Ich habe mich auch lange mit Enphase beschäftigt und ich werde auch ein Enphase-System anschaffen, auch wenn ich kein kompliziertes Dach habe, das auch mit normalen Strings arbeiten könnte. Für mich waren insbesondere 2 Punkte entscheidend: 1. Mich interessieren nicht die Maximalerträge, die eine Anlage erwirtschaften kann - damit zu rechnen ist in meinen Augen nicht zielführend bei der aktuellen Einspeisevergütung. Mich interessieren die Erträge zu den Zeiten, wo es eben von den Lichtverhältnissen schwierig wird. Und hier bin ich mir mittlerweile sehr sicher, dass ein Enphase-System in den Bedingungen (Frühling, Herbst, Winter, niedrig stehende Sonne, Low-Light, etc.) besser performt als ein String. Denn bis der Energie liefert, braucht es eine gewisse Spannung im Strang, bei Enphase reicht es ja wenn ein Modul was erzeugt. Kleinvieh und so ;) 2. Amerikanisches, etabliertes Unternehmen - ich wollte keinen China-(Billig-)Anbieter haben, und ich find das Enphase-System einfach spannend. ;) Ob es sich bewährt, sehen wir dann, ich bin da aber guter Dinge. Und zu den Kosten - ehrlicherweise muss man aus wirtschaftlicher Sicht bei jedem String-Wechselrichter die Kosten für den WR x2 rechnen. Studien hin oder her - wenn ein Gerät 15 Jahre Garantie anbietet muss ich auch damit rechnen, dass es nach den 15 Jahren kaputt gehen kann. Wenn ich eine ehrliche Rechnung machen will, muss ich die Kosten also direkt mitkalkulieren. In eurem Beispiel also x4 ;) Und dann wird es sich nicht mehr groß unterscheiden. Baterie ist ein anderes Thema - da scheiden sich eh alle Geister. Ich werde eine dazu nehmen, aber das Thema lass ich jetzt hier mal raus :D Just my 2 cents :)
Hi, ich hatte mich letztes Jahr für eine Enphase Anlage entschieden, da ich extreme Verschattungsthemen habe. => Haus am Nordhang und hohen Bäumen. Aber die Verschattungen, bei denen die Enphase-Anlage ihre stärken ausspielt habe ich hauptsächlich im Herbst, Winter, morgens und abends, wenn die Sonne tief steht. Und genau das sind auch die Zeiten, bei denen ich den kompletten PV-Strom selbst (u.a. für meine Wärmepumpe) benötige. Im Sommer, wenn die Sonne hoch steht und ich viel ins Netz einspeise, habe ich kein Verschattungsthema. Ich denke, dass genau solche Szenarien für die Enphase-Anlage sprechen. Denn genau aus diesem Grund kann ich für die Amortisierungsrechnung hier 30 Cent (für den Eigenverbrauch) für den Mehrertrag der Enpahse-Anlage verwenden. Genau den Mehrertrag durch Verschattungen habe ich im Herbst, Sommer, morgens und abends, wo ich nicht einspeise, sondern (fast) alles selber benötige. Oder habe ich hier einen Denkfehler? Viele Grüße
Ich habe auf Carport und Garage eine kleine PV-Anlage selbst installiert. Da sie durch das eigene Haus ziemlich verschattet wird, sind Hoymiles WR im Einsatz. Allerdings die HMS-1800-4T. D.h. hier werden 4 Module an einen WR angeschlossen und trotzdem jedes einzelne per MPPT versorgt. Das war in der Errichtung deutlich wirtschaftlicher für mich als eine String-WR-Anlage, da ich über eine UV das Wallbox-Kabel in der Garage nutzen kann. Und der Ertrag wird unstreitig auch besser sein. Also Win-Win ... Einzig für einen Speicher müsste noch ein zusätzlicher Hybrid- WR in den Keller. Deswegen bin ich da noch schwer am Überlegen ...
Verstehe den Vergleich zwischen Enphase und dem Hybrid WR nicht so ganz. Wieso vergleichst du 13kWh von Enphase mit 10kWh von anderem Hersteller? Woher kommen überhaupt die 13kWh? Enphase bietet derzeit in Deutschland nur 3.5kWh-Blöcke an, man kann also entweder 10.5kWh oder 14kWh kaufen. Fließt in den Vergleich auch noch was anderes als der reine Kaufpreis ein? Was ist mit Garantie, Installationsaufwand, Support, Ausfallrate, Lade- und Entladeleistung der Batterien? Was für eine Wechselrichterleistung hast du verglichen? 14kWAC String gegen den kleinsten Micro von Enphase? Dein letzter Punkt bezüglich Sicherheit ist übrigens Quatsch. Es geht nicht darum, dass man die Leitung anpackt und nen Stromschlag kriegt, sondern um Brandschutz. Wenn an deiner String-Anlage das Kabel von einem Marder angeknabbert wird, kann bei der DC-Leitung ein Lichtbogen entstehen, der im schlimmsten Fall das Haus in Brand setzt. Das kann dir bei einem AC-gekoppelten System nicht passieren, da der Lichtbogen durch den Nulldurchgang der AC-Spannung automatisch innerhalb einer Periode (0.02s) gelöscht wird und es so nicht zum Brand kommen kann. Außerdem sind die Mikrowechselrichter bei der Montage auf dem Dach zu 100% Spannungsfrei, was man über das DC-Kabel nicht sagen kann -> Mehr Sicherheit für das Dachteam. Finde es auch schwierig, dass du nicht sagst, welchen Hybrid-WR-Hersteller du zum Vergleich herangezogen hast. Enphase ist eine Premium-Marke, natürlich wird der reine Einkaufspreis gegenüber dem billigsten Chinesen ganz schön schlecht aussehen. Aber du würdest ja auch nicht einen Porsche nur Anhand des Preises mit einem Dacia vergleichen und daraus irgendwelche Schlüsse ziehen, ohne auf die speziellen Merkmale des Autos abseits der Höchstgeschwindigkeit einzugehen, oder? Finde den Vergleich insgesamt sehr undifferenziert und habe den Eindruck, dass du dir schon im Vorfeld eine Meinung gebildet hast und nur genau diese Meinung bestätigen wolltest, anstatt ernsthaft zu versuchen, einen fairen Vergleich zu machen.
Enphase lässt für die EU in Rumänien herstellen - Der Porsche-Dacia Vergleich hinkt. Der Brandschutz ist bei einer guten Installation gegeben, oder hast Du andere Zahlen von den deutschen Versicherern? Bei den Hybrid-Wechselrichtern sind die Preise für die Top 5 gar nicht so unterschiedlich und somit eine Differenzierung zwar nett aber unterm Strich irrelevant. Für eine sehr komplexe Ausrichtungssituation ist Enphase vieleicht noch ok. Immer neutral beraten lassen und unterschiedliche Angebote einholen - zur Zeit herscht hier bei einigen Firmen Goldgräberstimmung.
Wie kommt ihr auf die Preise für ein Enphase System? Ich habe direkt über Enphase angefragt und habe ein Angebot bekommen für 24,64 kWp + 10,5 kWh Speicher und mit Einbau eines neuen Zählerschrankes bezahle ich 34708,10€. Die Anlage hat 4 Ausrichtungen mit verschiedenen Höhen der Dächer, da wäre ich mit Strings nicht gut beraten gewesen.
2 Wechselrichter mit je zwei Stings = 4 Ausrichtungen zwischen 2000 und 5000 Euro, BYD Speicher 5000 Euro, JA Bifacial Full Black Module 56x75,- = 4200 Euro, Zählerschrank 4000-5000 EURO; Aufbau 5000,- Euro. Da rechnen sich die 4 Stings eher als das Enphase-System.
Ich habe ja nicht behauptet, das Enphase günstig ist, ich habe lediglich gefragt wie man auf diesen Preis für eine Anlage kommt. Die Zahlen die du da nennst sind ja schön, aber gibt es dazu ein Angebot?
Eure Videos sind echt super, aber ich verstehe nicht warum ihr 2 Hybridwechselrichter als Beispiel nehmt. Es reicht doch vollkommen nur einen Hybridwechselrichter und einen Strangwechselrichter zu nehmen, oder nicht?
Hallo Zusammen, ich habe mich für ein Enphase-System vor rund 9 Monaten entschieden. Insgesamt 16 Module (Ost, Süd, West und Nord ausgerichtet) zusammen 6,8KWp (noch ohne Batterie) Bis jetzt funktioniert alles bestens ... Vorteil: vom Dach kommt nur ein 5-fach also 3-Phasen-Kabel. Mein Schaltschrank ist der gleiche geblieben ! Es kam kein neue hinzu. Vorteil von dem System ist aber auch die modulare Bauweise ... plane momentan weiteren Ausbau an der Haus-Fassade ... also kommt ein paralleles 3-Phasen-Kabel hinzu ... alles :) Hab den Anlagebau zum Zeitpunkt beauftragt ... wo in D./BW. einige Batterie-Systeme gebrannt haben ... leider mit dem jeweiligen Haus zusammen. Deshalb fand ich die etwas höhere Kosten kein Problem, dafür kann ruhige schlafen :):):)
Es kommt einfach auf´s Dach und die Rahmenbedingungen an: mein Dach ist recht klein, verwinkelt, wir haben 2 Gauben, 3 Himmelsrichtungen, 2 verschiedenen Dachneigungen. In dem Fall wäre ein Enphase System besser, weil Du das mit einem klassischen String nur bedingt abbilden kannst. Fängt ja schon bei der Spannung im String an: man braucht ja eine gewisse Modulanzahl, damit der Wechselrichter überhaupt anfängt was zu tun, bei 3-4 Modulen pro String wird das schwierig. Wenn dann noch 3 Himmelsrichtungen dazu kommen, macht es einfach keinen Sinn mehr. Weiterer Vorteil: Modulmonitoring. Bei Enphase sieht man halt bei jedem einzelnen Modul, welchen Ertrag es bringt und ob es ggf. kaputt ist. Fällt ein Modul aus, arbeitet der Rest weiter. Fällt Dein String WR aus, ist die ganze Anlage tot. Haltbarkeit der SWR ist auch so ein Thema - 10-15 Jahre, dann muss oft getauscht werden, Enphase gibt 25 Jahre Garantie und die Ausfallrate ist recht niedrig (die sind nicht umsonst Marktführer in den USA). Nachteil ist tatsächlich der Preis aber bei kleinen Anlagen spielt das weniger eine Rolle. Wenn man 20 KWp auf´s Dach bekommt und einfach in Reihe legen kann, würde ich auch kein Enphase verbauen, das lohnt dann tatsächlich nicht. Bei kleinen Anlagen und schwierigeren Dächern kann es aber durchaus eine Option sein.
Ja, bei mir war es der Fall bzw die Ausgangslage: 3 Richtungen, Luftauslässe, Satellit, Kamin und als Draufgabe noch 2 große Solarpanels für die Heizung. Und das System dahinter hat mir auch gefallen. Lediglich die App könnte besser sein, reicht aber fürs "Strom checken" vollkommen
Das Sicherheitsthema bei Enphase habe ich auf den Lichtbogen von Gleichspannung verstanden. Je mehr Module um so höher die Gleichspannung und damit, bei nicht fachgerechter Ausführung der Anschlüsse, steigt die Gefahr eines Brandes durch dnbLichtbogen vom Strom. Bei Enphase wird die Gleichspannung gar nicht so hoch. So hatte ich dieses Thema gespeichert.
Bei Mikrowechselrichter würde ich eher Hoymiles als Vergleich nehmen, hier sind wir preislich fast auf Augenhöhe mit einem Hybrid Wechselrichter. Es müsste aber zusätzlich auch ein hybrid Wechselrichter angeschafft werden und das System mit einer Batterie kompatibel zu machen.
Mal ein Preisvergleich: Für ein von wandernden Gauben-Verschattungen geplagtes Dach hat mir ein Anbieter 2 Angebote gemacht, beide mit 17 Modulen und 7 kWh Speicher. String-Anlage mit Optimierern 17250 und Enphase 20200 Euro. Ist noch nicht entschieden. Bei der String-Anlage liegt er jedenfalls weit unter den 4 Mitbewerbern.
Ich habe mich für Enphase entschieden. Liefert derzeit zwischen 05:30Uhr und 21:00Uhr Strom. Im Sommer rüsten wir dann von 18 auf 54Platten hoch. Speicher haben wir 10,5kwh genommen. Dann erzeugt die Anlage an durchschnittlichen Tagen 100kwh.
Ich hatte mich vor ein 3 Monaten mit Enphase beschäftigt. Die Idee an sich, finde ich nicht schlecht. Auch übrigens mit dem Wechselstrom. Man bräuchte nur ein Leerrohr oder eine freie Leitung. Mit Gleichstrom ist das schon schwieriger. Die Verkabelung mit den ganzen Baugruppen von Enpase finde ich eine Katastrophe und nicht verdrauenserweckend. Zum Schluss kommt der Speicher mit 5 parallel laufenden Wechselrichtern. Das hin und her transformiere in Wechselstrom/Gleichstrom und in der Spannung muss man mögen. Abgekommen bin ich letztendlich von den Bewertungen her. Hier ist eine klare Tendenz zu erkennen.
Danke für das Video. Sehr interessant. Ich bin gerade in ziemlich genau der Situation wie ihr beschrieben habt. Aktuell bin ich dennoch für enphase, vorallem da dies einfach nachzurüsten ist, sobald Geld da ist. Aber ich bin auch bei weitem kein Experte für PV
Was bei allen Betrachtungen (bei Schrägdächern) 'unter den Tisch' fällt: Die von unten nach oben ansteigende Temperatur der Modulreihen durch die Erwärmung der unter den Modulen aufsteigenden Luft. Bei Stringanlagen müsste dadurch der Ertrag des gesamten Modulfeldes nach der obersten Modulreihe beeinträchtigt werden, bei Enphase nur jede Reihe für sich. Kennt jemand Zahlen?
Meinung: Natürlich ist Enphase mit den Mikrowechselrichter nicht immer die beste Lösung. Wenn man allerdings eine wilde Ausrichtung weniger Module hat und zusätzlich über das Jahr auch unterschiedliche Verschattungsprobleme hinzukommen, sehe ich das etwas anders. Das, was ich mit einem Stringwechselrichter einspare, werde ich in der Energiegewinnung wahrscheinlich nicht bekommen. Wenn dazu mein Dach noch relativ klein ist, wird es noch relevanter jede Stelle möglichst ausnutzen zu können. Maximale Energieerträge bei schlechten Wetter ist wesentlich relevanter als die angegebenen kWp bei klaren Wetter zu erreichen. Denn in der Regel braucht man dann eher eine Heizungsunterstützung via Klimaanlage oder Wärmepumpe. Anders sehe ich das bei einheitlichen großen Flächen, egal welche Ausrichtung sie haben. Da wird eine String-Anlage immer die bessere Wahl sein.
Suche zu enphase eine Alternative: Meine Gegebenhieten wären 7 Module NO (Teilverschattet), 3 Module SWS und 6 Module SW (Teilverschattet) 3 Moduel SW flacher auf Gaube und 8 Module SW (Teilverschattet) und 3 SW 90Grad (Teilverschattet). Laut eines Solateur unmöglich zu installieren. Würde ungern auf die 3 Module im Süden verzichten, da sie im Winter und in der Übergangszeit den einzigen Strom liefern könnten.
Hab nicht so ganz von deiner Beschreibung verstanden welche Module du in welcher Richtung hast, nur warum sollte heutzutage noch was unmöglich sein? Unmöglich wegen der Installation (wegen dem Dach selber) oder unmöglich weil nicht sinnvoll? Wenn ich raten müsste ein Solarteur, der nur klassische String-Systeme verkauft? ;)
Enphase Wechselrichter Garantie 25 Jahre. Die meisten anderen Wechselrichter Anbieter wesentlich weniger Garantie. Die Enphase Batterie übrigens 15 Jahre Garantie, hier kommen übrigens auch mini Wechselrichter mit zur Geltung.
Enphase Energy ist derzeit mit 55 Prozent Markanteil Marktführer in den USA. Gemeinsam mit SolarEdge kontrolliert Enphase 95 Prozent des gesamten globalen Wechselrichter-Marktes.
@@TheKmirf Was für ein Schwachsinn. 95% Global? 2022 hatte Huawei einen Martkanteil 29 %, Sungrow 23 % usw. Enphase & Solaredge ist nicht mal in den Top10!
In der Berechnung habt ihr einen Haken nicht beachtet. Ihr wolltest die 25 Jahre Garantie nicht näher berücksichtigen. Beim Akku habt ihr aber unterschwellig erwähnt, dass der keine 20 Jahre halten wird und auszutauschen ist. Frage: wird nicht so ein Stringwechselrichter auch die Hufe hochzeiten? Da können in 20 Jahren aus den angenommenen 2 Habridwechselrichtern auch mal 4 werden. Thema Sicherheit: Es geht wohl eher nicht darum, dass jemand in die Leitung packt. Eher wird immer das Argument gebracht, dass man keine Hochvolt Gleichstrom auf dem Dach hat, wo schon mal zu einem Lichtbogen und in der Folge Brand kommen kann. Auch die Feuerwehr wird erst die Anlage deaktiviert haben wollen, ehe sie einen Dachstuhl mit Solaranlage löschen. Und ja, nicht bei jedem Dach lohnt sich Enphase. Bei eurem Beispiel würde ich auch je Himmelsrichtung einen String nehmen (also 2 Hybridwechselrichter). Auf mocrowechselrichter und optimieren kann man verzichten. Aber: Probleme mit Bäumen oder Nachbarhaus habe ich nicht. Jedoch einen Turm/Gaube. Und so haben Module links und rechts davon zu unterschiedlichen Zeiten Schatten. Dann noch 1/3 der Anlage neben dem Haus mit 10 Grad auf der Garage (mit nachmittag Schatten) Und ich habe nun "einfach" meine Kette von Wechselrichtern verlängert und weitere 4 in Westrichtung (alle anderen sind süd). Ich werde auch noch 2 gen Osten erweitern. Fazit: Wenn ich ohne Optimierer (wegen teilverschattungen) auskommen, dann gut: Hybridwechselrichter). Wenn ich aber überlege optimierer zu nehmen, dann ist enphase eine Überlegung wert. (Auch fast finanziell, den je Modul kostet der optimierer auch was)) Noch eine Frage: Habt ihr bei eurer Berechnung 2 IQ Gateway berechnet, oder nur die Leistungsschwächsten IQ8MC Wechselrichter?
Der Enphase Wechselrichter hat eine Garantie von 25 Jahre und String Anbieter nur 8-10 Jahre. Demnach könnte man behaupten die Laufzeit der Anlage ist doppelt so lang. Für mein vorhaben wäre Enphase doppelt so teuer aber ich hàtte eine doppelte garantierte Laufzeit.
hallo, ich habe mir das system einmal sehr kurz angesehen und bin nicht davon begeistert: - ausgangsleistung der wechselrichter liegt deutlich unter der leistung der module - mit max 14A eingangsstrom kann man mit sicherheit einiger der neueren module nicht mehr benutzen, abgesehen vom leistungsverlust, falls es doch funktioniert - ich konnte auf die schnelle auch keine informationen finden, wie man an daten des systems ohne smartphone oder tablet kommt! - auch bei einem wirkungsgrad von 96% des wechselrichters kommen von einem 420W modul nur max ca. 380W raus und damit sind es dann nur noch ca. 90% der modulleistung - zu teuer also ich habe max ca. 130-140V an meinen strings anliegen, also weniger als die spannung bei diesem system, allerdings dc. von einem 420W modul bekomme ich auch 420W und nicht nur 380 bis 390W weil der wechselrichter nicht mehr kann. wenn ich nicht mehr leistung an den laderegler anschliesse, als er abgeben kann, bekomme ich fast die komplette leistung der module, da der laderegler einen sehr hohen wirkungsgrad hat. und da viele module parallel geschaltet sind, spielt verschattung auch keine so grosse rolle, vor allem, weil inzwischen deutlich mehr module installiert sind, als fuer den sommer noetig waeren. selbst bei bedecktem himmel, bei dem es noch hell genug ist, bekomme ich immer noch 100% meines energiebedarfs abgedeckt! ein system mit mircrowechselrichtern haette zwar auch seine vorteile, aber das konnte ich damals nicht bauen, zum einen mangels passenden wechselrichtern und zum anderen weil ich keine einspeisenden wechselrichter installieren durfte! tschuess
Google mal DC/AC-Ratio. PV-Anlagen werden normalerweise nicht mit einem Wechselrichter ausgelegt, der der Wp-Leistung der Module entspricht, weil diese Wp-Leistung unter Laborbedingungen ermittelt wird und in der Realität so gut wie nie auftritt. Ein Mikrowechselrichter mit ~380W für ein 450Wp-Modul entspricht einer DC/AC-Ratio von 1.18, was ziemlich optimal ist.
Bitte unbedingt mein Kommentar bis zum Schuss lesen. Ist nicht viel, versprochen. Der Beitrag ist gut gemacht dennoch nicht richtig. In diesem Beispiel geht er aus das er 14,25 kWp hat. Er rechnet also mit 445W Modulen. Die MicroWechselrichter haben jedoch nur 360 Watt. Das bedeutet er hat nicht 14,25 kWp sondern (32x360) 11,52 kWp. Wenn du jetzt die 21,6% abziehst liegst du bei 9031 kWh je Jahr. Teilst du diese durch die kWp(11,52) kommt man auf 784 je kWp. Das bedeutet gegen über seiner rechnung 616kwh vs. 784 7.000€ vs. 14.000€ Ganz klar! Für den kleinen Vorteil ist Enphase quatsch.
14,25 kWp sind 14,25 kWp! Die Modulleistung zählt. Beim gleichen Wechselrichter und nur 11,52kWp Modulfläche erzielst du knapp 20% weniger kWh. Wenn du Allerdings 14,25 kWp Modulfläche und einen 14,25 kW Wechselrichter hast, erzielst du 2-3% Mehrertrag. Modulfläche ist wichtig!
Endphase oder SolarEdge...geht einmal der Microwechselrichter kaputt, darfst du direkt 2000-3000€ Gerüstkosten einrechnen, passiert es 2x mal, dann ist der Ertragsperformance fürn Arsch. Und was machst du wenn mal Endphase nicht liefern kann? Sicher? Schau dir Blackrock doch an, pleite. Dann viel Spaß bei einer Alternative.
So ein Schwachsinn. Für die meisten Dächer braucht man kein Gerüst um nur einen Optimierer zu tauschen. Immerhin kann man in der App sehen, welches Modul/Optimierer betroffen ist. Mit 2-3 Leuten ist das in unter 2std. erledigt.
Völlig fäsche Schlussfolgerung ! Die Meisten String Wechselrichter gehen nach 10-15 Jahren kaputt. Dieses Risiko kostet. Kaufmännisch mussst du also 2 Hybridwechselrichter ins Regal investieren. Dann liegt Enphase klar vorne.
@@weissnichswelta) du weißt dan genau welcher und musst nicht rumstehen B) 25 Jahre Garantie und wenn mein Solateur dann noch existiert habe ich von dem auch die Kostenübernahme für einen Austausch
@@thohey7204 schöne theorien.. ich waren meine zuschauer davor sowas zu machen.. solar edge geht noch weil die bewiesen haben das sie im garantiefall wirklich leisten bei enphase weiss man das erst wenn die ersten reihenausfälle kommen
Punkt eins, mein Nachbar eines String Wechselrichter nach zwei Jahren schon defekt Austausch. 2. Keine gefährlichen Gleichspannung im Haus und kein brummen d. Wechselrichter. 3. Brände: durch defekte Stecker oder schlechte Verbindungen. Also Risiko! bei Wechselstrom. Wie in Enphase fliegt einfach die Sicherung. 4. enphase hat eine absolute Performance auf Zuverlässigkeit. WR Enphase haben eine Ausfallquote von 0,05 %. Enphase Anlagen sind beliebig erweiterbar Vorteil. Ich habe jetzt ein Jahr rum. Fazit Enphase voll geil ich würde es wieder bauen 9 Kwp 10,5 kWh Speicher! installer mit Wallbox vor ein Jahr 19500,€ Minus 3100,€ Zuschuss Gewinn in 8 Jahren Ist doch ein super Investment 😅
wow, selten so viel fachlich falsche Aussagen in Kombination mit passend zusammengeschusterten Annahmen in einem Video gesehen. Ich mag Enphase auch nicht, aber muss man dann gleich so ein peinliches Video machen?
deine Rechnung passt hinten und vorne nicht. Ich werde nicht erläutern warum. Du solltest, wenn du solch ein Video macht schon mit real live Anlage und nicht Simulationen rechnen. Du bist am Spekulieren, hat keinen Mehrwert
Vielen Dank für das qualifizierte Feedback. Das sind Datengrundlagen, die auf Basis der letzten 20 Jahre und genauer Verbrauchsprofile ausgewertet werden können. Könntest du noch bitte einen Mehrwert stiften, indem du erläuterst, was deine Stellungnahme bezüglich des thematisierten Sachverhaltes unseres Videos ist? Ergibt eine Enphase-Anlage in diesem spezifischen Anwendungsfall mehr Sinn?
