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Effektive Übung für mehr KONZENTRATION: Das solltest du mit deinem Hund üben 

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Eine effektive Aufmerksamkeitsübung für Hunde. Ziel dieser Übung ist es, dass der Hund lernt, sich zu konzentrieren, zu fokussieren und etwas verbindlich machen zu müssen, was er selbst nicht ausgewählt hat - und was für ihn auch nicht interessant ist. Als Hundehalter erhalten wir über diesen gewählten Konflikt einen Einblick darüber, was für ein Konflikttyp unser Hund eigentlich ist.
Viel Spaß beim Anschauen,
Eure Maren
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Hallo, mein Name ist Maren Grote, ich bin zertifizierte Hundetrainerin und Fachdozentin und befasse mit seit über 18 Jahren hauptberuflich mit dem Hundewesen. Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht, das Verhalten unserer Hunde so zu erklären, dass es Spaß macht und verständlich, damit jeder Hundehalter es richtig deuten kann und weiß, was sie brauchen - egal ob Hundeverhalten, Biologie, Zusammenhänge der Gehirnentwicklung, Lernverhalten und Psychologie. Mit unseren Videos möchten wir vor allem Fehler und Missverständnisse in der Kommunikation zwischen Mensch und Hund aufdecken und dir als Hundehalter praktische Tipps an die Hand geben, die deinen Hund und dich glücklicher machen sollen.
#konzentrationsübung #stellvertreterkonflikt #hundetraining

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10 сен 2023

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Комментарии : 165   
@marengrote2107
@marengrote2107 10 месяцев назад
Hier kommt die Antwort auf die Frage nach dem Sinn: es geht in der Übung um vieles gleichzeitig. Der Mensch präsentiert sich als konsequent ohne wütend zu werden. Der Hund kann sehen, wie sich sein Mensch durchsetzt und trotzdem seine eigenen Impulse zurücknimmt. Damit ist er einerseits ein Vorbild für Konflikte. Andererseits wird in diesem geschaffenen, kleinen Konflikt etwas ruhig geklärt, was sonst in einer plötzlichen Situation zur Handlungsfähigkeit des Menschen führen könnte. Sich für einen kurzen Zeitraum anpassen zu müssen gehört zum Leben. Trotz Langeweile ruhig zu bleiben auch. Sich nicht darüber aufzuregen, nur weil man mal etwas tun muss, was nicht selbstgewählt ist ist ein Teil des Alltags. Lernt der Hund das nicht mit eigenen Menschen der ihm grundsätzlich wohlgesonnen ist, dann muss er es in anderen Konflikten merken. Da ist es vielleicht weniger achtsam. Und der Hund der nie gelernt hat seine Bedürfnisse zurück zu stellen, der wird nicht glücklich, sondern muss sich ständig über Kleinigkeiten ärgern und ist seinen Launen und Impulsen ausgeliefert. Ich hoffe ich konnte die Frage nach dem „warum“ damit etwas aufklären. Danke für die Frage und die freundlichen Kommentare derjenigen, die sich Mühe gegeben haben auch mit Menschen höflich umzugehen. 😊
@Sputz81
@Sputz81 10 месяцев назад
Leider macht das für mich immer noch keinen Sinn: unsere Hunde passen sich ständig an, nicht nur für einen kurzen Zeitraum, sie werden in eine Gesellschaft gesteckt, die sie sich so nicht ausgesucht haben, sie leben mit Menschen, die sie sich so nicht ausgesucht haben, sie müssen sich an unseren Alltag anpassen, den sie sich so nicht ausgesucht haben und sie müssen sich den menschlichen Normen entsprechend verhalten, was sie sich so nicht ausgesucht haben. Hunde können das, und machen das 99 % ihres Tages, das muss ich ihnen nicht über künstliche Konflikte noch zusätzlich beibringen. Unsere Hunde zeigen Impulskontrolle und halten sich zurück, wenn sie an der Leine gehen, unsere Hunde zeigen Impulskontrolle und halten sich zurück, wenn wir ihr Futter zubereiten, unsere Hunde zeigen Impulskontrolle und halten sich zurück, wenn sie im Freilauf auf dem Weg bleiben, sie zeigen Impulskontrolle und halten sich zurück, wenn wir essen und sie ruhig daneben liegen.... den ganzen Tag zeigen Hunde Impulskontrolle... ich möchte mal einen Menschen sehen, der die Impulskontrolle aufbringt in einer 30er-Zone den ganzen Tag wirklich 30 zu fahren... ich wette das schafft keiner, aber von den Hunden den ganzen Tag Anpassung und Impulskontrolle fordern finden wir normal? Ich bin da echt raus. Das sind Machtspiele, die allenfalls dem Menschen ein gutes Gefühl geben, aber dem Hund bringen sie garnichts.
@dianaj1374
@dianaj1374 10 месяцев назад
@@Sputz81 Ich kann auf Anhieb unzählige Hunde zeigen, die all das nicht können, die sich nicht zurücknehmen können und auch gar nicht zurücknehmen wollen, weil ihr Verhalten eben ein gutes Stück selbstbelohnend ist. Hunde, die in dieser für Hunde so komplexen Welt völlig ohne Anleitung rum flippen. Die nehmen sich nicht von sich aus an der Leine zurück, sind nicht aus lauter Liebe und Dankbarkeit Leinenführig, da ist nix mit Impulskontrolle, sondern da wird jedem Blatt, Hasen und jedem Fahrradfahrer hinterhergegangen, und Frust ist tagtäglicher Begleiter, da wird gejault und gejapst und Frauchen und Herrchen wollen immer schneller das Leckerli oder Spieli hervorziehen, damit der arme Fifii doch bitte bitte nicht gestresst ist und keinen Frust erfahren muss. Wie kommt man bitte auf die Idee, dass Hunde von sich aus all „das können“? Um das zu können /zu lernen brauchen sie Anleitung, jemandem der sie in dieser für sie komischen Welt an die Hand nimmt und dafür brauchen sie eben auch mal Reibung und jemanden, der mit ihnen in die Konflikte geht, der nicht ablenkt, umlenkt oder mit irgendwelchen Click-Blick-Keks Bestechungen arbeitet. Der Hund sollte über soziale Gespräche mit dem Menschen lernen, dass man bspw sein Energielevel regulieren kann, dass er sich zurücknehmen soll, wenn man es sagst, und dass er Dinge aushalten muss, und zwar genau ohne diese Dinge zu ignorieren oder mit Ablenkung zu dealen. Und dafür kann man solche Stellvertreter Konflikte nutzen, denn besser in einem geschützten Raum als mitten in einer Begegnung oder anderen Real-Situation, die den Halter überfordert. Und nochmal: Es gibt unzählige Hunde, die noch niemals erlebt haben, dass ihr Mensch mit ihnen in einen Konflikt geht geschweige denn sich mal durchsetzt. Sorry, aber ich habe selten einen so romantisierenden Nonsens gelesen, der den aktuellen Stand des Umgangs mit Hunden in unserer Gesellschaft aber abbildet.
@Sputz81
@Sputz81 10 месяцев назад
@@dianaj1374 auch die Hunde, die vermeintlich schnell aus der Hose hüpfen und sich "gar nicht" zurücknehmen können (mit wollen hat das meist wenig zu tun) zeigen dennoch sehr viel Impulskontrolle, man muss es nur erkennen (können). Impulskontrolle und Frusttoleranz sind Dinge, die Hunde permanent in ihrer Umwelt lernen, denen sie bereits an der Zitze der Mutterhündin ausgesetzt sind und die in der menschlichen Umwelt wirklich an jeder Ecke gefordert sind, da muss man keine zusätzlichen Situationen künstlich herbeiführen, um dem Hund "was beizubringen". Hier wird immer so getan als würden die Hunde uns absichtlich ärgern und deshalb müssen wir sie in die Schranken weisen und ihnen mal zeigen wo der Hammer hängt, aber so ticken Hunde einfach nicht, das ist ein menschliches Konstrukt. Hunde sind von Natur aus Konfliktvermeider, wieso also sollte ich also mit meinem Hund "in den Konflikt gehen"? Man muss um sich durchzusetzen nicht körperlich werden, man muss wissen wie Säugetiergehirne funktionieren, wie lernen funktioniert. Man braucht weder "Reibung", noch Konflikte mit dem Menschen. Schade, dass ihr positives Training fälschlicherweise als "betüddeln und ablenken" abtut, da steckt so viel mehr dahinter, was sich lohnt zu entdecken, aber dafür müsste man umdenken und sich von alten Ansichten lösen, das ist schwer. Vielleicht kommt ihr ja auch irgendwann mal dahinter.
@dog2484
@dog2484 10 месяцев назад
​@@dianaj1374man merkt, dass du keinerlei Wissen hast über Lernverhalten von Hunden, wenn du hier über Click Keks Bestechung schreibst. Dieses solltest du dir erstmal erarbeiten. Was du meinst, nennen wir Selbstregulation, diese kann allerdings ein Hund nicht über willkürliche Zwangsmassnahmen und Machtkämpfe lernen wie im Video, was rein gar nichts mit "sozial" zu tun hat, wo ein Hund in die Eskalation gebracht wird und dem anderen verwehrt, sich abzulegen. Völlig sinnlos und gefährlich dazu. Soziales Lernen ist Lernen am Vorbild, bzw Imitationsleenen. Beschäftige dich mit den Lerngesetzen. Selbstregulation lernt ein Hund aktiv durch Selbstwirksamkeit. Was das ist, lernst du bei einem guten Trainer. 😉
@antjea.3105
@antjea.3105 10 месяцев назад
*Handlungsunfähigkeit (?)
@janaberhorst4023
@janaberhorst4023 9 месяцев назад
Liebe Maren, ich finde du hast diesen Stellvertreterkonflikt sehr wohlwollend, ruhig und souverän vorgeführt und dabei alle Details erklärt, die einem dazu einfallen könnten. Da gibt es für mich nichts mehr, was missverständlich sein könnte. Ich denke, wer an dem Punkt noch deine Erfahrung, professionelle Ausbildung und Kompetenz infrage stellt, hat vermutlich nicht mit offenen Ohren zugehört oder die Szenen nicht so gesehen wie sie sind. Wenn ein Hund lieber liegen möchte oder schnüffeln, der Mensch aber konsequent dabei bleibt und sagt: „bleib bitte so sitzen wie ich gesagt habe“, dann findet der Hund das vielleicht kurz langweilig oder doof, aber doch nicht wirklich schlimm. Das ist wie wenn man mit einem Kind nicht sofort auf den Spielplatz gehen kann, sondern sagt: „Wir müssen vorher noch deine Schwester abholen. Gedulde dich noch ein bisschen.“ Da geht es um Zuverlässigkeit, Verbindlichkeit, Kooperation und Grenzen. Wer hier Zwang oder Leid unterstellen möchte, hat die Übung nicht verstanden und nicht genau hingeschaut. Wohlwollend Grenzen aufzeigen gehört zum sozialen Miteinander einer jeden Spezies. Die Menschen haben das teilweise verlernt und unterstellen viel zu schnell Gewalt wo keine ist. Wie soll ein Hund wissen, dass er auf den Rückruf hören muss, wenn ein Auto kommt und es um sein Leben geht, wenn er vorher gelernt hat, dass der Mensch nicht wirklich meint, was er sagt? „Du möchtest lieber liegen oder schnüffeln statt so zu sitzen wie ich es gesagt habe? Na gut, ich will dich ja nicht zwingen.“ - „Komm sofort zurück, sonst wirst du noch überfahren! Na toll, jetzt schnüffelt er lieber! Oh nein, tot!“
@system_error2510
@system_error2510 10 месяцев назад
Ich merke schon, dass ich wohl nicht als Einziger unter den Zuschauern hier, diese Übung als etwas seltsam und fragwürdig empfinde. Ich bin froh und dankbar, wenn ich meinen Hund durch die notwendigen Alltagssituationen, möglichst ohne unnötig viel Stress und Aufreibung lotsen kann. Mir persönlich reicht es, wenn mein Hund bei mir bleibt und nicht einfach aufspringt, wenn er sich dabei entspannt, dann darf er sich auch ruhig gerne dabei ablegen, wenn es so angenehmer für ihn ist. Den Hund absichtlich über einen längeren Zeitraum in eine Art Statur-Haltung zu zwingen, wirkt auf mich, als will man jeglichen freien Willen aus dem Hund herausquetschen und es ergibt aus der Sicht des Hundes auch überhaupt keinen Sinn, weshalb er, in einer bestimmten Haltung, wie einfrieren soll und sich nicht mehr einen 1 cm, frei bewegen darf. Ich finde es eher berechtigt, wenn die Tiere sich gegen solche übergriffigen Zwangshandlungen, welche vom Menschen auf den Hund ausgehen zur "Wehr" setzen. Ein Hund/ Tier / Lebewesen muss sich nicht, wie ein willenloser Gegenstand alles gefallen lassen. Auch sie haben ein Recht, auf ihren individuellen Raum.
@kiomakiel
@kiomakiel 9 месяцев назад
jetzt wissen alle deinen Umgang aber den Sinn der Übung hast du nicht verstanden. Und wenn mein Hund sich "wehrt" hat er mit mir ein Problem.
@system_error2510
@system_error2510 9 месяцев назад
Weißt du, dass es Hunde gibt, die genau so steif werden und sich nicht mehr bewegen, also genau so "einfrieren", wie es in dieser "Übung" von ihnen verlangt wird? Diese Hunde, die solch ein Verhalten an den Tag legen, stehen unter extrem hohem Stress, Überforderung und stehen kurz davor in einen Angriff überzugehen. Die Individualdistanz des Hundes zu unterschreiten und aktiv solch eine Verhaltensweise einzufordern, ist aus Trainingssicht in meinen Augen völliger Quatsch und kann sogar eher einen eigentlich entspannten und umgänglichen Hund, dadurch erst aggressiv machen und der Vertrauensbasis zwischen Halter und Hund Schaden zufügen. Ich finde es auch nicht gut, dass jetzt die Gefahr besteht, dass jeder Otto-Normalo dieses Video sieht und sich dann denkt, "ach, jetzt zwing ich auch mal meinen Hund öfter in eine Position und fixiere ihn solange, wie es mir gefällt" da braucht man sich dann echt nicht wundern, wenn der Hund sich irgendwann nicht mehr anders zu helfen weiß und anfängt um sich zu beißen, weil der Mensch, alle Warnsignale des Hundes ignoriert.
@annewolters5385
@annewolters5385 4 месяца назад
Ich finde diese "Übung" auch extrem fragwürdig.
@lucadie7473
@lucadie7473 9 месяцев назад
Im Zusammenleben mit meiner Hündin gibt es klare Regeln, Lob und Konsequenz. Sie weiß sehr genau, wann ich was von ihr erwarte. Konflikte und deren Austragung sind normal, da braucht es keinen künstlich erzeugten Stress. Ich hab viel gelernt von euch, danke dafür. Aber inzwischen schon einige fragwürdige Dinge gesehen. Hier bin ich endgültig raus.
@dorishonlinger1404
@dorishonlinger1404 10 месяцев назад
Also ganz ehrlich - für KONZENTRATION gibt es definitiv bessere und effektivere Methoden. Ich bin echt enttäuscht. Ich hab diesen Kanal immer gemocht und respektiert. Aber das hier so ein Video gezeigt und für gut gehalten wird kostet euch zumindest MEIN like und Abo
@dorishonlinger1404
@dorishonlinger1404 10 месяцев назад
Nein sorry das sind REINE Machtspiele. Ich will einen Hund der mich respektiert und deshalb freiwillig mitmacht und nicht dass ICH meine Macht über ihn ausüben muss. Und ich habe einen Rottweiler. Der funktioniert nicht mit Druck. Er respektiert mich und ist deshalb SEHR folgsam. Das hat aber Zeit und Geduld gebraucht. Sehr fragwürdiges Video.
@christophahrends7783
@christophahrends7783 10 месяцев назад
Alle Säugetiere zeigen grundsätzlich zwei Arten von Lernerfahrungen: Verhalten was sich lohnt und in Zusammenhang mit angenehmen Erfahrungen steht, wird immer wieder gezeigt und zwar oft sehr nachhaltig. Verhalten was sich nicht lohnt oder zu unangenehmen Erfahrungen führt, wird nicht oder seltener gezeigt (Meideverhalten) und zwar meist nur solange wie unangenehme Konseqenzen zu erwarten sind. Zu welchem Verhalten wird wohl diese Übung führen? Die Trainerin darf sich an dieser Stelle gerne die Frage stellen ob sie auf diese Art und Weise auch ein 900 kg Pferd oder auch "nur" einen extrem großen Hund z.B. Neapolitan Mastiff oder Deutsche Dogge dazu bringen könnte irgendwann aufzugeben und sich bei ihr ruhig und "konzentriert" zu verhalten. Ist die hier gezeigte positive Strafe und anschließend negative Verstärkung ... (sollte jedem proffesionellen Trainer ein Begriff und die Konsequenzen daraus klar sein) wirklich eine Empfehlung um ein Tier nachhaltig zu einem gelassenen Begleiter zu formen und von jedem Menschen und bei jedem Hund gefahrlos anwendbar? Ist nicht vielleicht je nach Temperament des Hundes auch eine Verstärkung von Aggressionsverhalten oder im Gegensatz dazu eine erlernte Hilflosigkeit möglich? Und möchte man das bei seinem Hund riskieren wo es viel bessere und nachhaltigere Trainingsmethoden für Entspannung, Frustationstorleranz und Impulskontrolle gibt?
@TorbenGabriel
@TorbenGabriel 10 месяцев назад
Ich finde das wirklich super gruselig. Ich verstehe ehrlich gesagt gar nicht, worum es geht. Es erscheint mir wie die Wiederbelebung vom Menschen, der den Hund dominieren muss. Nur halt in „sanft“. Der Hund legt sich ab und man zieht ihn sich dann am Hals ins Sitzt? Ich habe noch nie etwas so respektloses gegenüber einem Tier gesehen. Wirklich fürchterlich. Das hat für mich auch gar keinen Sinn. Außer das eigene nicht vorhandene Ego kurzzeitig wach zu kitzeln. Würde mich schämen so etwas zu machen, geschweige denn hochzuladen.
@koalabarli2322
@koalabarli2322 10 месяцев назад
Vor allem, kann es ja sein,dass der Hund durch Alter oder andere körperliche Themen, die man vielleicht noch gar nicht erkannt hat gar nicht lange so sitzen kann. Dann beobachte ich das lieber ohne ein zu wirken und gehe dann zum Tierarzt das Checken lassen.
@lotharmarunga7611
@lotharmarunga7611 3 месяца назад
Das Beste, was ich seit langem gesehen habe. Aber es ist schwierig, den Zweck zu spezifizieren, da es leicht missverstanden werden kann. Ich habe mit dieser Methode angefangen, als ich das Gefühl hatte, dass ich in meiner Entwicklung stagniert bin. Das Beste daran ist, dass Sie es anderen nicht erklären müssen, weil es eh niemand versteht und dass ist Schade.
@lololooo5041
@lololooo5041 10 месяцев назад
Tolles Video. Meine ist ähnlich. Das werde ich testen. Wir üben auf jeder Runde an irgendeiner Bank, oder eine Stelle wo viele Passanten queren, ob mit oder ohne Hund, Fahrräder, Kinder etc. Dort muss sie liegen und es passiert für sie gar nichts. Das hat für sie zur Folge, dass aus einer quirligen Hündin die überall hin wollte jetzt nach einem Jahr dieser Übung und natürlich auch etwas geistiger Reife in der Öffentlichkeit sie schlafen kann. Macht Vieles entspannter.
@marengrote2107
@marengrote2107 10 месяцев назад
Sehr gute Idee! Ein alltagstauglicher Hund kann eben mehr Freiheiten genießen und überall entspannt mitkommen.
@regfin6855
@regfin6855 9 месяцев назад
Als Kind in der Schule hab ich auch so manches Mal mich am liebsten mit dem Kopf auf dem Arm auf den Tisch lümmeln wollen, anstatt anständig auf meinem Stuhl zu sitzen und mich zu konzentrieren. Da wäre kein Mensch auf die Idee gekommen, zu sagen: Och, lass das arme Kind! Warum muss es denn die ganze Zeit steif auf dem Stuhl sitzen? Weil man sich halb dösend auf dem Tisch liegend nicht konzentrieren kann! Ist übrigens immer noch so. Wenn wildlebende Hunde in der Gruppe zusammen jagen, dann müssen die auch mal still und konzentriert sitzen oder stehen bleiben. Oder legen die sich hin und pennen? Bis irgendeiner meint: Jetzt losrennen! Ich verstehe die Empörung so mancher Schreiber hier nicht. Natürlich sieht es nicht schön aus, wenn man den Hund wieder hoch ins Sitz zieht. Aber das Ganze soll, so wie ich es verstanden habe, ja ohne Befehl (mündlich oder mit Sichtzeichen) passieren. Es geht drum, dass der Hund drauf achtet, was der Mensch von ihm will, und nicht einfach auf irgendein Kommando hört. Ich habe diese Übung im Rahmen eines Workshops (nicht mit Maren) mit meiner Schäferhündin kennengelernt. Sie ist total lieb, aber mit sehr vielen eigenen Ideen. Nach 2-3 Wiederholungen (jeweils etwa 5 Minuten) im Laufe eines Vormittages war es ein viel leichteres Miteinander. Sie hat sehr viel mehr darauf geachtet, wo ich hingehe, ob ich stehenbleibe oder wo und wie sie sich neben mich setzen soll, ohne dass ich noch viel einwirken musste. Und sie sah fröhlich aus dabei. Nicht gestresst oder unterdrückt oder ähnliches.
@alexs9302
@alexs9302 10 месяцев назад
Irgendwie bin ich zu doof zu verstehen, was das bringen soll. Oder was der Weg dahin ist. Wenn der Hund neben mir sitzen soll, sag ich ihm das (Worte oder Gesten), dann versteht er das. Wenn ich plötzlich anfange an dem Hund rumzufingern, wie soll er verstehen, was los ist? Bisher haben wir als direkte Einwirkung nur geübt, dass die Leine da zu ende ist, wo die Leine zu ende ist. Und diskutiert wird hier nicht körperlich im direkten Austausch- Sollen wir uns dann am Ende gegenseitig beißen um zu gucken, wer sich durchsetzt? An dem Hund rumdrücken für "Sitz". Mit dem Fuß in den Hintern stubsen für losgehen? Auf den Kopf tatschen für aus? Bitte erklärt mir doch mal wer, aus welchem Grund und mit welchem Ziel ich den Hund taktil befehligen soll. Vielleicht damit er so wird, wie bei 0:48 gezeigt?
@angelika4417
@angelika4417 10 месяцев назад
Da bist du nicht alleine. Ich verstehe diese Übung auch nicht. Ich weiß nicht, warum ich das machen sollte.
@WolfgangSpitz-fc9hx
@WolfgangSpitz-fc9hx 10 месяцев назад
Ich mag eure Videos, aber das hier lässt mich etwas ratlos zurück. Trotz der vielen Erklärungen komm ich nicht drauf, worauf das hier raus soll und was das mit Konzentration zu tun haben soll.
@user-jb5ym5eq9y
@user-jb5ym5eq9y 7 месяцев назад
Eine tolle Dogumenterin! Danke für den Input zum Thema Verbindlichkeit.
@heikepappert3779
@heikepappert3779 10 месяцев назад
Ich weis das fast alle die dieses Video sahen den Grund der Übung nicht kapiert und verstanden haben, schade!!! Top Video
@antjea.3105
@antjea.3105 10 месяцев назад
Ich denke die Wenigsten die das Video bzw. den Sinn hinter der Übung verstanden haben und das Gezeigte nachvollziehen können fühlen sich genötigt, einen Kommentar zu hinterlassen - ganz im Gegensatz zu denjenigen die offene Fragen haben oder deren Weltanschauung/ persönlicher Erfahrungsschatz im Konflikt mit dem Gezeigten steht. Das "stillschweigende Liken" gilt möglicherweise eher für solche Hundehalter die auch beim eigenen Hund nicht aus jedem erwünschten Verhalten eine riesen Sache machen. Weiß man das, geht man als Feedbackempfänger frustärmer durchs Leben - genau wie unendlich viele Hunde enorm frustarm durchs Leben kommen, obwohl deren Halter keine Party nach jedem beachteten Signal schmeißen, sondern einfach auch mal nur Kompromissbereitschaft voraussetzen. So eine Kommentarspalte hat häufig eher etwas von einem Kummerkasten als von einem Gästebuch.
@danielahoepfner1692
@danielahoepfner1692 2 месяца назад
Liebe Maren, das ist eine schöne Übung für die Begleithundevorbeteitung, wo zum Beispiel meine Hündin das konstante fusslaufen total sch… findet! Werde das indem Alltag mit einbauen.. danke dafür
@neuermensch1812
@neuermensch1812 17 дней назад
Danke für diesen Beitrag. Prima erklärt und gezeigt. Ich kenne die Übung und halte sie für absolut sinnvoll. Schade dass viele Menschen diese soziale Reibung scheuen und stattdessen lieber selbst ein Leben lang ertragen, dass ihr Hund sich nicht selbstständig an ihnen orientiert, und sich entzieht (oder wehrt) wenn eine Situation schwierig oder aufregend wird. Die manuelle Einschränkung vom eigenen Besitzer einfach vertrauensvoll zu akzeptieren sollte man, wie Du hier beschreibst, erstmal außerhalb vom späteren Anwendungsbereich erarbeiten. (Ich glaube dass die Leute, die das hier so massiv kritisieren, den Aufbau und auch den späteren Nutzen nicht verstanden haben. Und sie können sich wahrscheinlich auch nicht vorstellen, dass Hunde sehr klug sind und ihr Verhalten unglaublich schnell anpassen sofern es ihnen sinnvoll erscheint) Vernünftig und unter geeigneten Rahmenbedingungen geübt bringt das 'ins Sitz formen' unglaublich viel Ruhe in aufregende Situationen in denen es nicht um die Ausführung von konditionierten Befehlen und deren Belohnung mit Futter geht. Es geht bei dieser Übung nicht darum dass der Hund SITZ ausführt. Eher darum etwas über seinen Menschen zu lernen, nämlich auf die Kompetenz des Sozialpartners Mensch zu vertrauen, eine Situation, die für den Hund schwierig ist, richtig einschätzen zu können und dessen Vorgabe (gelassen sitzen zu bleiben) nicht in Frage stellen zu müssen. Leider ist es unpopulär geworden so mit Hunden umzugehen. Dabei entspräche das doch viel eher dem natürlichen Verhalten von souveränen Hunden miteinander umgehen. Kein Hund würde auf die Ideen kommen einen aufgeregten Artgenossen mit Futter abzulenken um ihm beizubringen sich augenblicklich zu beruhigen. Nein, er würde unaufgeregt aber beharrlich dran bleiben, sich nicht auf Streit einlassen und das Gegenüber zunächt anhalten bis 'Stillstand und Beruhigung' erreicht sind. Erst dann - nachdem Akzeptanz eingetreten ist - dürfte das Gegenüber wieder seine eigenen Interessen verfolgen.
@koalabarli2322
@koalabarli2322 10 месяцев назад
Man kann doch Konzentration und Fokus auch wunderbar mit Targets oder Blickkontakt üben und ausbauen. Oder einfach sich Konstruktiv mit dem Hund bei Nasenarbeit beschäftigen. Ich habe einen Hund der permanent so behandelt und "trainiert" würde wie im Video und er jetzt sich jedlicher Anspreche auch freundlich gemeinter misstrauisch entzieht. Der Angst hat beim einfachen Training. Der eine Konzentrationsspanne einer Erbse hat. Ich arbeite seit 1,5 Jahren daran das wieder zu ändern.
@christophahrends7783
@christophahrends7783 10 месяцев назад
Das zeigt ganz deutlich welche Konsequenzen solche "Machtspielchen" nach sich ziehen können und das es deutlich bessere und nachhaltiger Methoden gibt die beiden Trainingspartnern auch noch viel Spaß bringen können. 👍
@katrin636
@katrin636 4 месяца назад
Schade , Du hast nicht verstanden was diese Übung beeinhaltet. Da kommst Du mit einem Target nicht hin.
@MisakiOkami
@MisakiOkami 10 месяцев назад
"aus dieser Übung rausgehen und hat ein schönes gemeinsames Ergebnis geschaffen." Ich sehe beim besten Willen nicht, wie einen Hund in eine Position zu zwingen, festzuhalten, jegliche Kommunikation von "ich will das nicht" bis hin zu beissen zu ignorieren, bis er aufgibt als "ein schönes gemeinsames Erlebnis" vom Hund wahrgenommen werden sollte. Und dass dann als Freundschaft bezeichnen ... ich wäre nicht lange Freunde mit jemandem der das mit mir macht.
@elenaschiefer1546
@elenaschiefer1546 3 месяца назад
Ich verstehe woher deine Sichtweise oder deine Gedanken kommen... was hier allerdings den entscheidenden Unterschied macht, ist die Art und Weise, die Verkörperung. Das ist hier das, was es zu einer ganz anderen Sache als nur Zwang macht. Die Ruhe, die vom Menschen dabei unabdingbar mitgebracht wird, ändert die gesamte Perspektive auch auf den Sinn der Übung. Ich glaube, man muss den Sinn verstehen, um einem Hund überhaupt verkörpern zu können, worum es eben geht. Andernfalls würde ich die Übung gar nicht machen. Es ist eine Frage der Ansicht. Man kann es minimieren auf "eine sinnlose Übung, die nur darauf beruht, den Willen des Menschen durchzusetzen und alles andere außer Acht lässt" - oder man überlegt wofür es gut sein könnte (was übrigens sehr gut im Video beschrieben wird) und was für einen selber auch das Ziel davon ist. Denn wenns für mich nur darum geht, den Hund in ein Sitz zu zwängen, habe ich den Sinn schon verfehlt und die Übung somit gleichzeitig unsinnig gemacht. Wenn ICH mir aber als Halter als Ziel die Konzentration setze, kann der Hund so viel Lernen. Eben: Dinge auszuhalten, aber mit der notwendigen Zeit und Ruhe des Menschen, was dazu beiträgt, dass nicht nur "abgeliefert", sondern auch wirklich NACHGEDACHT wird. Und aus dem Nachdenken heraus entstehen eben ganz viele wertvolle Erkenntnisse - für Hund UND Mensch. Das ist wie Mathe lernen: Entweder lerne ich die Formel auswendig oder ich verstehe und hinterfrage auch einmal, was dahinter steckt: Und plötzlich öffnet sich mir ein ganz neuer Horizont. Darum geht es. Es geht ums Lernen, um den Prozess, nicht ums Ausführen. Liebe Grüße :)
@elenaschiefer1546
@elenaschiefer1546 3 месяца назад
Aber um auf deine Frage konkret nochmal einzugehen: Erlebnisse und Erfahrungen, egal ob gut oder schlecht, oder sogar neutral, sie prägen uns ja, stimmt? Irgendetwas nimmt man immer daraus mit. Und sie beeinflussen zukünftige Gedankengänge, Sichtweisen, Reaktionen..!! Das ist gemeint hier, wenn davon gesprochen wird, dass der Weg das Ziel sei. Du hast schon recht: Per se in diesem Moment der Übung wird sich nicht das größte Wohlbefinden breit machen, aber!! und jetzt kommt es: Das, was man daraus mitnimmt, wird zwangsläufig!! das gemeinsame Leben von Halter und Hund verändern. Da der Mensch so viel dazulernt - unter anderem WIE er seinem Hund besser den Weg weisen kann, wie er ihn führen kann, wie er ihm gar helfen kann in mal schwierigeren Situationen. Da es geübt wurde und Erkenntnise gemacht wurden. Und der Hund lernt dazu, sich auf seinen Menschen zu verlassen, er lernt Impulskontrolle, die für GANZ viele andere Situationen im gesamten Leben wichtig sein wird, eben Dinge auszuhalten... es nimmt dem Hund im Leben ein Stück weit das Gefühl, Situationen selber regeln zu müssen, er lernt die Verantwortung abzugeben oder gar eigene Wünsche eben loszulassen. Und das kann in weiterer Folge beim Hund für viel mehr Entspannung sorgen! Wenn er lernt Dinge mal sein zu lassen, abzugeben an den Menschen. Das denken viele gar nicht, aber ein Hund, der ständig unter Strom steht, weil er alles tun darf, was er will und auch nie gelernt hat sich zurückzunehmen, ist nicht automatisch ein glücklicher Hund. Der Hund sieht oder bewertet die Dinge/Situationen ja ganz anders als wir Menschen. Manche Hunde könnten ja ewig gewisse Dinge machen. Aber sie können dabei nicht bewerten, wie gesund das auch ist. Und als Haustier des Menschen und vom Menschen angeschafftes Tier liegt hier der jeweilige Mensch in der Verantwortung, für sein Tier zu sorgen, das Beste zu wollen, auf es Acht zu geben,....... wie man es bei einem Kind tun würde. Damit es ihnen gut geht und sie lange und gesund leben können. Ein Kind schickst du ja auch nicht über den Zebrastreifen ohne ihm je zuvor etwas über den Straßenverkehr erklärt zu haben. Die Kinder finden das Zuhören dabei vielleicht auch langweilig. Und ist es daher falsch, ihnen trotzdem beizubringen, wie man sich im Straßenverkehr verhält? Bei den Hunden ist es genauso. Du machst diese Übung mit ihnen ja nicht immer, tagein tagaus. Aber es gehört eben geübt - für die verschiedensten Situationen im Alltag. Ich denke es ist wichtig, das zu verstehen.
@frankelbefotografie
@frankelbefotografie 6 месяцев назад
Ich habe so viele Videos von euch geschaut und einen Daumen nach oben gegeben. Aber das hier ist für mich absolut unverständlich. Menschen zu vermitteln, dass es ganz toll und in Ordnung ist, wenn mein mit Beisskorb gesicherter Hund sich aufregt und wehrt, finde ich sehr problematisch. Mach das doch ohne Korb wenn das so ein tolles gemeinsames Erlebnis ist. Wenn mein Hund sich dermaßen wehrt weil ich ihn körperlich fixiere, dann habe ich etwas verkehrt gemacht. Wenn ich meinen Hund beim Tierarzt fixieren muss, dann beißt er mich doch auch nicht, und weiß dass ich ihm nichts Böses möchte. Im Idealfall habe ich ihm (dem Hund) ab dem Welpenalter beigebracht täglich fixiert zu werden, und ein Medical Training über sich ergehen zu lassen.
@karl-heinzlanghans6477
@karl-heinzlanghans6477 10 месяцев назад
Der Hund wird wortlos ins Sitz gezwungen. Er darf sich anlehnen um sich besser konzentrieren zu können. 🤣🤣🤣 Sobald er sich bewegt oder sich legen möchte, wird er wortlos neu justiert. Diese "Konzentrations-Übung" würde ich zum Patent anmelden 🤣
@katrin636
@katrin636 4 месяца назад
Solltest Du lieber nicht, weil die keine Ahnung hast vom Inhalt dieser Übung.
@kathrinjahn3231
@kathrinjahn3231 10 месяцев назад
Es wird nicht besser, wenn sie dabei die ganze Zeit lieb lächelt... In der Natur sitzen und einfach mal beobachten, was um einen passiert erfordert auch Konzentration, ohne dass ich meinem Hund dazu in eine bestimmte Position zwingen muss.
@katrin636
@katrin636 4 месяца назад
Der hundnsoll aber nicht mit seiner konzenration im Aussen sein, sondern bei seinem Sitz und seinem Menschen.
@corneliafrei8707
@corneliafrei8707 10 месяцев назад
Würde ich nie machen, wozu, hat der Hund das Sitz gut gelernt in jeder Situation schafft er es auch. Scheissgefühl ich als Mensch möchte es auch nicht, warum beim Hund.
@horimatsutayoshi6239
@horimatsutayoshi6239 10 месяцев назад
Ich glaube Du hast das Prinzip der Übung nicht verstanden. Es geht darum, seinen Hund wirklich kennen zu lernen...und nicht nur seinen Alltag mit ihm teilen ;-)
@dog2484
@dog2484 10 месяцев назад
​@@horimatsutayoshi6239du hast das Prinzip nicht verstanden. Es geht um reine simple Machtspiele. 😉
@horimatsutayoshi6239
@horimatsutayoshi6239 10 месяцев назад
@@dog2484 Ich glaube mal, wir lieben alle unsere Hunde ...Betonung liegt auf HUND !!
@dog2484
@dog2484 10 месяцев назад
@@horimatsutayoshi6239 Liebe wird von jedem anders definiert und ist oftmals nicht gesund.
@aloisiafischer2317
@aloisiafischer2317 10 месяцев назад
Da muß ich mich aber schon fragen warum ich so eine Übung brauche um meinen H besser kennen zu lernen. Wer seinen H in den verschiedensten Lebenssituationen gut beobachtet weiß auch genau wie er dabei reagiert, und ich kann rechtzeitig eingreifen, und schaffe mir dabei auch das Vertrauen beim H.@@horimatsutayoshi6239
@Mo_Friedrich
@Mo_Friedrich 10 месяцев назад
Mein Gott, nur gequatsche und unnötige Korrektur - tut mir leid aber das Abo löse ich gern auf, da kann noch so viel gegrinst werden 🙄 Schrecklich ...noch nie so etwas überflüssiges gesehen!
@elaott40
@elaott40 10 месяцев назад
Das erinnert mich sehr an einen mexikanischen Hundetrainer… gehts euch noch gut🤷‍♂️
@annewolters5385
@annewolters5385 4 месяца назад
Das dachte ich auch.
@michikas3165
@michikas3165 9 месяцев назад
Ich habe das Video gefunden was ich ganz interessant finde ist zu sehen wenn sich Trainer bei tetnan Tipps holen Man siehst bei euch allen dass sie das Verhalten der Hunde im richtigen Moment richtig kommentiert und richtig einsetzt ich habe das genauso gesehen wie es gesagt wurde
@katherinea.s.7876
@katherinea.s.7876 10 месяцев назад
Ich habe die Übung nicht ganz verstanden. Was möchte ich von dem Hund bekommen? Einfach eine X Haltung und er muss, solange sie machen, wie ich es möchte? Wenn das noch mal geklärt wird, wäre super 🤗
@i.m.1004
@i.m.1004 10 месяцев назад
Schade Daniel. Mir hast du keinen Gefallen getan, mit den neuen Trainerinnen. Für mich das 2. fragwürdige Video. Und dabei schaue ich schon gar nicht mehr so oft...
@markusschloter8277
@markusschloter8277 7 месяцев назад
Sinn und Ziel der Übung und bei welchem Typ Hund sie warum angewendet werden könnte habe ich nicht verstanden.
@kadddib136
@kadddib136 10 месяцев назад
Bitte, bitte...erklärt mir jemand den Sinn dieser Übung?
@antjea.3105
@antjea.3105 10 месяцев назад
Stellvertreterkonflikte
@antjea.3105
@antjea.3105 10 месяцев назад
Man muss also nicht mitten in Krisensituationen überrumpelt einen überfordernden Konflikt austragen, sondern kann unter "Laborbedingungen" wohldosiert und zielführend interagieren, so dass sich der Hund später in tatsächlichen Krisensituationen darauf verlassen kann, dass Frauchen die Ruhe behält und beharrlich regelt. Stellvertreterkonflikte können Wunder wirken was gegenseitiges Vertrauen und innere Ruhe in Alltag und Krisen angeht. Sie können aber auch richtig nach hinten losgehen wenn Frauchen selbst im Training zu konfliktscheu ist um die Sache durchzuziehen, zu emotional um ruhig zu bleiben oder vom Timing/ vom Körpersprachelesen her zu ungeübt um sich sinnvoll einzubringen und flexibel zu reagieren. Ich denke der Ottonormalhundehalter wird seine liebe Mühe damit haben, Stellvertreterkonflikte zielführend einzusetzen. Schwierige Kiste. Unbeaufsichtigt endet sowas gern in einer Verstärkung bestehender Beziehungsprobleme.
@kadddib136
@kadddib136 10 месяцев назад
tolle Erklärung. Das Wort habe ich wohl im Video auch vernommen. Kannst du es erklären? @@antjea.3105
@antjea.3105
@antjea.3105 10 месяцев назад
@@kadddib136 Stellvertreterkonflikte im Hundetraining beziehen sich auf das Inszenieren von Konfliktsituationen, um echte Konflikte besser lösen zu können. Es handelt sich dabei um Übungsszenarien, in denen der Hund auf bestimmte Situationen reagieren muss. Diese Übungssequenzen haben den Vorteil, dass man die Intensität steuern kann und sie nicht überraschend kommen. Sie sind gut für das Training, solange sie so dosiert sind, dass Mensch und Hund mit einem tollen Erfolg aus der Sache herauskommen. Ein Stellvertreterkonflikt hat nicht immer offensichtlichen Bezug zum wahrgenommenen Grundproblem. Beispiel: Der Halter wendet sich an einen Hundetrainer mit dem Problem, dass der Hund ausdauernd am Tisch bettle. Geübt wird auf Traineranweisung aber stellvertretend, dass der Halter dem Hund konsequent das Buddeln im Blumenbeet verwehrt (da dies dem Halter eher liegt als das Verweigern des Festmahls). Ohne dass der Halter den Bezug zur Bettelei am Tisch sieht, ändert der Hund sein Verhalten zu Tische, da er den Halter als konsequenter (> Verbindlichkeit!) als früher wahrnimmt und daher die Bettelei nach dem ersten "Nö" einstellt. Das Verwehren des Buddelns ist in dem Fall der Stellvertreterkonflikt der Hund und Halter hilft, den (gefühlt) schwierigeren Konflikt am Esstisch leichter zu meistern. PS: Man hätte auch am Tisch üben können (nicht "stellvertretend"), doch das wäre mit hoher Wahrscheinlichkeit genauso erfolglos gewesen wie die letzten 10 Jahre die der Halter das Nachgeben und Füttern am Tisch fein ritualisiert hat. Bei Stellvertreterkonflikten kann man Neues lernen ohne unbedingt Rituale durchbrechen zu müssen. Sie bilden die Basis dafür, neu Erlerntes auch dann abrufen zu können wenn dem ein Ritual entgegensteht.
@antjea.3105
@antjea.3105 10 месяцев назад
Ist der Hund gewohnt seine eigenen Bedürfnisse nicht vor die der Gemeinschaft zu stellen, frustrieren ihn auch keine Kompromisse. Er hat ein tolles Leben. Dafür lohnen sich einige wenige Stellvertreterkonflikte, die gut auf die jeweilige FT-Kapazität/Tagesform abgestimmt sind. Ist er hingegen von jeher gewohnt, das Zentrum des Universums zu sein, schiebt er in der realen Welt/ in der Gemeinschaft erheblichen Frust - bis ans Lebensende, wenn Frauchen oder Herrchen allzu konfliktscheu daherkommen.@@kadddib136
@mellow0078
@mellow0078 7 месяцев назад
Ich habe verstanden, worum es geht, aber die Hilfestellung dazu nicht. Was genau sollte ich wie üben / worauf genau Wert legen / wie genau korrigieren, das habe ich leider nicht verstanden. Mein Hund "bricht zusammen", ich hole ihn (wie) hoch (40 kg) und dann hört er mir zu? Nö!!
@sophiee.3291
@sophiee.3291 10 месяцев назад
Ich habe gehört, dass man den Hund nicht ins sitz drücken soll. Wie steht ihr dazu?
@ellenp.2950
@ellenp.2950 10 месяцев назад
Meine Meinung dazu: Wenn der Hund eine Ansage von mir für eine bestimmte Position bekommt, dann sollte ich dies auch durchsetzen. Ansonsten lernt der Hund, dass es völlig egal ist, welche 'Ansage' kommt.
@sophiee.3291
@sophiee.3291 10 месяцев назад
@@ellenp.2950 sehe ich genauso. Aber ich kann doch auch durchsetzen ohne ihn runter zu drücken
@marengrote2107
@marengrote2107 10 месяцев назад
Nur wenn man den Hund nicht anfassen mag 😉. Dem ist es egal, ob er von einer Leine am Körper, oder Händen festgehalten wird. Beides drängt ihn körperlich etwas zu tun oder zu lassen. Für Hunde etwas völlig normales. So lange der Mensch sich kontrolliert bewegen kann, kann er auch einfach selber am Hund drücken, ohne Hilfsmittel. Menschen die das grundsätzlich verteufeln haben vielleicht eher ein Problem damit sich durchsetzen zu müssen, und auf Bestechung verzichten zu müssen. Es geht hier ja nur um Sitzen. Das ist keine große Herausforderung für den Hund.
@eri-inu
@eri-inu 10 месяцев назад
Würde ich nie machen. 1. Wegen dem Bewegungsapparat und 2. Weil es einen Grund geben wird, warum der Hund in Situation X nicht sitzen möchte/kann. Und DA würde ich ansetzen.
@Sputz81
@Sputz81 10 месяцев назад
Ich würde das auch nie machen, da gibt es wirklich schönere Arten einem Hund zu sagen, dass sitzen ne gute Idee ist. Diese körperlichen Manipulationen sind schlecht für die Beziehung und ggf. auch nicht gut für den Bewegungsapparat.
@znauzenpieper4447
@znauzenpieper4447 10 месяцев назад
Leider haben hier viele die Übung nicht verstanden. Bitte mehr von Maren! ♡
@Sputz81
@Sputz81 10 месяцев назад
Leider haben hier viele die Lerntheorie nicht verstanden. Bitte nichts mehr von Maren! ❤️
@znauzenpieper4447
@znauzenpieper4447 10 месяцев назад
​@@Sputz81Inwiefern meinst du das mit der Lerntheorie auf dieses Video bezogen? 🙂
@Sputz81
@Sputz81 10 месяцев назад
@znauzenpieper4447 damit meine ich, dass diese Übung aus lerntheoretischer Sicht wenig Sinn macht.
@Sputz81
@Sputz81 10 месяцев назад
@@znauzenpieper4447 aber du kannst mir gerne anhand der Lerntheorie mal erklären, wieso diese Übung toll für Konzentration und Beziehung zum Halter ist. 👏🏻
@znauzenpieper4447
@znauzenpieper4447 10 месяцев назад
@@Sputz81 Es gibt mehr als die Lerntheorie zwischen Menschen und Hunden. Die liebe Maren hat das in einem weiteren Kommentar nochmal erklärt. Ich kann dich darunter leider nicht markieren.
@schreckenlucy
@schreckenlucy 10 месяцев назад
In die Diskussion über Sinn oder Unsinn dieser Übung möchte ich mich nicht einreihen. Ich würde es aber gut finden, wenn von Maren der Hinweis käme, dass der anfangs im Video gezeigte Schäferhund einen nicht optimalen Maulkorb trägt. Ein Maulkorb sollte bei einem wehrhaften Hund beißsicher sein und das ist der gezeigte Korb leider nicht. Für den Schutz des Menschen wäre ein Metallkorb sinnvoller. Der Korb ist aber auch nicht tief genug. Die Form dieser Maulkörbe ist einfach nicht sinnvoll, wenn ein Hund (vor allem mit langem Fang) den Unterkiefer, z.B. zum Hecheln oder Gähnen öffnet, muss der Korb vorne unter der Nase tief sein. Und gerade wenn man einen Hund mit einer solchen Übung unter Stress setzt, sollte er hecheln und gähnen können. Der Schäferhund stößt im Video mit dem Unterkiefer bereits unten am Korb an. Korb also sowohl für den Menschen als auch für den Hund nicht optimal.
@es.gibt.keinen.Zufall
@es.gibt.keinen.Zufall 10 месяцев назад
Wozu die Übung des "stand by"? 🤔 Wenn der Hund momentan das von mir gewünschte Verhalten zeigt (z. B. Impulskontrolle), dann darf er gerne "aussteigen", wenn ich nichts von ihm will.
@marengrote2107
@marengrote2107 10 месяцев назад
Ja nachdem was man möchte. In dieser Übung geht es genau darum, dass der Hund nicht aussteigen darf, sondern in der Konzentration bleiben muss, obwohl es langweilig ist.
@dog2484
@dog2484 10 месяцев назад
​@@marengrote2107und weil du offensichtlich nicht weißt, wie du via Motivation Konzentration herstellen kannst, drückst und ziehst du Hunde ins Sitz. Da würde ich an deiner Stelle mal anfangen. 😉
@es.gibt.keinen.Zufall
@es.gibt.keinen.Zufall 10 месяцев назад
@@marengrote2107 Das habe ich ja verstanden. Meine Frage war: wozu??? 🤷🏻‍♀️
@angebluh1402
@angebluh1402 10 месяцев назад
​@@es.gibt.keinen.Zufall "Der Hund soll konzentriert gedanklich bei seinem Menschen bleiben und das machen, was der Mensch möchte. Damit lernt der Hund, NICHT seinen eigenen Willen durchzusetzen." Ganz einfache Schlussfolgerung
@es.gibt.keinen.Zufall
@es.gibt.keinen.Zufall 10 месяцев назад
@@angebluh1402 Richtig. Wenn er es aber ansonsten immer macht (sh. oben), ist es in meinen Augen überflüssig 🤷🏻‍♀️
@SaschaBraun-oq3eo
@SaschaBraun-oq3eo 10 месяцев назад
Die „Negative Belohnung“ hat im Hundetraining nichts verloren. Ganz schlechtes Training! Es gibt so viele Möglichkeiten ein Signal sauber zu etablieren und ihr macht es falsch!🤷🏼‍♂️
@Dija2014
@Dija2014 10 месяцев назад
Super Beitrag. Mit dem Hund ins Gespräch kommen. Ja, mit dem kleinen Trick in die "Ruhe" zu gehen um zu schauen, was will mein Gegenüber und was ich. Das ist anstrengend. Übrigends für beide Seiten. Wer ein Problem mit ZWANG hat, möge doch Daniels Beitrag zum Thema Zwang schauen. Du hast super erkärt, worum es geht. Wenn ich meinen Hund mit seinen Stategien besser kennen lerne, kann ich mich besser zu ihm verhalten und so gerechter handeln. Er dankt es mir sicher, wenn er merkt das ich sein richtig beantworte. Danke dafür.
@dog2484
@dog2484 10 месяцев назад
Wenn du dieses Handling brauchst um mit deinem Hund "ins Gespräch" zu kommen, heißt das ganz dringend deine Beziehung zu deinem Hund überdenken.
@margretlindemann3416
@margretlindemann3416 10 месяцев назад
Wenn sie ablegt ist sie doch entspannt
@ellenp.2950
@ellenp.2950 10 месяцев назад
Ja schon, ABER Platz war in dem Moment nicht gefordert; sondern Sitz.
@marengrote2107
@marengrote2107 10 месяцев назад
Es geht um die Verbindlichkeit, nicht nur um die Entspannung. Das der Hund das macht, was der Mensch vorgibt und nicht das, was er grade besser findet ist der wichtigste Teil der Übung. Sie ist ein Stellvertretender für andere Themen, in denen der Hund eventuell auch eher den eigenen Ideen folgen möchte, statt auf den Menschen zu hören.
@silkemetz7715
@silkemetz7715 9 месяцев назад
Ja, ist wie bei den Kindern, kann ich nur immer wieder sagen...
@silkemetz7715
@silkemetz7715 9 месяцев назад
Wäre aber cool, wenigstens mal einen längeren Ausschnitt von anderen Hunden zusehen.
@qwazlipumuller7749
@qwazlipumuller7749 10 месяцев назад
Bin jetzt in der Hälfte (8min) und die Konzentrationsübung hat bei mir nicht geklapt und ich hüpfe zu einem anderen Video.
@TanjaLuedke
@TanjaLuedke 10 месяцев назад
Vielleicht sollte man mal das Wesen Hund mal neu sehen und erkennen. Wer möchte ständig konditioniert und trainiert werden? Das selbe wurde auch mit uns gemacht. Wir sind brave Personen geworden und wissen nicht mehr wie Mensch sein ist. Für was braucht das mein Hund? Oder ich. Nein danke. Es ist ein Wesen mit Gefühlen und Empfindungen. Kann einer von euch kann sicher wissen ob euer Hund Schmerzfrei ist und sich deshalb dem Befehl entzieht? Mein Hund darf seine eigene Meinung zu dem jeweiligen Thema haben, dennoch müssen wir nicht immer eine Meinung sein.
@marengrote2107
@marengrote2107 10 месяцев назад
Jemand mit dem ausreichenden Fachwissen sollte sehr eindeutig sehen können, ob der Hund Schmerzen oder keine Lust hat. Die Bedürfnisse des Hundes zu sehen ist wichtig. Und genauso wichtig ist es ihm zu zeigen, dass seine Bedürfnisse nicht immer an erster Stelle stehen können. Eine Lektion die zu einer liebevollen Erziehung zu Ausgeglichenheit und respektvollem Umgang mit anderen unbedingt dazu gehört.
@TanjaLuedke
@TanjaLuedke 10 месяцев назад
@@marengrote2107 Ich verstehe was du mitteilst. Eure Videos werden aber von Personen angesehen die nicht dieses Fachwissen haben. Ansonsten würden sie es sich ja nicht ansehen, oder so wie ich Interesse halber. Mir war aber schon vorher klar was geschehen wird. Seine Bedürfnisse stehen nicht immer an erster Stelle, richtig. Dennoch höre ich in mich hinein, wenn ich mit meinem Begleiter kommuniziere. Er darf keine Lust dazu haben, was ich gerade von ihm erwarte. Dann Wege ich ab, ist es nötig oder ist es unnötig. Warum muß mein Begleiter sitzen? Wenn es doch egal ist ob er lieber gerade liegen möchte. Warum müssen wir andere Wesen zu irgendwelchen Quatsch zwingen, ob freundlich oder mit Gewalt. Wenn es unwichtig ist. Nur, weil sich jemand über ein anderes Wesen gestellt wird und behauptet wird, ich mache dich mir gefügig? Mit welchem Recht? Diese Zeit geht Gottseidank dem Ende entgegen. Sie sind nicht hier damit wir sie zum Untertan machen. Sie sind hier, weil sie uns helfen und unterstützen in unsere Kraft zu kommen. Das ist meine Meinung und jeder darf seine eigene haben.
@marengrote2107
@marengrote2107 10 месяцев назад
Ich bin sehr sicher, dass insbesondere die Menschen, die den Hund sehr gut kennen sehen, ob er Schmerzen hat. Das würde man ja im Alltag mitbekommen und auch am Verhalten während der Übung sehen. Nach meiner Erfahrung können die meisten Hundebesitzer*innen ihre Hunde gut einschätzen.
@mareia2005
@mareia2005 10 месяцев назад
Ich finde die Übung gut, würde sie allerdings Laien bzw. Haltern mit wenig Erfahrung oder Bewusstsein hinsichtlich der Beziehungsdynamik(en) mit ihrem Hund nur in Begleitung eines professionellen Trainings empfehlen. Das richtige Gespür/Feingefühl für so eine Situation müssen auch manche Menschen (je nach Typ) erst mal üben und lernen. Andernfalls könnte so eine Übung auch zu unerwünschten Ergebnissen/Rückschritten führen (z. B. in Sachen Vertrauen, Sicherheit o. ä.).
@ulrikecarstensen5883
@ulrikecarstensen5883 10 месяцев назад
Als Titel "Hundetraining mit Daniel" und jedes Mal erscheint ein anderer Trainer/in Schade 😢 die Videos mit Daniel sind einfach nicht zu toppen. Leider gibt es die immer seltener. Manchmal ist weniger einfach mehr.
@arminhaverkamp4192
@arminhaverkamp4192 10 месяцев назад
Äh was ist das denn, Leute das geht ohne Profi an meiner Seite überhaupt nicht, war bisher sehr Positiv über euch eingestellt, aber das, nein danke.
@VAM1169
@VAM1169 5 месяцев назад
Warum muss ich etwas machen, was der Hund - gerade in dem Video - als unangenehm empfindet, auch wenn nett mit händischer Begleitung "erzwungen". Der Hund entweicht, rückt ein Stück weit weg, zeigt Signale dass ihm das unangenehm ist. Ich möchte einen Hund der meinen Handlungen vertraut, der meinen Berührungen vertraut. Aufmerksamkeit kann man auch anders bekommen und damit meine ich nicht auf Trainingsebene sondern auf Beziehungsebene.
@katrin636
@katrin636 4 месяца назад
Weil das im Alltag ständig passierr. "Jag nicht Nachbars Katze" "Kack nicht auf Helgas Rasen" "Nein, du schläfst nicht mit im Bett" undsoweiter undsofort. Ganz normaler Alltag den Hundnin eine "unangenehme" Situation zu bringen.
@annewolters5385
@annewolters5385 4 месяца назад
Das hört sich für mich nicht gut an.
@manfredpauli7713
@manfredpauli7713 10 месяцев назад
Ich glaube, der eigentliche Grund warum vielen der Sinn des Videos / der Übung nicht erschließt ist, dass Ihr das schlicht mit dem falschen Hund demonstriert. Die Ava ist so ein feiner, gechillter Hund dass die Übungen m.E. vollkommen überflüssig sind. Am Anfang des Video hingegen wird zum Beispiel ein anderer Schäferhund gezeigt, der sofort ausrastet und schnappt als er angefasst wird. Eine Situation, die man zum Beispiel beim Tierarzt oder beim Versuch, eine Zecke zu entfernen, nicht erleben möchte. @doguniversity: bitte nehmt das Video doch nochmal neu mit diesem Hund auf und zeigt das komplette (!) Training von der gezeigen Situation bis zum Erfolg. Ich denke, dann wird vieles klarer.
@Sputz81
@Sputz81 10 месяцев назад
Nein nein, auch mit einem wehrhaften, reaktiven, aggressiven Hund wird die Übung für mich nicht sinnvoller. Bitte nicht noch einen Hund in diese gruselige Situation bringen, nur um uns "Unverständigen" etwas zu beweisen.
@antjea.3105
@antjea.3105 10 месяцев назад
@@Sputz81 Was tatsächlich gruselig ist bestimmt der Empfänger, nicht der Zuschauer. Ähnlich wie bei Lakritze. 😇
@Sputz81
@Sputz81 10 месяцев назад
@@antjea.3105 korrekt, und das erkennt man im Video anhand der Körpersprache des manipulierten Hundes.
@antjea.3105
@antjea.3105 10 месяцев назад
@@Sputz81 Wichtig sind bei jeder Art von Frust entsprechende Bewältigungsstrategien. Diese fallen nicht vom Himmel. Wer seinem Hund keinen Frust zumutet, verwehrt ihm Lernerfahrungen die ihm das Leben erleichtern. Nicht dass wir uns missverstehen, ich kann durchaus nachvollziehen welche Kritik warum am Videoinhalt geübt wird. Hunde wie Menschen sind aber Lebewesen die dafür geboren wurden sich innerhalb verschiedenster Gemeinschaften mit den Hürden des Zusammenlebens zu arrangieren, sofern ihnen die Möglichkeit nicht vorenthalten wird dies zu erlernen. So kann man auch mir deutlich ansehen was ich davon halte, wenn ein Kellner mir ungefragt seine Pronomen mitteilt. Aber ist das deshalb schlecht, oder eröffnet er mir damit als "Gedulds-Coach" die Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung? In einer Gemeinschaft leben heißt, sich anpassen zu können. Das Beste aus gelegentlichem Frust zu machen. Das kann man lernen, und es erleichtert einem ungemein das Leben.
@dog2484
@dog2484 10 месяцев назад
​@@antjea.3105Hunde lernen im Alltag sowieso Frust. Mittels Selbstwirksamkeit können sie damit lernen umzugehen. Was hier passiert, ist Inkompetenz plus Zwang. Einen Hund ins Sitz drücken bis er ausrastet. Sowas würde keinem Sportler einfallen. Flankengriff und Co für ein Sitz.. Einer alten Hündin verwehren, sich abzulegen. Wird einfach Zeit, dass der 11er novelliert wird und unfähige Trainer ihn entzogen bekommen. Wer Hunde so behandelt, hat an ihnen nichts verloren. 😊
@___Tom
@___Tom 10 месяцев назад
Ganz tolle Übung, sehr gut erklärt. Vielen Dank!
@giselabloeck3358
@giselabloeck3358 10 месяцев назад
CAVE! Pauschalanleitungen sind im Hundetraining nicht sinnvoll. Jeder Hund ist ein Individuum mit entsprechender Vorgeschichte. Auch spielen das Alter, die Rasse und die Mensch-Hund-Beziehung eine wesentliche Rolle. Ich würde mich davor hüten, Anleitungen dieser Art unreflektiert anzuwenden. Daniel, was ist los….ich war immer so begeistert von deinem Training…..
@CattieDe
@CattieDe 4 месяца назад
Da stimme ich Dir völlig zu!
@CentroCinofiloDelRoero
@CentroCinofiloDelRoero 8 месяцев назад
Auch sanfter Zwang ist Zwang. Dies ist KEINE Konzentrazionsübung. Von dem armen Hund wird erwartet, dass er sich worauf genau konzentriert? Es passiert ja nichts. Und den Hund - statt sanft am Unterbauch anzuheben- am Halsband hochzuziehen, ist für mich völlig daneben. Der Hund hat sich perfekt verhalten, war ruhig, entspannt und ist nicht weggegangen, was bitte willst du denn noch mehr???!!! Ich bin entsetzt.
@katrin636
@katrin636 4 месяца назад
Er wird nicht am Halsband hochgezogen. Undnhätte er sich "perfekt" verhalten, wäre er da sitzen geblieben wo er sollte.
@annewolters5385
@annewolters5385 4 месяца назад
Je öfter ich das anschaue, desto gruseliger finde ich das Grinsen und den Habitus. Noch dazu ist das ganze Video völlig unverständlich. Grinsend den Hund brechen...
@katrin636
@katrin636 4 месяца назад
Hier wird nichts gebrochen und wenn ichvals Mensch grinse bringe ich eine ganz andere Stimmung aufbals wenn ich meine Stirn in Konzentrationsfalten lege. Jetzt wird man schon für einen positiven Gesichtsausdruch verurteilt. Was stimmt denn mit Dir nicht?!