Der Einblick in Agilität von Organisationen und Arbeitsformen verdeutlicht auch eindrucksvoll ein von uns Menschen geschaffenes Problem: Unsere Polarisierung. Solange wir aufgrund unserer Definitionen, Perspektiven und Denkweise entweder zu agil oder zu flexibel zuordnen, schaffen wir Gegenpole und damit Konflikte. Die Balance bringt uns auch hier weiter. Denn wir brauchen sowohl Innovationen und Veränderungen als auch Zuverlässigkeit, Stabilität, gute Routinen. Daher brauchen wir flexible Arbeitsformen und flexibles Denken und Handeln, um agil zu werden. Der Aufbruch verkrusteter Strukturen, Regeln ist hierbei ebenso entscheidend, wie der Aufbau einer Aushandlungskultur. Dann verhandeln Mitarbeitende mit Führungskräften ihre Freiräume und Regeln agil miteinander.
Danke für diesen wertvollen Kommentar. In dem gestrigen Workshop "Was lernen wir aus der Krise für eine partnerschaftliche Vereinbarkeit" nannte ein Teilnehmer sein Learning aus der Krise, der gut dazu passt: Kultureller Wandel ist möglich!
Vielen Dank an Frau Prof. Dr. Jutta Rump und das Unternehmensbnetzwerk "@UCz0tXh_AMe2NX0f8Uzf2OCA für die ausführlichen Informationen der agilen Organisations- und Arbeitsformen. Bleiben Sie fit und gesund, damit wir zukünftig weiter solche qualifizierten Informationen erhalten. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-eFIp9hz6rOc.html