Ich finde den ICE 3 am schönsten wegen der schnittigen Form; den ICE T am schönsten wegen der wunderbaren Fahrgeräusche; den ICE 1 am schönsten wegen des geräumigen Speisewagens wo ich mich als Mitarbeiterin so wohl fühle; den ICE 2 am schönsten, weil er so klein und gemütlich ist, weil man da auch mit 2 Personen Besatzung ganz gut klarkommt; den ICE 4 am schönsten, weil er einfach so groß und lang ist.... Ich liebe sie alle.... :-D
Wenn man RE Linien wieder zu längeren IRE Linien zusammenbindet, steigt halt das Risiko von Verspätungen, die dann auf die anderen Linien übertragen werden. Bin mal gespannt, wie das mit Stuttgart21 wird, wenn die ganzen Stuttgarter Linien durchgebunden werden.
Zum Thema Rhein-Main: Es soll der ICE Tunnel kommen und die Neubaustrecken nach Mannheim und Fulda, um so die jetzigen, bisherigen Strecken zu entlasten. Die Main Weser Bahn wird bis Bad Vilbel 4-gleisig ausgebaut. Im Raum München hätte man von München bis Ingolstadt auch eine extra Schnellstrecke für ICEs und den RE1(München-Nürnberg-Express) bauen sollen. Oder von Hannover nach Hamburg eine extra Schnellstrecke für Fernzüge.
Schön, dass du die Strecke Frankfurt Fulda ansprichst. Ich fahre auf ihr jeden Tag und Verspätungen wegen Überholungen sind an der Tagesordnung. Doch auch hier stoppen Bürgerinitiativen den Ausbau. Das schadet allen Beteiligten denn im Gespräch mit den Bahngegnern kritisieren Sie auch die Verspätung. Das ein Ausbau der Strecke ist das verhindern würde scheint aber in Wächtersbach Gelnhausen und Co noch nicht angekommen zu sein. Was hältst Du von solchen Initiativen?
Das ist irgendwie eine der wenigen Sachen, wo ich sagen würde: Typisch deutsch. Bei jeder Ankündigung eines Infrastrukturprojektes gründen sich direkt mind. drei Bürgerinitiativen dagegen, weil das könnte ja auch Nachteile haben. Und dann regen sie sich über Bahnverspätungen und schlechtes Internet auf...
Das Recht seine Meinung zu äußern und vor Unrecht geschützt zu werden ist nun mal im Grundgesetz verankert, was auch gut so ist. Allerdings muss man immer schauen, was verhältnismäßig ist. Wenn eine Hand voll Bauern den Bau einer Strecke, die Tausenden hilft, verhindert, kann ich mir auch nur an den Kopf fassen
6:30 wenn man aber stillgelegte Bahnstrecke reaktiviert kann man da auch Züge umleiten und mehr Leuten bahnanschluss verschaffen. Zudem können güterzüge auch überlastete stecken räumen. Zwischen der Linie Stuttgart München und dem Bodensee gibt es derzeit nur die Gäubahn die elektriziziert ist. Schwäbische Alb, oberschwaben und das Allgäu sowie der Abschnitt zwischen Tübingen und Horb haben komplett keinen elektrischen Fahrdraht
Der ICE 3 sieht am besten aus und macht das beste Geräusch beim fahren, aber ich finde es cool, dass die Wagenkomposition des ICE 1 flexibel angepasst werden kann (Siehe Sonderzüge bei Staatsbesuch)
zum Nachtzug: Du musst einmal schauen, wenn es bei ALDI o.ä. mal wieder Flixtrain Gutscheine gibt. Die betreiben nämlich den ARZ von BTE (Lörrach-Hamburg) mit. So kommst du für günstige 9,99€ in einen Nachtzug mit alten Liegeabteilen aus den 80ern, frischer Bettwäsche, selbstregulierbarer Heizung etc. und einem guten Frühstück z.B. von Freiburg/Karlsruhe ohne Halt nach Hannover und Hamburg! Kann ich nur empfehlen! Ich wurde sogar persönlich am Bahnsteig begrüßt und ins Schlafabteil gebracht ;) MfG, Jan
Du sagst es wieder genau so: schöne Form vom ICE-3, Einrichtung bis zum Redesign, Abteile im ICE-1, alles was man heutzutage immer mehr vermisst... Und als einzige Privatbahn in Deutschland habe ich Erfahrung mit dem Metronom, alles immer tiptop und freundlich! Und wegen dem Nachtzug: unbedingt mal probieren, habe es schon öfters gemacht aus der Schweiz nach Österreich, Norddeutschland und die Niederlande. Schlafen tut man nicht unbedingt immer so super, aber die Erfahrung ist auch sehr schön. Dazu kann ich auch sagen dass die ÖBB mit der NightJet gerade etwas mehr Komfort zu bieten hat als die früher mit der CityNightLine, ausserhalb vielleicht dass es noch immer kein Rückkehr vom Nachtzug Zürich - Amsterdam gibt...
Tobi du bist klasse xD Immer seriös und dann kommt sowas wie 5:10 :'- D Zum Streckenausbau: Der politische Wille müsste auch da sein. Wird zwar immer bekundet und versprochen aber tatsächlich passiert es dann höchstens schleppend. Wenn man sich die Pro-Kopf-Investition zwischen Deutschland und der Schweiz anschaut... Zu Nachtzügen: Gerade mit Freunden macht das übelst Spaß! Wenn ich da an die Tour nach Wien mitm ElbtalbahNNer denke oder mitm Trupp nach Börgönd. Interessant auch deine Lieblingsfotostellen aufgelistet mal zu sehen. alex - oh ja, herrlich! Vor wenigen Jahren fuhr da nach Hof gerne noch der TEE-Speisewagen, mit dem fuhr ich sehr gerne! Bei Frage 2 kam mir auch das in den Sinn: Lange regionale oder interregionale Zugläufe sind was schönes, ich denke eine Distanz von 3-5 h sind perfekt, auch umlauftechnisch, danach mal Umsteigen sofern getaktet habe ich kein Problem mit. Viel wichtiger ist es, dass es preislich attraktiv ist. So wie kurz angesprochen wäre es klasse, wenn es sowas wie gestaffelte Ländertickets gäbe: Z.B. 25€ BayernTicket und dann darauf sowas wie +15€ NachbarbundeslandTicket oder +x€ für inklusive ICs. Auch Übergangsregionen sollte es geben, z.B. dass das BayernTicket bis Saalfeld, Plauen, Hanau, ... gilt. Ich habe nebenbei bemerkt auch die Befürchtung, dass wenn Hof-Regensburg elektrifiziert wird, der IC2 den alex und MRB RE3 tlw. ablöst, was letztendlich dann auch für den Kunden Tarifverarsche ist, wenn die frühere Leistung auf einmal Fernverkehr wird.
@BergfelderVideos780 [BV780] "25€ BayernTicket und dann darauf sowas wie +15€ NachbarbundeslandTicket" So etwas gibt es schon, nennt sich Quer-durchs-Land-Ticket, kostet 44€ pro Tag und ist in allen deutschen Bundesländern gültig.
Das kenne ich, mit den 25€+15€=40€ meinte ich eher was als etwas günstigere Alternative, wenn man nur in zwei Bundesländern unterwegs sein will statt quer durchs Land
Das Konzept des Quer-durchs-Land-Ticket ist es ja billiger zu sein, als wenn man 2 verschiedene Ländertickets für den selben Tag kaufen würde. Der Tarifdschungel der Bahn ist schon groß genug, mit deiner Alternative wäre er noch undurchschaubarer für Reisende.
Simon Grünig ich bin Pendler von Mannheim nach Frankfurt mein RE hat leider sehr oft! am Endbahnhof eine Verspätung von 45min. Also von daher ist das relativ.
ECx Klärung: Berlin - Amsterdam wird mit Mehrsystemlok gefahren, Itzehoe(?) - Westerland und Ulm - Oberstdorf auf Diesel umgespannt. Da keine neuen bestellt werden und die 218 schon recht alt sind, vermutlich eher 245 (Bombardier Traxx DE ME). ICE 3 finde ich auch am coolsten, auch technisch (viersystemfähig und 330 km/h).
@@hvosh Sieht so aus. Vielleicht kann Niebüll umgestaltet werden und nach Dagebüll niederflurtriebwagen eingesetzt werden, um das umsteigen zu erleichtern.
@@felixw19 Es gibt neue elektroloks, da die Deutsche Bahn keine 230 km/h schnellen loks mit zulassung für Deutschland und Niederlande hat. Neue dieselloks sind nicht bestellt; um zu den bestehenden zu passen, haben die züge puffer und schraubenkupplungen.
Hey! Danke dass du meine Frage beantwortet hast! Ich stimme definitv zu, dass der Eisenbahnknoten nahe Frankfurt ausgebaut werden muss. Da fahren so viele Züge zu spät ab. Den Witz bei 5:10 fand ich auch toll.
Also mit den Interregio musste man viele jetzige RE halte auslassen, die nur durch RB bedient wurden. Dies hat sich speziell dort schon für die kleineren Orte verbessert
Hallo Meister, Der Metronom ist wirklich genial. Die NordWestBahn ist auch sehr nett. Aber ich muss dir Recht geben: Der Metronom ist trotzdem die beste Alternative zur DB. Gruß aus Köpenick
4 года назад
Wir fahren jedes Jahr nach Rumänien und nutzen Nachtzüge nach Budapest. Das eine Gute Reisemöglichkeit und kostet auch nicht viel wenn man sucht.
Ich finde Nachtzug auch gut, aber gleich bei meiner 1. Fahrt hatte ich 8 Stunden Verspätung, da war dann nichts mit du wachst auf und bist in einer anderen Stadt xD
Vielen Dank für dieses tolle Q & A-Video, Tobi 👍👍👍. Ich finde u. a. den Teil mit der wichtigsten Bahninvestition und deine Argumente (z. B. Streckenausbau bei verspätungsanfälligen und überlasteten Bahnstrecken, lieber pünktliche Dieselzüge anstelle Haufen verspäteter Züge unter elektrischer Oberleitung) am besten. Der Metronom finde ich als Privatbahn auch super, weil dieser pünktlich und sauber ist, sowie angenehmes freundliches Zugpersonal und Sitze mit ausreichend Platz bietet. Deine Fotostelle in Oberwesel ist wirklich einmalig schön am Rhein gelegen. Herzlichen Glückwunsch fürs Knacken der 12.000er Abonnentenmarke und eine ständig steigende Abonnentenzahl 👏. Viele Grüße aus Norddeutschland und bis zum nächsten Video 😊😊😊
Ich möchte noch eine Fotostelle, fals du mal in die nähe kommst empfehlen. Zwischen Dresden und Badschandau gibt's im Elbtal viele Möglichkeiten mit Felsen Bergen und so züge zu filmen
Bin immer mal an Bahnsteigen in F. Südbahnhof oder im HBF in Frankfurt, hatte nie Probleme mit Lokführern gehabt. Das Schöne war immer, wenn ein Güterzug durchfuhr, gab es immer eine Begrüßung mit Lichtzeichen. Am Bahnhof in Frankfurt hatte ich Glück mich mit einem Lokführer zu unterhalten zu können. Filmen konnte ich immer am Ende vom Bahnsteig bei Durchfahrten , z.b. ICE 4 mit Lichtzeichen oder Begrüßung mit Macro. In Bahnhof Fulda hat man natürlich sehr viel Spaß beim Filmen von Durchfahrten von verschiedenen Zügen.
Kleine Korrektur der ICE 3 hat auch nach dem Redesing Abteile die sind aber in der 1.Klasse. Aber kleine Anmerkung 13 ICE 3 hatten nie Abteile in der 2. Klasse weil diese der 2. Bauwerke angehören. Aber ansonsten super Video
Ich wusste es, dass Du die Strecke Frankfurt - Fulda ansprichst. :D Ich wohne in Gelnhausen. Meist nehme ich dann den Express, da läuft das wunderbar. Der muss oft in Hanau sogar warten, bis er seine Abfahrtzeit erreicht hat. Mit dem RB 51 ist das aber genau das Gegenteil. Dieser Zug kommt in den meisten Fällen auch pünktlich, aber spätestens vor Hailer-Meerholz kommt es dann zu Diskrepanzen, weil es fast immer irgend einen ICE gibt, der verspätet ist und Priorität hat. Dann muss der Regio wieder einmal warten. Mich ärgert das als Fahrgast schon und ich denke, wenn man Triebfahrzeugführer (= Lokführer) ist und diese Linie mehrfach täglich fährt, braucht man Nerven aus Stahl. Das ist echt blöd. Der Fernverkehr bremst den Nahverkehr oft aus, der eigentlich bisher pünktlich war. Die Folge: Nun sind es nicht mehr ein Zug, sondern mindestens zwei Züge, die verspätet sind. Und wer dann noch in Gelnhausen mit dem Bus umsteigen will, der hat dann ein Problem. Denn die planmäßige Ank./Abf. des RB 51 ist jeweils stündlich zur Minute 30. Wenn es zu einer oder gar mehrere Überholungen statt finden, kommt es sehr schnell zu 5 Min. Verspätung. Und dann hat man schon keine Chance mehr, den Bus 30 zu erreichen, denn dieser fährt zur Minute 35 ab und das lediglich einmal stündlich. Das ist dann extrem ärgerlich, gerade, weil das auch so oft passiert. Es müssten echt bessere Busverbindungen auch auf dem Land kommen. Das ist katastrophal. Hier in Linsengericht will ja schon fast gar keiner mehr mit dem Bus fahren, weil es hier so furchtbar schlechte Verbindungen gibt. Ich fahre eigentlich sehr gerne mit dem Bus und auch von/zu meinem Ort. Aber wenn nur einmal je Stunde, Montags bis Freitags und nur bis 18:30 Uhr ein Bus fährt, ist das alles andere als ein Anreiz. Würden es die Verbindungen zulassen, würde ich fast ausschließlich mit dem Bus fahren, bspw. zum Training. Wenn ich aber um 20 Uhr mit dem Training fertig bin, ist das aber leider Gottes schlecht. Ich möchte damit auch die Politik und die Verkehrsverbünde (Rhein-Main-Verkehrsverbund) und die Landkreise (Main-Kinzig-Kreis) sowie das Land Hessen ansprechen, mit der Bitte, sich mit dem Thema gezielt auseinander zu setzen. Der Gedanke: ,,Wenn das Fahrgastaufkommen eben weiter sinkt, müssen wir halt weniger Busse fahren lassen!" ist falsch. Denn ein schlechtes Angebot möchte doch niemand nutzen. Dann ist es auch logisch, dass weniger Menschen öffentliche Verkehrsmittel nutzen. Auch meine Freunde sind nicht gerade begeistert von den Umständen hier. Ich fände es schon schön, wenn alle 30 Minuten und auch am Wochenende ein Bus fahren würde, und zwar nicht nur bis der erste Hahn aufgehört hat zu krähen. Dann müsste man sich weniger Gedanken um den Anschluss machen, wenn sich mal etwas verspätet oder man etwas verpasst. Leider habe ich auch das Gefühl, dass es in der Stadt immer besser und auf dem Land immer schlechter mit dem Busverkehr wird. Bis vor dem vergangenen Fahrplanwechsel sind die Busse immerhin bis 20:00 Uhr gefahren. Das wird immer armseliger. So kann das nicht weitergehen. Wie wir die Klimaziele erreichen wollen, bleibt mir ein Rätsel. So nicht!
19:26 Ich wäre auch dafür, dass in IC-Fahrten, die RE-Fahrten ersetzen werden, auch Nahverkehrstickets anerkannt werden. Nicht nur Ländertickets, sondern auch Tickets der Verkehrsverbünde sollten dann definitiv dabei sein, weil sonst besonders für betroffene Pendler das Bahnfahren teurer werden würde und die meisten Pendler in der Regel von so einer verlängerten Verbindung wenig bis gar nicht profitieren würden, zumal durch längere Zugverbindungen in manchen Fällen auch die Verspätungsanfälligkeit steigen würde. Das wäre auch nicht sehr vorteilhaft, um mehr Leute vom privaten PKW in die Züge zu bekommen. ;) Ich denke, ein Vorteil vom Ersatz von IR- durch RE-Fahrten ist eben, dass zwar der Komfort sank, aber damit auch die Preise durch die Anerkennung von Nahverkehrstickets generell. ;)
Als noch der CNL von Zürich nach Berlin fuhr war das für mich so komfortabel, abends in Karlsruhe oder Basel einsteigen und morgens nach dem Abenteuer gegen kurz nach 6 in Lutherstadt Wittenberg aussteigen
Mit 10 Mrd. Euro: "Natürlich das ganze Geld für Nutten und Alkohol raushauen!" :-D Großartig, da hab ich echt gelacht! Genau mein Humor. Ansonsten wieder gutes Video! Weiter so
Hallo Tobi, tolles Video. Danke dir dafür. Bei Thema 2 sehe ich einen anderen Grund, warum sich die Leute 12 Std in den Fernbus setzen. Nicht das Umsteigfreie fahren, sondern schlichtweg der (oft deutlich) günstigere Preis ist DAS Argument, warum die Leute mit dem Bis fahren. Bin gespannt, ob sich meine Vermutung durch das 49,- € - Ticket bestätigt und mehr Leute auf die Bahn umsteigen.
Die Redesign ICE 3 haben sehr wohl noch die 3 Abteile und im vorherigen 4er Abteil gibt es jetzt sogar 5 Plätze. Wenn dann gäbe es im Velaro D keine Anteile mehr.
Bei den Nachtzügen finde ich es unangenehm, dass diese ständig irgendwo einfach lange rumstehen, ich kann nur gut schlafen wenn der Zug auch fährt (z.B. ehemaliger Nachtzug Basel-Dresden-Prag). Ich bin 2011 mit dem Nachtzug München-Rom gefahren, schrecklich, voll bis zum allerletzten Platz, kaum Platz für das Gepäck, uralte Wagen mit undichten Fenstern (das Regenwasser tropfte rein), die Toiletten waren bereits sechs Stunden vor Rom unbenutzbar dreckig, ständig wurde nachts das Bahnticket kontrolliert (obwohl unser komplettes Abteil bis Rom reserviert war), unfreundliche Schaffnerin die verlangte Koffer aus platzgründen auf den Flur zu stellen wo ich diese nicht ständig im Blickfeld hatte (habe mich mit ihr angelegt bis sie abgedampft ist), ab Italien war der Flur voller Afrikaner ohne Ticket die überall auf dem Boden saßen. Nie wieder Nachtzug, außer in einem eigenen Abteil, aber die Preise sind dermaßen überteuert, da ist ja sogar fliegen noch günstiger.
Ich kann mich noch an die schöne IR-Zeit erinnern. Wagen schön standardisiert und gemischt Abteil und "überschaubarer" Großraum. Angenehmes Ambiente und schön ruhiges Fahrverhalten. Die starteten und endeten auch kaum in Großstädten sondern immer irgendwo auf dem Land und waren von der Fahrstrecke auch mal in halb Deutschland 10h unterwegs. Wenn man die aber als Pendler nutzen wollte, musste man bei Fahrstrecken unter 50 km immer ein Zusatzticket zum "normalen" Ticket lösen. Zu Zeiten der D-Mark kosteten diese Zusatztickets immer derer 5. Aber angenehm waren die Züge schon, auch wenn in denen bestimmt niemand von Anfang bis Ende mitfuhr. Das gab die Streckenführung manchmal gar nicht sinnig her. Ich kenne noch "Dessau - Konstanz", da fuhr doch niemand von Anfang bis Ende in dem IR mit
Ich bin tatsächlich der Meinung, dass der ICE 1 am Besten ist, da er eigentlich auch technisch zuverlässig ist und nicht ganz so selten Totalausfälle hat. Aus Triebfahrzeugführersicht würde ich das selbe behaupten.
Ja ist glaub ich auch Wartungsfreundlicher wegen den Maschinenraum da man nicht den halben Zug auseinander bauen muss wie beim ICE 3 und wenn ein TK ausfällt kann er immernoch fahren. Da die Motoren hinten und vorne des Zuges sind. Ist der Zug für Fahrgäste leiser.
@@peterfischer2844 Wenn ein TK ausfällt sind aber nur noch 50% Leistung vorhanden und das bedeutet das du z.B. den Nord Süd Tunnel nicht mehr verlassen kannst.
@@Domi-mm7ux Ja aber die Chance ist recht gering das genau in diesem Abschnitt ein TK ausfällt. Auf "normalen" Strecken kann er ja weiter mit ein TK fahren.
Zum Thema Nachtzüge: Ich bin im Januar im ICE 992 von München nach Berlin gefahren. Abends gegen 10 in München los, frühs um halb 9 mit 35 Minuten verspätung angekommen. Die Fahrt war echt geil, ich hatte das ganze Erste Klasse Abteil für mich. Das zweite mal bin ich im ICE 618 von München nach Essen gefahren. um Mitternacht in München los und frühs um 8 in Essen gewesen. Dieser Zug war allerdings voller und im Gegensatz zum 992 (401) eine 403, woraus sich weniger Abteile ergaben. Mein Abteil (ebenfalls erste Klasse) war relativ voll (3/4 Plätze waren belegt), was die Fahrt nicht ganz so toll machte. Diese beiden Fahrten hab ich halt nicht gemacht, weil ich es gebraucht hab, sondern weil ich es mal ausprobieren wollte. Geschlafen habe ich in den Nächten nicht, es war halt ein sehr großes Abenteuer, trotz der Erschöpfung am Ende. Ich werde es auch wieder machen; im IC 209 von Kiel nach Freiburg und im IC 479 von Hamburg nach Offenburg. Die Nightjets der ÖBB reizen mich nicht, mich ins Bett zu legen und die Nacht zu verschlafen, da fehlt mir einfach das Abenteuer. Der relativ hohe Preis sei hier auch nicht zu vernachlässigen. Abschließend kann ich sagen, dass ich jedem, der ein etwas anderes Bahnabenteuer sucht, eine Nachtfahrt in einem IC/ICE der DB empfehlen kann :)
Vielen Dank, dass es meine Frage ins Video geschafft hat. Meine favorisierte ICE Baureihe ist auch der ICE 3 ( Redesign). Die Geschwindigkeit und das Design sind auch meine Gründe dafür :)
Nachtzug könnte ich allerdings Wien->Kiew empfehlen, bin ich zwar NOCH nicht selber gefahren, aber das hört sich lustig an, über die Grenzen. Ansonsten bin ich mal vor Ewigkeiten Wien->Hamburg gefahren.
Zwei weitere Sachen möchte ich auch gerne noch loswerden: Ich finde grundsätzlich alle ICE-Baureihen schön, aber vom äußeren Erscheinungsbild finde ich ebenfalls den ICE 3 am schönsten. Der ist einfach so das Flaggschiff der Deutschen Bahn. Richtig geil (ich muss das jetzt so sagen) finde ich die Anfahrgeräusche dieses Zuges. Gestern habe ich wieder in Frankfurt Hbf. einen beim Ausfahren beobachtet. Als sich so die Bremsen mit lautem aber schönen und eindrucksvollem Quietschen gelöst haben und die Fahrmotoren angesprungen sind, erst im tieferen Ton, der zügig in einen höheren Ton übergeht, das ist schon was besonderes. Auch mit den Abteilen muss ich dir komplett zustimmen. Das macht die Bahnfahrt einfach so einzigartig und gemütlich. Ich finde, es sollte in allen Fernverkehrsklassen und -zügen ausschließlich Abteile geben. Das ist eine viel angenehmere Atmosphäre. Dazu kann ich von meiner Klassenfahrt erzählen, als wir nach Berlin gefahren sind: Ich hatte das Glück, dass wir einen ICE 1 genommen hatten und da fand ich das so schön, wie auf der einen Seite die Abteile sind und auf der anderen Seite der Gang direkt an die Fenster angrenzt. Das macht schon richtig Spaß, da durchzulaufen. Besonders schön finde ich auch die Fenster und die Gruppenplätze im Restaurant des ICE 1. Und als Beobachtungspunkt finde ich auch Steinau an der Straße sehr schön. An der Kinzigtalsperre hier hat man einen atemberaubenden Blick auf den See, und an der Seite daneben, vor dem Berg, die Bahn-Trasse, auf der alle paar Minuten Züge verkehren. Das ist auch vom Zug aus sehr schön, dort vorbeizufahren, da die Trasse angehoben ist und man einen schönen Blick ins Tal hat. Ich denke, die Strecke kennst Du ja bestimmt schon. Diese Strecke bin ich im vergangenen Sommer vier Wochen jeden Tag mit dem RE 50 nach Fulda zu meinem Praktikum gefahren. Und bei so mancher Radtour nutze ich diese Strecke auch oft.
Warum nimmst du keine Bilder aus der DB Mediathek ? Du darfst das vlt. Ich würde auf jedenfall das Schienennetz ausbauen. Strecken 4-8 gleisig, Mehrere weichen und höhere endgeschwindigkeit, (mindestens 160-200 km/h) Mein Lieblings ICE ist der ICE1, 1. ist er sehr lang 2. Er hat Triebköpfe 3. Mega geiles Design 3. Extrem schöner Sound (mit den Lüftern und so) 4. Er hat Abteile 5. Man kann nicht (wie beim ICE4 oder einer S-bahn) von Wagen 1-12 durch den gesamten Innenraum schauen. Einziger Nachteil: Die klos sind extrem eng. Aber ich hab den Sinn von HGZ in Deutschland nicht verstanden, denn was bringen einem 280 km/h und mehr wenn man gefühlt nur auf 5% des Streckennetz diese Geschwindigkeit fahren kann.
Zum ECx kann man aber auch sagen, dass Lokwechsel auch irgendwie ihre Zeitaufwände und Arbeitsaufwände haben, was natürlich auch ein weiterer Vorteil von modernen Mehrsystemloks ist
@@huraxdax_2467 www.oebb.at/de/neuigkeiten/neue-fernverkehrszuege.html Viel mehr wurde noch nicht bekanntgegeben. Laut mündlicher auskunft werden es fest gekuppelte wendezüge mit mindestens einem niederflurwagen (fahrradmitnahme und rollstuhlgängige abteile).
Ich bin vor ein paar Jahren mal Nachtzug gefahren, seit ich die "Pusteblume" Folge gesehen hab, wo Peter Lustig miot dem Zug faehrt, war ich ganz angetan davon. Leider bietet die DB das ja heute nicht mehr an und so lief das ueber den öbb. War in Ungarn im Urlaub kurz vor Weihnachten fuer ne Woche (hingeflogen - ich lebe in Irland und so ist fliegen logisch) und danach war ich ueber Weihnachten noch ne Woche zu Hause in Deutschland. Statt nach Deitschland zu fliegen von Budapest aus bin ich mit dem EN462 Nachtzug gefahren. War ein grosses Abenteuer, auch wenn ichvor Aufregung (und von dem Krach beim Zuegeumkuppeln in Salzburg) nicht richtig schlafen konnte. Einen Nachtzug zurch Schweden waer sicher auch mal genial und auf meiner Bucket Liste habe ich auch noch die Transsibirische/Transmongolische Eisenbahn stehen von Moskau nach Peking (mit Zwischenstopps)
7:49 Mein Favorit ist auch der ICE 3 🎉 Der ICE 4 ist konstruktionstechnisch der größte Griff ins Klo; keine Drehgestelle pro Übergang sondern einfach 2 Pro wagen fix...
Die züge sind ohne antrieb, können jedoch (wie alle Talgos) nur in der werkstatt getrennt werden (das ist bei railjet, metronom usw. aber auch nicht anders). Talgo liefert mehrsystemloks in gleicher anzahl dazu. Von diesen sind aber noch nicht alle daten bekannt außer dass sie für DE und NL ausgerüstet und zugelassen werden und bis zu 230 km/h fahren können.
Bezüglich ICE gefällt mir der ICE 1 immer noch ambesten ! Warum, nettes Boadbistro mit Sitzplätzen für Ausflüge ideal. Dazu wenigstens noch einige Abteile, könnten selbst da mehr sen. Dies hätte man im ICE 4 besser machen können ! Bistro ohne Sitzpätze find ich nicht gut, und ICE ohne Abteilte auch nicht. Zuviel reserviert ist nicht gut für Flexticket, usw. usw. usw. Das macht die Schweizer Bahn viel viel besser, deren Fahrgäste lächeln onehin über unseren Reservierungswahn nur ! Schon mal Fernzüge, Regionalexpressen mim Standard mit 13 Doppelstöckern .. bis zu 18 Wagen gesehen die viel ruhiger laufen als bei uns ??? Der Hammer sogar Zug mit 13 Doppelstockwagen mit S-Bahn Anzeige im Bahnhog Wintethur gesehen. Sowie Pünktlichkeit sensationell !
Zu einer guten Fotostelle gehören folgende Dinge: - Interessantes Umfeld - Abwechslungsreucher Zugverkehr - Häufige Vorbeifahrten - Interessante Züge Und eine Stelle die das alles in sich vereint ist die Michaelbrücke in Berlin (nahe der S-Bahnstation Jannowitzbrücke) Ein Foto von mir: flic.kr/p/2ddPj2g Ein traumhafter Blick auf Stadtbahn, Spree, Fernsehturm und Rathaus, eine im dichten Takt befahrene Strecke und viele unterschiedliche und interessante Züge. Taurus hat man im Personenverkehr in Deutschland sonst nicht oft, der Berlin-Warschau Express ist cool, der ICE 1 vorm Fernsehturm gibt ein 90er Jahre Feeling und KISS sieht man auch nicht so häufig in Deutschland.
In Niedersachsen kann man die Teilstrecke Norden - Bremen mit RE-karten fahren, weil sich das Land Niedersachsen an den Kosten beteidigt. Also möglich ist alles! Ansonsten Privatbahnen aus Fahrgast-Sicht ist da wirklich der Metronom ganz vorne und die Westfalen agiert auch sehr zuverlässig, gegenbeispiel zur Zuverlässigkeit ist da wohl die Eurobahn. Triebzüge die immer zuverlässig liefen unter dem dach der Westfalen - Bahn sind auf einmal defekt, haben Wartungsrückstände ect. dazu kommen noch Personalprobleme... irgendwas läuft da total schief. Dann die ICE - Frage, ganz klar der 3er, wobei ich das Redesign nicht kenne. Zu den 10 Mrd. die wahrscheinlich nur ein Tropfen auf den heißen Stein sind, ganz klar nur Infrastruktur, langsam fahrstellen ausbessern, Knotenpunkt verbesserung, wobei das immer schwer ist, grade so Köln mit der Hohenzollernbrücke. Ich denke für Köln müsste man ein komplett neues Konzept entwickeln, wahrscheinlich ehr vom Hauptbahnhof etwas abrücken. Es gibt aber noch viel mehr Baustellen!
>>ich würde die 10 Mrd. hauptsächlich in die Infrastruktur setzten, da es sehr viele Bahnanlagen gibt an denen schon Jahrhunderte lang gespart wurde, und das nicht nur an Nebenbahnen sondern auch an Hauptstrecken. (ich erinnere nochmal alleine an den Knoten Bahnhof Köthen mit den wunderschönen 30 km/h Brücken trotz Hauptstrecke + Umleiter Strecke für Güterzüge. Und ein paar Regional-/ Fernzüge:P ) Und den Rest in Neue Fahrzeuge zu investieren. Weil meiner Meinung nach lässt die DB die Ländliche gebiete in der keine größere Stadt in der nähe ist ausbluten, und investiert nur in Neue Strecken zwischen großen Städten obwohl die schon eine gute /sehr gute Anbindung besitzen wovon andere Ortschaften nur Träumen können.
Er war Fernverkehr, konnte aber mit nahverkehrskarten fahren (länderticket zb). Bspw hast du zwei regional Linien auf 300km wo du einmal umsteigen musst, und der interregio fährt diese eben durch. So denke ich war das Konzept. Und als verstärker Fahrten wurden die anderen regional Linien zusätzlich eingesetzt
Der Grund für das Aussterben des IR ist die Bahnreform. Diese sieht die strikte Trennung zwischen Nahverkehr ("Länderverantwortung") und Fernverkehr ("Betreiberverantwortung") vor. Da der IR beidem nicht so richtig zugeordnet werden konnte, musste er einfach aussterben. Da darf man der DB aber keinen Vorwurf machen, wenn der Nahverkehr von den Ländern bestellt und finanziert (!) wird, der Fernverkehr (zu dem der IR offiziell zugeordnet wurde) hingegen auf eigene Rechnung geführt wird. Weil der IR aber auch Nahverkehrsbedürfnisse erfüllte, jedoch dafür nicht bezahlt wurde, war es nur eine Frage der Zeit bis er ausstarb. Wer wollte doch gleich nochmal die Bahnreform?
In England haben wir viele Pendlerzüge mit der sogenannten 3+2 Sitzconfiguration. Es gefallen mir auch nicht, aber die Züge rund um London sind so überlastet, dass es notwendig ist.
Soweit ich weiss gab es eine DB Baustelle und deswegen fuhren Alex und DB Regio nicht. Die IC der ÖBB und die EC der SBB endeten in Lindau. Es gab einen SEV.
Aus deiner Sicht würden die Tschechischen Bahnen noch besser als Alex. :-) Und dazu zuverlässiger. Ich habe gehört, dass es riesige Probleme bei Alex Nord und Alex Süd gibt - Fahrzeugmangel und Personalmangel. Infolgedessen fallen die Züge oft aus, werden verspätet oder durch Busse ersetzt. Bei uns in Tschechien wird zwar mit quasi historischem Rollmaterial gefahren, aber es gibt kaum Zugausfälle. Einen alten Wagen im Busch findet man immer, um ihn in einen Zug einzureihen. Bei allen ICEs kann man deutlich erkennen, dass sie eigenwirtchaftlich betrieben werden. Das bedeutet, dass die Instandhaltungskosten so niedrig gehalten werden, wie es möglich ist. Ich bin im Sommer mit einem ICE 1 von Basel nach Frankfurt gefahren und hatte in der 1. Klasse echt Glück, dass "mein" Fenster in gutem Zustand war. Zwei Fenster rund um mich waren von innen feucht und dadurch konnte man die vorbeiziehende Landschaft überhaupt nicht sehen...
Das stimmt leider. Aber mit Tschechien lässt sich ja sehr gut verhandeln, so wird ja schon seit vielen Jahren der lockwechsek in Furth am Wald weggelassen. Früher gab es diesen weil die Tschechen eine Tschechische Lok wollten, jetzt fährt der Alex bis Pilzen mit deutschem Diesel und dort kommt dann tschechischer Strom.
@@erik8732 Aber der Lokwechsel in Pilsen funktioniert jetzt nicht korrekt. Seitdem die Züge zwischen Prag und München alle 2 Stunden fahren, fährt die Alex-Lok kurz vor ungerader Stunde in Pilsen ein und nach ca. 15 Minuten muss sie wieder nach Schwandorf fahren. Zusätzlich ist der Pilsner Knoten jetzt in Ausbau und es gibt kaum Rangierkapazität im Taktknoten. Kein Zeitpuffer ist in Pilsen vorhanden. Aber Alex hat keine zusätzliche Lok und ČD vollen den zusätzlichen Lokführer nicht zahlen. Meiner Meinung nach ist das größte Problem die Kommunikation. Es gibt zu viele Organizationen, die sich vereinbaren müssen - DB Netz, SŽDC (Infrastruktur Tschechien), Alex, ČD, BEG und das tschechische Verkehrsministerium.
@@baby-iv7rd Ich denke, 7 Railjets und 7 Pendolino-Einheiten sind die einzigen Züge der ČD, die aus europäischer Sicht "normal" aussehen, und ich bin nicht alleine. Zwischen Prag und Brünn fahren die EC/rj-Züge zusammen im Stundentakt, aber die Railjets sind unter Fahrgästen beliebter und infolgedessen oft überlastet. Das größte Problem klassischer Garnituren ist, dass die Wagen unterschiedlich sind und oft zufällig angereiht. Das ist nichts, was Fahrgäste anlockt. Im Regionalverkehr gibt es auch neue Züge, aber deren Innenraum ist wahnsinnig weiß und hässlich. Wenn ich in Budapest mit einem Flirt fahre, fühle ich mich ganz besser. Farben und Design machen vieles.
Das ist ja auch echt klasse mit den Sardinen- und Wahlzügen. XD Die beiden genannten Privatbahnen bin ich noch nicht gefahren, machen aber einen echt schönen Eindruck. Als Hesse finde ich die Hessische Landesbahn sehr schön, nicht jedoch die alten Diesel-Steinzeit-Teile, sondern die schönen neuen 1440er von Alstom. Die gefallen mir sehr, sehr gut - echt top. Das einzige was mir nicht gefällt, ist dass das Wasser oder die Seife der Toilettenräume oftmals leider leer ist. Wer Desinfektionsmittel dabei hat, ist klar im Vorteil.
Eine Frage zu den überlastetsen Strecken. Ich habe mal einen Artikel über die Verbindung Frankfurt Würzburg gelesen, wo durch den Spessart ja auch alle Züge sich eine Route teilen müssen. Die Bahn wollte wohl schon zur Einführung, des ICEs dort eine SFS bauen , aber die Kommunen im Spessart, verhindern dieses bis heute. Weiß einer ob das so stimmt, und ob das auch ein Problem ist, was die im Video genannten Strecken teilen?
Wie findest du eigentlich andere eisenbahnen z.b die öbb,sbb oder die polnische staatsbahn? Und warum bzw. Findest du sie pünktlicher, konfortabeler oder wirtschaftlicher?
Im nacht IC oder nacht ICE fahren, näh, empfehle ich nicht. Alleine schlafen auf einem Bett in einem separaten Kompartiment eines EN oder Nightjet ist - glaub mir - alles was du davon hoffst. Im dunkel nach draussen schauen wärend eines stillen Vorbeifahrts des Rheines oder einfach das rangieren in Salzburg, Nürnberg oder so anschauen vom Bett ist einfach spannend irgendwie. Ich habe auch mal geschlafen in einem Coupé eines Nightjets, wobei ich einfach mit einem Freund alle Sessel flach gelegd habe und so eine grosse Matratze gemacht habe. Man verkauft dort auch echt eine Decke für 10 Euro oder so.
Die Bahn hat es verpasst in Erneuerbare Energie zu investieren. Es gibt so viele Alte Loks die auf den Schrott landen. Und die noch gut in Schuss sind und man eigentlich dafür nutzen könnte. Man könnte eine E-Lok mit einen Akku( E-Auto) oder mit Solar ausrüsten. Wenn der Strom alle ist könnte man mit dem Stromabnehmer über Netz wieder Aufladen oder normal weiterfahren. Vorteil wäre, dass man nicht so viele Strecken zu Elektrifizieren bräuchte. So wie der ganze HickHack mit Chemnitz -Leipzig.
Sehr interessantes Video, ich bin auch bei den meisten Sachen deiner Meinung ICE3, und Privatbahnen, Metronom, ... Bei den IC Verbindungen statt RE gebe ich dir Recht, auf der Stracke Bremen-Emden oder auch Schweiz, Österreich klappt das ja ganz gut mit Aufschlagsfreiem Fernverkehr. Ich finde durch Sachsen, Oberfranken, könnte echt noch mehr Fernverkehr fahren, damit man mehr Umstiegsfreie Verbindungen hat. Chemnitz, Zwickau, Plauen, Hof, Bayreuth, sind alle nicht an den Fernverkehr angebunden. Es ist dort ja schon früher der ICE TD gefahren, und wenn man die Strecken elektrifizieren sollte könnte man dort gut mit dem ICE T fahren. Ich bin persönlich ein großer Fan von Neigetechnik Zügen. Sie sind zwar nicht Barrierefrei aber einfach schnell und es macht Spaß damit zu fahren, auch wenn die 612 Triebwagen wirklich extrem laut sind. Mich hat echt überrascht, dass so ein Vollbluteisenbahner wie du noch nie Nachtzug gefahren ist. Ich bin ein par Mal Nachtzug gefahren und mir hat es jedes Mal sehr gut gefallen, ich hab zwar das Gefühl, dass ich in Fernbussen noch besser schlafen kann, auch wenn ich dort an jeder Station aufwache, aber vom Fahrgefühl ist natürlich der Nachtzug besser. Man spart sich wirklich viel Zeit bei Nachtfahrten. Allerdings verwende ich meistens Tageszüge oder hin und wieder Nachtbusse. weil meistens keine Nachtzüge fahren, oder sie sehr viel teurer sind. Hier könnte aber die Regierung ansetzen und Nachtzüge als umweltfreundliche Alternative zu innereuropäischen Flügen vermarkten. Österreich, Russland oder Schweden schaffen es ja auch. Interessantes Video.
@@Zug2013 Kleine Ergänzung, ich hatte heute das Vergnügen mit dem Alex von Regensburg nach Hof zu fahren, ich muss dir zustimmen der Alex ist echt fantastisch, dort im Abteil zu fahren ist noch ein echtes Waggongefühl wie in alter Zeit. Und auch die Ceske Drahy Großraumwagen die unter anderem auch dort eingesetzt werden sind die schönsten Großraumwagen die ich kenne. Ich hoffe der ALEX bleibt uns noch lange so erhalten eine phantastische Fahrt. Kommt auf jeden Fall auch auf meine Lieblings Liste. Außerdem sind meine Favouriten die Lokahlbahnen von Stern und Hafferl. Sie bemühen sich echt, dass viel Verkehr fährt. Auf den Schmalspurlinien gibt es zwar seit einem Jahr jetzt moderne Straßenbahnen, aber auf der Vorchdorferbahn und teilweise auch auf der Linzer Lokalbahn gibt es noch ganz kleine Triebwagen die gebraucht von deutschen Stadtbahnen übernommen wurden, wo man das Ticket sogar direkt beim Fahrer kaufen oder vorzeigen muss. Einfach faszinierend. Das ist noch so richtig altes Lokalbahnflair. Bei den Schmalspurbahnen war das früher auch so. Ein Fahrzeug, das ich absolut nocht mag ist Alstom Coradia Continental DB 440, die Fenster sind so klein, und die Sitze so schlecht angeordnet, und nochdazu meist nicht so bequem, dass manTeils von keinem Sitz so richtig gut raus schauen kann. Außerdem hört man bei so riesigen Großraumtriebwägen ohne Trennwände viel mehr als man will.
4:15 die Züge "ECx" sollen mit jeder Lok universell einsetzbar sein, da die mitgelieferten Talgo-Loks nur elektrisch fahren können. Für die Fahrt von Berlin nach Amsterdam wollte die niederländische NS Mehrsystem-Loks "Vectron" von Siemens mieten.
Naja, wenn der fehlende Lokwechsel dazu führen wird, dass du mit dem Rauchen aufhörst, hätte das natürlich auch was Positives für deine Gesundheit. Viele Grüße Tobi
@@Zug2013 warum soll ich damit auf hören wenn es mir schmeckt? Ich bin noch die Generation die im ic, rauchen durfte und es gibt soviele was schädlich ist!
16:14 "Sie versuchen Leute von der Straße auf die Schiene zu holen". Das könnte auch Werbung für aktive Sterbehilfe sein. Nee, jetzt im Ernst, die Aussage kann man leicht missverstehen. (Wenn man sie aus dem Zusammenhang reißt)
Die 650 von Agilis fährt auf meiner Stammstrecke Rehau-Schönwald und ich finde den zum Kotzen. Da ich einen etwas breiteren körper habe, wird es sehr ungemütlich in den sitzreihen. Ich warte lieber 30 minuten länger auf die Alstom Lint Züge von der OPB
Also zu dem Thema ICE ich persönlich den ICE 4 am besten,weil man ein gutes Design hat und ich find der ice 3 sieht nich so gut aus weil er wie eine Abflussröhre wirkt
