Ich sehe keinen Grund, durch so einen kleinen Bach durchgängig zu waten, es sind doch so gut wie alle Stellen vom Ufer zu erreichen? Einzelhaken ohne Widerhaken und Fische mit nassen Händen anfassen halte ich auch für unabdingbar. So verangelt man die meisten Fische auch nicht.
Vielleicht ohne Haken versuchen, dann kann man auch wieder den Kescher nutzen, ohne Angst zu haben das der Haken sich darin verfängt 😜. Schönes Video, schöne Strecke.
Ich habe auch die Erfahrung gemacht das der Spinner der beste Forellenköder ist. Habe auch Spoons benutzt, da beissen die auch gut drauf, aber es ist ne enrome Fehlbissorgie
Auch wenn die Jungs ebenfalls sympatisch sind, will ich mehr von Christian. Mit dem würde ich auch gerne mal am kleine Bach angeln gehen, finde am besten von Big Fish Media. Trotzdem an alle Angler von euch und natürlich die in den Kommis ein kräftiges PETRI HEIL!
Ja sehr schön! Ich persönlich halte ja auch nicht so viel von Drillingen. Einzelhaken sind mir auch lieber und die verfangen sich dann auch nicht in so einen Kescher so arg! Die ganz großen habt ihr verpasst würde ich sagen...ab Minute 23:55 ziehen sie links hinten durch das Bild 😳 das sind schon zwei dicke Teile oder waren es fette Döbel?! Sonst schon erklärt und sehr schön anzuschauen...👍😎
Schade, ich fische mit Einzelhaken ohne Wiederhaken, mit gepflochtener Schnur auf Salmoniden im Bach ich weiß nicht.... So durch den Bach, schreite ich nur bei der Gewässerreinigung! Schönes Gewässer
90 : 10 Fangquote bei Stromaufwärts werfen meint Veit. Das stimmt meiner Meinung nicht. Gegen den Strom kann man den Köder sehr langsam führen. Manchmal bringt es das auch. Wenn der Fluss sehr schnell fließt muss auch immer schauen wie man den Kunstköder richtig zum Laufen bringt. Ich denk mal 60: 40 für stromaufwärts wäre richtiger
Es sieht ziemlich komisch aus, wenn einer am Rücken den Kescher hat, und verliert den gedrillten Fisch vor der Nase, weil er so cool sich zeigt(mit den Einzelhacken am Wobbler) 🤪🤪🤪
Warum fischt man mit dem Strom und nicht dagegen? Man hat doch ein viel besseres Gefühl und mehr Druck im köder. Macht man beim Zander angeln doch genau so.
Also ich fische mit und gegen den Strom und muss echt sagen,dass ich gegen dem Strom mehr BaFos fange.Woran es liegt, dass es bei mir so klappt,kann ich echt nicht sagen.
Wenn du im Bach mit der Wathose läufst und mit der Strömung kommst bekommen es alle Fische mit. Deshalb immer gegen die Strömung laufen. Außerdem stehen die Forellen mit den Kopf gegen die Strömung und sehen dadurch deinen Köder auf sie zu kommen.
Ne da hat er Recht, der Fisch steht auch entgegen der Strömungsrichtung und sieht den Köder kommen und kann sich besser auf die Attacke vorbereiten. Der Fisch sieht halt nach vorn, das Sichtfeld nach hinten ist bei der Forelle sehr schlecht, dadurch sieht sie dich nicht so schnell wenn du dich ihr näherst und wird nicht vergrämt. Ausserdem kommst du nicht so tief mit dem Spinner wenn du ihn gegen die Strömung führst
Problem damit? Ich benutze auch Drillinge am Spinner auch mit wiederhaken weil ich hin und wieder auch mal gerne eine Forelle für den Räucherofen mitnehme
@@robinrudolf4482 Naja, kommt drauf an wen man fragt. Ende Saison, wenn die ihre Laichplätze suchen, würde ich schon Strom abwärts angeln und dann gegen die Strömung den Köder ziehen, da die Lachse im Freiwasser generell Strom aufwärts ihre Laichplätze suchen, das die Eier/der Laich besser vor Fressfeinden geschützt ist. Außerdem hat man meiner Erfahrung nach beim einziehen Strom aufwärts, noch mehr Rotation durch die Gegenströmung im Spinner, was manchmal dazu führt, dass das Wasser vor lauter Fisch sprudelt.