Am "besten" sind Kommentare von Leuten, die nie in der DDR gelebt haben - lasst es bitte sein, uns zu erzählen, wie es in der DDR war - wir wissen es besser!!! Ich - z. B. - habe diese DDR 35 Jahre lang erlebt - und bin mit der neuen Gesellschaftsordnung nicht wirklich glücklicher!
@Olaf Schliebe 👍 Da bist du sicher nicht der Einzige, aber warte mal ab, bald belehrt dich ein Wessi-Schweinchen-Oberschlau darüber, wie schlecht es dir im "Unrechtsstaat" DDR ging und wie du "eingesperrt" warst und dass es keine Bananen und keine "Freiheit" gab und dass du dankbar sein musst... Lass sie schwätzen, diese arroganten Besserwisser. Du hast völlig recht: Wir wissen, wie es war - die nicht.
EK 77 -diese Wessiklugscheisserei hab ich die letzten Jahre erlebt ! Waren noch nie hier und wollen uns die DDR erklären . Die Mauer steht noch in den meisten Köpfen !
Hallo Olaf,im Prinzip hasst Du ja Recht.Es gibt viele Besser Wessis,aber nicht alle sind so.Genau wie in der DDR nicht alle waren SED Genossen waren.Ich habe 39Jahre (1950-1989)in der DDR gelebt.Mir persönlich ging es dort sehr gut(wir hatten ein Eigenheim und gefahren habe ich einen Citroen GLA Pallas),aber nicht wegen der Parteiführung sondern trotz der Parteiführung.Denn wir hatten Westverwandschaft.Trozdem bin ich mit meiner Fam. im Augusst89 über Ungarn geflüchtet.Natürlich ist auch in Der BRD nicht alles Gold was glänzt.Satt sind wir auch in der DDrR geworden,aber es gehört mehr zum Leben.Hier schreibt mir keiner vor wo ich hinfahren kann.In der DDR war ja selbst im Land keineReisefreiheit(5KM Sperrzone vor der Grenze)
@@manfredkisser593 Na ja, Sperrzonen gibt es auch heutzutage noch, wo man als "normaler" Bürger nicht einfach mal so hinfahren kann... Militärische Sperrgebiete gibt es weltweit und es ist auch bekannt, dass unbefugte Personen, die solche Sperrzonen widerrechtlich betreten, mit Konsequenzen jeglicher Art rechnen müssen... Ich selbst habe mich 2019 in Polen mit meinem Wohnmobil verfahren (das blöde Navi hatte mich fehlgeleitet) und landete aus Versehen unmittelbar vor einer amerikanischen Raketenstellung mitten im Wald. Die Wachposten haben mir ziemlich deutlich und unmissverständlich klar gemacht, dass ich dort nichts verloren hätte. - Und, sie haben auch keine kühlen Getränke oder Plätzchen gereicht und die "Gerätschaften", die sie bei sich trugen, hatten in mir den Verdacht geweckt, dass das KEINE Gartengeräte oder andere "Werkzeuge" waren, sondern gewissen Schusswaffen frapierend ähnlich sahen... Also hört mit dieser erbärmlichen Heuchelei auf!
Wer nicht dabei gewesen ist hat doch keine Ahnung . Das rumgelaber mit Mauerschütze usw. kotzt mich nur noch an. Die ,die dabei gewesen sind wissen was ich meine und die Anderen Ahnungslosen, haltet einfach den Rand.
CCR war der Inspirator für die Melodie , der Text war genau das , was viele bei der Fahne empfunden haben . Gedient für das damalige Vaterland 1975 bis 1978 ! Alle Kommentare nachfolgend , ob positiv oder gegen mich ! Es war trotzdem eine Lehre fürs Leben , was heute den Jungen absolut fehlt
@@klausschmidt3678Genau, wollte es auch gerade schreiben. ''Beach Boys '' ist nicht so meins gewesen, aber wie singt Neil Young...Hey hey my my Rock'n Roll can never die...MfG
@@derwahreguetige allein die Frage an mich ist schon eine Frechheit ! Ich frage auch niemanden warum er heute noch Trabant fährt ? Mit Verlaub , Sie haben keine Ahnung von damals , oder wollen provozieren , wie viele Rind....
Bist du dir sicher, dass du die DDR damals besucht hast, oder juckelst und juddelst auch du dir auf iregndwelche Einbildungen im Kopp einen darauf ab ?? Schönes Land ?? In Bitterfeld gab es selbst im Sommer aufgrund der massiven Umweltverschmutzung der DDR keine Blätter an den Bäumen.
Ja ja ja ja ja.... Die ganz netten und immer höflichen Nachbarn in der DDR. Haben immer brav mit einem breiten Grinsen gegrüßt, waren aber ganz hilfsbereit und haben voll einen auf großen Kumpel gemacht. Haben auch öfters mal einen ausgegeben und der Trabi wurde vom Nachbar auch gerne mit repariert. Und nach der Wende und der Wiedervereinigung hat man sich erstens richtig gewundert, warum man so eine dicke Stasi-Akte aus mehreren Aktenordnern hatte und die noch bösere Überraschung kam, als man sich die Akte durchgelesen hat. Denn der Kumpel-Nachbar hat selbst den eigenen Gang zur Toilette notiert , wann man das Haus verlassen hat und wann man wieder Heimgekommen ist und genau das, dieses lückenlose Ausspionieren war auch der Grund für seine übertriebene Höflichkeit gewesen, damit man ja keinen Verdacht geschöpft hat.
@@karinwiechmann4222 die Frage ist nicht das sondern warum die zusammen hielten....Fliesen gegen Apfelsinen....Autoreifen gegen Ketchup.....die Liste kann noch beliebig erweitert werden
ICH BIN und ICH HABE.. völlig unrellevant.. alle mussten wir Zusammen an einem Strang ziehen! und DAS mit gegenseitigem Respekt, anders war das gar nicht möglich!! So hat jeder für den Anderen eingestanden und das sollten wir auch weiterhin gutheißen! Im günstigsten Fall dürfen wir froh sein, mit all unseren Erfahrungen zu Hause angekommen zu sein, zu teilen, darüber zu reden, uns mitzuteilen, vl auch mal was zu vergessen :( aber nie, nie den Respekt zu verlieren, egal auf welcher Seite wir gedient haben oder den Dienst auch verweigert.. Wir sind alle nur Menschen.. mit einem Ziel..
War ne tolle Zeit, mit Höhen und Tiefen,wie überall!!! Die Kameradschaft war einmalig,so etwas habe ich leider nie wieder erlebt!!! Ich war EK 89I und ich denke oft mit Wehmut zurück!!! Habe in Erfurt auf der Henne gedient!!!
Ich EK 89/1 in Bad F.../ Kyffhäuser Aufklärungsbataillon 11 Es war eine harte Zeit, am Anfang 12 Wochen nicht zu Hause. Ob wir Sachsen,Thüringer, Anhaltiner und ein paar Nordlichter ,dass hat gepasst. Wir haben uns gegenseitig gestützt, haben 6 Mann eine Karo,weil die letzte zusammen geraucht! Diese Schule wars fürs Leben und ich möchte manche Kameraden heute noch mal treffen und mich austauschen. Ob das was jetzt in unserem Land passiert, die bessere Gesellschaft ist??? Ind kommt mir nicht mit der Stasikeule von damals, was ist jetzt mit denen die ihre Meinung sagen,Uwe Steimle oder Xavier Naidoo??? Schon mal was von denen in den ÖFR gehört???
War bei den luftstreitkräften. Eine schöne und lehrreiche Zeit. So etwas braucht unsere heutige Jugend. Politik hin oder her . Ich habe gelernt was man im Leben braucht .
Ja 18 Monate und 18 Tage Urlaub. Noch heute kenn ich die Texte. Nie mehr hufen nie mehr handeln... Zum Glück blieb mir der scharfe Schuss erspart sonst müsste ich mich noch von soner Pissnelke als Mörder bezeichnen lassen.
Ich bin 51 im Osten geboren und habe meinen Wehrdienst bei der Bereitschaftspolizei in Basdorf bei Berlin geleistet. Da war die Welt noch in Ordnung, es kamen keine Migranten und Verbrecher ins Land
@@ruhri0411 Ja, Dein Name klingt schon so "tolerant"... (nicht zu verwechseln mit "tolles Land"!!! - Welches die Zuwanderer zu Lasten der Sozialsysteme durchfüttert, wo wir Rentner mittlerweile Steuern auf unsere Renten zahlen müssen, da ja der Staat kein Geld mehr hat). Also, halte Dich doch eher ein bisschen zurück und quatsch hier nicht von Dingen, die Du ohnehin nicht verstehst.
@@ruhri0411 Wer im Glashaus sitzt.............und heute ist es besser in der Regierung ??? ...im Jahr 2023 ???......ihr armen Grünwähler habt nichts kapiert.
War von 1968 bis 1971 an der Grenze in Berlin, damals ging der Weg zum Studium nicht daran vorbei, das Positive in meiner Zeit war als gelernter Gastronom der Job als Küchenbulle bei der Grenz-Artillerie. Ich habe in diesen Jahren das Rüstzeug für meine gesamte berufliche Karriere beigebracht bekommen. Ich möchte diese Zeit niemals müssen, denn damit hat alles begonnen.
Ich war Grenzer Uffz. mit 19 Jahren eine Schule des Lebens und bin stolz drauf und würde es sofort wieder machen. Wie konnten wir uns nur so verkaufen. Ich grüße alle Grenzer
Ja sehr schade. In der DDR kannte man sich, hatte Achtung und unsere Kinder konnten gut und ohne Gefahr aufwachsen. Herr Kohl und seine Regierung haben uns verraten und verkauft.
@@KFC_Fan18 Ja, sicher. 😅 "Immigranten" sind Einwanderer. Bei geistig "anders Befähigten" wie dir gerät die Verwendung von Fremdwörtern schnell zur Peinlichkeit. 🤣🤣 - Und informiere dich mal, wie lange die Mauer (inklusive Türme) stand, du Schwachkopf. Hast du eigentlich schon einen Schulabschluss?
War von 81 - 83 in Berlin beim GÜST Regiment 26 . Berlin Niederschönhausen . Alle Grenzübergangstellen von Bornholmer Straße- Rudower Chausse , einschließlich Bahnhof Friedrichstraße. 🙋♂️🙋♂️
Ich war 1974/75 an der Westgrenze bei Zarrentin das Essen war gut die kameradschaft auch das,dass was wir gemacht haben nicht alles Richtig war wusste ich mit 18 Jahren nicht .Wir wurden mit dieser Ideologie erzogen.
Die für den Transitverkehr nach Westberlin zuständigen Grenzer waren in Zarrentin wesentlich freundlicher als die in Marienborn an der A2. Ganz schlimm waren dort die Frauen
Auch mein Bruder war an diesem Grenzübergang...bis 1984. Es war eine harte "Schule" aber Kameradschaft und gegenseitiges Vertrauen waren oberstes Gebot.
Habe von 1972 bis 1975,als Panzerfahrer,in der NVA, gedient und möchte diese Zeit nie missen,den sie hatt,mir,alles mitgegeben,was ich ,für mein weiteres Leben benötigte,Disziplin,Ordnung und Freunde fürs Leben.
Ja, auch ich war 3Jahre von 10.'78-09.'81 bei der NVA als BMP-Fahrer, habe es nicht bereut !!! Bis auf wenige Ereignisse hatte ich eine schöne Armeezeit, auch wenn es 3Objekte und 1093 Tage waren! MfG A.Müller und Danke für diese Erfahrungen
Wow,du warst ja im schnellsten panzer der Russen.Das ist doch der mit der kleinen Rakete. Warst wohl bei den muckern. Ich war in Pasewalk bei den chemikern
Als Offizier der Grenztruppen der DDR sage ich immer wieder…Grenzer ist Familie..Kameradschaft vom Soldaten bis zum Vorgesetzten..gegenseitige Hilfe und Unterstützung bei Problemen..gegenseitiges absolutes Vertrauen..Ich bin stolz ein Grenzer gewesen zu sein
Naja,ich war von 73-75 als Grenzpionier am Kanten,rund um die Uhr.Ganz so kameradschaftlich ging es zwischen den einzelnen Dienstjahren ja nun wirklich nicht zu. Und Offiziere galten in den Mannschaften nun wirklich nicht als Familie. Trotzdem hat diese Zeit mich geprägt und geformt.
@@ralfwunderlich9399 doch glaube schon. Wir wurden von den EKs als Dachse,Rede hier allerdings von der Berliner Mauer,als Knechte behandelt. Waren dann aber als EKs genau so 😉
Glaubst du deine selber? Kumpels waren die Soldaten nur dann, wenn die Kaschi aufmunitioniert war. Da waren die Offiziere, oder Fettköppe, wie die genannt wurden, wie Vater und Mutter. Mehr dazu nicht.
Übrigens , ich Grüße meine Kameraden im NR 3 von 1975 bis 1978 . War trotz allem eine „ Scheisszeit „ aber sehr intensiv und viel für das Leben danach gelernt 👍
Ja ja, unsere ehemalige DDR-ich habe 18 Monate in Lindhardt bei Naunhof gedient und denke mit meinen 60 Jahren immer noch gerne an diese Zeit zurück.Damals gab es noch richtige Freunde und und es war eine einfache,aber sehr schöne,natürliche Zeit.
Richtige Freunde !!!! natürlich !! alles gut aber NACH HAUS wollteste auch oder ??? Wolltest aber auch auf mich schießen in tötungsabsicht !! Um das zu verteidigen was damals wohl dein ideal war !!!!
@@ingouszkureit4380 Woher wissen Sie das? Waren Sie dabei? Pech für Sie, wenn Sie mit Ihren "Freunden" solche Erfahrungen machen mussten. Das heißt aber noch lange nicht, dass es bei allen anderen auch so ist. Ihr Beitrag ist also ziemlich blödsinnig. - Übrigens schreibt man "Hälfte" groß und "Straße" mit ß. Auch in Sachen Deutsch scheinen Sie nicht gerade eine Leuchte zu sein.
Wir an der Berliner Mauer hatten ein anderes Lied: "Heißer Sand und ein verlorenes Jahr, und ein Leben in Gefahr. Heißer Sand und die Erinnerung daran, dass es einmal schöner war!................
Es gab damals eine Wunschsendung im DDR Radio,und immer eine Woche vor dem Heimgang wurde auf vielfachen Wunsch "sieben mal Morgenrot siebenmal Abendrot " gespielt. EK85 II
Ein großes Dankeschön, ich habe Gänsehaut bekommen. Freue mich, wenn es noch Menschen mit gesundem Menschenverstand gibt!! Toller Song, das muss ich gleich Teilen. 👍👍😃😃👏👏💖
@@karstenstarck8250 , und zum Innenministerium gehörte die Stasi. Oder umgekehrt, die Stasi war das Innenministerium und die Stasi war der Doppelmörder Mielke.
@@palmgifhorn Du bist so dämlich, dass Du als WESSI wirklich glaubst, ALLES über die DDR zu wissen. In Deiner maßlosen Arroganz schreibst Du wieder mal nur ausgemachten Schwachsinn!! Wenn ich Du wäre, würde ich mich ja wenigstens zu einem Thema mal vorher erkundigen, damit ich mich nicht schon wieder blamiere.... Nur mal so am Rande: Das MfS war ein Ministerium für sich, was ja schon die Abkürzung vermuten lässt: MfS = Minsterium für Staatssicherheit... Mielke war also Minister... Das MdI war das Ministerium des Innern (also Polizei usw.) Und dann gab es noch das Ministerium für Nationale Verteidigung... Das Kommando der Grenztruppen der DDR war eine selbständige Kommandoeinheit, die Grenztruppen waren aus der NVA ausgegliedert, allerdings letztendlich dem Minister für Nationale Verteidigung unterstellt! Du bist hier so ziemlich die größte Hohlniete, die hier ihren Schwachsinn verbreitet und tust immer so oberschlau und bist in Wirklichkeit eigentlich eine ganz arme Sau, weil Du unser aller Mitleid verdienst... - aber das bekommt man ja bekanntlich umsonst...
Und ich kenne diesen Abschnitt erst seit 2020 unter den Namen Point Alpha. Habe selbst nicht gedient, weil die mich vergessen hatten 1989 🤣 Geburtsjahr 1967 Habe auch keinen Bedarf gehabt und habe lieber auf Bau in Berlin richtig Geld verdient
Jeder hat auf seiner Seite seinen Job gemacht . Mancher mehr und manche weniger ,aber das ist Geschichte. War nach der Wende ab 1990 bis heute im Osten
Kenne das Lied auch….war von 74-75 am „Kanten“ von Reinhartstr. bis Lübars. Habe in der Zeit viel über Verantwortung und Vertrauen gelernt. Ich denke manchmal an die Kumpels von damals. Wir hatten Glück dass „Ede“ nicht kam. Und ganz wichtig: Der Spuck ist vorbei
Diesen Weg am K6 sind wir oft gegangen, Zöllner sangen Lieder... ich bekomme das Lied nicht mehr zusammen, aber auch andere EK- Lieder haben wir gesungen. Gruß Hartmut!
Habe auch 18 Monate bei GT gedient und dachte auch es seien alle gute Kameraden , das böse erwachen kam nachdem ich nach der Wende meine Stasiakte angefordert habe und lesen musste wie viele IMS auf mich angesetzt waren ! Einfach abartig !
Ich bin vom "Ehrendienst" (18 Monate) 1984 von der Grenzbrigade Küste entlassen worden. Seither treffen sich immer noch einige Resis zum Resitreffen samt Familie, Frau, Kinder und nun auch Enkel. Immer zu Pfinsgten. Jedes Jahr bisher! Die Gitarre ist dabei und wir singen dieses Lied. Ein Stück Leben.
Was ist denn eine Ehre wert, die den Abschuss Unbewaffneter noch belohnt. Diese Leute hätten niemals den Grenzbereich betreten, wenn das System ihren Bürgern das selbstverständliche Recht der freien Wahl des Aufenthaltsortes gewährt hätte. Klingt unter diesen Umständen zynisch sich hinter der Behauptung zu verstecken, daß diese Leute über den Schußwaffengebrauch bescheid wussten - denen wurde schlichtweg keine Wahl gelassen. Diese Verweigerung der Aufenthaltswahl ist kriminell, aber das System stellte die Kausalität auf den Kopf, soll heißen, nicht die Verweigerung der freien Wahl des Aufenthaltsortes ist kriminell, sondern der Wille, nicht mehr in diesem System leben zu wollen..
@@gerryradnitz8510 Ich war EK 84/2. Dann haben wir uns mit sicherheit mal gesehen. Ich war gleich nebenan in Stubbenkammer. Wir waren öfters mal drüben in Lohme.
Ich habe gedient von 1988 bis 1990 es war etwas was man nicht vergisst. KFZ Einheit Mukran. Und ich erzähle gern darüber weil es war ein Erlebnis. Das ich nach der Zeit kein Braun sehen konnte verständlich wat haben wir gesoffen. Jeder hat etwas mitgebracht an essen von zu Hause. Ich könnte Geschichten wiedergeben heute würde man sagen einfach nur Coll wa.
+Jazz Thet warum Coll weil ich Jung war. Und wir haben es richtig krachen lassen. Ich war in der KFZ Einheit und da war es einfach nur Klasse mit den anderen Leidensgenossen ein drauf zu machen. Es war ein Erlebnis und es war nichts für Weicheier.
@@gosuc7340 kann's nicht einschätzen. Bin 87 geboren. Es hätten alle Grenz Soldaten den Schießsbefehl verweigern können. Oder war es die Angst als Verräter bestraft zu werden?
@@svenboerner2012 War selbst 6 Jahre Soldat in der BW, der größte Teil meiner Verwandschaft war in der NVA. Die Grenze verlief mitten durch unsere Verwandschaft. Ein großer Unterschied zum DDR Militär bestand darin, daß das Militär dort eine eigene Gerichtsbarkeit hatte, die gegenüber der Bevölkerung abgeschirmt wurde. Es gab den Militär-Staatsanwalt. Die dortige Erklärung für dessen Existenz klingt sicher verwaltungstechnisch neutral, ich selbst aber glaube, daß damit unangenehme Vorfälle vor der Öffentlichkeit verdeckt werden sollten. Hätten also nach deinen Vorstellungen praktisch alle das schießen auf unbewaffnete Landsleute verweigert, so wäre ich mir nicht sicher, ob das nicht als Meuterei ausgelegt worden wäre. Auf jeden Fall wäre das ein Paradebeispiel schlechthin, die Öffentlichkeit uninformiert zu halten, weil die bei bestimmten Vorfällen Schiß vor der Öffentlichkeit hatten.. Bei uns sind solche Gerichtsfälle öffentlich. Das System erklärte Republikflucht als kriminell, die Fliehenden ebenfalls, wobei es die Erklärung schuldig bleibt was daran kriminell ist, nicht mehr in einem Land leben zu wollen. Rechtlich unhaltbar ist in diesem Fall unbedingt die Wegnahme der Kinder bei missglücktem Fluchtversuch und die dann fällige Zwangsadoption bei Systemtreuen SED-Lefzen. Hätte das System seinen Bürgern die freie Wahl des Aufenthaltsortes zugestanden, würde niemals irgendjemand je den Grenzbereich betreten haben. Die Betroffenen hatten praktisch keine Wahl, und das System konnte sich bequem hinter der banalen Feststellung verstecken, daß die Leute über den Waffengebrauch bescheid wußten. Als Feigenblatt diente dann der Ausreiseantrag.Wurde der gestellt, war es aber mit dem Frieden am Arbeitsplatz vorbei. Mein Vetter hat das selbst erlebt. Zudem müßte sich ein DDR-Grenzer wohl selbst fragen, warum Grenzer in aller Welt aufpassen, daß niemand über die Grenze illegal REINKOMMT, die DDR-Grenzer aber aufpassen mußten, daß niemand RAUSKOMMT. Gratulation für jeden, der unter diesen Umständen "sauber" geblieben ist, daß muß auch mal anerkannt werden.
@@gosuc7340 Es ist nicht zu bestreiten, dass Grenzverletzungen rein zahlemäßig eher durch DDR- Bürger in Richtung WEST begangen wurden... Allerdings irren Sie, wenn Sie behaupten, dass die Sicherung der Staatsgrenze ausschließlich dafür eingerichtet wurde... Sie sollten nicht vergessen, dass es sich bei dieser Staatsgrenze um nicht irgendeine Grenze zwischen zwei x - beliebigen Ländern gehandelt hat... - da zum Einen diese Staatsgrenze durch ein ehemals einiges Gebiet verlief und zum Anderen zugleich die Trennlinie zwischen zwei völlig unterschiedlichen Gesellschaftssystemen darstellte... Dies sollte man zumindest berücksichtigen, wenn man dieses Thema aus heutiger Sicht betrachtet... Ich selbst habe von 1972 - 1975 bei den Grenztruppen der DDR unmittelbar in einer Grenzkompanie gedient. Auch wenn ich "nur" 3 Jahre GRENZER war, glaube ich, dass ich in dieser Zeit einige außergewöhnliche Ereignisse miterlebt habe, die aus heutiger Sicht kaum jemand nachvollziehen kann... So war ich speziell im Sommer 1974 bei der damaligen Grenzmarkierung zwischen der DDR und der BRD direkt beteiligt und habe auch ein Jahr zuvor die Weltfestspiele der Jugend in BERLIN "vorn an der Linie" im Rahmen der "verstärkten Grenzsicherung" mit abgesichert. Dies bedeutete für uns 12 Stunden Dienst am Tag und Anfang August hatten wir (man will es kaum glauben!) "vorn an der Linie" in der Nacht Temperaturen um die 0° C und noch unter Null!!! ( und das in Sommerfelduniform!)... Was die Militärgerichtsbarkeit anbelangt, denke ich, dass Sie da etwas daneben liegen... Natürlich gibt es auch bei der jetzigen (und auch bei der damaligen) Bundeswehr eine eigene Gerichtsbarkeit und ich kenne auch gar kein Land, wo es das nicht geben würde (möglicherweise in AFRIKA o.ä.)... Was dabei rauskommt, wenn jeder denkt, er kann machen was er will, sehen wir ja gerade bei der Zuwanderung in das "wiedervereinigte" DEUTSCHLAND, in dem NIEMAND weiß, WER sich eigentlich wirklich alles in unserem Land aufhält, oder wissen Sie es ? Staatsgrenzen sind Trennlinien zwischen benachbarten Ländern, die normalerweise von beiden Seiten auch gesichert werden. Das "Schengener Abkommen" in der EU hat ein grandioses Chaos verursacht und Zuwanderer suchen sich das Land mit den besten sozialen Wohltaten aus (was wohl auch jeder andere Mensch tun würde!), ohne dass irgendjemand noch den Überblick hat, was für Menschen da eigentlich wirklich nach DEUTSCHLAND gekommen sind... Aber genau DAS ist in anderen Teilen dieser Welt eben NICHT erwünscht! Oder glauben Sie allen Ernstes, dass Sie einfach mal so in die USA fliegen können, ohne Visum, ohne jegliche Anmeldung (deshalb gibt es ja jetzt auch in der BRD zum Personalausweis gleich noch gratis für den Staat den Fingerabdruck eines jeden Bundesbürgers dazu!) ??? Sie verwechseln offensichtlich die fragwürdige Freizügigkeit innerhalb der EU mit der ganzen Welt und da liegen die Dinge völlig anders! Ich denke, da sollten Sie vielleicht nochmal nachlesen....
Enrico Uwe Ja, ein eingesperrtes Leben mit langen Schlangen vor den Geschäften, mit maroden Betrieben, mit Städten, die noch wie 1945 aussahen. Aber ihr habt gelebt.
+Mario Fläming Lebenswerter und Menschlicher glaubst Du eigentlich was Du da schreibst???Ich finde es schlimm wie schnell Leute vergessen was passiert war!!!
+Mario Fläming Ein Kindergarten in dem Leute um die Ecke gebracht wurden....weil sie nicht ins politische System passten....ich habe es selbst in der eigenen Familie erlebt!!!
+Mario Fläming Hier in Deutschland habe ich es noch nicht erlebt.....bei unseren ehemaligen Bruder Russland steht es an der Tagesordnung das stimmt!!!Mit Deiner Einstellung empfehle ich Dir Russland,China oder Nordkorea als Ausweichland für Dein Leben!Du scheinst sehr verbittert zu sein!
ES WAR DAS LIED. Und wer nicht dabei war kann hier nicht mir reden. Sehr gut gemachter Beitrag, sieht man sehr selten und sehr hautnah. Was war das doch für eine besch... Zeit. Danach konnte ich noch DREI (3) mal zum sog. Resitreffen.
Ich binn heute noch stolz ein grenzsoldat gewesen zu sein die Ausbildung in Halberstadt war ein halbes jahr lang und sehr hart und war eine 🏫 fürs ganze Leben
Ich habe 18 Buchstaben abgeschnitten und ich hatte Glück. In meinem Abschnitt gab es keinen Grenzübertritt! Was hätte ich gemacht wenn? Ich hatte Glück Danke!
@Frank Michael Ja eingesperrt!! Wo kommst Du denn her..nix gelernt..heute braucht man keine Bespitzelung mehr..alles viel einfacher..Dank Internet..Facebook,Instagram ..Google..etc. was soll ich noch sagen..frag doch mal Alexa!!..
Diesen "Frank Michael" sollte man nicht so ganz für voll nehmen. Der minderbemittelte Troll kommt aus der *BRD* und hinterlässt unter jedem Film zum Thema DDR seine Häufchen, in denen er gegen uns und unser Land hetzt und geifert. Der Depp weiß nichts, und das erklärt er uns - mit den immer wieder gleichen Worthülsen (BILD lässt grüßen).
ich war von 2/87-1/89 in bad salzungen auf der 101,wenn wir so ein lied gesungen hätten.schwedt wäre uns sicher gewesen,so schlimm und scheiße die armee war mir hat sie nicht geschadet,so ein zusammenhalt habe ich nie mehr danach erlebt
EK87/2 als Gefreiter Postenführer. Das Lied war bekannt, aber wie schon geschrieben, niemand hätte gewagt es laut zu singen, denn: "Wir wollten nach Haus...".
EK Lied E:Entlassung K:Kandidat Lied war gut kurz vor der Entlassung Woanders lief vor der (in der Regel 18 Monate) "7x Morgenrot 7x Abendrot" ja und dann... BIER Jeder wollte nach Haus War eben damals so
@joburg007 Wo hast Du Spinner denn diese Weisheiten her? Die DDR war schon Mist. Aber diese heutige Bananenrepu- blik ist ja das Allerletzte. Da träum mal schön vor Dich hin. Zu mehr wird es ja nicht reichen. Wir haben im Ge- gensatz zu Dir noch Ordnung, Sauberkeit, Anstand und Kameradschaft gelernt und gelebt.
Micha4876 tja, wer sich in einem Rechsstaat nicht zurecht findet. lieber in einer Diktatur lebt, muß sich zwangsläufig in einem Unrechtsstaat wohl fühlen.
du sagst mann konnte sich freiwillig zur dienst bei der Grenztruppe melden???? Wozu dann dieses Lied, der übrigens auch beim Klassenfeind bekannt war. "Was nützt uns der G3, wir schiessen doch immner vorbei...."
Habe 18 Monate vom Hebst 1967 bis April 1969 in den GT gedient als Kraftfahrer 7.Grenzbrigade. Möchte die Zeit nicht missen. Habe meinen Weg in der DDR gefunden und auch die Wendejahre gut gemeistert. Schulbildung und Werdegang habe ich der DDR zu verdanken.
es war für mich trotz der Diktatur- das Lied der Freiheit und ich singe es heute noch manchmal lautstark- habe in dem WAK kreis bei den Pionieren der Grenztruppen gedient. Das Lied war Kult in der PIK 3 in Pferdsdorf...wenn auch streng verboten.
I don't know German, or what this song is about specifically, but my boyfriend sent me an audio recording of him singing it once and it put me right to sleep. Times are tough right now, and this song really makes me think of him.
1975 bis 1978. Ich habe es hassen gelernt. Trotzdem war ich stolz bei der Truppe gedient zu haben. Persönlich war der BGS-Mann nicht mein Feind. Schon damals nicht. Das konnte man allerdings nie sagen. Dennoch habe ich meinen Dienst gut absolviert. Ich wollte nur noch nach Hause. Habe viele Jahre damit nichts mehr zu tun haben wollen und bin im Nachgang in den Fokus der Stasi geraten. War von Anfang an bei den Montagsdemos in Leipzig dabei. Als die Bilder der Grenzöffnung um die Welt gingen habe ich so gesagt das ich Gott sei Dank nicht als Grenzer dort stehen muss. Später habe ich etwas im Internet über meine ehemalige Truppe gesucht und stieß auf ein Forum der Grenztruppen. Nunmehr treffe ich mich seit Jahren mit ehemaligen Grenzern. Auch Zöllner und BGS-Leute waren schon mit dabei. Heute sagen viele: Es war trotzdem eine geile Zeit. Ob in Ost oder West, viele die gedient haben, empfinden ähnlich. Was ich noch hervorheben möchte ist die Tatsache, das die, welche sich bewaffnet gegenübergestanden haben, als erstes ordentlich miteinander kommuniziert haben. Auch das ist ein Fakt. den man heute unter den Teppich kehrt.
@@michaelk226 @ Das kann ich nur bestätigen. Unsereins hat vom Wachturm aus mit den Leuten vom BGS und sogar mit den Amis erzählt. U.a Bandmaßschwingen - geil ;-) Das ging aber auch nur, wenn man seinem Mitkämpfer voll getraut hat. Sonst wäre Schwedt das nächste Ziel gewesen.
@@michaelk226 , und die über 1000 ermordeten DDR Bürger sind also ein Grund dafür auf diese "Truppe" stolz zu sein, oder wie soll ich das verstehen. An der innerdeutschen Grenze gab es keine Kommunikation. Der BGS hat des öfteren versucht mit den Grenzsoldaten zu kommunizieren. Nichts da, stumm wie die Fische, nicht einmal ein freundliches Lächeln. Dafür wurden BGS Beamte sehr oft fotogratiert.Warum wohl?
@@palmgifhorn Leider waren viele Menschen schon nach 1989 der Propaganda und dem Mainstream aufgesessen. Leider kannten viel Menschen die Strukturen innerhalb der Grenztruppen nicht. Innerhalb der GT gab es nämlich auch die Stasi. Das Kommando 2000. Und die hatten wie auch sonst das Sagen. Natürlich in der Uniform der Grenztruppen. Schon um 1975 herum waren rund 75% der Angehörigen der Grenztruppen Wehrpflichtige. Alles Fakten die nie ausgesprochen wurden. Viele Dinge wurden unter den berühmten Teppich gekehrt um der vorgegebenen Meinung gerecht zu werden. Nunmehr ist Deutschland mit Stasileuten durchsetzt und eine IM Erika ist Bundeskanzlerin. Das scheint aber viele Menschen nicht sonderlich zu stören. Ich will hier für die Grenztruppen nichts beschönigen. Ich bitte aber darum die Geschichte richtig zu beleuchten.
Durchaus stellten sich selbst Grenzer die Frage über den Sinn dieser Grenze. War es doch eine innerdeutsche Grenze. Ich persönlich sah meinen Gegenüber schon damals nicht als Feind. Das durfte ich natürlich nicht ausplaudern. Dennoch habe ich meinen versehen und bin sogar stolz, bei dieser Truppe gedient zu haben. Menschlich kein Widerspruch. Heute wäre es mit Sinn behaftet, zumindestens die Außengrenzen Europas zu schützen. Warum? Diese Frage kann sich jeder vernünftig denkende Mensch selbst beantworten.
@@Micha4876 Von 1972-75 bei den Grenztruppen in Thüringen direkt an der Linie gedient! Leider muss ich Dich dahingehend korrigieren, dass es sich um eine STAATSGRENZE zwischen zwei souveränen Staaten deutscher Nation gehandelt hat. Der Begriff "innerdeutsche Grenze" suggeriert, dass es sich um eine "Linie" innerhalb eines Landes gehandelt hat, was aber NICHT der Fall war, da beide Staaten ab Anfang der 70iger Jahre auch vollwertieg Mitglieder der UNO waren und selbst die DDR von über 173 Staaten der Erde völkerrechtlich anerkannt war, sogar von den USA, natürlich NICHT von der BRD, da dies gegen die Verfassung der BRD bzw. dem Grundgesetz verstoßen hätte, wo die Wiedervereinigung fester Bestandteil und Auftrag der Politik der Bonner Regierung war und eine Anerkennung dem zuwider gelaufen wäre....
IHR wart ALLE freiwillig da!!! Ich wurde 1970 gefragt, ob ich nauf Menschen schiessen würde, hab es verneint.l Also 10 Jahre später mit 26 zu den Panzern! Als Schreiber lol
Da liegst Du falsch! Als Abiturient bist du an die Grenze geschickt worden, weil das Abitur im Westen nicht anerkannt wurde. Mein Wehrdienst (18 Monate 1971/73) vor dem Studium war normal.
so sehen es die mesten kameraden die in der nva gedient haben und das ist es auch was der heutigen jugend die durchgeknallter nicht sein kann fehlt,war zwar scheisse aber wir haben zusammen gehalten zumindest die dienstgrade bis zum gefreiten.Harry von 1978 bis 1979 auf der henne in erfurt.LG an alle ehemaligen kameraden.
Wir haben noch wirklich gedient, und wenn auch manchmal zum kotzen war. Wenn ich an meine letzten beiden großen Übungen denke, Einsatz- und Mobilmachung und Antennenspiegel 1988. Meine Zeit war 2/1985 bis 11/1989. 2.Nabr. Niederlehme. Gruß an alle die gedient haben.
Hallo Harry, ich grüße Dich als (alten) Kamerad. Zu meiner Person: Gefr. d. R., EK 79/1., Pionierbaubataillon 12, Leuna II. War eine lange Zeit damals, aber die Kameradschaft unter uns Soldaten bleibt bis heute unerreicht. Irgendeiner hat das hier im Forum schon richtig beschrieben: "es war nicht alles schlecht: aber vieles besser..." Wir können, obwohl wir, Gott sei Dank, keinen Krieg miterleben mussten, bestimmt viele Geschichten erzählen. Mich würde brennend interessieren, was Du damals (Katastrophenwinter 78/79) alles erlebt hast. Wir waren "in der Kohle" in Halle/Bitterfeld/Buna/Schkopau/Leuna.... Bleib`Deinen Idealen treu. In diesem Sinne.
Wenn Grenzer auf das Essen geschimft haben,da waren es verzogene Bürschel.Bei den Grenzkompanien waren Frauen aus dem jeweiligen Ort in der Küche und das Essen hat geschmeckt.Ein Interhotelessen war es allerdings nicht.Ich habe es selbst erlebt wenn wir zeitweiße dort stationiert waren.13.Straßenbaukompanie Sonneberg 67/68.
Mein Bruder war Grenzer 1984/85 in Berlin. Wenn es etwas nicht zu beanstanden gab, war es die Verpflegung. Höchster Verpflegungssatz aller Einheiten (3,80 Mark oder so/Tag). Morgens frische Brötchen, am Wochenende gerne mal richtige Schnitzel/Braten. Und dann noch in Ruhe essen, ohne Kommandos und mit relativ genug Zeit. Auch sonst nicht so ein Drill wie in der NVA. Deswegen sind sehr viele freiwillig hingegangen hauptsächlich. Auf dem Turm Wache schieben war natürlich grausig 8h/Tag, die Müdigkeit v.a.
@@hansjurgenhupe2198 Na klar, jetzt schon über 50% Ausländeranteil in Großstädten, in 50 JAhren die absolute Minderheit im eigenen Land, der künstliche EU-Fraß, linksgrüne rGenderwahnsinn und Konsumzombies die Denglisch sprechen, verraten und verkauft. Was wünscht man sich mehr?
In unserer Kaserne war niemand ein "verzogenes Bürschel". Aber den Frass konnteste getrost in die Tonne kloppen. Von wegen "...Frauen aus dem Ort..." - lol! Bei uns gab es zb. Jagdtwurst, die einem Kompottschälchen ähnelte. Unsere Kompanie ist damals geschlossen zum "Essenfassen" rein und durch die andere Tür wieder raus und hat das Fressen - ja Fressen - in der Tonne entsorgt. Endergebnis war, wir sind dazu zum Fahnenapell vom Kommandeur verdonnert worden, keine Bockwurst in der MHO mehr zu kaufen weil ORGINALTON! Sie der Bevölkerung die Bockwurst wegessen!!! Denn die gab es in allen Variationen dort. Einmal mit Brot, einmal ohne, einmal mit Senf, einmal ohne. Sie können heilfroh sein, das nicht mitgemacht zu haben und vieleicht übersättigt nach Hause gekommen zu sein. Bei mir waren es rund 3,5 Kilo weniger. Und ich bin kein Kostverächter. Also hören Sie auf solchen Schwachsinn zu erzählen. War übrigens Henningsdorf, falls Sie nachfragen sollten!
In der Schule der DDR, aber auch schon im Kindergarten wurde den Kindern beigebracht das sie alle gleich sind, egal ob der Papa Arzt oder Bauarbeiter ist. Außerdem sollte jeder auf den anderen achten und Erwachsenen Respekt entgegenbringen. Dann noch Völkerfreundschaft,Frieden,Solidarität waren wichtige Themen. Was lernen die Kinder heute? Geiz ist geil,Buschido ist der coolste Ganster überhaubt und das sie keine Ausbildung bekommen und das viele Menschen,meist auch die Eltern von Hartz4 leben.
habe Deine Posts verfolgt.Ich fühle mich in die dunkelste DDR Zeit versetzt.Lügen und Halbwahrheiten.Leere Phrasen und Parolen.Keine Fakten.Wie zu DDR Zeiten.Im Vordergrund der Mensch und im Hintergrund die STASI!!Ich kann und will gar nicht auf Deine Behauptunge im Einzelnen eingehen.Du behauptest ja die BRD wird in absehbarer Zeit pleite sein.Sie besteht aber immer noch!!Nur auf diese Post hier betreffs der Kinder möchte ich was sagen.Ja den Kindern wurde beigebracht auf andere zu achten:haben die die Eltern Westfernsehen?Was haben die Kinder im staatlichen KG gelernt-Kampflieder!!Das wollte ich meiner Tochter ersparen und habe sie in einem kirchlichen KG angemeldet.Hier wurde Ihr Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft beigebracht.
@@manfredkisser593 @Ernst Thälmann hat lediglich geschrieben, wie viele Menschen in der DDR gelebt haben... Das Sie das nicht verstehen, ist mir vollkommen klar... Mich würde mal interessieren, WELCHE "Kampflieder" unsere Kinder angeblich bereits im Kindergarten beigebracht bekommen haben...! Könnten Sie da mal ein paar konkrete Beispiele nennen... Wenn die so schlimm waren, werden Sie ja wohl noch ein paar in Erinnerung behalten haben ? Nicht @Ernst Thälmann schreibt hier von Halbwahrheiten und Phrasen, sondern Sie ! Heute ist es ja offensichtlich "chic", nur noch Blödsinn über die DDR zu schreiben... Sogar eine Frau MERKEL konnte als Pfarrerstochter auf unsere Kosten kostenlos studieren und offensichtlich war dieses Studium ausreichend, um diese BRD dann fast 20 Jahre zu regieren... Ich hoffe nur, dass Ihre Tochter nicht so verblödet ist, wie Sie !
@@h.-u.spengler6366 Da sind einige __Spaniens Himmel breitet seine Sterne usw.Wir sind die Moorsoldate:sind das Kinderlieder Du IDIOT.Ich habe fast 40Jahre in der Ostzone gelebt und zwar GUT.Aber nicht wegen dem Sozialismus sondern TROTZ Sozialismus.
@@manfredkisser593 Immerhin kennst Du Knalltüte ja noch die Titel von Kampfliedern... Das diese Lieder in den Kindergärten den Kindern beigebracht wurden, halte ich für eine glatte Lüge ! Offensichtlich ist Dir ein "bisschen" Verstand abhanden gekommen, Du Vollpfosten... - Und das TROTZ 40 Jahren DDR... - Da kannst Du mal sehen, wie stark Du gelitten hast... Wie kommt eigentlich soviel Gülle in die kleine Erbse auf Deinem Hals ? Hattest Du irgendwann mal Mundstuhl ?
@@manfredkisser593 na wie siehts denn heute aus in unserem feinen Deutschland..........so wie es jetzt ist, war die DDR 100 mal besser. Ich denke dabei an meine Landsleute, denen es nicht so besonders gut geht. Mir geht es als selbständiger Techniker gut, aber man muß ja die Situation mal gerecht beurteilen.
Wow ! Ich war von 1972 - 1975 am Kanten (Thüringen) stationiert und habe nie davon gehört, dass es bei uns GAK´s mit Grundwehrdienst gegeben hätte. - Und von "Scharfschützen" habe ich auch nichts gehört... Wäre mal interessant zu erfahren, was Du da gemacht hast ....
Wir hatten damals Weltweit den kalten Krieg und wie Sie selber wissen war der in der Vergatterrung keinen Durchbruch zu zulassen. Jedesmal beim Schießen 2× in der Woche Bestnoten. Die Schützenschnur der GRENZE habe ich auch. Ich wurde viel auf BT 11 eingesetzt. Über versuchte DB und ab - schüsse Rede ich nicht mehr. Will ich vergessen. Es war nicht Einfach, glaube mir.
Nein Jungs,war zwar nicht in eurer Haut,,ich werde euch dafür auch nie verurteilen,war eure Zeit,es ist nie alles gut,nie alles nur schlecht......damals war es so,jetzt ist es nur anders....
Ich sage nicht das die DDR ohne Fehler war, im Gegenteil es gibt vieles was man kritisieren muss. Aber es gab auch sehr viele Dinge die in der DDR einfach besser waren und die man heute totschweigt. Oder findest Du ein verfassungsmäßiges Recht auf Arbeit,Wohnung,kostenlose medizienische Versorgung, Kinderbetreuung und Bildung schlecht? Bei uns gab es auch keine Nazis in den Parlamenten und auch nicht auf den Straßen. Die DDR wird immer auf Mauer und Stasi reduziert und das ist falsch.
Ich war auch dabei, in Berlin an der Mauer, was dort gezeigt wird entspricht an der Mauer nicht den Tatsachen. Hier wurde vom Spieß nichts an die Postenpunkte gebracht, Essen war gut und reichlich, gab sowas wie Büffet beim Stullen machen. Aber die Neuen hatten nichts zu lachen. EK Bewegung war da aber sicherlich nicht so wie bei den Mot,- Schütrzen. Man hatte ja auch mit den Leuten täglich am Zaun zu tun. Und da war man schon auf den anderen angewiesen.
@@hans-dieterschuchardt3243 Und, wieviel Gülle hast Du in Deiner hohlen Rübe ? Wie kommt soviel Gülle in so eine kleine Erbse auf Deinem Hals ? Hattest Du Mundstuhl ?
Wer aus der DDR auswandern wollte, wurde an der Grenze abgeknallt oder von der Stasi schikaniert! Also erzähle hier nicht so einen unverschämten Dünnsch...
Ja,da hast Du RECHT.Brauchte zum Glück nie am Kanten stehen,obwohl wir zu den Grenztruppen gehörten.Haben den Offiziersschülern 1n Plauen das bekämpfen der Panzer beigebracht(am T34 der den 2.Weltkrieg erlebt hat)