer fahren ja auch alle ein Einser ....so wie du

@@timjohn2292 Nein natürlich nicht, die meisten haben wahrscheinlich auch deutlich mehr fürs Auto ausgegeben als ich. (2750€) Fahren aber viel weniger und auch mit geringeren Durchschnittsgeschwindkeiten.

Naja das ist jetzt aber etwas übertrieben. Beim VW Golf VII Variant hatten wir gestern bei der Fahrt von München nach Augsburg einen Durchschnittsverbrauch von 5,2 l/100km mit Tempomat auf 150 - 160 km/h. Bei der Geschwindigkeit pendelte der Momentanverbrauch zwischen 4,4 und 6 Litern in der Ebene. Und der Langzeitverbrauch von dem Wagen, der sehr oft auf Kurzstrecken gefahren wird, liegt bei 4,5l/100km.

@waterrescue112…das sehe ich auch so. Diese „Blindvergleiche“ spielen immer wieder den Nörglern und E-Autohassern in die Karten. Interessant wird es dann, wenn sie sich, die sich „niemals so‘ne E-Karre kaufen werden“, dann ein E-Auto kaufen und fahren müssen und dann ihre ersten Erfahrungen sammeln dürfen. Da bin ich dann sehr auf die Reaktionen und Meinungen gespannt…😁

Die 4,5 sind im insignia 1.6cdti auf der Autobahn absolut machbar, wenn man brav nur 130 fährt ;)

Den Kostenvergleich Benzin/Diesel zu Elektro würde ich lassen. Man kann davon ausgehen, dass hier in den kommenden Jahren ein Angleich stattfinden wird. Sprich, auch für eFahrzeuge wird wieder ganz "normal" eine entsprechende KFZ-Steuer fällig und die "fehlenden" Sprit-Steuern müssen dann irgendwie durch den Strom erwirtschaftet werden. Aus meiner Sicht werden eFahrzeuge erst richtig in der Masse ankommen, wenn.... - es auch in den unteren Preisklassen entsprechende Fahrzeuge gibt - es zum Standard wird, dass auch bei (Miet)Wohnungen in den TG Plätzen entsprechende Lademöglichkeiten inst. sind - ein entsprechendes öffentliches Ladenetz existiert - innert weniger Minuten zumnindest 50-100km nachgeladen werden können - es auch genug Fahrzeuge gibt, mit denen "sicher" 300-500km am Stück gefahren werden können Ich würde gerne auf ein eFahrzeug wechseln und hoffe, dass es bis zum Endes meines aktuellen Leasingvertrages (06-2023) entsprechende Optionen gibt.

@@tobias891 …die Punkte, die du aufführst, sind durchaus verständlich und nachvollziehbar. Eine Kfz-Steuer für E-Fahrzeuge wird es sicher nach 2030 geben. Wie sich der Preis für den Fahrstrom entwickeln wird, kann noch niemand so richtig vorhersagen. Strom sollte aber nach Ansicht der Wissenschaftler nach dem Umstellungsprozess auf erneuerbare Energien günstiger werden, im Vergleich zu heute. Aber mal abwarten…. Grundsätzlich ist es bei einem Umstieg auf ein anderes oder neues Antriebskonzept in erster Linie eine Einstellungssache, neben dem Fahrprofil und dem Einsatzzweck natürlich. Ich fahre mit meinem Auto täglich 60 km für die Arbeit und zurück. Das war’s. Vieles laufe ich oder ich fahre mit dem Rad. Und wenn ich mal auf Langstrecken gehe, die die Kapazität des Akkus übersteigen, nehme ich bewusst Ladepausen in Kauf, die mich dann auch nicht stören, da ich mir keinen Druck mache, wenn ich reise. Ich fahre einen Ioniq der ersten Generation, bei denen die Ladeprozesse aufgrund der 28 kWh- Batterie und der hohen Ladeleistung sehr schnell abgeschlossen sind. Auf Langstrecken muss man aber eben öfter nachladen, was bei den neuen Generationen nicht mehr erforderlich ist. Die Ladeinfrastruktur ist aus meiner Sicht jetzt schon absolut alltagstauglich. Wenn man beim Arbeitgeber und/oder zu Hause oder in seiner Garage laden kann, ist es umso komfortabler. Die Infrastruktur muss jetzt natürlich mit der Zulassungszunahme auch immer mit wachsen, das ist klar. Eine optionale Anhängerkupplung muss auf jeden Fall bei jedem E-Fahrzeug angeboten werden, denn diese brauchen viele der Verbrennerfahrer, auf die sie auch nicht verzichten können und sollen! Die Fahrzeugpreise werden sich im Laufe der nächsten Jahr noch anpassen, sodass ein E-Fahrzeug dann, auch ohne Bezuschussung (aktuell knapp 10.000€!), für jeden leistbar sein wird. Die Zukunft wird dann wohl eher die Frage bei vielen aufwerfen: „Brauche ich denn überhaupt noch ein eigenes Auto?“. Wenn ich heute schon auf ein eigenes Auto verzichten könnte, ich würde mir das Geld sparen. Ich bin mir sicher, dass es heute schon in den Großstädten viele Familien gibt, die auf ein eigenes Auto verzichten. Ich denke, so wird die Zukunft aussehen. Weniger Autos bei größerer Flexibilität und mehr Freiraum. Der Lärm wird massiv dadurch reduziert und die Luftqualität steigt dann auch immer weiter. Da müssen wir hinkommen…😉

@@tobias891 bei den aktuellen Dieselpreisen könntest Du Deinen Kommentar nochmal überdenken!

Ob es 2 Sekunden oder 3 Minuten sind, ist glaube ich hier nicht wirklich entscheidend, und das weißt du auch selbst Herr E Auto jünger. Heil dem Kobold

@@Psyclic82 …die 2 Sekunden sind sicher nur symbolisch gemeint. In 3 Minuten hat man den Tankvorgang auch nicht abgeschlossen, aber sei’s drum…warum muss eigentlich ein Auto, das ich täglich für, sagen wir mal 60 km nutze, in 6 oder 10 Minuten voll sein?? Da wir sowieso mehr Stehzeuge als Fahrzeuge haben und das Auto an jeder lumpigen Schuko-Steckdose geladen werden kann, fahre ich eh immer mit vollem Akku! Und den Gang zur Tankstelle spare ich mir auch noch.

@@renewinter8597 guck dir die Doku an, dann weißt du, warum das da nicht möglich war.

@@Psyclic82 …ich habe mir die Doku angeguckt. Das Beispiel von mir bezieht sich auf den täglichen Gebrauch eines Fahrzeuges von mind. 85% aller Verkehrsteilnehmer. Das sich der Moderator blauäugig und in Verbrenner- Manier auf den Weg gemacht hat, ohne sich wirklich richtig auf die Elektromobilität vorbereitet zu haben merkt man gleich am Anfang der Doku. Ich finde solche Dokus nicht representative und erst recht nicht zielführend.

@@renewinter8597 Der Normalverbraucher will nunmal ohne viel Aufwand ein Auto nutzen.

Absolut deiner Meinung, wohl wieder eines der Videos, die hier die Tatsachen verdrehen wollen! Denn wenn hätte man bei Verbrenner schon identische Annahme treffen müssen

Mein Honda e fährt noch über 15 km weiter.

der VW ID3 hat noch ne eiserne Reserve von ca. 15km nach 0%. Ob es bei meinem Kona auch so ist, habe es noch nie ausprobiert 🤣

@@raidene1800 Mein Tesla schafft nach 0 auch noch c.a 12km 750m ist wirklich etwas wenig...🙃

Es gibt tatsächlich welche die bei 0% stehen bleiben, wobei wenige auch bei 2% wohl stehen geblieben sind!😁

Anscheinend der nicht existierende Kleinst-Diesel des Moderators. Wahrscheinlich hat er auch nie auf der Rechnung von der Tanke geguckt, was er wirklich verbraucht - er war ja immer schlecht bei Mathe, hat er zugegeben. Mit den Zahlen ist es kompliziert. Und 4. Schulklasse haben nicht alle geschafft...

@Zois M. einfache Mathematik sollten alle Schulkinder ohne Taschenrechner schaffen. Soll definitv als Frage bei einem Bewerbungsgespräch auftauchen. Wer einfache Mathematik nicht beherrscht, der taugt für andere Sachen auch nicht viel.

Interessant ist es auch, wenn der Verbrauch von 4,3L/100km (Rechnung bei 13:09) angesetzt werden, fährt das Auto auch nur ca. 120 kmh. (Je nach modell natürlich). Ein Vergleich zwischen Elektro SUV (Hyundai Kona) und Diesel SUV bei gleicher Geschwindigleit wäre da fairer gewesen und hätte auch andere Ergebnisse erzeugt.

Die beauftragen ein 40tonner lkw, du gering verdiner

@@guntereisenbrecher7391 Durchdachte Argumentation und messerscharfe Formulierung. Da kann ich wohl nicht wirklich etwas entgegnen.

E-Autos bringen nur Nachteile: -Unausgerifete Technologie -Stark eingeschränkte Nutzung -Wenige Ladestationen -Wenn Akku leer kann man nicht mal eben 10 Liter Benzin reinkippen sondern muss direkt abschleppen. -Erhöhter Verschleiß aufgrund des schwereren Akkus. -Wiederverkaufswert unklar, da ich davon ausgehe das sich die wenigsten gebrauchte E-Autos mit eventuellen Akkuschäden kaufen, die man nicht mal eben schnell Reparieren kann. -Schwierigere Löschung im Falle eines Brandes. -(WICHTIG) Die max. Reichweite nimmt über die Jahre aufgrund der Kalenderlichen und Tag tägliche Nutzung des Akkus erheblich ab. Das Elektroauto mit der höchsten Reichweite kommt 450km weit. Nach 5 Jahren fallen da mindestens 50km weg, wegen den Obengenannten Gründen. Wären also noch ca. 400km die man nach 5 Jahren noch fahren kann, wenn wir mit dem aktuellsten Modell mit der weitesten Reichweite rechnen. -Klimavorteil erst ab ca. 80.000 - 130.000 km. Noch Fragen?

@@bluep0wer502 tatsächlich so viele Fragen, dass es sich kaum lohnt auf solch undifferenziertee gebashe einzugehen... Ich vermisse in den meisten Diskussionen einfach ein objektives umgehen mit dem Fakten, entweder das e auto ist Perfekt oder wie bei dir gibt es ja nur Nachteile... Schade

@@anomalie4642 Tut mir leid aber ich sehe darin nur Nachteile :/

Hahahahha doch ich9

@@ivanmaras2379 Ausnahmen bestätigen die Regel. 😀

@Alexander S Ja, wenn man über 600km fährt, braucht man ganz viele Tankstellen😂🤡 Die LKWs tanken bestimmt auch immer in der City. 😂😂😂 Wendekreis und Höhe sind ja relativ nach deiner Auffassung. 👌🥂🤡

Schaffe auch 1680 km in 14,5 Stunden. DE-LV. Rekord ist 12,5 Stunden.

Keiner? Da gibt's jede Menge Leute die das für die Arbeit fahren

Ja, das was an EV"s das schlimmste ist. Da geben die Leute $80k für nen fetten Tesla aus und dann kriechen sie auf der linken Spur die Autobahn entlang weil es die Reichweite erhöht...Mit all der Technik sollte man doch in der Lage sein dass das Auto von alleine auf die Rechte Spur geht wenn es schon 30km unter Geschwindigkeitsbegrenzung dahin dümpelt.

@@uweschroeder keiner kriecht.

@@kingprone7846 Na dann komm mal hier rüber. Da sieht man kaum einen Tesla der schneller als 90 fährt. In Deutschland mag das ja anders sein, da meint ja eh jeder dass er auf ner Rennstrecke ist. Eines der wenigen guten Dinge in den USA: allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzungen und alle fahren ungefär gleich schnell (von ein paar idioten abgesehen), da fallen einem dann die unverhältnismäßig langsamen e-autos schon auf. Witzigerweise ist ja Geschwindigkeit und Beschleunigung der Hauptverkaufspunkt von Tesla and dann fahren sie 10 bis 15 unter speed limit.

@@uweschroeder ich wohne in Australien und ich fahre regelmaessig die 1200km von Nord Queensland nach zentralqueensland runter und hoch auf der landstrasse. ich fahre immer 130-150*. nix mit 90......... Je schneller man faehrt, desto schneller kommt man an und da spielt es keine rolle ob man hier mit benzin oder electronen faehrt. Dadurch dass es hier so laendlich ist, gibts nur 42kw lader bis auf eine ausnahme. sind natuerlich lange ladestops aber solanege man schneller laed als man verbraucht ist man halt schneller immer noch.... schneller. *die landstrassen heir sind nicht mit deutschen landstrassen zu vergleichen, sondern sind teilweise eher land-autobahnen wo die einzelspur sogar ab und zu um 1 meter getrennt ist von der gegenfahrbahn. Tempolimit ist zwar meistens 100 oder 110, wenns aber keiner merkt kann man trozdem schneller fahren....Erwischen lassen darf man sich natuerlich nicht, da verstehen die Australier keinen Spass. Gibt viele unfaelle die aber meiner Meinung nach durch den niedrigen Fahrstandard, unerfahrenheit und rostlauben (gibt keinen tuv) ausgeloest wird.

@@kingprone7846 Na dann macht das Sinn. Ich ging von USA und Deutschland aus.

Ach immer dieser Wasserstoff als Allheilmittel. Daran wird seit Jahrzehnten als Treibstoff geforscht. Und immer noch kommt man zu dem Schluss das das für die PKWs ineffizient ist. Die Produktion und Lagerung ist das Problem. Warum mit viel Energie Wasserstoff erzeugen, ihn aufwendig lagern und ihn dann wieder verbrennen. Klingt nicht logisch.

wasserstoff braucht die 4-fache energie und die tankstellen sind sauteuer (>1 million pro säule) was ist daran besser ? wasserstoff im kfz ist dummdreister unfug .....manche werden es wohl nie kapieren.....

@@sugar666p Schaut Euch mal den Beitrag von Prof. Harald Lesch an. , statt pauschal dagegen zu sein.

@@dagobert68219 Schaut Euch mal den Beitrag von Prof. Harald Lesch an. , statt pauschal dagegen zu sein. Ich weiß nicht wer Dir die Flausen von 1 MIO je Säule in den Kopf gesetzt hat... selbst bei uns in der Kleinstadt gibt es eine .

@@paulvorbohle2830 den (inzwischen rel. alten) beitrag von harald kenne ich - ich verweise dabei auf die kommentare darunter hr. lesch ist ja ganz bestimmt ein echte fakutät auf seinem gebiet- aber bei dem thema hat er sich kräftig "verhauen" die 1 million pro säule sind keineswegs flausen, sondern der aktuelle kalkulationspreis OHNE produktion - d.h. diese tankstelle (eine ! zapfstelle) muss mit lkw beliefert werden in der kleinstadt kann es keine wasserstofftankstelle geben, da um eine solche tankstelle einen schutzraum von 100m im radius geben muss - das bekommt man in einer stadt (selbst wenn sie klein ist) nur sehr schwerlich hin, daher haben unsere verkehrsbetriebe keine wasserstoffbusse angeschafft, da sie im depot keinen wasserstoff hätten lagern dürfen es reicht doch schon die schlechte energiebilanz und das thema ist tot - on top das gefährdungspotential - manche menschen verstehe ich nicht - wer um himmels willen will sich das antun ? ein wasserstoffauto ist nichts anderes als ein elektroauto + brennstoffzelle und drucktanks, dümmer gehts eigentlich nimmer - schlimm genug, das sowas in kleinserie gebaut wird

Anfänger halt. Die haben sich das Tanken noch nicht abgewöhnt. Bis auf dass ich in meinem Kona nicht Netflix schauen kann stimme ich dir alles zu. :)

True xD

Wenn ich wohin will, dann will ich kein Netflix, sondern dorthin und das möglichst schnell.

@@pepa9993 dann nimm die Bahn ;-)

@@pepa9993 ja, die 20 Minuten bei 500km machen alle Vorteile von E-Autos wieder wett

Da hast du Recht. Im Akku selbst stecken keine seltenen Erden aber in den Magneten des Elektromotors schon. Wahrscheinlich einfach eine Ungenauigkeit.

@@donerisierungdesabendlande8551 "In den Magneten des Elektromotors" ist etwas zu stark vereinfacht. Ja, man benötigt Neodym für Magnete. Und Magnete werden in Permanentmagnetmotoren verbaut. Es gibt aber auch Elektromotoren, die keine seltene Erden benötigen. Z.B. ein Asynchronmotor. Also kann man E-Autos ganz ohne seltene Erden bauen. Im Gegensatz zu Verbrenner, die sowohl Yttrium für Zündkerzen und Cer im Katalysator benötigen. Aber beim Verbrenner ist das ja bekanntlich völlig in Ordnung dass seltene Erden benötigt werden und wird deshalb auch nie thematisiert. Soll nicht als Kritik zum Beitrag gewertet werden, finde es einfach witzig, wie E-Autos immer mit "seltene Erden" geframed werden, während man das bei Verbrennern nie hört und denken könnte, dass Verbrenner frei davon wären.

@@gta97 Interessant, so genau genau wusste ich das gar nicht. Ist ja mal wieder typisch, dass das seltene Erden Argument nur gegen die E-Autos verwendet wird...

@@gta97 da frage ich mich auch, was mit ausgewechselten Zündkerzen gemacht werden. Werden die seltenen Erden darin auch recycelt? Oder lohnt sich das nicht?

@@donerisierungdesabendlande8551 eine wie viele anderen "Ungenauigkeiten" im Video. Neuland halt.

Das stimmt vorallem versteh ich nicht wie man durch Förderung auch das Privatleasing fördert. Unsere Welt wird sich nicht retten und verändern lassen wenn wir alle 3 bis 4 Jahre ein neues Auto haben wollen. Diese Konsum und wegwerf Gesellschaft muss endlich aufhören immer das neuste haben zu wollen ist mit Nachhaltigkeit nur bedingt vereinbar.

#ichhabkeinbockaufbahn

😂 der war gut

Um Bahn statt e-Auto fahren durfte die Bahnkart 100 maximal 300€ für Langstrecken kosten bzw 1.000€ wenn man ausschließlich Bahn fährt ansonsten ist es viel zu teuer und unflexibel! Ich verfahre Strom für 110€-130€ im Monat bei gut 21.000km im Jahr! Die Bahnkart 100 kostet etwas über 4.000€ im Jahr und zur Arbeit bräuchte ich statt 25-35 min 1,5-2 Std pro weg, wenn ich dann 12 Std arbeiten muss wäre ich mindestens 15-16 Std unterwegs und selbst bei 8 Std wären es noch 11-12 Std zu 8 Std 50 min bis 9 Std bzw 12 Std 50 min bis 13 Std! Und in Nachtschicht bzw Wochen Ende komme ich garnicht zur Arbeit! (Fristlose Kündigung ist da garantiert!)

Ne, aber beide sind ein Albtraum im Abbau. Plus da hat's einen Haufen seltene Erden in den Motoren und den Batterien.

@@uweschroeder Motoren ja viele aber nicht alle, aber bitte wo in den Batterien? Welcher Stoff in den Batterien zählt zu den seltenen Erden, die übrigends nicht selten sind?

@@otto85521 In der Elektronik die in den Batterien ist. Autobatterien sind ja nicht einfach Batterien. Da hat's Lade- und Steuerelektronik im Pack. Sogar meine kleinen Camper-Batterien haben ein BMS in der Batterie. Die Batterie selbst enthält vermutlich keine seltenen Erden obwohl das wohl nur wenige wirklich wissen. Die Rezepturen sind ja ein gut gehütetes Geheimnis. Du hast aber recht: die Elektronik ist nichts spezifisches dass es nur in EV's gibt - die hat man ja heute in jeder Waschmaschine und obwohl seltene Erden nicht so selten sind wie man annehmen könnte werden wir trotzdem innerhalb der kommenden 100 Jahre keine mehr zur Verfügung haben. Seltene Erden sind sehr schwer wenn nicht unmöglich zu recyclen.

Wir müssen vom privat Fahrzeug weg. Wird Zeit für ausgebaute Öffis inklusive angepasste Shuttle ("Taxi") Systeme, am besten mit einem all in one Abo Ticket. Manche Städte haben das schon, also durchaus denkbar

@@quicksetup Das sehe ich nicht so. Für mich wird der PKW stets dem ÖPNV überlegen sein, mich kriegen nach Erhalt meines Führerscheins keine 10 Pferde wieder in Zug und Bahn.

Aber Mal ehrlich unter uns EAutofahrern ist das doch mit Abstand die beste Doku seit langem wenn es um das Thema EAuto geht! Ich fand die Gegenüberstellung ausreichend und gerade das sie sich nicht vorbereitet haben zeigt doch dem geneigten Zuseher daß er sich im Vorfeld doch etwas damit auseinander setzen muß. Allein schon am Anfang die ABRP App ist ja wohl das Beste Tool für einen Anfänger! Sei gnädig mit den Machern... 😉

Nein, Ökobilanz ist falsch dargestellt. Die TU Eindhoven hat es berechnet. www.tagesschau.de/wirtschaft/elektroautos-119.html

Naja man hätte noch über die Entsorgung reden können.... Wie schwer es ist und Unfälle etc

@@sebi0453 Der Prof in dem Video hat es ja zumindest kurz angesprochen. Die Batterien können noch locker 15 Jahre als stationäre Speicher dienen. Anschließend dann recycelt werden. Das Problem ist aktuell fast nur, dass es sich nicht lohnt die wenigen Batterien zu recyceln. Das ändert sich aber, Wenn immer mehr E-Autos auf dem Markt sind (bzw. In 20 Jahren waren).

Naja, ein 28kw Akku kann gar nicht "Langstrecke" fahren. Aber das ist wohl eher ein Problem mit der Definition von "Langstrecke". Für mich ist "Langstrecke" 800km und mehr. In Deutschland ist "Langstrecke" wenn man von München nach Frankfurt fährt.

Wo gibt es (privaten) Strom für 22 Cent/kWh in Deutschland? Oder ist das Netto ohne sämtliche Steuern? Ja klar haben die DC (Gleichstrom) geladen -> Schnelllader? AC (Wechselstrom) geht nur bis max. 22kWh (soweit mir bekannt) und bewirkt, wie im Video gesehen, unangenehm lange Wartezeiten...

100% Zustimmung, bei mir das selbe mit einem Corsa, nur als erstwagen.

nanana...... gerade die heizung im winter ist ein massiver mehrverbraucher - ganz extrem auf kurzstrecke - warum wohl fehlen da 30% reichweite ?

@@dagobert68219 Das liegt an der Temperatur, nicht an der Heizung. Sie wollen mir doch nicht sagen, daß 12 KWh fürs Heizen genutzt werden?! Können sie sich vorstellen wieviel Heizenergie 12 kWh sind? Da haben sie ne fahrende Sauna. Die Akkuleistung sinkt bei Kälte in jedem Gerät, egal ob Handy, Laptop oder Auto. Deshalb starten die Verbrenner im Winter nunmal auch schlechter, nämlich dann wenn die Batterie aufgrund der Kälte den Startvorgang nicht mehr vollziehen kann. Das liegt ja dann auch nicht daran, daß die Leute ihre Heizung an hatten. Natürlich zieht ein zusätzlicher Verbraucher Energie, aber nicht so das sie für meinen täglichen Gebrauch relevant ist.

@@jenspeters8442 habe ich nicht behauptet - 50% davon gehen alleine auf kosten der heizung, der rest sind erweiterte akkureserven und äussere einflüsse wie dichtere luft und durch z.b. wasserfilm erhöhter fahrwiderstand mit meinem tesla habe ich im winter ca. 10% reichweiteneinbusse - auch ohne wärmepumpe, da ich eher mittlere fahrstrecken habe - auf langstrecke ist es noch weniger verlust

@@dagobert68219 das hört sich doch für den unerfahrenen Leser dann schon besser an. Auf 10 % Verlust lasse ich mich ein. Es geht mir auch eher um allgemeine Floskeln die einem nicht E Auto Fahrer Horrorszenarien vorgaukeln. Da hört sich ein Satz mit 30 % Verlust in Verbindung mit dem Wort Heizung extrem an. Denn sind wir mal ehrlich, 10 % Verlust verursacht zb eine Klimaanlage im Verbbenner auch annähernd. Aber alles gut, will mich ja nicht streiten. Allgemein finde ich solche Beiträge wie der des Swr sehr unglücklich gestaltet.

Ja,das wundert mich auch immer. Davon redet niemand . Auch wo das Öl gewonnen und dann raffiniert wird ,davon hört man nichts.

Twingo 3 Benziner. Jährliche Inspektion und jährlicher Ölwechsel.........Jedes Jahr 4,x Liter Öl für nur 1 Auto

E-Autos bringen nur Nachteile: -Unausgerifete Technologie -Stark eingeschränkte Nutzung -Wenige Ladestationen -Wenn Akku leer kann man nicht mal eben 10 Liter Benzin reinkippen sondern muss direkt abschleppen. -Erhöhter Verschleiß aufgrund des schwereren Akkus. -Wiederverkaufswert unklar, da ich davon ausgehe das sich die wenigsten gebrauchte E-Autos mit eventuellen Akkuschäden kaufen, die man nicht mal eben schnell Reparieren kann. -Schwierigere Löschung im Falle eines Brandes. -(WICHTIG) Die max. Reichweite nimmt über die Jahre aufgrund der Kalenderlichen und Tag tägliche Nutzung des Akkus erheblich ab. Das Elektroauto mit der höchsten Reichweite kommt 450km weit. Nach 5 Jahren fallen da mindestens 50km weg, wegen den Obengenannten Gründen. Wären also noch ca. 400km die man nach 5 Jahren noch fahren kann, wenn wir mit dem aktuellsten Modell mit der weitesten Reichweite rechnen. -Klimavorteil erst ab ca. 80.000 - 130.000 km. Noch Fragen?

@@mz4441 4l Öl ist nichts.

Richtig. Erdölautos sind viel dreckiger

Naja, aber das passt halt nicht in die Argumentationskette der Autolobby.

E-Autos bringen nur Nachteile: -Unausgerifete Technologie -Stark eingeschränkte Nutzung -Wenige Ladestationen -Wenn Akku leer kann man nicht mal eben 10 Liter Benzin reinkippen sondern muss direkt abschleppen. -Erhöhter Verschleiß aufgrund des schwereren Akkus. -Wiederverkaufswert unklar, da ich davon ausgehe das sich die wenigsten gebrauchte E-Autos mit eventuellen Akkuschäden kaufen, die man nicht mal eben schnell Reparieren kann. -Schwierigere Löschung im Falle eines Brandes. -(WICHTIG) Die max. Reichweite nimmt über die Jahre aufgrund der Kalenderlichen und Tag tägliche Nutzung des Akkus erheblich ab. Das Elektroauto mit der höchsten Reichweite kommt 450km weit. Nach 5 Jahren fallen da mindestens 50km weg, wegen den Obengenannten Gründen. Wären also noch ca. 400km die man nach 5 Jahren noch fahren kann, wenn wir mit dem aktuellsten Modell mit der weitesten Reichweite rechnen. -Klimavorteil erst ab ca. 80.000 - 130.000 km. Noch Fragen?

@@bluep0wer502 totaler quatsch! mehr kann man dazu nicht sagen.

@@Gochsener Was genau ist hier totaler Quatsch? Sagen Sie es mir

@@bluep0wer502 alles daran.

@@Gochsener Die Nutzung ist aufgrund der unzureichenden Ladestationen und der geringen Reichweite eingeschränkt. Auch wenn es überall Ladestationen geben würde, würde es trotzdem eine Lebenseinschränkung aufgrund verlorener Zeit geben. Wenn es ums Pendeln bei geringer Reichweite geht, was automatisch die Reichweitenbegrenzung mehr oder weniger entkräftet, verweise ich allerdings weiter auf die Og Nachteile. Zum Thema zu wenig Ladestationen. Bei uns im Dorf und den Dörfern drumherum gibt es keine einzige Ladestation. In der nächsten Stadt gibt es ca. 20 Stück, diese sind allerdings ständig von Fahrschulautos belegt. Mit dem Akku meine ich, wenn ich mit dem Benziner irgendwo stehenbleibe, kann ich entweder auf den Reservekanister im Kofferraum zurückgreifen, oder einen Bekannten anrufen der mir Benzin vorbei bringt und muss nicht gleich den Abschlepper rufen. Außerdem lässt es sich mit einem Verbrenner besser Kalkulieren, da sich der Tank langsamer bzw. Träger entleert, beim E Auto weißt du es nicht genau wie viel du noch fahren kannst, wenn du mal 180 auf der Autobahn fährst. Ja genau, das E Auto wiegt aufgrund der Batterie mehr als ein Verbrenner. Siehe VW (Wie schwer sind E- Autos) leider kann ich hier keinen Link Posten. Im Schnitt sind das aber ca. 300-400 KG was man schon in der gesamten Preiskalkulation mit ein berechnen muss. Zum Thema Brand: Wenn etwas aufwendiger ist, ist es dann nicht automatisch schwieriger? Zum Thema Haltbarkeit des Akkus: Klar gibt es da Technische Fortschritte, die werden aber nicht Weltbewegend sein, da die Ingenieure Dinge nur noch weiter Optimieren, ich denke nicht das es möglich ist, mehr als 20% der max. Reichweite durch zusätzliche Entwicklung herauszuholen. Und bei der Haltbarkeit lässt sich da auch nichts mehr Entwickeln. Die Zellen in den Akkus haben alle eine kalenderliche Alterung, das ist Physik. Daran lässt sich nichts mehr verbessern. Sonst noch Klärungsbedarf?

...und der Sprit aus nem Gartenschlauch.... Sorry, der musste raus! Aber mal im ernst, 🤔 wie kommt der Sprit in die Zapfpistole?

nö der Sprit wächst auf den Bäumen neben der Tanke

Die teuersten Ladesäulen? Der Ladepreis ist doch mit mobility+ überall gleich 🤷🏼‍♂️ Und mit AC auf Langstrecke zu laden, nur um 10 ct/kWh zu sparen - da wäre mir meine Zeit für zu schade.

Und genau das ist ja das Problem, neben einigen anderen.

Ich glaube mal eher, dass es einfach beides ist. Warum sollte ich ein Auto, das gerade einmal 400 km fahren kann, für über 30.000 € kaufen? Das ich nicht einfach zu Hause laden kann, wenn ich eine Wohnung im fünften Stock habe. Das ich unterwegs nicht einfach innert 5 Minuten tanken kann. Ich fahre ein LPG-Auto. Da komme ich allein mit dem LPG 550 km weit. Mit dem Benzin dann auch nochmal knapp 900 km, wenn der vollgetankt ist. Unterwegs kann ich überall tanken. Und verfahren kann ich mich damit auch noch, ohne liegenzubleiben.

@@granfury1238 ja aber wie oft brauchst du die maximale Reichweite von 1200km? 😅 Eine Ladesäule bekommst du relativ vor die Tür gestellt wenn du dir ein e-auto kaufst und im Block wohnst. Viele wissen einfach nicht Bescheid oder erzählen Müll (sorry: 3) man weiß mittlerweile ja sogar das ein e-auto mit Kohlestrom einen besseren Fußabdruck hat als ein Verbrenner. Kleiner e-wagen, 20.000€, dann 10.000€ Förderung abziehen, das würde laufen. Glaub Mal. Auch mit "nur" realistischen 250-300 km

Dazu kommt noch dass der Eigentümer eines Mehrfamilienhauses dir, wenn du die Kosten übernimmst, nicht verbieten darf eine Ladesäule in der Tiefgarage einbauen zu lassen.

Wenn ich in Urlaub fahre will ich meine Freizeit nicht mit warten an der E Tankstelle verbringen. Und was sind da 500km?

@@xevo2508 Meine Rede... Will ja niemand hören 🤷‍♂️

@@sabinelettmas1045 und die normalen Tankstellen hat keiner gebaut? Das Ding ist ein überteuerter Shop, wo alles leuchtet und auch Strom braucht ohne Ende.

@@sabinelettmas1045 Und Diesel kommt direkt aus der Zapfsäule? Raffinerien, LKW die den Treibstoff transportieren und co benötigen auch Energie. Was passiert den von der Förderung des Rohöl bis der Treibstoff in ihrem Tank landet? Wasserstofftankstellen sind übrigens deutlich teurer im Bau als Ladesäulen und Wasserstoff hat neunmal auch einen schlechteren Wirkungsgrad. (Das sage ich nicht weil ich gegen Wasserstoff bin. Wasserstoff wird mindestens für LKW sehr interessant sein in Zukunft, meiner Meinung nach.)

@@sabinelettmas1045 immer diese Leute mit ihrem Wasserstoff. Ihr versteht einfach das Problem nicht. Strom hat ein viel höheren Wirkungsgrad als der Wasserstoff und das e Auto ist viel effizienter!

E-Autos bringen nur Nachteile: -Unausgerifete Technologie -Stark eingeschränkte Nutzung -Wenige Ladestationen -Wenn Akku leer kann man nicht mal eben 10 Liter Benzin reinkippen sondern muss direkt abschleppen. -Erhöhter Verschleiß aufgrund des schwereren Akkus. -Wiederverkaufswert unklar, da ich davon ausgehe das sich die wenigsten gebrauchte E-Autos mit eventuellen Akkuschäden kaufen, die man nicht mal eben schnell Reparieren kann. -Schwierigere Löschung im Falle eines Brandes. -(WICHTIG) Die max. Reichweite nimmt über die Jahre aufgrund der Kalenderlichen und Tag tägliche Nutzung des Akkus erheblich ab. Das Elektroauto mit der höchsten Reichweite kommt 450km weit. Nach 5 Jahren fallen da mindestens 50km weg, wegen den Obengenannten Gründen. Wären also noch ca. 400km die man nach 5 Jahren noch fahren kann, wenn wir mit dem aktuellsten Modell mit der weitesten Reichweite rechnen. -Klimavorteil erst ab ca. 80.000 - 130.000 km. Noch Fragen?

Ist wirklich so.

Guckst du Car Crash Review

Internet ist doch auch #Neuland X-D

Diesen "Testfahrern" würde ich auch keinen Verbrenner anvertrauen. Die Gefahr, dass sie Benzin in einen Dieseltank füllen und dann die Zeit in der Werkstatt auf die Fahrzeit aufschlagen wäre mir zu groß.

E-Autos bringen nur Nachteile: -Unausgerifete Technologie -Stark eingeschränkte Nutzung -Wenige Ladestationen -Wenn Akku leer kann man nicht mal eben 10 Liter Benzin reinkippen sondern muss direkt abschleppen. -Erhöhter Verschleiß aufgrund des schwereren Akkus. -Wiederverkaufswert unklar, da ich davon ausgehe das sich die wenigsten gebrauchte E-Autos mit eventuellen Akkuschäden kaufen, die man nicht mal eben schnell Reparieren kann. -Schwierigere Löschung im Falle eines Brandes. -(WICHTIG) Die max. Reichweite nimmt über die Jahre aufgrund der Kalenderlichen und Tag tägliche Nutzung des Akkus erheblich ab. Das Elektroauto mit der höchsten Reichweite kommt 450km weit. Nach 5 Jahren fallen da mindestens 50km weg, wegen den Obengenannten Gründen. Wären also noch ca. 400km die man nach 5 Jahren noch fahren kann, wenn wir mit dem aktuellsten Modell mit der weitesten Reichweite rechnen. -Klimavorteil erst ab ca. 80.000 - 130.000 km.

@@bluep0wer502 sorry, Bullshit

@@Halbwertszeit_ueberschritten Die Nutzung ist aufgrund der unzureichenden Ladestationen und der geringen Reichweite eingeschränkt. Auch wenn es überall Ladestationen geben würde, würde es trotzdem eine Lebenseinschränkung aufgrund verlorener Zeit geben. Wenn es ums Pendeln bei geringer Reichweite geht, was automatisch die Reichweitenbegrenzung mehr oder weniger entkräftet, verweise ich allerdings weiter auf die Og Nachteile. Zum Thema zu wenig Ladestationen. Bei uns im Dorf und den Dörfern drumherum gibt es keine einzige Ladestation. In der nächsten Stadt gibt es ca. 20 Stück, diese sind allerdings ständig von Fahrschulautos belegt. Mit dem Akku meine ich, wenn ich mit dem Benziner irgendwo stehenbleibe, kann ich entweder auf den Reservekanister im Kofferraum zurückgreifen, oder einen Bekannten anrufen der mir Benzin vorbei bringt und muss nicht gleich den Abschlepper rufen. Außerdem lässt es sich mit einem Verbrenner besser Kalkulieren, da sich der Tank langsamer bzw. Träger entleert, beim E Auto weißt du es nicht genau wie viel du noch fahren kannst, wenn du mal 180 auf der Autobahn fährst. Ja genau, das E Auto wiegt aufgrund der Batterie mehr als ein Verbrenner. Siehe VW (Wie schwer sind E- Autos) leider kann ich hier keinen Link Posten. Im Schnitt sind das aber ca. 300-400 KG was man schon in der gesamten Preiskalkulation mit ein berechnen muss. Zum Thema Haltbarkeit des Akkus: Klar gibt es da Technische Fortschritte, die werden aber nicht Weltbewegend sein, da die Ingenieure Dinge nur noch weiter Optimieren, ich denke nicht das es möglich ist, mehr als 20% der max. Reichweite durch zusätzliche Entwicklung herauszuholen. Und bei der Haltbarkeit lässt sich da auch nichts mehr Entwickeln. Die Zellen in den Akkus haben alle eine kalenderliche Alterung, das ist Physik. Daran lässt sich nichts mehr verbessern. Nicht nur "sorry Bullshit" schreiben, sondern Konstruktive Kritik !

@@bluep0wer502 in keiner Weise

@@Halbwertszeit_ueberschritten Kein Argumente, Jörg?

Hallo Looper, vielleicht beim nächsten Mal. 😉

@@marktcheck Lass es lieber du warst schon in der Karre völlig überfordert. Merke: Je schneller man / Frau / Diverse fährt um so eher ist man am Ziel.

Ohja... Hoffentlich gibt es da eine Reaktion. Car Maniac Chris auf 180...

Car maniac will halt Reich werden, durch Elektro. Klar ist es immer übelst beleidigt

E-Autos bringen nur Nachteile: -Unausgerifete Technologie -Stark eingeschränkte Nutzung -Wenige Ladestationen -Wenn Akku leer kann man nicht mal eben 10 Liter Benzin reinkippen sondern muss direkt abschleppen. -Erhöhter Verschleiß aufgrund des schwereren Akkus. -Wiederverkaufswert unklar, da ich davon ausgehe das sich die wenigsten gebrauchte E-Autos mit eventuellen Akkuschäden kaufen, die man nicht mal eben schnell Reparieren kann. -Schwierigere Löschung im Falle eines Brandes. -(WICHTIG) Die max. Reichweite nimmt über die Jahre aufgrund der Kalenderlichen und Tag tägliche Nutzung des Akkus erheblich ab. Das Elektroauto mit der höchsten Reichweite kommt 450km weit. Nach 5 Jahren fallen da mindestens 50km weg, wegen den Obengenannten Gründen. Wären also noch ca. 400km die man nach 5 Jahren noch fahren kann, wenn wir mit dem aktuellsten Modell mit der weitesten Reichweite rechnen. -Klimavorteil erst ab ca. 80.000 - 130.000 km. Noch Fragen?

@@bluep0wer502 Besser Strom vom Deich als Öl vom Scheich! Besser leise fahren als laut! Besser fahren ohne Gestank und Rauch! Besser mit eigenem Strom vom Dach fahren, als fossile Stoffe zu verbrennen! Besser elektrisch fahren mit geringen Wartungskosten als Verbrenner-Abzocke in den Werkstätten! Besser elektrisch ruckelfrei fahren, als ständig diese Verbrenner-Schaltverzögerungen! Da schwappt ja immer das Wasser aus dem Becher ;-) Besser elektrisch mit einem Wirkungsgrad von 80 % fahren, als ständig diese Heizpilze genannt Verbrenner mit einem grottenschlechten Wirkungsgrad von 18 % durch die Gegend kutschieren. Besser keine Kriege um Öl! Der Verbrenner ist und bleibt der Penner und Elektroautos sind der Renner! Das ist auch ein sehr guter Vortrag zur E.-Mobilität: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-L_IXv8MBGlI.html

Wir sind nun das dritte Jahr elektrisch unterwegs und fahren aktuell einen Kona 64kwh wie er hier gefahren wurde. Auf der Langstrecke(>400km), was 80% unserer Autonutzung darstellt, fahre ich eigentlich fast ausschließlich mit 0-5% an die Säulen. Die dichte von Schnelladern ist mindestens auf unseren Strecken viel höher als in solchen Berichten vermittelt. Wir fahren los und schauen ab ca. 50-70km Rest nach der passenden Station für einen Ladestop. Unser Kona fährt dabei bei Tempomat 130-140kmh und resultierenden Schnitten von 100-110kmh rund 300-350km mit einer vollen Ladung und dann wo nötig weitere rd. 200-250 mit jeder 70% Ladung von 40min - meist sind wir aber gar nichts so lange unterwegs, dass es mehr als 20min laden unterwegs braucht.

ach Du bist der nächste kleine Troll, der sich die Realität zusammen dichtet! 🤣

@@RacherRolf Bessser als der nächste Dumme der nicht mal weiß, was für einen Mist er erzählt

7 Liter Diesel verbraucht kein moderner Diesel in der Größe mehr auf der Autobahn bei vergleicher Fahrweise. Mit meinem 1er Bmw von 2008 mit sehr zügiger Fahrweise über 180 habe ich noch nie die 7 Liter erreicht.

Schon richtig - aber verkehrssicher ist man da nicht mehr unterwegs...

Hallo Seelen, vielen Dank für den Hinweis! 😉

@@marktcheck Recherchiert ihr nicht VORHER?

Hallo Heiko! Wir konzentrieren uns in unseren rund 10-minütigen Folgen der „Ökochecker“ in erster Linie auf den Umweltaspekt eines Themas und versuchen diesen kurz und knackig auf den Punkt zu bringen. Dabei ist es natürlich nicht möglich, alle Bereiche voll umfassend darzulegen, so wie in dem vorliegenden Beispiel. Da auch andere Userinnen und User die Kommentare lesen können ist solch ein Hinweis auf jeden Fall hilfreich. Wir können aber verstehen, dass Sie an der einen oder anderen Stelle gerne mehr und tief greifendere Informationen erhalten hätten. Für diesen Fall verlinken wir in jeder unserer Videobeschreibungen weiterführende Informationen und aktuelle Studien zur Thematik, sodass Sie sich gerne bei Bedarf noch weiterführend informieren können. Ihre Anregungen würden definitiv für einen zweiten Teil reichen. Viele Grüße Das Marktcheck Team

Da wäre ich mir nicht so sicher es gibt EAutos bei denen ist 0 auch wirklich 0! Ich glaube beim Kona waren es auch nicht mehr viele.

Haha, du witzbold. Wenn du richtig rechnen würdest, kämst du auf 11Gigawatt. So schnell lädt das average Auto nämlich. aber klar, morgen zieht jeder in seiner Garage 300 Kilowatt aus'm Netz. In welcher Welt lebst du eigetnlich?!

@@DrHouse-zs9eb 350 kw pro auto, macht bei einer Million Autos 350 Gigawatt. Utopisch ist das nicht, wenn man bedenkt das 54 Millionen Autos auf deutschen Strassen umher fahren, dass dann 1 Million Autos mal eben gleichzeitig laden ;)

@@andye.8035 Das passiert genau so oft wie 72 wartende Verbrenner an jeder deutschen Tankstelle gleichzeitig. Hätte man bestimmt von gehört, wenn das jemals auch nur annähernd passiert wäre...

Ich verstehe die hohen Verbräuche beim Adac nicht. Mein 1er Bmw 118D von 2008 verbraucht laut Adac über 7 Liter auf der Autobahn. Aber selbst mit Tempo über 180 km in der Nacht, habe ich diese Werte nie erreicht und mein Auto hat schon fast 270.000 km auf der Uhr.

E-Autos bringen nur Nachteile: -Unausgerifete Technologie -Stark eingeschränkte Nutzung -Wenige Ladestationen -Wenn Akku leer kann man nicht mal eben 10 Liter Benzin reinkippen sondern muss direkt abschleppen. -Erhöhter Verschleiß aufgrund des schwereren Akkus. -Wiederverkaufswert unklar, da ich davon ausgehe das sich die wenigsten gebrauchte E-Autos mit eventuellen Akkuschäden kaufen, die man nicht mal eben schnell Reparieren kann. -Schwierigere Löschung im Falle eines Brandes. -(WICHTIG) Die max. Reichweite nimmt über die Jahre aufgrund der Kalenderlichen und Tag tägliche Nutzung des Akkus erheblich ab. Das Elektroauto mit der höchsten Reichweite kommt 450km weit. Nach 5 Jahren fallen da mindestens 50km weg, wegen den Obengenannten Gründen. Wären also noch ca. 400km die man nach 5 Jahren noch fahren kann, wenn wir mit dem aktuellsten Modell mit der weitesten Reichweite rechnen. -Klimavorteil erst ab ca. 80.000 - 130.000 km. Noch Fragen?

Es gibt keine seltenen Erden im Akku... wenn dann bei ganz speziellen (nicht allen) elektromotoren (Neodym Magnete)

@@HorstSchlaemmer00 E-Autos bringen nur Nachteile: -Unausgerifete Technologie -Stark eingeschränkte Nutzung -Wenige Ladestationen -Wenn Akku leer kann man nicht mal eben 10 Liter Benzin reinkippen sondern muss direkt abschleppen. -Erhöhter Verschleiß aufgrund des schwereren Akkus. -Wiederverkaufswert unklar, da ich davon ausgehe das sich die wenigsten gebrauchte E-Autos mit eventuellen Akkuschäden kaufen, die man nicht mal eben schnell Reparieren kann. -Schwierigere Löschung im Falle eines Brandes. -(WICHTIG) Die max. Reichweite nimmt über die Jahre aufgrund der Kalenderlichen und Tag tägliche Nutzung des Akkus erheblich ab. Das Elektroauto mit der höchsten Reichweite kommt 450km weit. Nach 5 Jahren fallen da mindestens 50km weg, wegen den Obengenannten Gründen. Wären also noch ca. 400km die man nach 5 Jahren noch fahren kann, wenn wir mit dem aktuellsten Modell mit der weitesten Reichweite rechnen. -Klimavorteil erst ab ca. 80.000 - 130.000 km. Noch Fragen?

@@bluep0wer502 gute idee mit der negativ liste, leider einige punkte veraltet oder falsch: - Unausgerifete Technologie >> Viel bessere Technologie als Verbrenner (- 1400 Teile - Wartungsaufwändig, teuere Wartung (Ölwechsel, Abgasuntersuchungen, viele Defekte über das Autoleben).) und E-Auto - 210 Teile, wartungsarm (bis zu 60% weniger Wartungskosten, keine AU, Ölwechsel etc.)... das einzigste was man mit "Unausgerifete Technologie" in verbindung bringen könnte sind die Akkus, die sind aber nicht Unausgereift sondern unterliegen einem extrem Technolgie möglichkeit, sprich hier wird massiv geforscht und die Akkus werden immer besser, mehr reichweite, höhe ladeströme was zu kürzen ladezeiten führt, keine brandgefahr (feststoffakku), leichter, usw... ergo hier ist noch viel potenzial... beim verbrenner gibt es gar kein potenzial mehr, da ist alles klar, sehr schlechter wirkungsgrad und pure umweltvergiftung -Stark eingeschränkte Nutzung >> das ist natürlich sehr subjektiv und kommt auf den anwender darauf an, 90% der Menschen hätten keine eingeschränkte Nutzung, da die meisten Menschen keine 1000km am stück ohne Pause fahren... für die wenigen Menschen wo das noch nicht passt, gibt es ja noch andere Fahrzeugtechnologien -Wenige Ladestationen >> uralter mythos der sich gut hält, es gibt mehr Ladestationen als Tankstellen und jeder EFH wo das Fahrzeug in einer Garage geparkt ist hat ne Steckdose ergo auch eine Ladestation, hier gibt es keine Probleme außer die Massive explosion der Neuzulassungen von E-Autos. Man muss hier natürlich mit der Nachfrage auch mehr Ladestationen bauen, aber stand jetzt gibts genug und die meisten Ladesäulen stehen alle leer und ungenutzt rum. -Wenn Akku leer kann man nicht mal eben 10 Liter Benzin reinkippen sondern muss direkt abschleppen. >> das ist falsch, z.b. ADAC und ÖMTEC (Österreicher ADAC) haben Mobile Akkus um die auf der autobahn aufzuladen, aber ja 10 Liter benzin sind einfacher zu transportieren wie ein Mobiler Akku, daher sollte man auf die Restreichweiten anzeige achten und die nicht einfach ignorieren. Ist übrigens gemäß Straßenverkehrsordnung verboten mit absicht liegen zu bleiben. Und passiert ja zum glück auch sehr selten, dass menschen so dumm sind und die Reichweitenanzeige ignorieren. -Erhöhter Verschleiß aufgrund des schwereren Akkus. >> das betrifft die Traggelenke der Radaufhängung und muss manchmal (je nach fahrweise) ab 100.000 km getauscht werden ~2000€ im vergleich zum verschleiß eines Verbrenners ist das allerdings natürlich ein witz, der verschleiß ist sogar bei vielen dingen viel niedriger beim e-auto z.b. bei der Bremsanlage... alle 400.000km bremsbeläge und alle 800.000 km bremsscheiben... getestet von jemanden der einen tesla 1.300.000 km gefahren ist und alle kosten aufgeschlüsselt hat... -Wiederverkaufswert unklar, da ich davon ausgehe das sich die wenigsten gebrauchte E-Autos mit eventuellen Akkuschäden kaufen, die man nicht mal eben schnell Reparieren kann. >> Hier ist sogar eine besondere situation gerade, gebrauchte kosten mehr als Neuwagen, man kann sein gebrauchten also sogar mit gewinn verkaufen... die Nachfrage nach e-autos ist gigantisch... ich selbst habe meinen 1 jahre alten Tesla Model 3 LR mit gewinn verkauft und mir davon ein neues Tesla Model 3 LR gekauft (facelift) bei einem verbrenner wäre sowas undenkbar, da fährt man 1 km und hat direkt 20.000€ wertverlust. -Schwierigere Löschung im Falle eines Brandes. >> grundsätzlich brennen e-autos ja um den faktor 8 weniger als verbrenner, weil sie einfach viel sicherer sind. aber falls der akku wirklich mal brennen sollte, gibt es dafür auch diverse technische lösungen die eine feuerwehr natürlich durch weiterbildung erst lernen muss, das ist bei der feuerwehr aber schon immer so gewesen und wird immer so bleiben, war beim verbrenner genauso... fazit ist hier das e-autos sicherer sind und die feuerwehren weniger zutun haben. mit einem feststoff akku wird das noch besser für e-autos weil dann der akku nicht mehr brennen kann. die feuerwehren werden sich langweilen wenn es keine verbrenner mehr geben wird... -(WICHTIG) Die max. Reichweite nimmt über die Jahre aufgrund der Kalenderlichen und Tag tägliche Nutzung des Akkus erheblich ab. Das Elektroauto mit der höchsten Reichweite kommt 450km weit. Nach 5 Jahren fallen da mindestens 50km weg, wegen den Obengenannten Gründen. Wären also noch ca. 400km die man nach 5 Jahren noch fahren kann, wenn wir mit dem aktuellsten Modell mit der weitesten Reichweite rechnen. >> Ja die so genannte degeneration(alterung) des akkus nimmt über die ja zu und man hat nicht mehr soviel reichweite wie beim neuzustanden (ist bei verbrennern auch so, aber nicht so schlimm). es gibt Tesla fahrzeuge die nach 500.000km mit einem akku eine degeneration von ~19% haben das bedeutet wenn es ein 500km akku war, hat der nach 500.000km nur noch eine reichweite von ~400 km... ich weiß ja nicht wieviel sie so fahren, aber die wenigsten fahren doch ein auto 500.000km... daher kein problem -Klimavorteil erst ab ca. 80.000 - 130.000 km. >> alter mythos mit alten/falschen daten, ein Tesla Model 3 LR ist nach ~30.000km Klimaneutral und alles darüber hinaus ist der verbrenner extrem viel umweltzerstörischer: Quellen: www.umweltbundesamt.at/fileadmin/site/publikationen/rep0763.pdf Umweltbundesamt - Environment Agency Austria oder www.transportenvironment.org/sites/te/files/downloads/T%26E%E2%80%99s%20EV%20life%20cycle%20analysis%20LCA.pdf oder Eindhoven University of Technology (TU/e): www.avere.org/wp-content/uploads/2020/09/englisch_Studie-EAuto-versus-Verbrenner_CO2.pdf

Klima gibt es, neue Modelle mit 48v bordnetz haben die Möglichkeit

@@hansgerd8069 Hängt der Klimakompressor nicht per Riemen am Motor? Und dieses Feature wird es allemal sowieso nur in der High-End Klasse geben. Oder wirds das bei einem 11.000€ Fahrzeug geben? wie vergleichsweise der VW e-UP

Jep,zuhause laden ist top. 😀

@@Sante1987 eine standheizung (z.b. webasto) kann man fast in jedem fahrzeug nachrüsten - die braucht dann keinen klimakompressor

@@dagobert68219 jetzt nochmal lesen. Ich habe nicht gegenteiliges Behauptet. In meinem Fahrzeug habe ich eine Webasto Standheizung. Aber wenn man 30 min. heizt, sollte man auch eine längere Strecke fahren, damit die Batterie nicht leer wird. Und dieses Problem haste ja beim E Auto nicht, während der am Stecker hängt.

E-Autos bringen nur Nachteile: -Unausgerifete Technologie -Stark eingeschränkte Nutzung -Wenige Ladestationen -Wenn Akku leer kann man nicht mal eben 10 Liter Benzin reinkippen sondern muss direkt abschleppen. -Erhöhter Verschleiß aufgrund des schwereren Akkus. -Wiederverkaufswert unklar, da ich davon ausgehe das sich die wenigsten gebrauchte E-Autos mit eventuellen Akkuschäden kaufen, die man nicht mal eben schnell Reparieren kann. -Schwierigere Löschung im Falle eines Brandes. -(WICHTIG) Die max. Reichweite nimmt über die Jahre aufgrund der Kalenderlichen und Tag tägliche Nutzung des Akkus erheblich ab. Das Elektroauto mit der höchsten Reichweite kommt 450km weit. Nach 5 Jahren fallen da mindestens 50km weg, wegen den Obengenannten Gründen. Wären also noch ca. 400km die man nach 5 Jahren noch fahren kann, wenn wir mit dem aktuellsten Modell mit der weitesten Reichweite rechnen. -Klimavorteil erst ab ca. 80.000 - 130.000 km. Noch Fragen?

@@bluep0wer502 Hallo, ich merke an Ihren aussagen, dass Sie sich bisher nicht richtig über E-Autos informiert haben oder nur einseitig. Technologie: + Der Antrieb (Elektromotor) ist Jahrzehnte alt, und viel Effizienter als ein Verbrenner. (Siehe Basics Physik), Wenn Sie mit Technologie die Batterie meinen, dann überlegen Sie mal kurz wie lange es schon Geräte mit Lithium-Ionen Chemie (Batterie) gibt. Außerdem nutzen nicht alle Elektro-Auto Hersteller die gleiche Lithium Technologie. Manche nutzen Lithium-Eisenphosphat-Akkus, wo kein Cobalt mehr gebraucht wird. + Stark eingeschränkte Nutzung (Aussage ist zu allgemein) + Wenige Ladestation - Ja es ist noch nicht ausreichend, aber sind im Aufbau. Und wo die Verbrenner die ersten Kutschen verdrängt haben, gab es bestimmt von heute auf morgen abertausende Tankstellen in Deutschland, bestimmt ;) + Erhöhter Verschleiß aufgrund des schwereren Akkus. Was soll den bitte mehr verschleißen. Eher das Gegenteil ist der Fall, die Bremsen halten länger, kein KAT, kein Auspuff, kein Ölwechsel, ... + Zum Punkt Akku leer fahren, haben Sie schon mal einen modernen Diesel leer gefahren?? + Im Falle eines Brandes, ja die Feuerwehr muss sich umstellen. Aber passiert mit dem Benzintank wenn das Auto brennt ?? + Wiederverkaufswert, der Punkt ist, Sie gehen von etwas aus, wo Sie sich nicht informiert haben. Ja es sind andere Kriterien beim Kauf eines gebrauchten E-Autos zu beachten, z.B. sollte man den Akku ausmessen lassen. Und gute E-Auto Hersteller haben einen Battery Management System, welches alles überwacht, wie z.B. Anzahl der Ladezyklen und Ladearten usw.. + Bezüglich Reichweite haben Sie eine Fehlinformation. E-Auto Hersteller garantieren u.a. eine Akkukapazität nach gewissen Jahren, und wie machen Sie dass? Sie bauen z.B eine 100kWh Batterie ein, sagen aber im Datenblatt das Sie 80kWh garantieren ab dem Kauf Datum bis 10 Jahre. + Klimavorteil ab 80000km Die Aussage ist auch zu Pauschal. Hier muss jeder für sich selbst rechnen. Wie gesagt bei den ganzen Vergleichen, nehmen Leute, die Pro Verbrenner rechnen, nicht CO2 Bilanz bei der Produktion der Kraftstoffe in Betracht . Hier gibt es viele Faktoren, die man betrachten muss * Habe ich eine eigene intelligente PV-Anlage mit der ich mein E-Auto laden kann. * Achte ich selbst darauf, falls möglich, dass ich nur mit Ökostrom lade * Vergleiche ich das E-Auto mit einem modernen Diesel (5l - 8l) oder mit einem Benziner (9l - 15l)

Bravo! Spare auch gerade auf ein E-Auto

@@marcelb.7224 Super 👍 Wenn dies Preise etwas niedriger wären, würd's nicht so lange dauern aber ich warte auf einen günstigen Leasingrückläufer, dann geht's 😁

E-Autos bringen nur Nachteile: -Unausgerifete Technologie -Stark eingeschränkte Nutzung -Wenige Ladestationen -Wenn Akku leer kann man nicht mal eben 10 Liter Benzin reinkippen sondern muss direkt abschleppen. -Erhöhter Verschleiß aufgrund des schwereren Akkus. -Wiederverkaufswert unklar, da ich davon ausgehe das sich die wenigsten gebrauchte E-Autos mit eventuellen Akkuschäden kaufen, die man nicht mal eben schnell Reparieren kann. -Schwierigere Löschung im Falle eines Brandes. -(WICHTIG) Die max. Reichweite nimmt über die Jahre aufgrund der Kalenderlichen und Tag tägliche Nutzung des Akkus erheblich ab. Das Elektroauto mit der höchsten Reichweite kommt 450km weit. Nach 5 Jahren fallen da mindestens 50km weg, wegen den Obengenannten Gründen. Wären also noch ca. 400km die man nach 5 Jahren noch fahren kann, wenn wir mit dem aktuellsten Modell mit der weitesten Reichweite rechnen. -Klimavorteil erst ab ca. 80.000 - 130.000 km.

Zum letzten Aspekt, dem Stau kann ich sagen, dass Radio und Handy überhaupt keinen Effekt haben. Der Verbrauch ist zu gering um Auswirkungen zu haben. Die Heizung verbraucht bei -4 Grad Celsius (innen 20 Grad) 1 kWh. Bei der Fahrt von Frankfurt/M. nach Hamburg sind das ca. 5-6 kWh. Das fällt nicht wirklich ins Gewicht und wird oft überschätzt. Im Stand hat der Elektromotor keinen Verbrauch. Im Stau (stop and go) ist der Verbrauch viel geringer da bei langsamer Fahrt wenig Energie verbraucht wird und der Mehrbedarf durch Anfahren/Beschleunigen zu gutem Teil beim Bremsen wieder gewonnen wird (Rekuperation). Die Ladezeiten hängen vom Auto ab. Den beiden "Testern" in dem Video würde ich auch keinen Verbrenner anvertrauen. Denen traue ich zu, Benzin in den Dieseltank zu füllen und die Zeit in der Werkstatt auf die Fahrzeit aufzuschlagen. Dennoch gebe ich Dir soweit Recht, dass ein Elektroauto derzeit noch nicht für jeden und jede Nutzung (und jeden Geldbeutel) uneingeschränkt brauchbar ist.

Das hab ich auch nicht verstanden... Sind zusätzlich die Herstellungskosten zu einem gewissen Prozentsatz pro km eingeflossen?

2 sek ist schon schnell. Hast du die Tanköffnung erweitert und dann mit Hochdruckpumpe nachgeholfen?

das war eine aussage im beitrag. wenn ich das so schnell könnte, wäre es klasse 👍🏼😂

Das zeit das komplett das Niveau des Beitrags ^^

@@ShinRon Ups, hab den Zeitstempel nicht gesehen😂😅

Genau das habe ich mich auch gefragt haben die Leute alle zwei drei vier fünf stunden zu viel Zeit??? Wenn ich überlege ich fahre mal kurz in Urlaub 3 oder 400 km und muss dafür 4 Stunden oder 5 Stunden mehr einplanen habe ich schon keinen Bock mehr....

Guck dir SION Motors an, die machen es auch gut.

@@bluep0wer502 300km Reichweite ist für 90% meiner Fahrten eindeutig zu wenig. Wie lange soll das Laden dauern? Wenn über Solar doch vermutlich deutlich länger?

@@chrisbiewer-rallye-info Oh sorry, mein Fehler. Ich dachte die Fahren ausschließlich mit Sonnenenergie und müssen nur im Winter geladen werden. Dem ist aber nicht so wie ich eben feststellte.

Wasserstoff im Verbrennungsmotor oder E-Fuel sind Schwachsinn. Deshalb wird da nicht investiert und Entwickelt. Und bei der Rechnung der Umweltbilanz wird von dir anscheinend die Gewinnung von fossilen Brennstoffen und deren Weiterverarbeitung und Transport bis zur Tankstelle nicht mit ein gerechnet. Der E-Motor ist dem Verbrenner weit überlegen. Wer das anders sieht hat technisch überhaupt keine Ahnung.

...während wer die Stromproduktion und deren CO2-Ausstoss im deutschen Strommix, Beschaffung der Rohstoffe zur Stromproduktion und die Verluste auf Transport und Umspannungen z.B. von AC zu DC nicht mit berechnet deutlich mehr Ahnung hat? Im Übrigen redete ich oben ja von nicht-fossilen Kraftstoffen, und wie oben aufgeführt wird darin ja sehr wohl entwickelt.

Hallo Matthias! Danke für Ihren ausführlichen Bericht und das konstruktive Feedback, damit können wir zukünftig unsere Inhalte verbessern! Viele Grüße Das Marktcheck Team

@@marktcheck, danke für die Antwort! :) Einen Teil habe ich versehentlich gelöscht: Beim Diesel wäre der ideale Verbrauch vermutlich ohnehin nicht erreicht worden, aber im Auto saßen ja glaub ich 2-3 Personen. Spätestens dadurch wär dann auch der Diesel deutlich vom mutmaßlichen WLTP-Verbrauch abgewichen. Aber wie gesagt: Von ein paar Punkten abgesehen, die man eher nach längerer Beschäftigung mit E-Autos weiß, fand ich den Beitrag gut. 👍🏻

@@marktcheck, mir ist noch ein Punkt aufgefallen: Beim CO2-Vergleich mit dem Verbrenner wurde offenbar die Vorkette des Flüssigkraftstoffs nicht berücksichtigt, sondern nur die reine Verbrennung, oder? Dazu kämen noch Förderung, Raffinerie, Transport mit Schiff und LKW, Pumpen an der Tankstelle.. Das ist ja nicht vernachlässigbar und auch erforscht.

Hallo T.! Danke für dieses positive Feedback. Wir freuen uns sehr über Ihr Lob und werden unser Format auch künftig mit voller Motivation für Sie weiterentwickeln. Viele Grüße Das Marktcheck-Team

@@marktcheck Und wenn ihr wieder in Rüsselsheim seit meldet euch, stehe gerne für ein Interview zur Verfügung 😄

Hallo T., selbstverständlich werden wir das tuen. 😉

War das eine Freud'sche Fehlleistung? Hyundai Koma. Klingt irgendwie nicht nach Sportwagen.

@@martinv.352 meinte natürlich Hyundai Kona e 😂

Hallo Justin! Wir nehmen Kritik jeder Art gerne entgegen, jedoch sollte diese konstruktiv und sachlich sein. Viele Grüße Das Marktcheck-Team

irgendwie ist das schon gefärbt. Die haben halt keine Ahnung, was für Vorteile ein Moderner Dieselmotor, gegenüber dem E- Motor hat.

Ah ja...deutlich schneller? Leider Blödsinn, weil es zwischen den Tankvorgängen an einer Säule ewig dauert, bis wieder der nötige Druck aufgebaut ist.

Gerade in Kalifornien getestet, 45 Minuten dauert der Ladevorgang, weil die Pumpen nach allen 4 Vorgängen hochgefahren werden müssen. Informiere dich richtig.

Tanken statt laden in die Suchmaske eingeben. Dr. Gumpert zeigt wie es gehen kann. Aber Lobbyhuren und Politiker zu überzeugen, ist leider nicht so einfach.

So einfach ist das leider nicht. Die Brennstoffzelle benötigt seltene, sehr teure Metalle, ein H2 Auto braucht rund 30% mehr Strom, der Tank wird mit 800 bar Druck belastet. Mein Tipp fahr ein Erdgasauto. Auch umweltfreundlicher (er), schnell betankt, Preis nicht mehr als ein Diesel. Genug Tankstellen vorhanden.

Größere Reichweite? Ein Wasserstoffauto verbraucht 1-1,5kg/100km und tankt 4,5-5,5 kg, das sind 300-400 km Reichweite wenn man ihn 100% leer fährt und kosten 9€/kg somit 9-13,50€/100km! Da fahre ich 150-225km mit und lade sogar schneller! (15-25 min) statt 30 min+ warten bis ich laden kann und dann noch 5-7 min brauche bis er voll ist! Zudem kostet ein Wasserstoffauto um die 60.000€ e-Autos gibt es wenn man nicht das billigste nimmt 20.000€+!

...wenn sie denn in den Urlaub "dürfen"....;-),

@@klauskleine9699 Die Hoffnung stirbt zuletzt - bis Ende August kann noch viel passieren. ;) Bin bald durchgeimpft - dass würde ja selbst nach aktuellen Stand ausreichen um nach Kroatien fahren zu dürfen.

@@DeadpoolTesla na wunderbar..., dann drücke ich mal die Daumen, dass Kroatien sie auch reinlässt...;-)

Ebenfalls 700km gefahren (Audi Etron aus Schleswig geholt) Ohne Probleme in ca 12 h

@@Antichrist324 12h für 700 Kilometer sind jetzt aber nicht wirklich der Brüller. :P

beim E-Auto werden dafür meistens die Schadstoffwerte von Herstellung und Bränden, welche sich häufen, nicht mit einberechnet, denn dass würde deren CO2 Bilanz weit nach unten ziehen. Und außerdem gibt es bereits erfolgreich getestete Methoden, den Schadstoffausstoß vom Diesel soweit zu senken, dass dieser De facto gegen null geht. ca. 13 mg NO2 pro km wurden schon erreicht, nach unten gibt es keine Grenzen.

@@chrrol6704 Genau wobei das Kobalt in für die Entschwefelung des Diesels, das Platin für den Kat und die so ewige Mähr vom umweltschonenden Abbau von Öl welches ja gesund verbrennt es sei den es läuft in Afrika und Südamerika aus undichten Pipelines oder irgendein Tanker oder Bohrinseln lässt es gleich in die See laufen. Wenn du meinst die Verbrennung ist so gesund dann atme die Abgase gerne Mal ein , ist nur etwas Nox. Verbrennung von Kraftstoff gleich CO2 nur ein E Auto kann auf null gebracht werden z.B. mit der eigenen PV Anlage oder regenerative Energie. Mit Öl geht das nicht. Und keiner hat gesagt das ein E Auto perfekt ist, es ist nur besser als ein Verbrenner. Und nein bei E-Autos werden schon seit der so genannten Schwedenstudie die Herstellung und der Akku samt Materialien mit eingerechnet daher braucht ein E Auto auch zwischen 30 bis 60.000km bis es CO2 neutraler als ein Verbrenner ist. Wobei dieser Wert jedes Jahr fällt da der Strom in Deutschland immer grüner wird.

@@chrrol6704 Ok, rechnen wir Fahrzeugbrände mit ein. Verbrenner brennen 40 mal häufiger ab. Bilanz vom Verbrenner noch schlechter.

Hallo Ferdinand! Vielen Dank für den Hinweis! Sie haben recht. Da ist uns ein Fehler passiert. Den werden wir natürlich korrigieren und möchten uns dafür entschuldigen. Viele Grüße Das Marktcheck-Team

@@marktcheck ihr könnt ihr eigentlich nix richtig machen?

@@marktcheck 90% der volontäre sind rot-grün, das sagt doch eigentlich alles !!!

@@chrisk6464 Doch, Fehler zugeben und korrigieren. Vorbildlich.

@@maxmustermann194 wieso lügst du? Da wurde nix korrigiert