@@googlenutzer8768 das Wort 'vormat' wird wohl eher von Leuten nur so lange benutzt, bis sie glauben irgendwann mit dem deppen-abostroph die Vollendung der Eloquenz erreicht zu haben..😅😅😅
Ich hab in Dänemark gewohnt und hab tatsächlich das gleiche erlebt. Die Dänen sind auch sehr sehr verschlossen und ich hatte echt am Anfang eine sehr schwere Zeit! Die Dänen müssen sich erst sehr daran gewöhnen wenn jemand "neues" in ihre festen Kreise kommen. Musste das ganze auch sehr lange verdauen und es hat mich sehr belastet 🥰
@doroslifejhs I think to solve problems about rent or any payments Lotta Stricler need to find a good husband. And this will solve her problems. A good husband must do is spend on his wife on a reasonable basis, which includes the costs of accommodation, rent, electricity, food, drink and clothing, according to scholarly consensus, and includes medical treatment and medicine according to the more correct opinion. A good husband will always close to God. When man close to God he will provide for the maintenance of his wife. This includes provision for her feeding, clothing, shelter, services, health care and all the expenses that corroborate the well-being of the home.
Mach dir auf keinen Fall Vorwürfe wegen damals! Ich kenne deine Familie natürlich nicht, aber ihr habt ja auch alle gewissermaßen euren Alltag in Hamburg „aufgegeben“ damit dein Papa seinen Traum verwirklichen konnte. Ihr klingt nach einer ganz tollen Familie mit viel Verständnis füreinander. Das ist sehr besonders. 🫶🏻☺️
Ich habe für 1 und ein halbes Jahr in Göteborg gewohnt.. Winter ist schon härter als in Deutschland, da die Sonne einfach mehr fehlt und es definitiv kälter ist :D Stockholm ist da allerdings schon heftiger einfach weil es weiter oben und im Osten liegt. Dennoch will ich definitiv zurück. Die Menschen in Schweden sind einfach viel relaxter und netter. Sie sind sehr introvertiert aber da hatte ich glück mit meinen Freunden aus Schweden. Die sind super nett und haben mich schnell aufgenommen. Für mich ist Deutschland mein Geburtsort und Schweden/Göteborg meine Heimat. Ich fühle mich dort viel wohler auch wenn ich meine Familie und Freunde in Deutschland vermisse.
@@melllo3966 Ja das stimmt tatsächlich :D hatte ein Bewerbungsgespräch mit einem Unternehmen aus Stockholm und die sagten selbst, dass es sehr schwer ist Anschluss in Stockholm zu finden, da die Leute sehr introvertiert sind dort und das kommt halt schnell kalt rüber
Liebe Lotta, wenn Du sagst, das es Dir lieber ist wenn Du den Raum verlässt, als wenn Du allein zurück bleibst, dann würde ich Dir gerne einen Gedanken schreiben. 😊 Vielleicht hast Du es noch nicht gehört... Mit einer ewigen Liebe bist Du von Deinem Schöpfer und Vater im Himmel geliebt ❤ Und Seine vollkommene Liebe treibt die Furcht aus dem Leben. Er will Dir Sicherheit und Ruhe geben. Das passiert unabhängig von den Umständen. Dann weißt das Du weißt das Du nicht alleine bist, weil Er bei Dir ist ❤ ---- Möchte Dich ermutigen nach Gott zu fragen. 😊 Weil mit Ihm bist Du nicht einsam auch wenn Du allein bist ❤ Und Er hat Dich von Anfang an geliebt 🎉🎉
Hi Lotta, thank you for this video! I am Dutch so I can understand almost everything that you are saying and I just wanted to say that I love your videos! I want to study in Stockholm in 2026, so this video was really helpful. I often 'romanticize' living in Scandinavia, while it also has its disadvantages ofcourse!
I think to solve problems about rent or any payments Lotta Stricler need to find a good husband. And this will solve her problems. A good husband must do is spend on his wife on a reasonable basis, which includes the costs of accommodation, rent, electricity, food, drink and clothing, according to scholarly consensus, and includes medical treatment and medicine according to the more correct opinion. A good husband will always close to God. When man close to God he will provide for the maintenance of his wife. This includes provision for her feeding, clothing, shelter, services, health care and all the expenses that corroborate the well-being of the home.
Die Schweden sind nicht verschlossen. Ich habe selber in jungen Jahren ein halbes Jahr in Schweden gearbeitet; die Leute dort tauen etwas langsamer auf, aber danach sind sie sehr herzlich und zuverlässig. Meine Eltern pflegen seit 35 Jahren feste, alte Freundschaften mit Schweden.
Voll ehrliches schönes Video. Könnte mir das Stunden geben.. fühlt sich immer so an dir beim Denken zuzuhören. Und deine Videoenden sind einfach legendär 😂
So süß wie du über deine Eltern sprichst. „Fika mit Lotta“- aber dann musst du halt Fika machen, aber ich find das würd passen dazu und Bezug zu Schweden und so
Gutes Video, ich habe nur einen lieb gemeinten Tipp für das Minrofon. Wenn du die möglichkeit hast die Spur zu bearbeiten: Öffne mal den Equalizer vom Mikrofon und zieh mal die Frequenzen bis so ca 120Hz runter.
Ich glaube das Buch „Die Mitternachtsbibliothek“ von Matt Haig würde dir gut gefallen :) Da geht viel um die was wäre wenn Fragen und die verschiedenen Leben die man hätte haben können je nachdem wie man sich entschieden hat 🥰
Ach Lotta. Ich würde dich gerade so gerne in den Arm nehmen. Ich kann so gut nachvollziehen wie es dir geht/gegangen ist. Die erste Zeit nachdem ich mit 17 fürs Studium in eine fremde Stadt gezogen bin war auch richtig hart für. Erst nach 1 1/2-2 Jahren hab ich mich so richtig eingelebt und einen festen Freundeskreis aufgebaut gehabt. Ich glaub das ist Teil des Erwachsenwerdens, wenn man sich traut aus seinem gewohnten Umfeld wegzuziehen.
Ort / Stadt sind immer sehr prägend, auch Alter, hier noch sehr junge Jahre, wo man so viele Probleme sieht überall, war bei mir auch so, und dann in späteren Jahren gar nicht mehr so richtig versteht, was die Probleme genau waren, wo doch eigentlich so vieles so perfekt war. Die Zeit huscht dann doch schon sehr schnell über das Land bzw. das eigene Leben, und hinterher versteht man viel besser, dass die Zeit selbst etwas sehr Kostbares ist. Finde Lotta macht das hervorragend mit ihren Social Media Aktivitäten, ist sehr ehrlich, authentisch, spannend, artikuliert, differenziert und auch witzig, unterhaltsam... Sollte dieses Talent nicht auf jeden Fall auch weiter genutzt und entwickelt werden ? Wer ist dafür? Klar, auf jeden Fall, hoffentlich... Evtl. aber auch noch zusätzliche Impulse von außen holen, evtl. noch etwas anderes lernen, studieren, arbeiten..., sich fordern, auch fordern lassen, ohne es dann gleich zu ernst zu nehmen, nur, um nicht zu sehr / vor allem aus der eigenen Blase heraus zu leben? Social Media geht, bei einem reichen Innenleben und lebendiger Ideenwelt, wie zweifellos hier gegeben, eine ganze Zeit lang auf faszinierende Weise. Irgendwann braucht es dann aber evtl. mehr Außenwelt, damit die Innenwelt weiter blühen kann?.... Wenn das hier nicht die Pseudo - Prophetie des Abends wird...
Ich glaube nicht, dass Du nach Schweden "ausgewandert" bist. Du lebst derzeit dort. Es war ein Umzug, dem vermutlich noch viel in Deinem Leben folgen werden. Toll, dass Du das alles selbst finanzieren kannst.
Es gibt Podcasts mittlerweile auch bei Spotify mit Bild. Genauso kann man hier auch Videos als Podcast „deklarieren“ und dann ist das Video auch bei RU-vid Music zu finden.
"Format ohne Namen" ist an sich auch ein guter, individueller Name. Toll, dass du so offen bist- reden hilft (immer!!!). Einem selber, jemand anderem und im besten Fall allen. Das was du gerade erlebst und empfindest scheint mir ein gesunder Abnabellungsprozess zu sein. Hut ab dafür, dass du dich durch deine Arbeit selber finanzieren kannst. Könntest du dir vorstellen in einem anderen Land zu leben, wie wärs mit Japan oder nebenan in Norwegen, Dänemark, Belgien? VG
Wohnen deine Eltern / Geschwister oder jemand dann auch wieder in Schweden jetzt? Dein Vater könnte ja dort arbeiten, wenn ich das richtig verstanden hab :) Und (no judgement und no offense!) was machst du abgesehen von social media in Schweden? Studierst du (plan B für social media) oder hast du auch Freundschaften unabhängig von internationals (AuPairs)? Dir zuzuhören ist mega und Stockholm ist Tatsächlich die einzig Stadt wo ich mir auch vorstellen könnte auszuwandern… hatte dir auf Instagram geschrieben, aber leider keine Antwort bekommen. Wollte nämlich spontan nach Stockholm fliegen :)
Ich liebe das Format echt jetzt schon voll obwohl ich eigentlich nicht mal so der Podcast Fan bin 🥰 und ich finde auch so Themen wie heute sehr cool und persönlich etwas besser als so girls Talk Themen
Es ist nicht verwirrend was Du sagst, Du bist verwirrend, aber das auf so eine junge erfrischende Art die dich so faszinierend macht. Mach deinen Style so weiter.
2000€ Miete für 40 qm. Die ist echt bisschen crazy. Wohne in Düsseldorf recht zentral in nem Studentenwohnheim und habe ne Wohnung mit 39qm. Dafür zahle ich warm (und sogar inkl. Internet etc) 420 € :D
Auch in Stockholm geht es billiger als das. Man kann auch für die Hälfte von ihrem Mondpreis einfach aber passabel leben. Natürlich nicht unbedingt in ihrem Luxusstadteil im Luxus-Appartment. Und auch den Süsskram gibt es für ein Viertel. Aber sie kauft wohl nicht in der Bäckerei zum Mitnehmen, sondern meint den Cafepreis.
Als Ausländerin in Deutschland finde ich es irgendwie sehr interessant eine deutsche darüber klagen zu haben, dass einheimische in einem anderen Land ihr gegenüber „sehr verschlossen“ waren 😅😅😅
Ich liebe deine offene und ehrliche Art 🥰 Danke dafür! Einfach ein Safeplace. ❤️🩹 Ich kann dir in so vielerlei Hinsicht nachfühlen. Ich hatte auch Schulwechsel in meiner Kindheit und war nicht immer die beliebteste & war teilweise von meinen Eltern getrennt. 🫣😥 Meine Mutter ist aus Schweden. Ich war jedes Jahr mehrmals in Schweden seit dem ich Denken kann und habe auch nie wirklich richtig schwedisch gelernt und versuche es nun, aber es ist schon schwierig in die Anwendung zu kommen. Du sprichst mir aus der Seele.
Wo zahlst du 4,50 Euro für eine Kanelbulle? Dafür bekommt man im Supermarkt vier Stück. Irgendwie hast du ein Händchen für das High-Society-Life mit den teuersten Apartments und Cafés. Das ist aber nicht DAS Leben in Stockholm, sondern auch da nur das einer kleinen Geldelite.
Oh, da hat ein alter weißer Mann offenbar ein Problem mit einer jungen hübschen intelligenten Frau, die ihr Leben lebt. Und noch was, heutzutage redet man über Probleme, frisst diese nicht in sich rein um dann andere Leute im Internet anzumachen, die das eben können.
Es ist in Schweden sogar verboten, in der Öffentlichkeit Alkhol zu trinken, wodurch das Straßenbild freilich schöner wird. Rauchen darf man offiziell auch nicht dort, wo andere Menschen sind
Wow, ich dachte wir hätten die Bezeichnung "assozial" in 1933 gelassen? Einige Aussagen sind so schlimm arrogant und herablassend. Ja Lotta, stell dir vor, nicht alle Menschen haben so viel Geld wie du und deine Familie und können in Eppendorf etc. leben oder nach Stockholm umziehen, weil sie ausziehen möchten. Du steckst super viel Geld in dein Aussehen, in Kleidung, in deine Wohnung bist viel am Reisen etc und klassifizierst andere Teile Hamburgs als "assozial", weil sie vielleicht nicht die Kapazitäten oder Ressourcen haben, um die Oberfläche perfekt zu halten oder nicht den Zugang zu Bildung hatten, wie es bei dir der Fall war?
Über den Begriff mag man streiten können. Ich glaube nicht, dass es ihr um Geld oder Bildung etc. an sich geht, sondern um die Tatsache, dass einige deutsche Großstädte faktisch einfach verschmutzt sind (im Sinne von Müll und Unrat, nicht mit Menschen), dass dort Kriminalität viel höher ist, dass sich dort mehr Menschen aufhalten, die sich aktiv nicht an die in der deutschen Gesellschaft als vorausgesetzt geltenden Umgangsformen mit Mitmenschen und der Umgebung, in der man sich befindet, halten. Zu erkennen, dass es uncool und kontraproduktiv für ein angenehmes gesellschaftliches Miteinander ist, einen Fahrkartenautomaten zu knacken, seinen Müll einfach auf den Boden zu schmeißen, an Orten zu rauchen, an denen es verboten ist, im Gehen anderen Leuten vor die Füße und mitten auf die Einkaufsstraße zu rotzen, etc. hat nichts mit Geld oder Bildung zu tun, sondern mit Respekt. Das sind natürlich noch harmlose Beispiele aber ganz ehrlich, in der Stadt, in der ich wohne, begegne ich all diesen Vorfällen JEDEN Tag und allein das führt schon dazu, dass ich mich teilweise unwohl fühle. Dann kommt noch offener Drogenkonsum in der gesamten Innenstadt dazu, Obdachlose die sich random in der Uni-Bib aufhalten und da die Toiletten zu müllen und sich 4h in den Gang legen um dort zu schlafen, Bettelbanden vor dem Eingang, die einen richtig abpassen und bedrängen usw., da kann man schon mal den Eindruck von antisozialem Verhalten und einer gewissen Grundstimmung bekommen. Dass diese Probleme natürlich über Jahre von der gut situierten Mehrheitsgesellschaft befeuert wurden, ist klar, ändert aber nicht den Umstand, dass es einfach jetzt so ist und dass man sich als junger Mensch, vorallem als junge Frau, durch solche Situationen und Zustände in der eigenen Heimatstadt unwohl und unsicher fühlen darf.
@@LauraDowning-l8v Was ja auch okay ist, aber dennoch muss man halt weniger Oberflächlichkeit und Wohlstand nicht als "assozial" bezeichnen. Ich finde es manchmal so wild, dass man immer nur in seinem Umfeld bleibt und das halt als das Maß der Dinge betrachtet :D
@@userjdufer466 Ne, ich komme auch aus so einer Familie. Aber ich habe schon irgendwann reflektieren können, dass mich das nicht zu einem besseren Menschen macht und ich deshalb nicht über andere so reden darf. Keine Ahnung, das ist alles so egozentrisch auf diesem Account und das ist menschlich an einigen Stellen schon echt wild 👀 Hinzu kommt halt auch, dass "asozial" eben Nazisprech ist
Ich verstehe den ganzen Skandinavienhype sowieso nicht. Dort ist es dunkel und kalt und ziemlich leer im Vergleich zum dicht bevölkerten Mitteleuropa. Ja es gibt auch schöne Seiten z. B. spektakuläre Landschaften, lange Sommerabende, doch eher etwas mehr Entrückung vom wilden Weltgeschehen und schon sehr nette Menschen und stabile Staaten, aber dauerhaft dort wohnen wollte ich eher nicht. Gerade Schweden hat zudem auch sehr düstere Seiten wie ja auch in diversen Filmen immer wieder gut zum Ausdruck kommt. Hamburg nun ja - so hässlich ist es nun auch nicht, aber sicher aufgrund der Bombenangriffe ziemlich zerfleddert. Trotzdem ist es ganz cool, weil es eine Mischung aus Weltoffenheit, eher ärmlichen Arbeitersiedlungen und reichen Pfeffersäcken ist. Hamburg lebt von der Lage und von den Menschen nicht unbedingt von der Architektur oder der Schnuckeligkeit.