Ein dickes Lob für diese tolle Idee. Ich bin ganz begeistert und werde es in jedem Fall nachbauen. Super, sieht echt klasse aus und ich hätte nie gedacht, dass man so ein doch schickes Element mit diesen alten und billigen Materialien hinbekommt. Klasse und danke für die sehr ausführliche Anleitung.
Achso, es war auch mir erst durch den Querverweis des RU-vidr Grizzly im Garten untergekommen. Du solltest auf jeden Fall etwas mit den TAGs machen, damit man das Video angeboten bekommt. Es sollten mehr Leute sehen, wäre schade, wenn es untergeht.
Wir haben das Beet in den letzten 3 Tagen nachgebaut, das hat super geklappt. Jetzt muss nur noch das Kräutlein darin wachsen. Danke für die gute Anleitung.
@@DozeyDragoN Ganz genau weiß ich es nicht mehr. Ich meine, ich hatte so ca. 40 Platten (50x50) zur Verfügung. Ein paar wenige sind übrig geblieben. Aber es ist gut, wenn man etwas Puffer hat. Ansonsten erst einmal anfangen, man kann ja jederzeit weiterbauen, wenn man wieder Platten nachbekommen hat.
Statt Sand bietet sich auch Brechkies an. Oder eine Schicht Beton (5-10cm). Zum Brechen der scharfen Kanten ist ein Maurerhammer die erste Wahl. Leichter als ein Fäustel. Sieht gut aus :-))
Brechkies geht auch. Eine dünne Betonschicht wird durch Bodenbewegungen (Frost) brechen. Das ist ja gerade der Vorteil der ungebundenen Bauweise, dass kein Fundament benötigt wird und dass das Bauwerk gewisse Bodenbewegungen mitmacht, ohne Schaden zu nehmen. Mir hat beim Fäustel die größere Schlagfläche gefallen, aber wer besser "zielen" kann als ich, kann natürlich auch einen Maurerhammer mit deutlich kleinerer Schlagfläche nehmen.
HAllo und DAnke für das zeigen deines Werkes. HAbs bei anderen schon im Kommentar gelesen. Schade das man dein Video nicht so einfach findet. Tolle Idee. Und sehr kostensparend. KLaro braucht man dafür aber auch PLatz. Bitte mach mal ein Video wie es nun nach langer Betreibszeit aussieht. Wäre Prima. 👍
Ja, das hat was, sieht gut aus. Ein großes Problem sehe ich allerdings mit Mäusen von unten und jede Menge Schnecken, die sich in den Ritzen so richtig wohl fühlen. Aber ansonsten eine gute Idee.
Dankeschön! Gegen die Mäuse - v. a. Wühlmäuse - gibt es den Maschendraht am Boden. Ich hatte noch kein Problem mit Mäusen, aber wir haben auch eine Katze ;-) . Das mit den Schnecken kann ein Problem sein, das stimmt. Wenn das Hochbeet allerdings frei und sonnig steht, hält es sich meiner Erfahrung nach in Grenzen.
Die Anleitung ist super. Ich hatte vor Kurnzem nach genau so einem Video gesucht und leider nicht gefunden. Nun bin ich durch den RU-vidr Grizzly darauf gestossen. Es hätte geholfen, wenn der Begriff Gehwegplatten im Titel oder so gestanden hätte. Ich habe inzwischen ein Raisebed aus Waschbeton-Kantensteinen gebaut. Allerdings sollen noch weitere verdichtende Gartenwegeplatten in eikn weiteres Beet verwandelt werden, sodass ich für dein Filmchen dankbar bin. Ich hatte nämlich schon eine Teichumrandung aus Gehwegplatten gebaut, die allerding nach wahllos geführten Hammerschlägen immer irgendwie nach Lust und Laune gebrochen sind. Mit der von dir gezeigten Technik wird es sicher weit einfacher einen einigermaßen gleichmäßigen Rand zu bekommen.
Tolle Anleitung, vielen Dank! Mich würde interessieren, ob das Hochbeet seine Form gehalten hat, da die Platten ja nicht verklebt sind? Die Erde im Inneren dehnt sich ja aus bzw zieht sich zusammen. Mein Hochbeet aus Betonplatten ist jetzt nach 4 Jahren hinüber, wobei wir die Platten senkrecht aufeinander gestapelt haben und sie von Holzstehern gehalten werden. Jetzt brauch ich eine Alternative:-)
Hallo Katja! Vielen Dank für Dein Interesse. Mein Beet hat bisher seine Form behalten, ich habe auch schon ein paar Mal Erde nachgefüllt. Ich glaube dafür ist es wichtig, dass die innere Seite der Mauer sehr unregelmäßig ist und einige Platten weiter nach innen vorstehen, so verzahnt sich die Mauer mit der Erde und wird haltbarer. Ja, das war aber auch ein Punkt, den ich mich vor dem Bau gefragt habe - es geht! Viele Spaß beim Ausprobieren.
Hallo Jan! Entschuldige die späte Antwort. Für das Hochbeet von ca. 110 x 190 cm habe ich für 10 Schichten ca. 35 Platten verbraucht. Anders gesagt, mit einem knappen Quadratmeter Platten pro Schicht solltest Du bei der genannten Abmessungen gut hinkommen. Für andere Abmessungen hilft Dir dann z. B. der Dreisatz weiter ;-) Danke für Dein Interesse, viel Erfolg und viele Grüße!