Als krönenden Abschluss meiner kleinen Ernst-Mosch-Reihe gibt es hier den legendären Ferry Tagscherer mit der ebenso legendären Löffelpolka zu bewundern.
habe Ferry noch live gesehen, einfach genial wie der die Meute belustigt hat, danke an Burchi1 für diese schönen Videos, da werden meine Kindheitserinnerungen wach.
bin 16 jahre alt und steh mal voll auf so was....bin zweiter tontechniker bei 2 großen kapellen und freu mich, wenn die LÖFFELACTION mit unserm schlagzeuger kommt...
- Ernst Mosch - seine unvergessene Lieder und Melodien - die man gerne hört und zu Herzen gehen - lasset uns singen - spielen - tanzen und fröhlich sein - mit Musik und fröhlichen Liedern - geht alles besser und macht uns das Leben schön und können zum Segen vieler Menschen werden -
Wir haben Ernst Mosch zweimal live spielen gesehen in dir Roda halle in Kerkrade - Niederlande. Ich hab gemeinsam mit Mosch das iech auch brieftauben als hobby habe und auch mein verstorbener father wahr bergarbeite so wie auch Ernst Mosch sein fatherr. und auch habe ich posaune und tuba gespield als ich jung war. Mein father verstarb in 2006......aber die liebe fur diese music wird nie sterben. Blaue Augen Polka und dieser Dompfaff sind super ! Schonen grub aus Holland und die Filippinen.... Musik statt krieg !
Das Viedeo ist der beste Beweis für den original Mosch Sound aus der Hochzeit der Egerländer in den 60 iger Jahren. Ohne Ferry Tagscherer fehlte nach seinem Tod 1973 ein festes Standbein des Orchesters! Ferry ist trotz einiger Immitationen bis heute unerreicht. Schade, daß es nur diese Viedeodokumentation gibt, wo man ihn in seinem Element sieht! Super Burchi!
@kampfalder82-Ja - zugegeben. Allerdings war mir bis vor kurzem gar nicht bewusst, dass Müller noch unter Mosch gespielt hat. Im Verhältnis zu anderen war das doch ein eher kurzer Zeitraum.
super , ich liebe ihn und war sehr traurig als ich hörte dass er nicht mehr lebt. Aber es ist so, der König ist tot , es lebe der König, ewig !! danke an burchi1
bezweifle ich, weil die beiden (Ernst u. Ferry) gemeinsame Egerländer-Dialekt-Lieder sangen, ein Budapester Donauschwabe konnte doch nicht den fremden Dialekt erlernt haben?
@@helldamnation13 Hans Uitz und Ferry Tagscherer waren beide in Vecsés/Wetschesch bei Budapest geboren, Georg Ernszt auf dem Csepel Insel südlich von Budapest. Alle drei kamen durch die Vertreibung 1946 nach Deutschland. Die donauschwäbische Dialekte um Budapest sind meistens bayrisch geprägt, leicht dem Egerländerischen ähnlich.
@@zwicka71 da bin ich platt, habe das nicht gewußt daß Ferry T. eine Ungar-Donauschwabe war! Sicher sind die Dialekte bayr.-österr. Grundlage ähnlich, der egerländerische dominiert durch das "Ou" wie in der Oberpfalz, da ja das Egerland von der Oberpfalz und damit Bayern 1274 abgetrennt wurde. (Graf Ludwig in Bayern hatte beim böhm. König hohe Spielschulden, die er nur durch die Abtretung des zur Oberpfalz gehörenden Egerlandes bezahlen konnte, leider kam aber das Egerland nie mehr zurück, auch unter der Fortführung der böhm. Krone durch den dt. Kaiser in Wien, nachdem es im Mannesstand um 1550 ausstarb, blieb es bei Böhmen.) Somit ist vorstellbar, wie Du schreibst, daß Ferry mit der "Ou"-Betonung dieses Buchstabens in WOu für Wo eine nahe Ähnlichkeit erzielte!
@@zwicka71 Ja, die stammen beide aus Vecsés und es gibt die weitverzweigten Familien auch heute noch dort. Der Dialekt ist überwiegend bayerischen Ursprungs, aber er hat auch Elemente aus dem Pfälzer Dialekt und Österreichischem.
Der Name "Tagscherer" ist mir sehr bekannt, meine Tante war mit einem seit 1945 verheiratet. Sie kamen auch aus der Gegend um Budapest, nämlich Budaörs. Den donauschwäbischen Dialekt von damals könnte ich immer noch sprechen 😉👍 Mit Ernst Mosch und den Egerländer Musikanten bin ich aufgewachsen, die Schallplatten wurden von meinem Vater sonntagmorgens aufgelegt... Er "rächte" sich damit für die dauerhafte Beschallung durch die Beatles und Rolling Stones Schallplatten, die meine älteren Geschwister Tag und Nacht gespielt haben 😉 🤣
1. Tiroler Löffel Meisterschaft am 2. Juli 2016 im Alpenrosensaal WestendorfAnmeldung unter Tel. 0043 5334 2158 mail: mediacom@aon.atwir freuen uns auf euere Teilnahme...Peter Aschabervor 1 Sekunde1. Tiroler Löffel Meisterschaft am 2. Juli 2016 im Alpenrosensaal WestendorfAnmeldung unter Tel. 0043 5334 2158 mail: mediacom@aon.atwir freuen uns auf euere Teilnahme...
dies ist der Gipfel europäischer Hochkultur, insbesonders böhmisch- österreichischer Geistes- Aristokratie! Was ist da ein Schubert oder Dvorak dagegen!!
Als Junge betrachtete ich Ernst Mosch und seine "Wamperten" als sudetendeutsche Version der "Mainzer Ranzengarde" oder der "Kölschen Funke Rot-Weiss". Später kam der Spruch "Ernst Frosch und die original Oberkellner" hinzu. Heute emfinde ich das als Kulturgut - im Vergleich zur derzeit dargebotenen "volksdümmlichen" Musik. Die Kommentatorin vorher darf mir gerne eine Altersdemenz unterstellen.