Die erste Staffel war genial, hat Themen angesprochen, an die sich bis dahin kaum einer rangetraut hat. Die zweite Staffel war für Fans eine gute Ergänzung, insbesondere die Folge mit dem Lehrer war sehr emotional und gelungen, auch wie sich der "Gerichtskampf" entwickelt hat. Ab Staffel drei wirkt die Serie einfach konstruiert und entfernt sich weit von dem, was sie einmal war.
Perfekt zusammengefasst. Staffel 1 genial und emotional mitreißend. Staffel 2 Fanservice. Ab Staffel 3 konstruiert und nicht mehr sehenswert, weg damit.
die erste Staffel war nicht genial. Sie hatte wirklich schlimme Sachen drin. Beispielsweise, dass die Hauptperson eine Mitschuld am Suizid trägt, weil er sich nicht geküsst hat oder so. Oder auch, die Geschichte mit Zach, der ihr Komplimente aus diesem Beutel geklaut hat. Hinzu kommt die schlimmste Szene die je in einer Serie gezeigt wurde, nämlich die Szene des Suizids. Da ist ganz egal wie gut ein Disclaimer oder der Rest der Serie ist. Zu zeigen wie sich jemand umbringt ist das schlimmste was man hätte tun können. Ich empfehle dazu die Videos von NitPix und IHateEverything.
@@fritzwalter1112 so ein Bullshit, da gibt es weitaus schlimmere Szenen in Serien. Die gesamte Handlung dreht sich nunmal darum also kann man es schlecht weglassen, zumal es ja nicht als "geile Sache" dargestellt wird.
Ich persönlich finde jede einzelne Staffel dieser Serie gelungen dargestellt und emotional. Es werden diverse Themen angesprochen, über die man oft in der Realität nicht spricht, aber vllt. selbst mit dem ein oder anderen Thema konfrontiert wurde. Man kann keine Bewertungen geben von bis, dass wäre unrealistisch, da jedes Thema für jeden selbst eine persönliche Intensität hat. Es werden sehr viele Verluste dargestellt, aber in der allerletzten Folge (Achtung Spoileralarm!!) Wird mehrfach wiederholt wie wichtig LIEBE im Leben ist. Nicht die romantische Liebe, sondern die bedingungslose Liebe! Was man in jeder Folge wahrnimmt, bei genauerem Hinsehen, das die verschiedenen Charaktere, egal ob befreundet, befeindet oder sich im unklaren hegen..füreinander Einstehen, wenn es darauf ankommt. Was sie Alle miteinander verbindet und Zusammenhalt finden lässt. Darum finde ich diese Serie gelungen und einer der Charakter stärksten überhaupt. Soundtrack auch sehr interessant.
Ich find auch die anderen Staffeln gut, weil wir vor allem clay durch sein Leben folgen. Und ich finde gut, dass man am Ende sieht, dass clay nicht alles aushalten kann, man nicht immer allen helfen muss sondern auch an sich und seine Gesundheit denken muss. Ich fand's gut.
Bei End of the Fucking World finde ich es sogar gut, dass es noch eine zweite gab, der cliff hanger der ersten war zu groß und die 2. staffel hat ein, mMn, sehr gutes Ende gehabt.
jaa ich auch, klar haben Staffel 3 und 4 wirklich gar nichts mehr mit Hannah zu tun, was auch echt schade ist, aber trotzdem sind sie einfach nur megaa
Ich denke eine Anthologie Serie wäre besser gewesen, da man sich so besser auf andere Themen konzentrieren hätte können. Ähnlich wie es bei American Horror Story oder auch Black Mirror der Fall ist.
Stimme zu. Dann hätte man in der zweiten Staffel das Thema Amoklauf und dessen Ursachen mit Tiefe und neuen Charakteren behandeln können. Die Spannung und Relevanz der ersten Staffel hab ich in Staffel 2 nicht mehr gespürt und danach abgebrochen
Fand die zweite so bescheuert dass ich danach aufgehört hab. Wie auch bei GoT kann eine einzige Staffel eine ganze Serie und das Empfinden an diese zerstören... sehr schade
die 2. war auch nicht so meins aber dir 3. fand ich sehr interessant weil dort viel aus der sicht des täters gezeigt wird und was in ihm vorgeht (Bryce). Falls du sie nicht gesehen hast würde ich sie dir definitiv empfehlen. Liebe Grüße
Ich fande die vierte Staffel total super, man fiebert einfach mit und versetzt sich in die Charaktere hinen weswegen ich in den letzten beiden Folgen durchgehend geweint habe, leider hab ich mich in vielen der Probleme die in der Serie thematiesiert werden wiedererkannt. Trotz jeder Kritik ist es meiner Meinung nach ein großartige Serie.
Die erste Staffel war extrem hammer auch wo noch die szene drimn war wo Hanna sich umbringt. Abet die anderen...naja hätte nicht müssen sein! Habe das Buch verschlungen
Die Kleine war völlig gestört. Wenn einer Schuld am Tot hat, dann sie selbst und/oder die Eltern. Letztere bekamen aber keine Kassette.... Dafür verpasste sie aber allen anderen ein Trauma, weil sie sich von ihrem arschigen Verhalten haben abschrecken lassen. Ihr bester Freund z.B. hat oft genug versucht ihr zu helfen und auf sie zugehen ... immer hat sie ihn wie weggestoßen.... Und was war der Dank? Sie drückt ihm die Schuld an ihren Selbstmord für den Rest seines Lebens auf... super! Sie ist nicht nur das Opfer, sondern vor allem Täter.... ohne jegliche Eigenverantwortung!
@@Sirinsky12 Wenn man bedenkt, dass Hannah sich im Buch komplett anders umbringt und diese Szene für mehr Dramatik geschrieben wurde, finde ich diese Entscheidung sehr begrüßenswert
@@fastescocky reflektiere doch bitte das, was du geschrieben hast. Informiere dich darüber, wie Jugendliche und depressive Menschen denken und handeln. Dann wirst du verstehen, dass dieses denken, dass die anderen Schuld seien, nichts ungewöhnliches ist. Und was sollen die Eltern damit zu tun haben? Im Jugendalter distanzieren sich die meisten von ihren Eltern. Viele stoßen Hilfe ab, entweder, weil sie niemanden damit belasten wollen oder, weil sie ihre Problemlage nicht einsehen wollen. Ein Großteil kann sich dabei selbst nicht verstehen. Schuld ist nicht der Suizidale, sondern die Depression. Die Serie hat viele Fehler und das bereits in der ersten Staffel. Das denken von Hannah ist jedoch gut durchdacht.
Leider muss ich sagen dass die 2 letzten Staffeln, bzw die 3. nur noch sehr sehr wenig mit der eigendlichen Grundstory zutun hat doch die 4. ging mal mächtig daneben . Ich fande die 1. Staffel super, denn es regte ein Gespräch zwischen Lehrern/Eltern und den Jugendlichen an . Es gab viel worüber man Diskutieren konnte . Auch die 2. Staffel war einfach für die Story super wichtig da man in dieser die Seite derer sieht welche ja in Hannahs Augen eine konkrete mitschuld an dessen Entscheidung gibt das Leben ein Ende gesetzt zu haben . Meiner Meinung nach brauchte ich auch diese Staffel um mit der Serie dann auch abschliessen zu können. Nach der 2. Staffel fragte ich mich dann aber was bitte noch erzählt werden soll denn die Story ist nun einfach auserzählt: Hannah ist Tod & Beerdigt, die Schule wurde Frei gsprochen und Jess hatte ihren Prozess . Dementsprechend bin ich von den beiden letzten Staffeln sehr enttäuscht. Zwar ist der Hauptcast noch vertretten doch mit dem einbinden von "Ani" die NICHTS mit der ganzen Story zutun hatte machte sich die Serie für mich nur noch unattraktiver. Das ist meine Meinung :-) Es gibt sicher Leute die es anders sehen möchten. Auch diesen sollte man seine Meinung lassen.
Ich habe die vierte Staffel nach der dritten Folge abgebrochen und mir nur noch auf RU-vid angesehen ob ich irgendwas verpasst hätte. Dem war nicht so. Die erste Staffel fand ich richtig gut, da ich ein Fan des Buches bin, welches ich zufälligerweise bekommen und innerhalb kürzester Zeit durchgelesen hatte. Die zweite Staffel war auch noch ganz gut, die dritte schon deutlich schwächer aber trotzdem noch interessant. Die Handlung aus Ani's Perspektive erzählt zu bekommen war was neues. Ich wollte erfahren was wirklich passiert war. Außerdem verdanke ich es der Serie die Indie Film Band "Lord Huron" für mich entdeckt zu haben. Obwohl ich Musik aus der Richtung höre, war mir die Band und ihr Song "The night we met" mir nicht bekannt. Das hat der Tanz von Hannah und Clay aus der ersten Staffel geändert.
Ich habe alle Staffeln gesehen und muss sagen, dass ich die erste Staffel echt super fand, die drei folgenden jedoch eher als mittelmäßige bzw. fast schon eigenständige Geschichten empfunden habe. Natürlich sind die (meisten) Charaktere immer noch die aus der ersten Staffel, aber die Aussage widerspricht sich zu sehr. Und das macht die Staffeln nicht komplett schlecht (ich finde Staffel 2-4 immer noch besser als viele vergleichbare "Teen-Serien") , aber als Nachfolger zur ersten Staffel einfach nur "unwürdig". Wenn ich die Serie nochmal anschauen sollte, werde ich vermutlich auf Staffel 2-4 verzichten, und das würde ich auch denen raten, die vielleicht die Serie noch nicht gesehen haben.
Fand alle Staffeln top! Die erste Staffel war ohne frage bombe, die zweite war Meiner Meinung nach auch relevant, man hat andere Sichtweisen mitbekommen und konnte Sich in andere Personen versetzten in dem Fall die „Täter“. Die 3. war zwar nicht zwangsläufig nötig, dennoch muss ich sagen das ich sie auch gut fand da man die Entwicklung von Bryce nach all‘ dem weiter verfolgen konnten. Wie er denkt und was sich ändert. Nach der 4. musste es eine 4. geben da man wissen will wie es weiter geht, es wurden immer mehr Themen und Probleme beleuchtet und man kann die Personen verfolgen. In der 4. Staffel sieht man was es mit personen macht wenn ihnen viel passiert. Ich finde gut das man die Personen weiter verfolgen kann und sich „weiter ausdenken muss“ was mit den Personen passiert. Fortsetzung waren nicht möglich aber definitiv eine gute Entscheidung, alleine wegen der großen Fanbase. Niemand beendet nach so viel Erfolg eine Serie, Vorallm wenn man wichtige Themen ansprechen kann! Tote Mädchen lügen nicht, wurde nicht viel unrealistischer und hat immer mehr Probleme angesprochen. Einfach super.
Letzten 2 Staffeln waren ne Katastrophe. Ich mag die erste Staffel sehr und auch die zweite hat ihre Daseinsberechtigung aber alles danach ist ein absoluter Witz. Sehr schade.
Habe die erste Staffel innerhalb von drei Tagen verschlungen, zack, Blut geleckt, fing ich mit der zweiten an. Die wirkte dann eher noch so wie ein Add-On mit den Prozessen. Danach hab ich dann bewusst aufgehört und bin auch froh drüber.
sehr bezeichnend was sein bester Freund in der ersten Staffel sagt: das was sie auf ihren Kassetten sagt ist NICHT DIE Wahrheit. Es ist IHRE Wahrheit. Das Mädchen gefällt sich darin anderen die Schuld an einfach allem zu geben, ohne selbst Verantwortung für ihr Handeln übernehmen zu wollen. Ich fand die Serie nicht gut. Thema verfehlt für mich.
@@till7407 Ich hab zwar nur das Buch gelesen, aber Hannah gibt den Leuten die Schuld an ihrem Suizid. Mag sein, dass die Leute auf den Kassetten ihr schlimme Dinge angetan haben, aber Fakt ist, dass sie selbst die Tabletten genommen (oder in der Serie die Pulsadern aufgeschlitzt) hat. Niemand hat da Schuld dran außer sie selbst. Soweit ich mich erinnere, hatte sie nie mit dem Gedanken gespielt einen Therapeuten aufzusuchen. Dazu kommt, dass wir nur Hannahs Sichtweise präsentiert bekommen. Menschen tendieren gerne dazu nicht die komplette Wahrheit darzustellen, da diese sie sonst in einem schlechten Licht dastehen lässt.
@@Isabelle-hv6ny Wenn man durch mobbing leute nachweislich in den suizid treibt dann ist das moralisch für mich zumindest wie wenn man jemandem die Waffe reicht und sag beende es doch einfach Faktisch gesehen ist es schlicht und ergreifend (zumindest in 99%) eine aneinanderreihung von Straftaten(womit man sich schon alleine schuldig macht) die an jemandem verübt werden bis dieser sich so im stich gelassen fühlt, dass er als einzige option den Tod sieht, weil der ungewisse tod einem besser erscheint als das Leben Egal ob sichtweise oder nicht egal ob auch schuld oder nicht, es macht keinen unterschied, dass man sich da nicht einfach rausreden kann mit joa der/die hat ja nichts gesagt oder warum hat die/der sich nicht professionelle hilfe gesucht oder warum ist die/der nicht weggezogen. Vollkommen egal warum diese Person das nicht gemacht hat Fakt ist, sie war dazu nicht bereit weil sie bereits so am rand war dass sie nicht mehr vertrauen konnte und sich in die Potenzielle Wiedergeburt, das endlose Nichts, die Hölle oder was auch immer bereit war zu werfen um seiner/ihre jetzigen Hölle zu entkommen. In einser solchen situation denken sich viele Opfer wie soll es noch schlimmer werden ? es wird sich ja sowieso nicht ändern. Und kaum ist das Opfer nicht mehr am leben will 75% nichts mehr damit zu tun haben und macht als wäre nie etwas zwischen ihnen gewesen, sie haben ja schließlich alles versucht, 5% machen sich wirklich gedanken/schuldgefühle und 20% sagt joa die ist halt selbst dran schuld die Welt und das Leben sind eben nichts für schwache nerven. Und daran wird auch kein Therapie was ändern, sondern dass die Menschen einfach mal keine Arschlöcher sind und mit ihren witzigen Kommentaren das maul halten und jedem ein mindestmaß an Respekt entgegenbringen und einen Menschenwürdig behandeln
@@Isabelle-hv6ny Ja man bekommt nur ihre Sichtweise. Die Serie zeigt sehr gut auf was manche Dinge in Summe mit einem Menschen machen können. Ich finde ein Großteil von dem was sie erlebt hat, ist für sich genommen hart aber nicht dramatisch. Aber gerade die Kombination macht es für Personen schwer andere Sichtweisen in Betracht zu ziehen. Soweit ich mich erinnere ist sie zum Vertrauenslehrer der Schule gegangen und hat ihm ihre Geschichte erzählt. Dieser hätte reagieren müssen! Dabei ist es auch nicht wichtig ob ihre Sichtweise der reellen Wahrheit entspricht, dass ändert am Ergebnis nichts. Wenn eine Person es im Endeffekt so wahrnimmt, ist es für diese Realität
Ich habe nach der 2. Staffel abgebrochen. Von der 3. Staffel habe ich mir noch 1-2 Folgen angeschaut, aber dann war‘s das.....Aus den bekannten Gründen.
Ich hab am Anfang der dritten Staffel abgebrochen. Die erste fand ich recht gut, weil sie mich zumindest emotional berührt hat, die zweite Staffel hat ergänzend sehr gut dazu gepasst, weil sie einfach noch mal alles aus einer anderen Richtung erzählt hat. Danach war aber für mich wirklich alles komplett auserzählt und ich habe nicht einmal die erste Folge der dritten Staffel zu Ende gesehen. Das hat einfach nicht mehr gefesselt.
Die erste Staffel ist unfassbar gut! Ich habe mit jeder Folge die dazu kam, mehr gelitten. Das hat zuvor noch keine Serie geschafft. Ich hätte es besser gefunden, wenn die weiteren Staffeln als "eigene Serie" unter einem anderen Namen raus gekommen wären. Tatsächlich kamen mir Staffel 2 und 3 auch etwas zu viel gewollt rüber. Staffel 4 erlaube ich mir noch kein abschließendes Fazit, da ich noch nicht ganz fertig bin. Mir hat manchmal noch ein bisschen die Verbindung zu Hannah Baker gefehlt, immerhin fing das alles mit ihr an, oder hängt zum Teil mit ihrer Geschichte zusammen.
ich fand die 4. Staffel eine Katastrophe. Vorallem hat mich genervt, dass nach einer Episode jeweils 1 oder 2 Wochen vergingen. Der Cliffhanger am Ende einer Episode verpufft weil die nächste Episode keine Auflösung dazu zeigte. Bestes Beispiel der Autounfall mit dem Audi von Zach. Dieser Unfall war in der darauffolgenden Episode einfach vergessen und hatte keine Konsequenzen. Auch der gross aufgebaute Twist mit Clays Psyche verpuffte in einem Nebenkommentar.
Staffel 1 & 2 mochte ich mir gerne ansehen, Staffel 3 war in meinen Augen auch recht gut, aber die letzte Staffel fand ich einfach nur langweilig. SPOILER: Anfangs setzt man noch Fokus auf Clay's Halluzinationen, die immer schlimmer werden und die Panik, was passiert, wenn Winston die Wahrheit ans Licht bringen sollte. Vieles ergibt dann aber keinen Sinn mehr. Reingepresste Beziehungsdramen, keine Verantwortung für irgendwelche Taten und einfach pure Enttäuschung, wie's ausgegangen ist. Die Teens kommen einfach mit dem Mord davon, weil Winston sich in Alex verknallt hat. Wow. Hatten die Schreiber wohl keine Lust, sie hinter Gitter zu bringen und sich eine logische und spannendere Storyline auszudenken. Die Einführung von Monty's Schwester ist mir ebendalls ein Mysterium. Wozu ist sie jetzt dazugekommen? Nur für die Ironie, dass sie Tyler datet? Als die Schwester seines Vergewaltigers? Von Clay braucht man gar nicht anfangen, der kann sowieso machen, was er will und es interessiert keinen. Justin's Tod war zwar traurig, allerdings wurde ja in jeder Episode vorher bereits ein Ausschnitt aus einer Trauerfeier gezeigt. Und dass in einer finalen Staffel kein unwichtiger Nebencharakter stirbt, ist ja nur logisch. Also sobald Justin in der 9. Episode zu Boden fällt, ist einem klar, dass er draufgeht. Dadurch wird einfach die Spannung und Hoffnung genommen, nach dem Motto ,,Wird er es nicht doch noch überleben?" Zuletzt noch zur 10. Episode: Für mich eine der langweiligsten. Keine Konsequenzen für irgendwas, stattdessen sollen sich alle bedingungslos lieben. Natürlich werden auch alle an den Colleges aufgenommen, wo sie hinwollten, egal wie grausam ihr Bewerbungsgespräch gelaufen ist. Hätte mir mehr Folgen für die Taten gewünscht und weniger Fokus auf seltsam zusammenhangslose Geschehnisse (z.B. Amokalarm, der doch nur eine Übung war; das Campen; oder warum alle so besessen von einem Abschlussball sind)
Sehe das Video erst jetzt, aber wollte mal noch was dazu sagen. Stimme hier eigentlich allen Punkten zu, nur möchte ich noch ergänzen, dass man wie gesagt, wenn man stärker den Fokus auf einzelne Elemente gesetzt hätte, hier deutlich mehr möglich wäre. Man hat ja gesehen, wie Staffel 1 dafür gesorgt hat, dass Depressionen und Suizide auf einmal Thema in den USA waren. Genau so hätte man mit etwas anderen Stories dafür sorgen können, dass die Staffeln danach auf Amokläufen und Vergewaltigungen aufmerksam machen. Aber hier hat man gerade beim Thema Amokläufen nicht das Potenzial ausgeschöpft.
Kleine Kritik: Ich finde, ihr solltet euch konsequent für eine Sprache (Deutsch oder Englisch) entscheiden. Also bei einem deutschen Video und deutschem Titel der Serie auch deutschsprachige Clips aus der Serie verwenden und nicht wie hier englischsprachige. Mir ist das persönlich egal, weil ich alles verstehe, aber für diejenigen, die kein Englisch können (ja, die gibt es), wäre es inklusiver. Ansonsten super Video!
Die Handlungsstränge der 4. Staffel waren an sich komplett in Ordnung, allerdings nicht im Bezug auf der Vorlage und dem eigentlichen Thema der Serie. Als eigenständige Erzählung wäre es deutlich angenehmer gewesen, aber gut, es waren die gleichen Charaktere. Ich kann schon verstehen warum man das ganze weiter unter 13 Reasons Why hat laufen lassen auch wenn es weder mit Hannah noch mit ihrem Tod irgendwas zu tun hatte. Ich bin nur vor lachen beinahe vom Bett gefallen, als ich meine Theorie im Bezug auf Alex aus der ersten Szene in Season 1 mit ihm bestätigt bekommen hab. Ich hab teilweise auch geheult wie ein Schlosshund, ich sag nur Justin. Aber an sich war Staffel 4 insbesondere im Bezug auf Clay Kopfschütteln und Unverständis für sein Handeln. Ich fand das man in dieser Staffel wirklich bei jedem Charakter irgendwo verstanden hat wieso er/sie so handelt, bei Clay hingegen war ich mehr als einmal kurz davor den Kopf gegen die Wand zu hauen und sämtliche Szenen mit ihm zu überspringen o.o
Ich habe nur die hälfte der zweiten Staffel gesehen. Dann habe ich bemerkt das sie dem was Staffel 1 sagt grundlegend wiederspricht oder zumindest es total abschwächt und habe sie dann abgebrochen. Scheinbar genau richtig wenn ich das jetzt so sehe. So bleibt die ertse Staffel wenigstens was ganz besonderes und kraftvolles wie ich sie erlebt habe!
Für mich eine gute Serie mit Abzügen in der B note in der 3. Staffel. Gerade die zweite Hälfte der 4. Staffel reiht sich sehr gut an die Anfänge mit ein. Als jemand, der selber mit sehr vielen Theman zu tun hat, die dort angesprochen wurden, fand ich die Themen zum Teil sehr gut rübergebracht, oder methaphorisch stimmig erzählt. Man darf nicht vergessen, dass es immernoch eine Serie, keine Doku ist. 13RW erzählt immer schon das Maximum, und die Auswirkungen von gewissen negativen Erlebnissen. Daher: Staffel 1: 10/10 für mich Staffel 2: 8/10 für mich Staffel 3: 6/10 für mich (Ani ist für mich leider eine Figur die vieles kaputt macht) Staffel 4.1: 7/10 für mich Staffel 4.2: 10/10 für micht. Gerade der gesammte Arc um Justin, Clays abtrifften in den Wahnsinn, sowie die Beziehung von Justin und Clay - von Feinden zu Brüdern, ist alle 4 Staffeln sehenswert.
Also ich habe bei der dritten und vierten Staffel sehr lange gezögert bis ich sie gesehen habe und ich schätze wegen der Angst enttäuscht zu werden und da der Trailer von S3 der automatisch bei Netflix lief mir Bryce Tod spoilerte und ich deswegen auch die Staffel bis zu seinem Fund nicht genießen konnte. Allerdings war ich danach froh sie doch gesehen zu haben. Nicht nur konnte ich so final mit der Serie abschließen, ich fand es auch irgendwie gut mit dem neuen Focus. Ich verstehe dass es nicht mehr viel mit Hannah an sich zu tun hat und fand es hier und da auch schade, aber irgendwie hat mich selbst die neue Dramatik nicht so gestört. Ich fand es gut, dass all diese Themen in diesem Universum angesprochen wurden. Ich sehe Staffel 3 und 4 als einen neuen Abschnitt der Geschichte nach Hannah und wenn man sich damit zufrieden gibt dass es nicht mehr viel mit dem ursprünglichen Titel zu tun hat kann man trotzdem noch weiter mit den Charakteren verbunden fühlen. Dieses Universum hat für mich irgendwie den Selben Vibe wie life is strange und ich habe die Charaktere so lieb gewonnen dass ich ihre Geschichte super gerne bis zum Ende begleitet habe und mich danach sogesehen auch irgendwie schweren Herzens verabschieden musste.
Sorry, aber die Serie hat mich nie angesprochen oder gejuckt. Die Erzählung ist mir einfach zu viel und übertramatisiert und das nervt, obwohl es um wichtige Themen geht. Und das zählt auch dchon für die erste Staffel.
Ich hab nach der ersten aufgehört, weil ich die erste schon nicht wirklich gut fand. Habs in zwei Etappen durchgebinged und fand die erste Hälfte (meine erste Etappe) um Längen besser als die zweite. Und bei der Ankündigung einer zweiten Staffel war meine erste Reaktion: Warum? Braucht es das? Habe ich für mich mit Nein beantwortet.
Ich fand alle Staffeln ok. Mehr allerdings auch nicht. Es gab in jeder Staffel sehr starke emotionale Momente, die mir richtig gut gefielen, aber es gab seit Staffel 1 auch immer wieder Momente, die ich nicht für nachvollziehbar halte. Wer übrigens einen guten Film über Mobbing und den Umgang mit Behinderungen angucken möchte und sich nicht an einer Anime Optik stört, der sollte A Silent Voice schauen. Kein anderer Film hat mich so emotional mitgenommen wie dieser Anime Film!
1-3 fand ich großartig grade staffel 3 gehört zu meinen Favorits. Ich fand es interessant aus sovielen verschiedenen perspektiven die Geschehnisse betrachten zu können. Staffel 4 fand ich persönlich nicht unbedingt schlecht grade weil dort ein richtiges ende gesetzt wurde aber im allgemein etwas unnötig.
Staffel war ja noch gerechtfertigt, das es sich mit den Folgen von Hannahs Selbstmord befasst hat. In Staffel 3 hat man zu sehr versucht Bryce zu rehabilitieren, nur um am Ende dann doch zu sagen dass er ein Wichser war. Und Staffel 4 hätte man sich echt sparen können. Clay baut am laufenden Band scheiße aber es gibt 0 Konsequenzen für gar nichts. Die 4. Staffel war echt ne Qual und ich war froh als sie dann endlich rum war.
Also ich fand das Buch und auch die erste Staffel wirklich richtig stark, wenn auch wirklich heftig und nicht ausreichend gekennzeichnet. Staffel zwei fand ich vor allem die Thematik um Taylor gut. Staffel 3 habe ich auch noch gesehen, die 4. Staffel nur noch angefangen, musste ich aber abbrechen weil es einfach nur noch substanzlos war. Eine Staffel hätte also gereicht, meiner bescheidenen Meinung nach
1ste Staffel sehr gut, 2. okay, die dritte und aufwärts nicht mehr angeschaut. Genauso wie "haus des geldes". Keine Ahnung warum letztere so gehyped wird...
Lustig wie Clay am Anfang irgendwann gesagt hat, dass sie jetzt bloß nicht auffallen sollen und dann macht er die ganze Staffel eine auffällige Sache nach der anderen.
Das erste Mal, dass ich euren Videos widersprechen muss. Ich fand alle Staffeln grauenhaft schlecht. Die vielen Plotholes und Widersprüche haben mich einfach zu sehr gestört und die ganze Geschichte für mich unglaubwürdig gemacht.
Ich fand Staffel 04 dermaßen übertrieben von Ereignissen und anstregend zu schauen. Am besten hört man nach Staffel 01 auf, auch wenn es weitergeht, da dass Ende auch als Serienende funktioniert.
1. Staffel war genial, 2. Staffel war schlecht, der Gerichtsprozess um Hanna schon cool aber die Story mit Tyler unpassend, 3. Staffel fand ich wieder sehr gut und hat in meinen Augen an die erste angeknüpft aber hier hat der Charakter Ani einfach durch ihre extremst nervige Art viel zerstört, auch wenn die Grundthematik um Bryce herum sehr spannend war und die Täterperspektive zeigte. Die 4. Staffel hingegen ist einfach nur noch eine Katastrophe und birgt für mich kaum Positives, da vieles überhaupt keinen Sinn macht und überdramatisiert dargestellt wird. Das Mystische der 4. Staffel passt auch überhaupt nicht zur Serie. Also : 1. 1 Staffel 2. 3 Staffel 3. 2 Staffel dann lange nichts und dann erst die 4. Staffel.
Ich fand, dass die erste Staffel gut war und habe sie damals auch gebinged. Ich finde sie hat einige Themen gut angeschnitten, war zielgerichtet und hat mir die wichtigen Figuren weitgehend nachvollziehbar und spannend gezeigt. Dennoch musste sich diese Serie der zum Teil berechtigten Kritik definitiv stellen. Ich finde es allerdings bis heute problematisch, dass Netflix die eigentliche Szene des Suizids mittlerweile entfernt hat. Diese Szene fand ich unglaublich schmerzvoll und abschreckend und ich empfand die darauf folgende Reaktion der Mutter als noch drastischer und wirkungsvoller. Sich der Kritik zu stellen bedeutet meiner Ansicht nach nicht einfach eine Szene zu entfernen. Auf mich wirkt das inkonsequent. Staffel 2 fand ich daraufhin nur noch "ok". Es gab gute Momente, vor allem das mit Hannahs Beerdigung, Alex wieder ins Leben finden oder Skys Klinikaufenthalt fand ich sinnvoll fortgesetzt. Viele andere Dinge wirkten allerdings meiner Ansicht nach auch dort bereits problematisch und aufgesetzt. Eine Sommer Romanze von Hannah und Zach hätte es nicht gebraucht und wirkte für mich total konstruiert. Das große Problem an Staffel 2 war meiner Ansicht nach, dass sie dort versucht haben ein Outlet für Probleme junger Erwachsener zu bieten. School Shootings mit Tyler, Mobbing, Vergewaltigung und den Gerichtsprozess, Teenager Schwangerschaft und und und... Es wirkte wie im Video gesagt unfokussiert so lobenswert die einzelnen Themen und deren Aufarbeitung und Tragen in die Gesellschaft auch sein mag. In Staffel 3 habe ich nach zwei Folgen dann abgebrochen, weil es dort nur noch wirkte wie ein seltsames Teen Drama, das nichts mehr mit der Original Serie zu tun hatte. Bei End of the fucking world fand ich Staffel 2 trotz vorheriger Skepsis sehr gut und finde, dass dort alles sinnvoll zu Ende gebracht wurde. Ist also immer schwer zu sagen wie lang eine Serie sein sollte. Bei Breaking Bad war es perfekt und Game of Thrones war sogar zu kurz, weil Schritte der Charakterentwicklung am Ende zu schnell vollzogen wurden.
Fande die ersten beiden Staffeln super, die dritte schon ziemlich langweilig und die vierte einfach nur noch lahm und nervig, besonders Clay hat mich abgefucked
(Fabian) Die Geschmäcker sind verschieden 🙂 In diesem Video haben wir erklärt, warum die Serie für uns nach der ersten Staffel nachlässt. Warum haben dir denn Staffel 3 & 4 am besten gefallen?
Die Serie hätte nach der 1. Staffel einfach weitere einzelne Horror-Szenarien für Schüler zeigen sollen. Als am ende der 2. Staffel ein Amorglauf ins Rollen kam war ich ziemlich überrascht dass sie diesen nächsten Schritt wagen würden. Aber am ende haben die Writer es dann doch nicht durch ziehen wollen. Das hätte die Red Wedding 2.0 werden können und das hätte ne deutliche Message erschaffen Staffel 1: Suizid Staffel 2: Amorglauf Wie es danach weiter gehen sollte weiss ich allerdings auch nicht
Ich kannte die Buchvorlage und mochte auch die erste Staffel sehr. Die zweite wollte ich mir überhaupt nicht anschauen aber weil mein Partner sie sehen wollte, haben wir eingeschaltet. Staffel drei und vier habe ich mich verweigert... Ich wurde selbst nicht so nett in meiner Schulzeit behandelt und fand die erste Staffel deshalb unglaublich wichtig um Menschen die das nicht erlebt haben zu zeigen, was Taten auslösen können und finde es sehr schade, dass die Serie überhaupt vortgesetzt wurde. Vor allem aber in welche Richtung sich das wohl weiter entwickelt hat..
Die erste Staffel habe ich in zwei Tagen durchgeschaut aber bei der zweiten Staffel habe ich nur die ersten Folgen gesehen und dann nur noch die letzte.
Ich persönlich sehe es einfach 2 geteilt ich finde die 1. Staffel an sich ist eine super in sich abgestimmte Geschichte. Und die anderen Staffeln sind auch eine gute Geschichte aber oft finde ich stranger weise das staffel 1 durch staffel 2 irgendwie entkräftet wird. Also sehe ich es einfach getrennt und konnte auch die 4. Staffel sehr genießen auch wenn die 1. Immernoch die beste war
Staffel 1 war schon kontrovers und ging alles andere als perfekt mit dem Thema (und tausend anderen Themen um). Aber meines Erachtens nach war sie trotzdem ein wichtiger Beitrag. Staffel 2 war für mich schon fast überflüssig. Staffel 3 und 4 habe ich deswegen auch gar nicht mehr angesehen.
Ich denke den Leuten geht es weniger darum eine plausible und zusammenhängende Geschichte zu hören sondern eher darum ihre Lieblingscharaktere in einer neuen Situation zu erleben aus der sie wieder raus kommen. Ich meine seid mal ehrlich würde man in einer normalen Welt mit soviel Mist durchkommen wie in 13 Reasons Why? Ich denke nicht. Die Charaktere erleiden keine Konsequenzen aus ihren Taten. Die Serie vermittelt gefühlt einem "Es ist ok anderen Menschen schaden zuzufügen solange man es für seine Freunde/Familie etc. macht." Ich meine WTF was ist das denn für eine Message? Die Serie existiert Für Teens und Drama das kriegt sie auch gut hin aber mehr schlecht als recht. (Logiklücken on mass) Ich muss auch kritisieren wie die Serie teilweise mit ernsthaften Problemen umgeht seien es physische oder psychische. SPOILER Ich meine wie kann Justin innerhalb von was 1/2/3 Wochen an AIDS draufgehen? Der Krankheitsverlauf von Aids wird komplett verkehrt dargestellt. Keine Sorge Kinders AIDS ist heutzutage behandelbar aber wie der Onkel immer sagt ziehn Gummi drüber und die Kasse bleibt grüner. Und ihr kriegt kein AIDS.
Könntet ihr die Serienszenen im Hintergrund bitte auf Deutsch einblenden, anstatt auf englisch? Oder geht das aus rechtlichen Gründen vielleicht nicht?
(Fabian) Ne, mit rechtlichen Gründen hat das nix zu tun, es ist reine Geschmackssache. Meiner Meinung nach ist die Originalversion immer besser als die Synchronfassung. Normalerweise bastel' ich deswegen für jedes Video deutsche Untertitel. Allerdings ist dieses Video rausgekommen, als ich im Urlaub war. Deswegen fehlen diesmal die Untertitel leider. Ich hoffe, du konntest dem Inhalt des Videos trotzdem folgen 🙂
Staffel 1 und 2 waren echt super meine Lieblingserie aber Staffel 4 war leider nicht wirklich eine würdiges Ende ist bisschen schade zu sehen wie alles abdriftet und wie Hannah und alles was passiert ist an Bedeutung verliert
[SPOILER] Es stellt sich die Frage was die 4. Staffel uns sagen will. Jeder kommt davon und jemand der sein ganzes Leben scheisse erlebt hat und es aus der sucht heraus geschafft hat , endlich Liebe bekommt , eine Familie gefunden hat usw usw einfach aus dem nichts sterben zu lassen. Unglaublich traurig und unnötig.
Der Suizid war doch nicht falsch von Hannah!! Das hat man noch wohl in der ersten Staffel gesehen und gemerkt.. er war vollkommen berechtigt und ich kann es vollkommen nachvollziehen
@@GigaTVMag gut, dass du noch nie in so einer Situation warst, sonst würdest du vielleicht anders denken. In manchen Situationen sowie bei manchen Schicksalen gibt es keine andere Lösung oder Alternative. Es gibt ein Selbstbestimmungsrecht und jeder sollte auch über sein Leben und über seinen Körper entscheiden. Wir können entscheiden wie wir unser Leben leben jedenfalls in vielen Fällen, aber nicht entscheiden wie unser Leben endet?! Das Recht soll immer auf der Seite eines Menschen sein und man sollte es nie verurteilen, sondern es eher nachvollziehen, da man sich nicht in ihn hineinversetzen kann oder nachempfinden kann. Man ist nämlich nicht die Person.
@@Black96future (Fabian) Das weißt du doch gar nicht. Vielleicht habe ich auch schon so ähnlich empfunden? BTW: Ich rede hier nicht von Sterbehilfe, das ist noch mal ein ganz anderes Thema.
Ich kann mit der Meinung, dass die erste Staffel gut oder wertvoll war leider überhaupt nicht übereinstimmen. Sie hat genau das Gegenteil von dem bewirkt, was sie sollte. Die Gründe warum Hannah sich umgebracht hat sind größtenteils lächerlich. Ich habe selbst mit Depressionen gekämpft und wurde an der Schule ausgeschlossen, aber die Serie ist einfach unglaubwürdig. Depressionen entstehen nicht, weil man in der Schule geärgert wird. Andere Seiten wie Bojack Horseman haben da einfach ein viel gelungeneres Portrait hinbekommen. Das Schlimmste, was Hannah wiederfahren ist, ist die sexueller Belästigung. Das wird in der ersten Staffel aber nicht als das Hauptproblem verkauft und geht eher unter und wird auf diese Weise, genau wie Hannahs Suizid im Verhältnis zur Gesamtserie, beinahe verharmlost. Die Grundidee, zu zeigen, wie Leute darunter leiden, dass sie die Kassetten kriegen, ist noch dazu ein Anreiz für Jugendliche in der gleichen Situation, denen die Serie zeigt, dass Hannahs Selbstmord die aus ihrer Sicht Schuldigen verletzt und gezwungen hat, zu sehen, was sie ihr angetan haben. Genau das erhofft sich jeder in Hannahs Situation und sieht in der Serie nichts als Bestätigung für einen ähnlichen Suizidplan. Das, was in den weiteren Staffeln passiert, stellt es noch dazu so hin dass Hannah, da sie jetzt tot ist, das schlimmste erspart geblieben ist. Eine weitere Motivation der Zuschauer zum Selbstmord. Insgesamt finde ich die Seite einfach nur gefährlich und ist kann gut verstehen, dass ein Psychiater, den ich kenne, jeden suizidalen Jugendlichen als erstes fragt, ob er die Serie gesehen hat und falls nicht, dringend davon abrät.
Und das ist eigentlich furchtbar schade. :D ultralativ lässt grüßen ich hab persönlich nach Staffel 2 aufgehört und hätte die schon im Endeffekt nicht mehr schauen sollen.
Die erste Staffel war perfekt erzählt und die zweite Staffel fand ich auch noch sehr stark auch wenn es ein paar Logik Löcher gab die Story mit zack hat keinen Sinn gemacht. Dritte Staffel war schlecht. Die neue hat so genervt und wusste plötzlich alles und man hat sich einfach nur gefragt, wer bist du überhaupt? Warum weißt du alles? Warum vertraut dir jeder? Wieso nervt es keinen dass du immer alles wissen musst? Ganz ganz schlimm. 4te Staffel war wieder besser, aber finde auch dass der Fokus und der Sinn der Serie nachher verloren gegangen ist
Mal eine Ergänzung zu meinem ersten Kommentar, wie ich es möglicherweise interessanter gefunden hätte (mit kleinem Spoiler zu Staffel 1 und 2): Nachdem am Ende der ersten Staffel ein Amoklauf angedeutet wird, hätte ich es interessanter gefunden, wenn sie schon in Staffel 2 wieder schocken wollen, der Amoklauf am Ende von Staffel 2 auch statt findet (Meinetwegen auch so drastisch um wieder Deiskussionen zu starten) und die gesammte Staffel darauf aufbaut bis es sich entläd und der Täter verhaftet wird. Staffel 3 hätte sich dann mit den Folgen beschäfftigen können! Die Trauma der ünerlebenden Opfer, der Familien der Opfer und die Folgen für den Täter. *>>ENDE
natürlich war staffel 1 die beste staffel. staffel 2 fand ich auch noch okay, weil hannah da ja noch thematisiert wurde. die dritte staffel hat mir gar nicht gefallen, aber die 4. hat mich dann wiederum sehr berührt. ich glaube, ich hänge zu sehr an den charakteren....
Ich muss dich korrigieren. Ich habe nicht nach der 1. Staffel abgebrochen. Ich habe die Serie nach der ersten Staffel zufrieden beendet. Wollte mir die gute Serie nicht durch schlechte Folgestaffeln kaputt machen lassen.
Für mich gibt es nur Staffel 1. Als ich gehört habe Staffel 2 kommt, hab ich nicht einmal dran gedacht weiter zu schauen. Ich hab auch von meinen Kritikern kein Wort mehr drüber gehört, demnach hab ich nicht mal rein geschaut als dann Staffel 2 draußen war. Ich wunder mich eher dass die aktuelle Staffel auf Netflix anscheinend gut läuft.
Staffel 1 war wirklich perfekt und mitreißend! Staffel 2 war zwar Fanservice aber ich fand’s trotzdem super emotional vorallem das Ende in S2. Staffel 3 war gequirlte Scheiße, warum sollte wohl klar sein, ich mein was juckt mich der Tod von zwei Leuten denen ich dieses Schicksal aus reinem Herzen gewünscht hatte. Und Staffel 4 ist auch so naja, finde einfach die Entwicklung von den Protagonisten echt lahm aber gut alles meine Meinung
Manchmal sollte man es einfach auf die Umsetzung der Buchvorlage beruhen lassen und nicht unsinnig weiterspinnen. So sollte es auch bei 13 reasons why sein! Die zweite Staffel hat mich angekotzt, die Dritte war okay, bei der Vierten bin ich nun geneigt abzubrechen. Ingesamt zerstört die Weiterführung die Message und das ist sehr schade...
Ich muss Tote Mädchen lügen nicht, Riverale und The end of the fucking World unbedingt sehen, habe aber keine Lust, Geld für Netflix auszugeben... Gibt es das auf DVD
Da gibts schon wieder ne Staffel ??? 😂 wtf hab die erste und zweite geschaut und danach wars vorbei für mich spätestens. Als ob die 4. schon draußen ist
@@Lolomatikus333 ich hab im nachhinein mich dann entschlossen n bisschen mehr zu gucken (davor hatte ich das Buch nochmal gelesen). Bin jis einschließlich Folge 3 gekommen und die haben wie gesagt zu viel verändert in meiner Hinsicht. Mir hat es einfach nicht gefallen
Ich finde es sehr fragwürdig, dass sie einen anderen Suizid in der Serie hat/hatte. Als ich davon gehört hatte, wirkte das für mich, als wäre Tod durch Pillen nicht dramatisch genug
@@Isabelle-hv6ny Ja, da war ich zwar noch nicht, gehört davon hatte ich aber auch schon genug von Freunden und meiner Schwester. Geht mir ähnlich wie dir
Nein, war es nicht. Mit Staffel 1 sollte Schluss sein, da die Idee ursprünglich war, Eleven als Heldin sterben zu lassen. Aufgrund der großen Beliebtheit und des Erfolges der ersten Staffel revidierte man diese Idee aber und die Duffer Brüder (die Schöpfer) kündigten an, Stoff für drei weitere Staffeln zu haben. Mit anderen Worten: nach Staffel vier ist wahrscheinlich Schluss.
(Laura) Der ursprüngliche Pitch war auf eine Staffel ausgelegt. Dann gab es - wie wir im Video erwähnen - auch mal die Idee eine Anthologie Serie daraus zu machen. Also ähnlich wie Black Mirror. Letztlich kamen aber die Charaktere so gut beim Publikum an, dass die Macher es schade gefunden hätten, sie schon nach einer Staffel gehen zu lassen.
