Erfahrungsbericht: Line 6 G10, G10s und G30 wireless Gitarrensender - SUPERGAIN TV 91 

Hey Roland! Interessant, vielen Dank für dein Feedback!

Das freut uns sehr, vielen Dank fürs Reinschauen! 😀

Hey John! It's actually pretty liberating not having a cable next to you. We'll try it out next time we jam! Hopefully soon! Michi

Hey Chris! Danke fürs Feedback!!

Hallo ich hätte mal eine frage vllcht könntet Ihr mit weiter helfen. Ich habe mir einen Line 6 Relay G10S gekauft. Trotz vollständiges Laden gibt es nach 30-40min den Geist auf. Ich weiß nicht warum Vllcht mache ich etwas falsch ich habe es aber paar mal versucht und die Batterie hält wie gesagt nicht länger als 40min. Bitte um Hilfe Danke

Da hilft wohl nur, das Gerät ein zu schicken.

Ahh, guter Tipp! Hat das sonst schon jemand mal ausprobiert!

für unter 10 EUR gibts von Boss selbst Ersatzböden ohne Gummi. Kann man sich aber sicher beim Spengler seines Vertrauens auch ausschneiden lassen.

@@bemi-ton Hey Bruno! Das ist ein prima Tipp - vielen Dank dafür! 😀🎸

Hey Freireiter75! Da gebe ich dir recht, es ist wirklich unkompliziert und richtiges (wörtliches) Plug&Play! Allerdings bleiben wir bei unseren Kritikpunkten. Beim GS10: der USB-Ladeanschluss ist nicht ideal - außer für den Einsatz als Desktop-Heimgerät. Beim GS10S: die Arretierung am Empfänger ist Unsinn - der Halt der Klinkenbuchse am Stecker des Senders wäre völlig ausreichend, selbst wenn alles kopfüber stehen würde! Bei den Sendern: die LED ist vom Spieler aus kaum zu erkennen, und nicht immer ist ja der Empfänger in Sichtweite. Inzwischen gibt es offenbar ein G10II, der Sender ist silbergrau aber die Ladebuchse am Empfänger ist immer noch USB - vermutlich noch an der Platine festgemacht (weil billiger herzustellen) und deshalb - wie bei dir geschehen - bruchempfindlich bei einem Sturz mit eingestecktem Kabel. Der G30 Empfänger ist mir schon ein paar Mal zu Boden gefallen. Das Teil ist aus Metall und rock-solid und es ist nichts passiert. Das Teil muss bei deinem kollegen wirklich unglücklich gefallen sein. Die kürzere Betriebsdauer nach dem Firmware-Update ist ein Ärgernis und es gab ja ohnehin schon ernsthafte Probleme mit den Akkus… Ein „sehr empfehlenswert“ Fazit wie bei dir können wir also leider nicht vergeben… Und noch etwas fällt mir unangenehm auf, nicht nur bei diesem Line6 Produkt, sondern bei zahlreichen Herstellern (Blackmagic gehört leider dazu), die getrennte Netzteile für den weltweiten Vertrieb beilegen. In den Verpackungen findet man nämlich alle möglichen Adapter für den Einsatz in den verschiedenen Erdteilen. Schon klar, das spart Sortier- und Verpackungskosten, erzeugt aber enorme Mengen an Plastikmüll - man stelle sich bitte die global produzierte Anzahl an überflüssigen Adaptern einmal vor. Das muss nicht sein und ich bin sicher, dass wir User gerne bereit wären, diese paar Cent pro Gerät mehr zu bezahlen um nur den einen, passenden Adapter zu erhalten und diese unsinnige Überproduktion einzudämmen. Viele Grüße 😀🎸

@@SUPERGAIN Naja, wenn ein Blick zum Floorboard nicht mehr möglich ist, um ein pulsierendes, rotes Licht zu sehen (was ja locker 10min blinkt bis zur Abschaltung) sollte man tatsächlich etwas anderes in Erwägung ziehen, aber bei Stadion Gigs sollte auch mehr im Budget sein, als ein U200€ Einsteigerset ;) Der G30 Sender! ist ihm runtergefallen und der ist aus billigsten Plastik. Für den Preis vom G50 würde ich wohl eher zu Shure wechseln, aber ich finde die Sache mit dem inrergierten Akku ganz gut (OK, Fluch und Segen). Da die meisten Sender nicht wirklich mit Akkus funktionieren und mal schnell ein Batteriewechsel vergessen werden kann, kam das für mich nicht in Frage. Man müsste schon bei jeder Benutzung neue einlegen und das finde ich noch weniger ökologisch, da ich den Sender auch im Proberaum nutze und es nicht mehr missen will, zum Pult, oder Tisch zu laufen, ohne aufpassen zu müssen, wo ich überall mit dem Kabel hängen bleibe ;) Deshalb werde ich auch zum S Modell wechseln, da der USB wirklich nicht besonders geschickt gelöst ist. Trotzdem habe ich mit dem G10 viele Gigs gespielt, auch auf größeren Festivalbühnen + mehrere hundert Stunden im Proberaum und es hat mich nie enttäuscht. FÜR 150€!!! Deshalb bleibe ich bei meinem Fazit ;) Viele Grüße

Hey Freireiter75! Bei analogen Flooboards steht der Empfänger meist am Boden und in Sichtweite. Anders ist es bei Kemper & Co. Nutzer, da steht der Empfänger i.d.R. beim Amp und nicht unbedingt in Sichtweite. Und was die Stadiongigs angeht, wenn du dich da mal nicht täuscht... die meisten Hochzeiten und Industrieparties sind besser bezahlt als der Stadiongig! Bei dem von mir erwähnten Relay Empfänger handelt es sich um einen G50 aus Metall und nicht um einem G30, der offenbar aus Plastik ist - mein Fehler. Bei den Modellbezeichnungen mit Nummern kann man aber auch durcheinanderkommen. Deshalb liebe ich italienische Autos, da heißt es eindeutig "Testarossa" oder "Aventador"! Die integrierten Akkus finde ich auch ok - wenn man das Aufladen nicht vergisst... Im Grunde finden wir die Teile ja auch gut und das Preis/Leistungsverhältnis ist unschlagbar, da hast du absolut Recht. Vielleicht einigen wir uns auf ein einfaches "empfehlenswert"... Viele Grüße! 😀🎸

@@SUPERGAIN Ok, das machen wir ;) An Kemper und CO dachte ich natürlich nicht, da gebe ich dir auf jeden Fall Recht! Schön das wir drüber gesprochen haben :D Viele Grüße und ROCK ON

😂 Das merk ich mir!

Hey Frank! Interessant, die kannte ich noch nicht.

@@SUPERGAIN www.nuxefx.com/index.html

Hey Indy! Das G10 funktioniert tatsächlich manchmal nicht mit aktiven Schaltungen. Dazu wird ein Klinken-Adapter mitgeliefert, mit dem es dann funktionieren sollte.

Das Nachfolgemodell haben wir noch nicht probiert.

Hey Guitarjosii! Du hast ja so recht! Zwar ist die Gurtbefestigung bei mir nicht abgebrochen, doch der Clip ist so eng, dass man sich auch da leicht die Fingenägel abbricht. Ganz zu schweigen von den Verrenkungen die man machen muss, um das Teil mit zwei Händen zu befestigen. Ich hatte den Sender lieber am Gurt befestigt und beim Gitarrenwechsel den Gurt anbehalten - war auch nicht einfach oder gar schnell möglich. Stay tuned, viele Grüße 😀🎸

Hey Michael! Das deckt sich mit unseren Erfahrungen aus der Praxis. Vom Sound her gibt es nichts zu beanstanden - zumindest nicht im Livebetrieb. Im Studio, wo Unterschiede deutlich hörbarer wären, sind Kabel ohnehin die erste Wahl. Und der Stromanschluss beim G10 ist wirklich nicht gelungen. Wenngleich es zunächst als Vorteil erscheint, mit dem Handy-Ladegerät ein verbreitetes Netzteil zur Verfügung zu haben, überwiegen die Nachteile eines nicht bühnentauglichen Anschlusses mit hoher Bruchwahrscheinlichkeit! Viele Grüße & stay tuned! 😀🎸

@@SUPERGAIN Bei Verwendung eines Spider V kann man sich das Ladeteil sparen, da ist die Empfangseinheit im Amp integriert und den Stick kann man am Input aufladen. Ist halt kein Profiteil aber für mich langt´s.

Hey Michael! Der kleine Spider ist ein prima Übungsamp, der viel fürs Geld bietet! Dass man auch den Sender damit laden kann, wusste ich nicht - danke für den Tipp! Viele Grüße & stay tuned! 😀🎸

Hey Stranger360th! Vielen Dank fürs Reinschauen und deine Erfahrungen! Wie alt ist denn dein G10 schon?

SUPERGAIN the guitar academy A bisserl mehr als 2 Jahre.

@@stranger360th Das könnte noch unter die Garantie fallen?

@@SUPERGAIN Leider nicht mehr 😢

Hey RedSpecialist71! Aber... was macht der Sender dann noch für einen Sinn...? Ich hab's! Der Treblebooster wird am Gurt befestigt und daran der Sender... Das ist ja eine abgefahrene Idee! Viele Grüße & stay tuned! 😀🎸

Hallo Super Gain, ja genau, das Signal kommt direkt aus der Gitarre, dann gleich in den Treblebooster und dann direkt weiter in den Sender. Der Sender wird tatsächlich vom TB angeblasen und das scheint in vielen Fällen zu funktionieren. Klar, das ganze Geraffel hat man dann am Gitarrengurt. Ich bin zwar eher traditionell mit Kabel unterwegs, aber ich weis von ein paar anderen Brian may Gitarren Fans, daß die das so machen wie der Chef selber. Klanglich kann man darüber streiten. Ich bevorzuge lieber ein Gitarrenkabel um den schönen alten Brian May vintage Ton aus den späten 70'er sehr frühen 80'ern so gut wie möglich zu erreichen. Seinen heutigen Ton finde ich nicht mehr ganz so schön, aber das ist ein anderes Thema ;-) Beste Grüße und Rock On! Stefan

Hey Stefan! eigentlich war mein Vorschlag mit dem Pedal am Gurt nicht wirklich ernst gemeint…! Hier meine - ernst gemeinten - Ausführungen und Überlegungen zu deinem Vorschlag. Booster haben in der Regel die Aufgabe, das Gitarrensignal so weit zu verstärken, dass sie bereits die Eingangsstufe eines (Röhren-) Verstärkers übersteuern. Treblebooster im speziellen sind dafür ausgelegt, möglichst nur das obere Frequenzspektrum des Gitarrensignals anzuheben, um den undefinierten, matschigen Ton zu vermeiden, der bei der übermäßigen Verzerrung von Bässen in der Signalkette entsteht. Die Verstärkung dieser Geräte - also die Pegelanhebung - erreicht nicht selten Werte von +24dB, in Einzelfällen sogar von +35dB (Joyo Roll Boost). Die dadurch entstehende Verzerrung, die in der Vorstufe des Gitarrenverstärker erwünscht und kontrollierbar auftritt, hilft bei der Formung eines singenden Leadsounds und kann in der Praxis aus einem 2-kanaligen einen flexiblen 3-kanaligen Amp machen. Wird dieses hochverstärkte Signal jedoch in einen Wandler gespeist, der aus dem analogen Signal ein digitales macht - und das sind ja die Relay Sender auch - und übersteuert dabei diesen Wandler, dann entstehen sehr, sehr unangenehme digitale Verzerrungen, die aber auch gar nichts von dem wohlklingenden Charakter einer übersteuerten analogen Gitarrenvorstufe haben… Deshalb kann ich mir tatsächlich nicht vorstellen, dass die von dir vorgeschlagene Anordnung des Boosters vor dem Sender praktischen Sinn macht. Wenn diese Anordnung aber deinen ganz speziellen Gitarrensound formt und du damit zufrieden bist, ist alles bestens! Und daß nichts über ein gutes Gitarrenkabel geht, darüber sind wir uns ohnehin einig! Beste Grüße & stay tuned! 😀🎸

Hallo Super Gain, Obiges ist mir durchaus alles bekannt. Daher hier ein Link (etwas hinein spulen), und da wirds gezeigt: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-jJ_OamX-PA8.html Daran hat sich bis heute nichts groß geändert und ein paar seiner Jünger nutzen die digitalen Funken von Line6 und auch das geht mit kraftvollen TB's. Also wirklich kein Späßchen sondern eine Tatsache. Sicherlich bringt das auch eine gewisse Klangfärbung mit sich, aber der meistro scheints wohl zu mögen und auch das ganze Geraffel am Gitarrengurt macht ihm wohl nichts groß aus. Rock on! Stefan

@@Schnuffel6899 Hey Stefan! Sehr interessant! Ich glaube Angus Young benutzt sein Wireless System sogar, um seinen Marshall zu boosten? Bernd Meiser hat dazu sogar ein Pedal gebaut: www.treblebooster.net

Du hast völlig recht, die Welt hat sich schon unglaublich verändert. My home is my studio! :-)

Hey Frank! Danke für den Hinweis, aber ich bleibe bei meiner Kritik. Das Herausziehen des Senders mit einer Hand geht nicht leicht, zumal die Lasche richtig Druck braucht, um den Sender wieder freizugeben. Viel lieber als die Arretierung wäre die Möglichkeit gewesen, einen zweiten Sender während des Betriebs des ersten laden zu können. Auch ein Abschalten der automatischen Sleep-Funktion wäre eine praktische Sache. Bei längeren Ansagen während eines Konzerts muss man beim Einzähler noch in die Saiten greifen, um nicht auf der 1 ohne Signal dazustehen. Das ist nicht praxisgerecht. Danke für dein Feedback! 😀🎸