Ein sehr informatives Video, bei dem man merkt, dass der Stoff hervorragend recherchiert ist. Sehr schön gefilmt und kommentiert. Der Aufwand hat sich gelohnt, ein Stück unrühmliche Geschichte ist wieder sichtbar geworden.
Vielen Dank für das Lob. Das Filmen in so einem Gelände, das sich vielfach in Privatbesitz befindet ist nicht ganz einfach. Pfefferspray sollte man zur eigenen Sicherheit dabei haben.
Donnerwetter 👍 Das ist wirklich eine sehr umfangreiche und sehr aufwendige Doku. Jeder der das Gelände kennt weiss wie viele km man da für diese Aufnahmen zurück legen muss.
Gerade erst entdeckt, dieses fantastische Video. Ich bin Jahrgang 62 und als Kind mit meinen Eltern oft ins "Werk" (so nannten sie es damals) gefahren um dort in einer Strickerei einzukaufen. Ich wusste damals nicht, was es mit diesem Werk auf sich hatte......aber ich fand es immer sehr unheimlich dort, weil die Gebäude und alles sehr ungewöhnlich waren. Ich habe mich nicht wohl gefühlt dort. Dankeschön für die tolle Doku
Vielen Dank für den netten Kommentar. In den 60er, 70er Jahren war der Zustand dieses Werkes vielfach noch so, wie ihn die Amerikaner verlassen hatten. Und das war schon ziemlich gruselig.
Vielen Dank Rainer. Die Reste werden von Jahr zu Jahr weniger, doch jetzt hat der Denkmalschutz begriffen, dass für die Nachwelt ( zum Nachdenken ) noch etwas übrigbleiben muss.
Dem Lob von Curtis kann ich mich nur anschließen, eine wirklich tolle und vor allem informative Doku! Ganz ein anderer Stil wie meinen Videos. Schade dass du das Kesselhaus in der Nähe vom Kohlebunker nicht mehr gesehen hast, 2016 hatten wir das Glück dass es damals noch stand, jetzt ist es abgerissen. Gibt wirklich noch viel zu entdecken und dank deiner Doku werde ich sicher noch mal hinfahren 👌
Danke für dieses Video. Ich habe die Sprengstofffabrik am 25.1023 besucht und war 3 Tage vor Ort. Leider bin ich erst heute Anfang Dez. 23 auf dein Video gestossen. Deine Recherchen und Erklärungen hätten mir bei der Besichtigung sehr hilfreich sein können. In einem Punkt deiner Ausführungen möchte ich dir ergänzend mitteilen, daß die Betonsäulen im Bereich des Arbeiterzugangs nicht nur den oberirdischen Leitungen dienten, sondern dort auch ein Schienensystem angebracht war, welches ermöglichte Gondeln in die dort befindlichen Bunker zu Transportzwecken einfahren zu lassen.LG - Harald
Toller Beitrag und Recherche 👍 Ich war erst jetzt am Wochenende am Kohlebunker um ihn mir anzuschauen und anschließend bei der alten Munitionsfabrik. Danke für die aufschlussreichen Hintergrundinformationen.
Vielen Dank für das Lob. Obwohl von der Muni Jahr für Jahr mehr verschwindet, übt sie für mich wie auch für viele andere eine magische Anziehungskraft aus.