Oh was für ein schöner Bericht❣️ Danke Annie dafür💖 Ich war bis zum Renteneintritt 12,5 Jahre im Nachtdienst in der Altenpflege tätig. Vieles deckt sich von dem was hier gezeigt wurde. Gott sei Dank gibt es den überwiegenden Teil der Pflegekräfte, für die das Wohl der Bewohner an erster Stelle steht. Danke dafür🙏
@@Klaraklickerklacker das kommt drauf an, wann man geboren ist ;-).Bin Jahrgang 1965 und muss bis 67 arbeiten. Auch in der Altenpflege. Mache inzwischen auch viel Nachtdienst, das ist der Stress nicht ganz so groß wie am Tage (keine Mahlzeiten und keine Angehörigen :-))) wenn ich bis 67 durchhalte, dann komme ich auf 36 Jahre im selben Heim. davor Krankenhaus und Einrichtungen für Behinderte, Insgesamt dann rund 47 Jahre im Pflegebereich. Auch in Elternzeit habe ich immer ein paar Stunden gearbeitet und mich weiter gebildet. Nur so gehts.
@@susannem1931 doch , in dem Altenheim in dem ich arbeite ist es so. Das heißt nicht, dass alles immer ideal läuft. es gibt natürlich auch Zeiten, wo die Bewohner zu kurz kommen. Aber ich kann mir neben der Pflege auch mal Zeit nehmen, den Bewohnern was vorzulesen oder im Garten spazieren zu gehen. Unsere Stellen sind alle besetzt, Fachkraftquote 64%, Schüler bleiben oft nach dem Examen bei uns.
Man hat ja nur die schöne Seite gezeigt. Was ist mit der Pflege früh und abends? Und umsonst arbeitet keiner mehr. Bei diesen Beitrag wurde alles nur schön geredet, die Realität sieht anders aus.
Spannend. Schon der nächste Kommentar in diese Richtung. Wir waren auch echt skeptisch, aber vor Ort war es dann echt okay. Was ist für dich denn Realität?
Ehrlich gesagt, bin ich ganz froh darüber, dass meine schlimmen Erwartungen nicht erfüllt wurden… Das, was man nicht sieht, um auch einfach die Bewohnenden zu schützen ist, dass ich auch bei der Morgenpflege mit dabei war. Da habe ich eigentlich die ganze Zeit nur durch geweint, weil sie so unfassbar herzlich mit ihren Schützingen umgegangen sind. Und nein, das fühlte sich nicht gespielt an.
Ute Bellmann warst du jemals in einem Pflegeheim? Jemals in der Pflege gearbeitet? Was ist denn die Realität für dich? Ich empfinde diese Einrichtung als einen Ort, bei dem man wertschätzend mit den Bewohnern umgeht, einen freundlichen Ton pflegt. Es kommt mir auch überhaupt nicht gespielt, sondern echt vor. Ich bin Altenpflegerin und seit 36 Jahren im Beruf. Ich glaube, dass ich das beurteilen kann!
@@stefanbeltlaut Ich arbeite 10 Jahre in der Altenpflege und weiß genau was Ute meint... es wird immer alles schön geredet und jedoch kennt man die Schattenseiten, hier mal ein paar Beispiele: -> Pflegenotstand z.B du bist als Fachkraft Tagsüber für ca. 30 oder mehr Bewohner verantwortlich, sollte mal ein Notfall sein oder gleich direkt 2 musste dir gut überlegen was Vorrang hat, hatte selber schon solch ein Fall. Nachts z.B bist du für ganzes Haus Verantwortlich. -> Wertschätzung wird immer wieder erzählt, jaaa das gibt es vereinzelt, jedoch kenne ich es selber und da spielt es keine Rolle wie oft man den Träger (Arbeitsplatz) wechselt, man hat immer undankbare alte Senioren (Spreche nicht von Dementen!) dazu kommen noch Angehörige, die für jede Kleinigkeit was zu kacken haben, obwohl wir unser Job richtig machen. -> Die Bezahlung in Vollzeit z.B ist echt unter aller Sau, 39 Std und viele Vollzeit Fachkräfte verdienen im Durchschnitt um die 2,2k Netto (Je nach Steuerklasse + Berufserfahrung) und dazu noch die Zuschläge, dir wird vom Arbeitgeber gesagt " Wir erwarten das von Ihnen, dies und das, wirst aber für ausgebeutet ohne Ende, es läuft alles nur wegen des Geldes. -> Pflegeschlüssel wird meist nicht eingehalten, da hört man häufig von Sätze von Leitungen wie " Ach sie schaffen das schon, sie sind doch Kompetent und Jung, sie können ja andere Kollegen nach Hilfe fragen " also mal ganz ehrlich, wenn neue Pflegefachkräfte nicht richtig eingearbeitet werden + Die Vorgesetzten schon zu Hohe Erwartungen haben, sehe ich in 2050 Schwarze Bilder.... Also es gibt viele Positive Dinge in der Altenpflege, aber tu mal NICHT so als wäre nur Sonnenschein!
@@anniehegershow waren Sie am frühen Morgen noch müde? Anders kann man sich Ihren Kommentar nicht erklären. Man darf nicht vergessen, dass Sie von Kameras begleidet waren. Ich wünsche es Ihnen zwar nicht, aber Sie sollten einmal enge Angehörige dort ohne Kameras besuchen. Es ist einfach nur schrecklich.
Ich habe auch im Pflegeheim gearbeitet Ich kann nur sagen ,es war eine Katastrophe Eine halbe Station alleine morgens Waschen und anziehen Da ist man um 9uhr fix und fertig. Auch diese Getuhe da ist garnicht so. Da bleibt keine Zeit für ein Schwätzchen. Da geht alles nach Zeit . Was ich auch ganz schlimm finde ,das die Bewohner abends um 19 Uhr schon ins Bett müssen Ganz furchtbar
@birgitarndt5619, das kann ich zu 100% bestätigen! Genauso habe ich es selbst einige Jahre erlebt. Bin jetzt in einem anderen Beruf, aus Gesundheitlichen Gründen....
Das ist ein schönes Märchen, entspricht nicht annähernd der Wahrheit. Habe selbst in diesen Job gearbeitet, Jahrzehnte, er hat mich kaputt gemacht. Mein Wunsch, irgendwann in meinem Bett zu sterben, einfach im Schlaf. In ein Pflegeheim, da wird mir beim Gedanken schon schlecht.
Bin selbst mit 64 zwangsweise in einer Residenz gelandet... ( Knochenfrass) lange Zeit davor habe ich zwei Praktika gemacht um einen realistischen Überblick zu bekommen. Das Resultat hat mich veranlasst sofort Fentanyl in ausreichender Menge zu besorgen!!! Leider acut in' s Krankenhaus und sofort alles verloren. Bis heute bin ich ein kommunikativer Empathischer Mensch und habe mich in der " Raucherecke " mit einigen Angestellten unterhalten können . 1. Völlig unterbesetzt 2. Jede/er ob jung bis älter Körperliche Massive Probleme . 3. Mentale Probleme Wie Schuldgefühle, usw. Ich denke Sie wissen was ich meine . Und die Fraktion - ich nix weiß - ... Fr. Schwarz, ich wünsche Ihnen einen gangbaren Weg zu finden der den 🤮 Weg erspart !
@@andreaherz5668 Die sehen doch die Realität eh nicht. Sie wollen nur, wie in allen Bereichen nur belügen und alles schön reden. Diese Beiträge kotzen mich an..Dann mit dem zuständig Journalisten rein ins Heim.
DAS wurde NICHT in hollywood gedreht/ das nur gemeckert+ ,,wenig" schlimme zustaende in die presse kommen,das ist ,,hollywoodreif"/ unsere stadt hat5altemheime/ jeden mittwoch ist,,tag der offenen tuer"+ jeder mensch kann sich den verlauf,die zimmer ansehen,bekommt jede feage beantwortet/ leute- IHR seid auch alleNUR von schlechten medienberichten informiert+ seid selbst negativ/ hauptsache alles ist scheisse in deutschland/ die so denkem sind auch nicht die hellsten kerzen auf der torte😈
Schon mal daran gedacht, dass diese "Show" vielleicht einfach mal die GUTEN Seiten zeigen möchte und nicht die Realität? Das Leute diesen Job machen oder gemacht haben, aufgrund eben dieser positiven - in meinen Augen - einmaligen Momente? Sowas hast du in einem stickigen, langweiligen Großraumbüro nicht. Da bist du Zombie.
Genau, man könnte sich übergeben. Show ,wie für unsere Presse gemacht. Wieder wie in der Politik nur verlogen und niemals der Wahrheit entsprechend. Vielleicht kommen sie ja auchmal dahin, dann schauen Sie sich Ihren verfäischten Bericht an. Tag und Nacht, denn im Heim gibt es ihren kommen und Ihre Endrücke nicht.
Hier werden nur die schönen Zeiten gezeigt. Ich bin selbst Altenpflegerin und bin auch geschockt über diese Darstellung. So ist es in Wirklichkeit gar nicht
Schöne Reportage, aber irgendwie an der Realität vorbei. In welchem Heim geht es bitte so "schön" ab. Soviel Personal, soviel Zeit , kein Stress. Das ist definitiv nicht die Realität. Ich bin Altenpflegerin und mache das gerne,aber irgendwie gibt mir diese Reportage einen Tritt. Wo ist das ganze Pflegerische?
Ich konnte nur von dem berichten und das zeigen, was ich gesehen habe. Nichts davon wirkte geschönt, ganz im Gegenteil. Alle haben sehr ehrlich ihre Gefühle geteilt und auch problematische Umstände angesprochen. Wo hattest du das Gefühl, es sei was geschönt worden? Vielleicht kann ich dann mit besser vorstellen, was du meinst.
@@anniehegershow muss denn dieses gendern sein? Gerade dort wo eine Generation ihren Lebensabend verbringen MUSS, die mit solch einem Unsinn noch weniger anfangen kann wie wir!? Absolute verbl.... (darf ich nicht schreiben) der deutschen Sprache!
@@anniehegershow ich h 11:27 abe nur negative Erfahrungen im Pflegeheim bei meiner Mutti gemacht. Dieser Beitrag ist nur Lüge. Meine Mutti musste dort jämmerlich leben und Bösartikeiten vom Pflegepersonal ertragen. Habe sie dort so oft wie möglich besucht und weiß was ich gesehen und gehört vor allem miterlebt habe. Leider war es bei der Schwere ihrer Krankheit nicht möglich sie zu Hause zu behalten. Aber heute glaube ich das dies besser gewesen wäre. Vielleicht wäre sie aus dem Bett gefallen und daran verstorben. Alles wäre besser gewesen als in diesem Heim dahin zu vegetieren. Sie haben mir und vor allem meiner Mutti jegliche Hilfe, als sie im Sterben lag untersagt.Das ist die verdammte Wahrheit.
Ich bin Pfleger und jedes mal wenn ich solche Beiträge sehe muss ich fast würgen. Wow ein Tag als in der Pflege mit Kamera Team. Super Realer Alltag wenn sich die Leitung voll drauf einstellen konnte wen und was man zeigen sollte. Diese Beiträge sind schädlich für Bewohner und Personal gleichermaßen und bringen null Verbesserung.
Es ist wie immer. Wenn die Kamera da ist ist alles toll. Die Realität sieht man bei Team Wallraff. Der Fisch stinkt wie überall in der Geschäftsführung und wird auf das Personal abgewälzt. Personalmangel ist in vielen Häusern immer noch hausgemacht. Entweder sind keine Strukturen vorhanden oder die Strukturen sind so festgefahren das kein Raum für Veränderungen da sind. Solange man sich als Pflegekraft ausnutzen lässt und überall ja und armen sagt ist man gut genug. Ich bin selbst Pflegefachkraft in der ambulanten Pflege. Nie wieder arbeite ich in einen Pflegeheim.
mone982 hat vollkommen Recht. Ich habe 8 Jahre in der Pflege gearbeitet. Auch mit sehr viel Leidenschaft. Aber ich habe viele Pflegeheime in meiner alten Wohngegend in Deutschland ausprobiert. In der Hoffnung, es wird mal besser. Fehlanzeige. Einmal war ich im ambulanten. Es hätte so toll toll sein können...mit einer fähigen Chefin. Ich habe als Corona losging, meine Sachen gepackt und einen Schlussstrich unter das Kapitel Pflege gesetzt. Nun werde ich es hier in Schweden aber noch einmal probieren.
Die Pflege ist der größter Patient!!! Und das ist alles Hausgemacht. Bin selbst Krankenschwester seit über 40 Jahre. Der Fisch stinkt am Kopf.Der Mensch zählt nicht mehr. Ob Patienten oder PK. All die Politiker haben keine Ahnung. Und davon sehr viel!!!!!
Pflegekräfte müssen sehr viel leisten, geistig wie körperlich. Aber so schön ist es in Wirklichkeit nicht. Was ist mit den alten Menschen, die alleine in ihren Zimmern liegen. Da schaut's leider anders aus.
Danke für deinen Beitrag, du hast absolut Recht. Wir haben nur einen ganz kleinen Einblick bekommen können. Einsamkeit ist definitiv ein großes Thema, sicherlich auch Unzufriedenheit. Wir hoffen, dass das auch ein wenig spürbar war im Film :)
Ich hab mal bei Google geschaut, wer oder was "Basis Kirche" ist. Also evangelisch, und dann für junge Leute. - Na ja, warum nicht? An einem Tag kann allerdings auch die beste und neugierigste Person nicht so viel herausbekommen. "Einsamkeit versus Pflegenotstand" nennt ihr euer Video. Das erzeugt Neugierde und verleitet Leute dazu, euer Video anzuklicken. Aber auch da wieder: Warum nicht? - Ich, 82 J., w., gehöre allerdings nicht unbedingt zu eurem Klientel. Aber ich habe doch was zu sagen: Im März d.J. habe ich die neue Pfarrerin (mit Halbtagsstelle, die andere hat ihr Mann) meiner Kirchengemeinde mal per Mail zu mir nach Hause eingeladen, weil ich es nicht mehr selber in die Kirche schaffe. Passend mit dem damaligen Slogan: "Komm mal rüber!" Die Pfarrerin hat noch nicht einmal auf meine Mail geantwortet; geschweige denn, dass sie mich etwas besucht hätte! Möglicherweise denkt sie, eine so alte Frau mit Behinderung kann doch nicht so eine Mail schreiben - und hat deshalb nicht geantwortet. Wie auch immer: Jetzt erwarte ich auch nichts mehr von ihr! Finde es aber gut, dass ich das jetzt auch einmal mitgeteilt habe. - So ist das Leben! 🙂
Bin selbst im Heim, mit 64 und ich hätte mich gefreut von Ihnen POST zu bekommen! Schreiben Sie der TANTE doch eine " gefferten " Mail , mit Erinnerung an das kirchenmotto !!!
@@helgereichert6094 Hallo Helge, ich hab mir überlegt, der Pfarrerin zu Maria Himmelfahrt noch eine Mail zu senden. - Sie kommt nämlich ursprünglich aus dem Katholischen. DA will ich dann auch nachfragen, warum sie mir noch nicht einmal auf meine Mail geantwortet hat! - Ihnen alles Liebe und Gute! - A. Simon
Ich war 30 Jahre in einem Pflegeheim tätig und ich bin froh,den Absprung geschafft zu haben. Keine Zeit,ständig Druck, wochenend Dienste ohne Ende,Nachtdienst 10 stunden,Überstunden noch und nöcher. Als ich 1992 da anfing,war es sehr schön zu arbeiten. Ich habe auch mal gebrannt für diesen Job. Aber seit Beginn von corona,war es untragbar. Ich muss noch mindestens 5 Jahre arbeiten,aber nicht mehr in einem Pflegeheim
Ich bin seit 1/1995 in der ambulanten Pflege. Seit 1.Juli 22 in Rente (65) und arbeite immer noch beim alten AG, jetzt nur noch auf 520 Euro, oder auch mal zwischendurch
@@Paulchen7223 Ambulante Pflege ist noch ein Tacken anstrengender. Das viele Auto rein, Auto raus. Treppe hoch,Treppe runter. Ich habe es knapp 5 Monate gemacht und festgestellt,ich bin ein Heimkind. Aber sicherlich nach 30 Jahren gewechselt, war einfach zu spät. Wenn ich wieder gesund bin,dann will ich in die Betreuung.
Wie meint ihr wie die manchmal mit den alten umgehn...zumal mit alten Menschen die sich gar nicht mehr wehren können! Vor der Kamera ja..da ist alles in Ordnung 😒
40 Jahre Altenpflegehelferin..dann 2 mal in die Reha. Mich hat das kaputt gemacht,vor allem nach der Pflegeversicherung. Examinierte nur noch am schreiben und die HILFSKRAFT ist am malochen
Genau das kann ich nach 40 Jahren in der Pflege (davon freiwillig 30 J. Nachtschicht) voll bestätigen. Und Pflegemängel bzw Missstände entstehen, wo Führungskräfte ihrer Kontroll- und Fürsorgepflicht nicht nachkommen!(aus welchem Grund auch immer). Diese Pflichten bestehen sowohl den Bewohnern als auch den Mitarbeitenden gegenüber. Ich bin froh, jetzt selbst in Rente zu sein und diesem Wahnsinn nicht mehr dienen zu müssen.
Ich empfehle einen Alltag in einem DRK Pflegeheim, da aber die Praktikantin am besten einige Beruhigungsmittel mitgegeben (die wird sie auf jeden Fall brauchen). Dort werden meist sogar Schüler als volle Kräfte eingeplant, weil niemand mehr im Haus ist und die Mitarbeiter lächeln glaube ich seit Jahren nicht mehr durch den ganzen Stress 😅.
Ich bin Physio in den Altenheimen oder Betreutes Wohnen und es gibt bei uns in der Gegend nur ein gutes Heim .Das ist das Hollenbachstift. Alles was privat ist ist nicht gut. Dort sind die Patienten nur eine Geldmaschiene. Zeit hat da keiner. Wenn die Leute auf Toilette müssen sagt man sie müssen warten Toilettentraining. Zu bestimmten Zeiten. Oder sie sagen machen Sie in die Windel. Viele haben gleich wenn sie ins Heim kommen ein Kateter. Da gibt es mehr Geld .Das Pflegepersonal gibt sich wirklich Mühe aber die Leiter und Eigentümer verheizen die Pfleger. Deshalb werden viele in andere Berufe weckseln und auch unsere Ausländischen Bürger wollen dort nicht arbeiten. Ich finde auch das die Pflegepersonen sich selbst nie so einen Pflegeplatz leisten können bei der Bezahlung. Das wissen viele auch nicht. Ich hoffe ich muss da nie hin.
So ein Blödsinn der hier gezeigt wird. Wo sind denn die Szenen die die Realität zeigen? Und das Gerede der Pflegefachkraft das Sie nach Feierabend noch die Dokumentation macht.....lachhaft. Hat Ihr doch die Leitung gesagt das sie das sagen soll.Wie alt möchte sie, mit so einer Burn out fördernden Haltung in ihrem Job werden ? Bin 20 Jahre in der Pflege, leider auch nur eine, der vielen Pflege Dokus, die ein unrealistisches Bild darstellen. Die Wirklichkeit sieht nicht so aus, wie hier gezeigt.
Ich habe lange in der „Massenverkostung“ gearbeitet. Meine Hände waren gewaschen und desinfiziert. Hygienischer geht es nicht. Einweghandschuhe führen zu größerer Unhygiene, da wir aus Versehen alles mit innen anfassen und uns dann aber nicht die Handschuhe an den Händen waschen oder die Handschuhe desinfizieren. Allerdings hätte ich eine Kopfbedeckung gebraucht, die ist Vorschrift.
Mein Vater lebt auch in einem Pflegeheim und anhand der Kommentare sehe ich das viele mit den Heimen nicht zufrieden sind. Ich überzeuge mich wöchentlich über Speisepläne, Veranstaltungen, Sauberkeit und Umgang mit meinem Vater. Auch zu medizinischen Problemen werde ich immer rechtzeitig informiert. Ich muss sagen, wir hatten Glück mit diesem Pflegeheim. Wenn es bei mir nicht mehr geht, möchte ich auch dort hin. Es gibt wirklich ein Pflegeheim, das ich kenne, wo dieser Bericht zutreffend ist! Leider ist das wohl nicht überall so.
Ja, mit solchen Gedanken wurde ich Altenpflegerin, es könnte ein so wundervoller Beruf sein. Aber die realen Umstände in normalen Pflegeheimen sind nun mal ganz anders. Ende vom Lied: Burnout und berufsunfähig nach 2 Jahren Fachkraft. Wer Menschen gerne mag, sollte keinesfalls in die Pflege.
Mega berührend in vielerlei Hinsicht. Irgendwie ist ein Pflegeheim traurig aber auch gut und sinnvoll und die leute, die da arbeiten geben ihr bestes ... Schwieriger zwiespalt irgendwie :)
Hallo Ich bin selbst Altenpflegerin und bin mit der Reportage nicht ganz zufrieden. Warum wurde die Praktitanin nicht mit in die Pflege einbezogen. So ist nicht genügend Werbung für die eigentlichen Seiten des Berufes. Schade
Meine 30jährige Schwiegertochter ist Pflegekraft, arbeitet 30 Std./Woche und hat ein inzwischen 5jähriges Kind. Sie konnte Kind und Beruf nicht mehr vereinbaren, von daher hat sie die Tätigkeit innerhalb der Einrichtung gewechselt und koordiniert jetzt die Dienstpläne. Ab und zu muss sie Sonntags oder an Feiertagen aber trotzdem aushelfen, weil Pflegekräftemangel herrscht. Sie wirkt immer sehr gestresst und wenn sie länger machen muss, muss sie zum Kindergarten hetzen. Ich fürchte, das wird sie nicht mehr lange durchhalten.
Die Realität sieht anders aus, es ist mehr Hierarchie statt Demokratie und untereinander sind sich die meisten auch nicht grün, wie man so sagt!!! Selbst, mehr als einmal erlebt
@@Paulchen7223 was erwartest du von verschiedenen Mentalitäten? Ich hab das genauso immer wieder erlebt, jeder hat sein Privatleben, welches man auch mehr oder weniger mit auf die Arbeit nimmt. Und sowieso will keiner zuviel machen... früher war man wie eine Gemeinschaft, da hat man auch mal privat ein Bier oder Kaffee getrunken und hatte sich schätzen gelernt.
Ja prima wenn es so läuft, jedoch habe ich noch nie so arbeiten können. Entweder alleine auf dem WB oder jeden Tag andere Ph aus der Zeitarbeit,dann mit schwieriger Verständigung und mit den Worten-ich kann nicht ich weiß nicht u.s.w einfach gruselig
Ich war natürlich auch in der Versorgung am Morgen dabei. Und das war sehr berührend, aber nichts, was man in der Öffentlichkeit zeigen sollte, wenn man nicht die Privatsphäre der Menschen dort verletzen will.
Hart genug das 1200-1500 zu wenig sind und leider haben die Pfleger und pflegerinnen nicht zuviel Zeit für die Älteren Menschen 😢. Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen sind überfordert ganz einfach, des will leider niemand von ausen akzeptieren! Es fehlt an Pflegepersonal wie wir wissen, kein wunder aber wie o.g das Einkommen ist schon leider zu niedrig und es bleibt nichts übrig und die eigene Gesundheit leidet auch da man leider öfteren nicht zusammen arbeiten kann!
Die eine Omma ist ja süß 😊. "Ich bin wie ein gutes Schwein, ich esse alles." Achgott 😅 Ich arbeite in der Gerontopsychiatrie und selbst DA gibt es fast täglich so nette Sprüche. Man darf niemals das Lachen verlieren. Trotz allem.
Meine Nachbarin hat die Arbeit wirklich nicht erfunden Jetzt arbeitet sie in einem Pflegeheim Sie ist viel hochnäsiger geworden Ich nehme mal an weil die Alten nicht wagen zu widersprechen u sie sieht alles andere als abgearbeitet aus Das ist auch etwas was ich im Pflegeheim erlebt habe die Damen sind manchmal na sagen wir gewöhnungsbedürftig
Das mit dem pflegenotstand stimmt zwar und es sehr tragisch. Manchmal müssen sich die entscheidenden nicht wundern wenn pflegekräfte und betreuungskräfte irgendwann mal abwandern und kündigen selbst wenn sie Spaß an der Arbeit hatten. Ich selbst war 6 Jahre als BK in einem Seniorenheim halbtags tätig (alleinstehend ca 40 Jahre alt) versuchte über die gesamte Beschäftigungsdauer mehr Arbeitsstunden zu kriegen musste nebenjobs machen um einigermaßen leben zu können. Seit 2 Jahren arbeite ich im Freizeit und Tourismus Bereich in Vollzeit mehr oder weniger glücklich. Nur schade wegen den Bewohnern. Auch die Betreuung war stark eingeschränkt
Ich habe in Pflegeheim in Service gearbeitet.Es ist eine schöne Arbeit und viel Menschlichkeit.Die Menschen die da Arbeiten für Menschen sind unbezahlbar.Habt mehr Respekt vor diese Mitarbeiter.
Endstation Altenheim ist einfach ein schrecklicher Titel für ein so wichtiges Video. Ich vermisse meine Großeltern. Obwohl ich nicht viel Zeit mit ihnen verbringen durfte/konnte.
Manchmal sind die Angehörigen anstregender als der bewohner selbst, wenn man noch weiss warum die ins heim müssen und dann noch die Servicehaltung. Einfach zum kotzen.
Es hängt davon ab wie die Pflegeheime geführt werden.Diese Menschen die in ein Pflegeheim arbeiten geben ihr Bestes für ihre Bewohner.Danke für das Pflegepersonal die in den Pflegeheim arbeiten.u
Leider entspricht dieser Bericht nicht der Realität. Ich habe meine Tante 17 Monate lang im Pflegeheim begleitet, war täglich da um sie zu füttern ( nicht Nahrung anreichen, füttern!) und auf sie zu achten. Ich will nicht auf Einzelheiten eingehen, die waren schlimm genug, aber ich will niemals in ein Heim, niemals. Solche Bedingungen wie hier gezeigt, gibt es wahrscheinlich dann, wenn ein Kamerateam vor Ort ist.
Traumberuf Pflege. Seit ca 6 Monaten arbeite ich in der Pflege, "nur" als Pfleghelfer aber trotzdem. Ich habe noch nie so viel für so wenig Geld gearbeitet
Die sollen lieber den richtigen Alltag zeigen wie es ist in allen Pflegeheimen bin selbst seit 16 Jahre examinierter Altenpfleger davor Rettungssanitäter im Rettungsdienst
Aber die ,,bekannte dame" die das heim besuchte und NUR bedauern fand,stadt begeisterung,hat leider in ihrem dasein garantiert nicht mal ne omi,die sie ueber das alter+ alt sein aufklaert/ schade,ihr jungen muesst noch viel lernen😌
Ich bin in der troxler werkstätten tätig und habe selbst gepflegt oder in den Schulferien & einsozialen Praktika im Pflegeheim. In der troxler Werkstatt auch jetzt bin ich dran gepflegt zu werden 😢mit 32 Jahren.
Hatte Gänsehaut. 😊 Anregung von außen, so ein Stück Welt fehlt oft. Arbeite selbst im Pflegeheim. Angehörige kommen zu Besuch, sofern vorhanden. Freunde können oft nicht mehr, wenn nicht schon verstorben. Andere erinnern sich meist nur an Weihnachten, dass es einsame Menschen gibt, die sich über Abwechslung freuen würden. 😢 Mehr Ehrenamtliche würde oft schon reichen, um außerhalb der Grundpflege zu entlasten. Annie, danke für's Besuchen und Singen. ❤
Ich finde es schade dass es zu wenig pflege Fachkräfte gibt. Schöner wäre es wenn es wesentlich mehr pflege Fachkräfte gibt op im Stadionnären und im ambulanten pflegediensten bin 32 Jahre alt und benötige einen ambulanten pflegedienst. 😢
Ganz genau Mann kann sich ganz anders kümmern als Angehöriger. Meine Mama lebt in einem Pflegeheim und alle kümmern sich und genießen die Zeit mit ihr.
@@jonasthomay7599 du AFD Zecke gendern ist wichtig ! Oder bist du ein Nazi du musst aufpassen Jonas bin in der SPD Mitglied wir werden weiter die Grenzen offen halten Syrer Afghanen sind die Rettung in der Pflege und Rechtsradikale die was gegen gendern haben oder Flüchtlinge die muss man hart besrtafen
super..music..super..stimung..gratulacione..grusse..von..polend...oll.the best..fur..bewohne...damen und herren...und..personal..alles...excellent..vorbild..super.
Ich arbeite seit vielen Jahren im Altenheim, im Sozialen Dienst und bei uns wird sich gut um die Senioren gekümmert. Unser Schwerpunkt ist Bewegung Mobilität erhalten etc. Es wird immer soviel negatives dargestellt. So ist das aber garnicht. Wir geben alten Menschen ein Zuhause. 😊
Denke wenn jemand pflegebedürftige zu Hause pflegt geht es diesen Patienten sicher nicht besser. Die meisten Angehörigen sind überlastet und beschäftigt werden die pflegebedürftigen auch nicht da keine Zeit dazu ist. Denke dass ein Pflegeheim das alles besser im Griff hat als der der zuhause pflegt
@@BirgitPierro-jz2vt So sehe ich das auch, zu Hause pflegen heißt nicht immer besser. Ich selber arbeite in einem Alten- und Pflegeheim und habe familiär, auch das zu Hause gepflegt wird und wie manch einer mit seinem Angehörigen umgeht, ist eine Katastrophe. habe gesehen, wie mein Cousin mit seinen Eltern umgeht. Habe ihn dann erstmal gefragt, was das soll, ob er sich nicht schämt. für das was er tut. Ich glaube, da wären seine Eltern doch besser im Heim aufgehoben.