Huuuu, wieder sehr spannend. Auch wenn man sich diese Notlagen nicht wünscht, wäre man nun vorbereitet. - sollte man die neue EFI nicht nach vorne, vor primäre Windows schieben? Meinetwegen mit 3rd Party SW - ebenso den nicht zugeordneten Bereich wieder zuordnen ... Sonst sieht's bald nach Kuddelmuddel wie unter C: aus -;)
Danke für deinen Kommentar! Also im Grunde ist es egal an welcher Stelle die Partitionen stehen aber du hast schon recht, die EFI-Systempartition steht eigentlich vorne. Leider lässt sich das eben nicht mit Windows korrigieren und man muss - wie du schreibst - mit Drittanbieter-Software machen.
Vielen Dank. Ich habe eine "EFI-Partition" allerdings wird sie so nicht benannt. Kann man das nachträglich einfach ändern, oder nur über eine neue Anlage der EFI-Partition? Vielen Dank.
@@EinfachErklaert Ich hatte ein Problem, dann ein Backup eingespielt. Jetzt gibt es eine 260MB Partition als FAT32, die vorher als EFI-Partition gekennzeichnet war, auch unter Datenträgerverwaltung zu sehen. Nicht, wie hier auf dem Bild zum Video : 100MB Fehlerfrei (EFI-Systemparition). Computer startet normal, zumindest im Moment. Keine Ahnung, was das für Auswirkung haben kann. Deswegen dachte ich, hierzu mal nachzuforschen, und da kam als erstes dieses hilfreiche Video. Was dürfte passieren, wenn ich diese 260MB Partition per DISKPART lösche und als EFI mit FAT32 einrichte? Kann ich die aktuellen Daten sichern und zurück spielen? Scheint mit Windows 11, GPT und UEFI etwas komplexer zu sein, meine letzten Aktion waren unter Win98. Seither hatte ich nur Computer, an denen ich nichts machen musste, und jetzt leider durch einen Fehler von mir.......was tun muss. Vielen Dank für Infos und Tipps.
@@aketo8082 Also so wie ich das lese, würde ich nichts ändern. Alles läuft und wenn der PC normal hochfährt, dann sind auch die Partitionen richtig. Möglicherweise lag es an dem Backup. Es war ja vermutlich ein richtiges Systemimage, oder? Dabei werden entsprechend auch notwendige Partitionen erstellt. Da jetzt rum zu probieren bringt am Ende nur noch mehr Stress wenn es dann zu Problemen kommt. Eine Alterative wäre eine komplette Neuinstallation (dabei alle Partitionen löschen) aber das ist vermutlich bei dir keine Option, da du ja ein Backup verwendet hast.
@@EinfachErklaert ja, eventuell lasse ich das so. Habe jetzt mal ein komplettes Image der ersten SSD erstellt. Aber irgendwie stört mich das etwas. Habe gerade beim Systemabbild erstellen über Windows gesehen, das da eine 100MB EFI-Systempartition mitgesichert wird. Nicht die 260MB. Und die 100 MB EFI-Systempartition ist auf dem zweiten Datenträger. Oha. Das Backup hatte ich mit AOMEI Backupper gemacht, da war auch die EFI dabei, nur hatte der Start nach dem Wiederherstellen nie funktioniert, da device und osdevice auf unkown stand. War sehr seltsam. Wird schon. Alles Gute! Nachtrag: So, nachdem ich von der zweiten SSD die EFI-Systempartition gelöscht hatte und auf der ersten, auf der auch Windows ist, die 260MB per Diskpart und Set richtig "eingerichtet" hatte, sieht jetzt, endlich, alles so aus, wie es muss. Selbst die Zuordnung devide und osdevice war gleich auf C:, mit bcdedit nachgeschaut. 🙂
@aketo8082 Ja, also hier wird es dann etwas komplizierter. Ich vermute mal das die 260 MB Partition nicht mehr verwendet wird aber kann es so nicht sicher sagen. Das die EFI-Systempartition auf einem anderen Datenträger ist, ist natürlich doof und würde mich persönlich auch etwas stören. Du kannst natürlich, wenn es zu sehr stört, alle EFI-Partitionen löschen und dann eben aus der 260 MB eine neue erstellen. Da du ja ein Image erstellt hast, bist du ja auch auf der sicheren Seite wenn was schief geht. Alles in allem würde ich aber eher dazu tendieren alles zu belassen, sofern eben alles läuft. Falls du aber beispielsweise eine saubere Neuinstallation planst, dann achte darauf, während des Setups ggf. die EFI-Partition auf der zweiten SSD zu löschen, nicht das Windows meint, diese wieder nutzen zu müssen und du am Ende wieder etwas Murks hast.
Danke für diese Anleitung. Kann diese auch für folgenden Fall verwendet werden? 1. SSD - Linux installiert mit EFI (Grub) 2. SSD - Win 11 installiert - EFI auf der 1. SSD (Windows Bootloader). Ich möchte die 2. SSD als eigenständiges Medium verwenden ohne Windows neu zu installieren
Also gegen mehrere EFI-Partition (auf unterschiedlichen Laufwerken) spricht eigentlich nichts. So wie du es vorhast "müsste" es funktionieren aber ich kann es dir nicht sicher sagen. Sorry das ich keine bessere Antwort habe.
Vielen Dank! Wie kann ich denn feststellen, ob die EFI-Systempartition ne Macke hat? Mal eben so, die EFI-Systempartition zu löschen und neu erstellen, macht das Sinn ohne zu wissen, ob sie defekt ist?
Also einfach so neu erstellen sollte man auf jeden Fall nicht. Direkt prüfen wüsste ich allerdings auch nicht aber man sieht es spätestens dann, wenn Windows nicht mehr richtig startet und Fehler bezüglich fehlendem oder nicht zu ladbarem Betriebssystem meldet.
ne frage ist das einfach eine anleitung um eine neue partion zu erstellen ? oder was genau der sinn dahinter...wer hat denn eine 128 mb kleine partion^^ ich habe diskpart bisher nur zum löschen benutzt.
Hi! Nein, das ist eine Anleitung um die EFI-Systempartition neu zu erstellen falls es hiermit Probleme gibt. Diese Partition ist in der Tat nicht größer.
Vielleicht anderes Thema, aber auch so tief "drinnen": Mir steht ein offensichtlich zu erwartendes bockiges BIOS Update ins Haus. Ein BIOS ohne Komfort Funktionen. Wie kann ich mit Bordmitteln ein BIOS Backup und später hoffentlich kein Restore des BIOS bewältigen ?
Also ein BIOS-Backup kannst du eigentlich nur über das BIOS direkt machen. Du solltest dort eine entsprechende Funktion haben. Aber ein solchen Backup ist nur notwendig, wenn der Hersteller keine BIOS-Versionen mehr anbietet. Wenn beim BIOS-Update etwas schief geht, dann hilft dir das allerdings auch nicht weil du zum Wiederherstellen ins BIOS kommen musst. BIOS Updates sind generell zwar einfach aber das Risiko ist halt schon nicht ohne.
@@EinfachErklaert heul... Dann werde ich wohl mit den Sicherheitslücken im BIOS leben müssen. Ich kann unmöglich meinen produktiven Laptop riskieren. Updates neueren Datums gibt's nicht, die an sich gute Gurke hat ein wackliges von 2017 drauf. Medion macht gute Rechner, doch beim BIOS nur Kacke... Es gibt keine Backup Funktion im BIOS
Hallo, Sie haben scheinbar Ahnung und ich brauche genau in diesem Thema bitte dringend Hilfe. Was passiert ist: Beim Neustarten ist der Strom ausgefallen. ( Windows wird neu gestartet Meldung war zu sehen). Später des Tages hab ich den PC gestartet, konnte meinen Desktop sehen. Während des Ladens von Programmen ist der PC komplett gefreezed. Mir blieb dann nur ein Hard Reset über den Ein/-Aus Schalter nach ein paar Minuten. Daraufhin meckerte Smart Scan System der Festplatte, die Festplatte hätte etwas ab bekommen, ich solle Alle Daten sichern. Windows wollte allerdings nicht mehr starten. Er sagt mir beim Start auch immer Daten auf der Platte seien vorhanden, aber Windows startet er nicht. Dieser klassische 2 Zeiler nach dem Bios. Hab dann einen Win USB Stick, wie auch hier im Video erstellt. CHKDSK meldete bei der System Platte Fehler. Hab das Alles abfotografiert. Mein Bauchgefühl und von dem her was ich gesehen habe sagt mir, durch den Stromausfall hat es auf meiner UEFI Partition wichtige Daten zerschossen. Kann auch ganz normal alle Ordner sehen, wenn ich mit Befehlen wie "dir" und "cd" durch die Platte navigiere. Habe 3 Festplatten verbaut. Systemplatte C: 2TB, D: 8TB, E: 2TB Meine Idee war jetzt um auf Nummer sicher zu gehen, ein kleines Linux auf USB. In Linux ein paar Daten suchen (alte Videos, die ich nicht mehr brauche) von der 8TB zu löschen, danach die Daten der E: 2TB Platte auf die 8er TB sichern. Anschließend die E: 2TB plattmachen und einen exakten Klon (selbst mit Fehlern) der Systemplatte machen. Geht das überhaupt in Linux, so wie ich mir das vorstelle? Hätten Sie da einen Typ für mich welches Linux ich nehmen könnte und welches Programm um einen exakten Klon der C: Systemplatte zu machen (auch mit Fehlern) Das waren jetzt einfach nur meine Ideen dazu, vllt. hätten Sie auch einen anderen Lösungsansatz / Ideen. Bin da für Alles offen. Liebe Grüße und lieben Dank für Tipps im voraus
Hallo! Zunächst mal, das durch den Stromausfall das System bzw. Dateien so beschädigt werden, dass nichts mehr geht, ist eher unwahrscheinlich. Handelt es sich bei dem Datenträger um eine echte mechanische Festplatte? Hier wäre das dann am Ehesten plausibel... Wenn der Datenträger tatsächlich Schaden genommen hat, dann ist es jetzt schwer zu sagen was du machen kannst. Zunächst mal, wenn (mit etwas Glück) nur Systemdateien betroffen sind, dann könnte dir vielleicht SFC (System File Checker) helfen. Wie man das Tool außerhalb von Windows benutzen kann, zeige ich in diesem Video hier: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-g43_VKy6oMI.html Ob das mit dem Platz schaffen und Systembackup erstellen funktioniert weiß ich leider nicht. Da hilft nur probieren. Sofern nicht all zu viele Programme und Dateien auf dem Datenträger sind, wäre evtl. eine Neuinstallation von Windows das Einfachste. Hier könnte man direkt sehen ob es mit dem Datenträger Probleme gibt ohne zuvor im Backups zu experimentieren. Eine Alternative um Daten zu löschen oder zu sichern wäre auch eine zweite Installation von Windows (auf einen anderen Datenträger). Von da aus lässt sich dann evtl. einfacher auf den "defekten" Datenträger zugreifen. Im Zweifelsfall während der Installation das ursprüngliche Laufwerk trennen (entweder Stecker ziehen oder im BIOS) damit es hier kein durcheinander gibt. Sorry das ich das alles so bruchstückweise hier schreibe. Ich tippe wie es mir in den Kopf kommt. Bei solchen Problemen ist das immer so eine Sache... Was auf jeden Fall auch noch helfen könnte wäre die Windows Problembehandlung (erreichst du ja über jedes Windows Installationsmedium). Hier dann die möglichen Optionen mal durchgehen. Leider kann ich dir sonst nichts konkretes sagen. Es kommt halt jetzt darauf an ob wirklich etwas kaputt ist oder es nur Dateien betrifft. Siehst du, gerade fällt mir da noch was ein... Du schreibst ja von einem Stromausfall... Hast du mal das BIOS überprüft, oder hier vielleicht ein Problem vorliegt (Datenträger angezeigt, Bootfolge korrekt...)?
@@EinfachErklaert Hi und Danke für die Antwort. "Windows Problembehandlung (erreichst du ja über jedes Windows Installationsmedium)" hab ich gemacht: Es wird mir mitgeteilt, dass nicht repariert werden konnte. Dass die Platte einen Schaden hat, oder durch den Stromausfall etwas kaputt ging, schließe ich jetzt auch aus. Es lag mit Sicherheit an dem Windows Freeze direkt nach dem hochfahren am Desktop. Festplatte ist eine M2 NVMe SSD 2TB. CHKDSK hat Fehler angezeigt. "Im Index I$30 für die Datei usw usw Fehler gefunden" Beim Schreiben hier ist mir dann erst die Idee gekommen, dass ich das doch mal googlen könnte. Siehe da, der erste Post beschreibt schon genau das gleiche Problem, dass ich auch hatte. Nach dem Stromausfall hatte ich ja Windows hochgefahren. Dabei hat Windows gestartet, ich hatte aber einen Freeze am Desktop. Danach hatte ich das Problem. Der Post ist zwar von 2013, aber exakt so war es bei mir eben auch. >>> AW: Checkdisk-Meldung "Fehler im Index $I30 der Datei 1835 (Anmerkung: bei mir sind es die Dateien "77D", "D973" "E4CC" und "34C40") werden berichtigt" Ruhezustand und Auslagerung abschalten, dann in einer Eingabeaufforderung mit Adminrechten den Befehl: chkdsk /f /r ausführen, die Warnmeldung dass die Überprüfung erst bei einem Neustart erfolgen kann mit J bestätigen und den Rechner neu starten. Diesmal Checkdisk komplett durchlaufen lassen, denn jetzt wird die ganze Festplatte nicht nur auf Dateisystemfehler sondern auch auf defekte Sektoren überprüft und wenn nötig die Daten aus defekten Sektoren in sichere verschoben. Das wird sehr lange dauern (abhängig von der Festplattengrösse), dürfte aber diesen Knoten lösen. Die Auslagerungsdatei und der Ruhezustand werden deswegen abgeschaltet, weil Windows die sehr ungern anpackt und Fehler in diesen beiden Dateien nicht gern behebt. Das Problem kann durch das Einfrieren entstanden sein, wenn Windows in diesem Moment gerade auf die Festplatte geschrieben hat. Aber es ist nichts was sich nicht lösen liesse. >>> Er sagt ja schon Ruhezustand und Auslagerungsdatei abschalten. Wenn ich CHKDSK durchlaufen lasse bricht er eben irgendwann ab und zeigt mir die paar Dateien als Fehler. CHKDSK /f und auch CHKDSK /r lässt er mich nicht ausführen. Habe jetzt das Gefühl ich bin der Lösung nahe. Wenn du mir da helfen könntest, wie ich das wieder hinkriegen könnte, wäre der absolute Kracher. Wie bekomme ich jetzt die Sache hin, dass er mich die Befehle ausführen lässt ist die Frage ??! Er meckert immer rum, dass Laufwerk D schreibgeschützt sei oder sonstiges.... Hier noch was DISKPART auflistet (USB Stick ist Windows Starthilfe drauf. Die drei Punkte "..." bedeutet, es steht nichts da): Volume 0 BST C Bezeichnung Volume DS NTFS Typ Partition Größe 7452GB Status Fehlerfrei Info ... Volume 1 BST D Bezeichnung Windows DS NTFS Typ Partition Größe 1861GB Status Fehlerfrei Info ... Volume 2 BST ... Bezeichnung EFI DS FAT32 Typ Partition Größe 1000MB Status Fehlerfrei Info Versteckt Volume 3 BST ... Bezeichnung Recovery DS NTFS Typ Partition Größe 500MB Status Fehlerfrei Info Versteckt Volume 4 BST E Bezeichnung Volume DS NTFS Typ Partition Größe 1863GB Status Fehlerfrei Info ... Volume 5 BST F Bezeichnung ESD-USB DS FAT32 Typ Wechselmedium Größe 14GB Status Fehlerfrei Info ...
@@EinfachErklaert UPDATE bzw weitere infos: der SMART Selbstschutz, Prüfung springt direkt nach dem Einschalten an. Es steht da, ich solle die Festplatte sichern, da die scheinbar einen defekt hat. Das hatte ich bereits schon geschrieben. Kann dann mit F1 ins Bios. Dort kann ich den Smart Schutz ausmachen. Dann kann ich bei CMD mit dir auch alle Ordner sehen und mit CD komplett einmal durch alle Strukturen der Platte browsen. Bsonders abstrus: Wenn ich einen Selbsttest direkt im Bios manuell anstoße, freezt das Ganze System. Muss dann mit dem Power Knopf aus und wieder anmachen. ABER: Der Smart Selbsttest meldet dann keinen Fehler mehr. Also kann die Platte noch nicht komplett defekt sein. Ich vermute eher, Sie ist an der Grenze. Wenn ich mit dem USB Stick ins CMD gehe und sfc / scannow mache : Der Windows-Ressourcenschutz konnte den angeforderten Vorgang nicht ausführen. Bei dem ellenlangen anderen sfc Befehl von dir im Video kommt das Gleiche. chkdsk /f /r /x Die Datenträgerüberprüfung kann auf dem Volume nicht ausgeführt werden, da es schreibgeschützt ist. Wenn ich mit Diskpart den Schreibschutz aufhebe attributes disk clear readonly dauert es ne gute Sekunde, bis der Befehl durchgeht. Er sagt aber er hätte es gemacht. Bei der anderen baugleichen Festplatte gleicher Größe, auch zu 70% voll wie die Systemplatte, geht der Befehl ohne Verzögerung durch. Wie auch immer, wenn ich nach Diskpart attributes disk clear readonly chkdsk und sfc /scannow in sämtlichen variationen mache, kommt wieder wie zuvor: Konnte nicht ausgeführt werden, da schreibgeschützt. Was ich auch noch rausgefunden habe, glaube war auch bei Diskpart, info über die Festplatte: Schreibgeschützt : Nein Im schreibgeschützten Status: Ja ZUM VERZWEIFELN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Was soll das für ein Blödsinn sein?!. Ist das dann ein Hardwareseitiger Schreibschutz? Hab ein Asus rog strix z950-e Mainboard. Ist da ggf ein Jumper, der die Festplatte sperrt ? Und falls ja, wie konnte ich dann überhaupt neue Dinge auf die Platte installieren. Oder bezieht sich der Schreibschutz auf die 2 versteckten Partitionen ? Aber wenn ich mit Diskart attributes disk clear readonly mache, müsste er den Schreibschutz von der EFI FAT32 Partition ja auch gleich mit weghauen oder nicht? ... Ich will einfach meine wichtigen Daten nicht verlieren und denke immer noch, dass der Fehler profan ist. Das kann gar nichts extremes sein. Wenn nur dieser verdammte Schreibschutz nicht wäre....
@@EinfachErklaert UPDATE bzw weitere infos: der SMART Selbstschutz, Prüfung springt direkt nach dem Einschalten an. Es steht da, ich solle die Festplatte sichern, da die scheinbar einen Defekt hat. Das hatte ich bereits schon geschrieben. Kann dann mit F1 ins Bios. Dort kann ich den Smart Schutz ausmachen. Dann kann ich bei CMD mit Dir auch alle Ordner sehen und mit CD komplett einmal durch alle Strukturen der Platte browsen. Besonders abstrus: Wenn ich einen Selbsttest direkt im Bios manuell anstoße, freezt das Ganze System. Muss dann mit dem Power Knopf aus und wieder anmachen. ABER: Der Smart Selbsttest meldet nach Neustart dann keinen Fehler mehr. Also kann die Platte noch nicht komplett defekt sein. Ich vermute eher, Sie ist an der Grenze... Wenn ich mit dem Win UEFI USB Stick ins CMD gehe und sfc / scannow mache : Der Windows-Ressourcenschutz konnte den angeforderten Vorgang nicht ausführen. Bei dem ellenlangen anderen sfc Befehl von dir im Video kommt das Gleiche. Was auch nicht durchgeht: chkdsk /f /r /x Die Datenträgerüberprüfung kann auf dem Volume nicht ausgeführt werden, da es schreibgeschützt ist. Wenn ich mit Diskpart den Schreibschutz aufhebe attributes disk clear readonly dauert es ne gute Sekunde, bis der Befehl durchgeht. Er sagt aber er hätte es gemacht. Bei der anderen baugleichen Festplatte gleicher Größe, auch zu 70% voll, genau wie wie die Systemplatte, geht der Befehl ohne Verzögerung durch. Wie auch immer, wenn ich nach Diskpart attributes disk clear readonly chkdsk und sfc /scannow in sämtlichen variationen mache, kommt wieder wie zuvor: Konnte nicht ausgeführt werden, da schreibgeschützt. Was ich auch noch rausgefunden habe, glaube war auch bei Diskpart, info über die Festplatte: Schreibgeschützt : Nein Im schreibgeschützten Status: Ja ZUM VERZWEIFELN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Was soll das für ein Blödsinn sein?!. Ist das dann ein Hardwareseitiger Schreibschutz? Hab ein Asus rog strix z950-e Mainboard. Ist da ggf ein Jumper, der die Festplatte sperrt ? Und falls ja, wie konnte ich dann überhaupt neue Dinge auf die Platte installieren. Oder bezieht sich der Schreibschutz auf die 2 versteckten Partitionen 1000MB FAT32 EFI und NTFS Recovery 500MB ? Aber wenn ich mit Diskart attributes disk clear readonly mache, müsste er den Schreibschutz von der EFI FAT32 Partition ja auch gleich mit weghauen oder nicht? ... Oder will der nicht, weil die Hauptpartition Windows NTFS ist, die andere Partition FAT32 und versteckt und die letzte Partition auf der Festplatte wiederum NTFS 500MB Recovery ist ??? Wenn ich nur CHKDSK eingebe, dann sagt er mir, auch nachdem ich Schreibschutz mit DISKPART entfernt hab: "Das Volume wird von einem anderen Prozess benutzt. Chkdsk meldet möglicherweise Fehler wenn keine Beschädigung vorliegt. Die Volumebezeichnung lautet Windows" Also ok, wenn kein exklusiver Zugriff auf das Laufwerk möglich ist, dann befindet es sich natürlich irgendwo in einem "gesperrten Status". Dann kannst du schreibschutz entfernen, wie du willst. Wird nicht gehen. Wie kann etwas zugriff auf das Laufwerk haben, wenn ich von USB die Windows Reparatur starte ? Shutdown -r geht auch nicht in diesem Müll-CMD von dieser Windows USB Stick Version. Und im Menü ist auch nur "Computer ausschalten", weshalb ich jedesmal zum etwas neues Testen extra aufstehen muss und am PC den Power Knopf drücken. Alle Windows nach Windows 98 = Müll ! Ich will einfach meine wichtigen Daten nicht verlieren und denke immer noch, dass der Fehler profan ist. Das kann gar nichts extremes sein. Wenn nur dieser verdammte Schreibschutz nicht wäre + dieses limitierte Fake CMD.... Ich bin der felsenfesten Überzeugung, dass es mit dem richtigen Fachwissen und den richtigen Befehlen eingeben möglich ist, das ganze auf 1 Minute zu fixen. Ich bin fest davon überzeugt. Habe immer noch Hoffnung, dass so ein Oldschool Fachmann wie Sie mir da helfen könnte...
@@michaelmoll1967 Oha, erstmal sorry für die späte Antwort (Oha bezieht sich auf die Menge an Text die du zwischenzeitlich geschrieben hast). Super detailliert auf jeden Fall... Leider kann ich dir kann ich dir nicht mehr viel dazu zu sagen. Das was du beschreibst ist schon echt komisch und nach deinen neuen Erkenntnissen dürfte es wohl doch ein Defekt sein. Das mit dem Schreibschutz ist halt sehr seltsam. Auf jeden Fall solltest du jetzt wirklich aufpassen und nicht zu viel mit dem Datenträger arbeiten, klingt komisch aber wenn der den Geist aufgibt, dann schadest du dem Datenträger mit jedem Zugriff weiter. Du hast den Datenträger ja nur in deinem PC getestet, richtig? Wenn du ihn vielleicht woanders mal einbauen könntest oder zumindest in dem eigenen PC in einen andere Slot stecken bzw. an einem anderen Port anschließen, dann könnte das evtl. auch was bringen. Hierbei denke ich vor allen an ein Problem mit dem Anschluss / Slot. Aber auch ein Problem mit dem Steckkontakt (Schmutz / sitzt nicht richtig) ist denkbar. Der von dir angesprochene Schreibschutz seitens des Mainboards wird es ziemlich sicher nicht sein. Jedenfalls ist mir eine solche Funktion nicht bekannt. Du kannst ja nur noch über die Eingabeaufforderung (der Problembehandlung) auf diesen Datenträger zugreifen wenn ich das richtig gelesen habe?! Browsen und anzeigen von Dateien funktioniert ja so wie ich das gelesen habe. Könntest du ggf. auch Dateien kopieren (copy / xcopy)? So könntest du jedenfalls schon mal sehr wichtige Sachen auf ein anderes Laufwerk verfrachten. Vielleicht hilft das ja etwas weiter.
Ein liebes Hallo, 128 MB ist leider zu klein. Seit Januar hat Microsoft deswegen auch ein immer noch unlösbare Problem mit einem Windowsupdate wenn die Partition unter 250 MB gross ist. Habe selber schon einige Rechner deswegen hier gehabt.
Also ich habe gerade erst die aktuellste Version von Windows 11 komplett neu installiert und hier wurde automatisch die EFI-Partition mit "nur" 100 MB erstellt und das passt.
