Element of Crime - Interview | Gusto - Ablass für Massenkultur

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"Gusto - Ablass für Massenkultur" ist ein Online-Magazin.
gustoonline.de/
Sven Regener und Jakob Ilja von Element of Crime haben uns vor ihrem Konzert in Dresden ein Interview im Ostpol gegeben.
In dem 90-minütigen Gespräch haben wir ihre nunmehr 33-jährige Bandgeschichte und die damit einhergehende Veränderung in der Musikindustrie diskutiert: hervorgegangen aus der Band "Neue Liebe" kam es 1985 zur Neugründung - noch waren die Texte englischsprachig. Nach vier Alben dann der Wechsel zur deutschen Sprache und schließlich der Durchbruch mit "Weißes Papier". Im Interview geht es auch um zwei populäre Komparsen der Band, Tim Renner und Benjamin von Stuckrad Barre, sowie ihre erste Goldene Schallplatte, die das Album "Mittelpunkt der Welt" im Jahr 2005 einbrachte. Außerdem diskutieren wir mit RU-vid und Streaming-Diensten die sich ändernden Möglichkeiten, Musik zu konsumieren. Am Ende besprechen wir natürlich auch das am 5.10. erscheinende neue Album "Schafe, Monster und Mäuse" - und welche aktuellen Bands den Geschmack von Sven Regener und Jakob Ilja treffen.
Das besprochene, von Roland Owsnitzki geschossene Foto von Sven Regener aus dem Jahr 1987 ist unter folgendem Link zu finden: popkulturber...
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Опубликовано:

29 сен 2018

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Комментарии : 17

@Gatto601 Год назад

Tolles Interview, dem jungen Mann ist es gelungen, die beiden EOCs zum sprudeln zu bringen und es hat ihnen auch offenbar Spaß gemacht.

@theluxman66 2 года назад

Gutes Interview, guter Interviewer - und zwei Interviewpartner, denen man anmerkt, dass sie es auch gut fanden.

@berndoleheinrichs926 5 лет назад

Tolles Interview - genau mein Gusto! Und die neue EoC-Platte kann ich kaum erwarten...

@peytongary9785 3 года назад

Instablaster...

@beritmarco2645 5 лет назад

Element of Crime ,ist mit grossem Abstand,das Beste,daß der deutsche Musikspiegel zu bieten hat. Danke,macht weiter so.

@70erJahreJunge 3 года назад

"Popmusik ist nur dann gut, wenn sie erfolgreich ist. Rockmusik kann auch gut sein, wenn sie nicht erfolgreich ist." ... was für ein geiles Zitat.

@dueftndueftn 5 лет назад

Was war denn das Schickulala in Dortmund? Hab ich noch nie gehört, weiß das jemand?

@tomsteinhoefer179 3 года назад

superinterview

@theluxman66 2 года назад

Stimmt, Martin Schüler macht seine Sache - insbesondere in der Vorbereitung - meistens sehr gut. Da könnten sich manche aus dem ÖR-Bereich eine Scheibe abschneiden.

@tendency2323 3 года назад

schon komisch, dass sich oft ausgerechnet das schwächste Album am besten verkauft.

@schlonzschuppe4516 Год назад

bei der frisur von dem zappelphilipp könne ich keine frage beantworten ohne zusammenzubrechen. was ist das?

@inahammeke9398 9 месяцев назад

Ich war Fan der..fast ersten Std. Herr Lehmann, weder Buch noch Film, hat mich deshalb trotzdem überhaupt nicht interessiert. Obwohl Sie mir bestimmt gefallen würde....

@tomsen3 5 лет назад

1987 wurde euer Konzert von Nazis gestürmt. Wie seht ihr das? Echt jetzt? Das ist 31 Jahre her. Wen interessiert das heute noch? Teilweise super Fragen im Interview, teils aber auch völliger Blödsinn.

@lehmann9487 3 года назад

Mich zum Beispiel. Mich interessiert das heute noch.

@tomsen3 3 года назад

@@lehmann9487 und weshalb?

@lehmann9487 3 года назад

@@tomsen3 im Interview wurde erwähnt, dass dieses Ereignis ausschlaggebend war für den weiteren Umgang des Staates mit Nazis in der DDR. Wurde wohl jahrelang einfach alles verleugnet und weggeschwiegen. Ich finde das ist etwas, das man gerne wissen kann.

@theluxman66 2 года назад

(bearbeitet) lese ich da zu dieser Frage. Schade, dass sie durch die Bearbeitung nicht sinnvoller wurde. Mag sein, dass die RAF (die ja in Teilen wohlwollend durch die DDR-Diktatur protegiert wurde) nicht mehr so interessant ist, alldieweil sie sich, wie die DDR auch, aufgelöst hat. Aber Nazis gibt es jetzt seit annähernd 100 Jahren in diesem Land, ohne dass es Politik und Gesellschaft gelungen wäre, diese Untermenschen ausmerzen zu können (um mal einschlägigen Nazi-Jargon zu bemühen). Insofern entbehren weder das Ereignis noch die Frage danach einer plausiblen Aktualität.